DE3340339C2 - Etikettiermaschine für Gefäße - Google Patents

Etikettiermaschine für Gefäße

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DE3340339C2 DE19833340339 DE3340339A DE3340339C2 DE 3340339 C2 DE3340339 C2 DE 3340339C2 DE 19833340339 DE19833340339 DE 19833340339 DE 3340339 A DE3340339 A DE 3340339A DE 3340339 C2 DE3340339 C2 DE 3340339C2
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    • B65C9/02Devices for moving articles, e.g. containers, past labelling station
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Abstract

Eine Etikettiermaschine zum wahlweisen Verarbeiten von normal langen Rumpfetiketten (3) oder dergl. oder überlangen Rundumetiketten (2) oder dergl. weist einen umlaufenden Drehtisch (7) mit steuerbaren Drehtellern (8) auf. An dessen Umfang ist eine erste Etikettierstation (12) für die Rumpfetiketten mit einem rotierenden Etikettierzylinder (38) und eine zweite Etikettierstation (13) für die Rundumetiketten mit einem stationären, die Umlaufbahn der Gefäße (1) tangierenden Etikettenbehälter (45) angeordnet. Zur Steuerung der Drehteller sind zwei unabhängige Getriebe vorgesehen, wovon eines die Positionierung und/oder Schwenkung der Drehteller im Bereich der ersten Etikettierstation und das zweite die kontinuierliche Eigenrotation der Drehteller im Bereich der zweiten Etikettierstation regelt. Die Drehteller sind wahlweise mit dem ersten oder mit dem zweiten Getriebe verbindbar. Die Behandlungsstrecken der beiden Etikettierstationen und ihrer gemeinsamen Anbürststation können so ineinander verschachtelt werden, wodurch eine sehr kurze Gesamtbehandlungsstrecke möglich wird. Außerdem ist eine einfache Umstellung des zweiten Getriebes zur Anpassung an verschiedene Gefäßdurchmesser möglich.

Description

Die Erfindung betrifft eine Etikettiermaschine für Gefäße zum Verarbeiten normal langer Etiketten, z. B. Rumpfetiketten, und überlanger Etiketten, z. B. Rundumetiketten, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bereits eine derartige Etikettiermaschine bekannt, bei der die Positionierung bzw. Rotation der Drehteller während ihres Umlaufs mit dem Drehtisch durch ein einziges Getriebe gesteuert wird. Die mit den Drehtellern umlaufenden Gefäße passieren zuerst die Rundumetikettierstation und deren nachgeordnete Anbürststation, wobei sie eine kontinuierliche Eigenrotation ausführen und dann die Normaletikettierstation mit deren nachgeordneter Anbürststation, wobei sie im wesentlichen gegenüber dem Drehtisch stillstehen und zwischen dem Greiferzylinder und der Anbürststation eine 90-Grad-Schwenkung vollführen. Mit dieser bekannten Etikettierstation ist es ohne große Umstellarbeiten und ohne irgendwelche Leistungseinbußen möglich, die Gefäße entweder mit normal langen Etiketten oder mit überlangen Etiketten zu versehen. Infolge der getrennten Hintereinanderschaltung der einzelnen Etikettierstationen und deren Anbürststationen ist jedoch insgesamt eine wesentlich längere Behandlungsstrecke erforderlich als bei einer Etikettiermaschine gleicher Leistung, die nur normal lange Etiketten oder nur Rundumetiketten verarbeitet. Es muß daher ein wesentlich größerer Drehtisch bzw. eine wesentlich größere Grundmaschine verwendet werden, als es normalerweise bei der gewünschten Leistung erforderlich wäre. Hinzu kommt, daß eine Umstellung des einzigen Getriebes, das z. B. durch ein Rollensterngetriebe gebildet wird, auf andere Gefäßdurchmesser äußerst schwierig ist. Eine derartige Umstellung ist bei der Rundumetikettierung von Gefäßen mit verschiedenem Durchmesser unbedingt erforderlich, da bei der Rundumetikettierung die Etiketten direkt durch die vorher beleimten Gefäße aus dem feststehenden Etikettenbehälter entnommen werden, wozu eine exakte Geschwindigkeitsanpassung erforderlich ist.
Weiter ist bereits eine Etikettiermaschine für Gefäße mit einem steuerbare Drehteller aufweisenden Drehtisch bekannt, bei der für die Drehung der Gefäße zwei Getriebe vorgesehen sind (DE-OS 24 19 133). Das erste Getriebe besteht aus einem ortsfesten Reibsegment und mehreren an diesem angreifenden Reibrädern, die drehfest mit heb- und senkbar im Zentrum der Drehteller angeordneten Zentrierkegeln für den Gefäßboden ver-
bunden sind. Durch dieses Getriebe werden die Gefäße bei angehobenen Zentrierkegeln im Bereich vor der Etikettierstation so lange gedreht, bis federnde Sperrstifte in am Gefäßboden ausgebildete Vertiefungen eingreifen. Das zweite Getriebe besieht aus ortsfesten Triebstöcken und Kurvenstückeo sowie aus drehfest mit den eigentlichen Drehtellern verbundenen, mit Kurvenrollen bestückten Zahnrädern. Durch dieses Getriebe werden die Gefäße bei abgesenkten Zentrierkegeln mittels der Drehteller im Bereich der Etikettierstation verschwenkt. Die beiden Getriebe greifen somit mittels unterschiedlicher Elemente — Zentrierkegel einerseits und Drehteller andererseits — an den Gefäßsn an und werden immer nacheinander wirksam. Eine Möglichkeit zur gezielten Umstellung zwischen den beiden Getrieben ist nicht vorgesehen, genausowenig wie die Möglichkeit zur wahlweisen Verarbeitung von Normaletiketten oder Rundumetiketten.
Schließlich ist noch eine Etikettiermaschine für Gefäße mit einem steuerbare Drehteller aufweisenden Drehtisch bekannt, bei der das einzige Getriebe für ciie Drehteller aus einer ortsfesten Nutkurve und mehreren in diese eingreifenden, drehfest mit den Drehtellern verbundenen Rollenhebeln besteht (DE-PS 30 24 164). Die Nulku.-ve weist in denjenigem Bereich in dem sie die Schwenkung der Drehteller während des Anklebens der Etiketten durch einen rotierenden Greiferzylinder steuert, mehrere wahlweise einsetzbare Kurvenstücke auf, die an einem drehbaren Träger angeordnet sind. Bei einer Umrüstung der Etikettiermaschine auf die Verarbeitung von Gefäßen mit einem anderen Durchmesser, die eine andere Winkelgeschwindigkeit der Drehbewegung während der Etikettenübergabe erfordern, wird durch ein Verschwenken des Trägers das passende Kurvenstück in die Nutkurve eingefügt. Mit dieser bekannten Anordnung ist eine Umstellung der Drehtellerbewegung nur in einem relativ kurzen Umlaufbereich der Drehteller möglich, nicht dagegen eine grundsätzliche Änderung der Drehtellerbewegung, z. B. eine Umstellung von einer oszillierenden Bewegung auf eine reine Drehbewegung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Etikettiermaschine der eingangs genannten Art ohne Leistungseinbußen die Gesamtbehandlungsstrecke zu verkürzen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei einer erfindungsgemäßen Etikettiermaschine können die Behandlungsstrecken der Normaletikettierstation und deren Anbürststation sowie der Rundumetikettierstation und deren Anbürststation beliebig ineinander verschachtelt werden, da jedes Getriebe für sich kompromißlos an die für die jeweilige Etikettierung erforderliche Drehtellerbewegung angepaßt werden kann. Dadurch wird insgesamt eine wesentliche Verkürzung der Behandlungsstrecke erzielt. Außerdem kann das speziell für die Rundumetikettierung eingesetzte Getriebe auf einfache Weise für eine einfache Umstellbarkeit zur Anpassung an verschiedene Gefäßdurchmcsscr gestaltet werden, wie sie bei dem Getriebe für die Norrruilctikettierung nicht erforderlich ist. Es kann daher für den jeweiligen Etikettierungsfall das bestmöglichst geeignete Getriebe gewählt werden.
Es ist nicht erforderlich, daß sich die Wirkungsbereiche der beiden Getriebe bezüglich der Umlaufbahn der Drehteller vollständig überdecken. Im allgemeinen genügt es, wenn gemäß der im Anspruch 2 wiedergegebenen Weiterbildung der Erfindung das erste Getriebe für die Normaletikettierung über die gesamte Umlaufbahn der Drehteller wirksam ist, während das zweite Getriebe für die Rundumetikettierung nur einen Teilbereich der Umlaufbahn bestreicht. Hierdurch ergeben sich besonders günstige Herstellungskosten ohne nachteilige Auswirkungen auf die Etikettierung, da für die Rundumetikettierung im allgemeinen die Rotationsbewegung der Drehteller über einen wesentlich geringeren Teil ίο der Umiaufbahn der Drehteller wirksam sein muß, als die exakte Positionierung und/oder Schwenkung der Drehteller bei der Normaletikettierung. Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung der beiden Getriebe ist im Anspruch 3 niedergelegt.
Für die wahlweise Verbindung der Drehteller mit einem der beiden Getriebe gibt es verschiedene Möglichkeiten. So ist z. B. gemäß der im Anspruch 4 angegebenen Weiterbildung der Erfindung für die Drehteller jeweils eine Schaltkupplung vorgesehen. Irgendein Austausch von Teiien ist in diesem Faiie nich- erforderlich. Eine andere, besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung enthält der Anspruch 5. Zwar ist bei dieser Lösung bei Umstellung von Rundumetikettierung auf Normale*5kettierung und umgekehrt jeweils ein Austausch der Drehteller mit den integrierten Kupplungsoder Getriebeelementen erforderlich, dies ist jedoch in der Praxis kein Nachteil, da bei der Rundumetikettierung ohnehin spezielle Drehteller mit an die Gefäße exakt angepaßten Vertiefungen eingesetzt werden. Ein yt Austausch der Drehteller bewirkt bei dieser Lösung automatisch ein Ankuppeln an das richtige Getriebe. Spezielle zusätzliche Schaltkupplungen oder dgl. sind nicht erforderlich.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung, die insbesondere zu einem einfachen Aufbau der Getriebe und der Drehteller beiträgt, enthält der Anspruch 6.
Um den Vorteil der beiden getrennten Getriebe mit sich überlappendem Wirkungsbereich konsequent auszunuizen, ist es zweckmäßig, wenn gemäß der Weiterbildung aus dem Anspruch 7 die beiden Etikettierstationen eine gemeinsame Anbürststation aufweisen. Die Behandlungsstrecke muß in diesem Falle kaum langer sein als bei einer Etikettiermaschine gleicher Leistung, die nur für Rundumetikettierung oder nur für Normaletikettierung geeignet ist.
Für die Art der Anordnung der verschiedenen Etikettierstationen am Drehtisch gibt es mehrere Möglichkeiten. Besonders vorteilhaft ist es, wenn gemäß der im Anspruch 8 angegebenen Weiterbildung der Erfindung die Normaletikettierstaticn vor der Rundumetikettiersta'ion angeordnet ist. Hierbei kann bei einer Normaletikettierung der Behandlungsweg der Etikettierstation für überlange Etiketten voll in die Behandlungsstrecke für normal lange Etiketten integriert werden, die normalerweise etwas länger ist als die für eine Rundumetikettierung erforderliche Behandlungsstrecke. An die Rundumetikettierstation kann sich dann ohne weiteres wiederum eine Normaletikettierstation unmittelbar anschließen, die z. B. für Rückenetiketten geeignet ist. Auch bereitet es keine Schwierigkeiten mit der ersten Normaletikettierstation neben Rumpfetiketten auch Folienzuschnitte fürd;e Flaschenhalsumhüllung zu verarbeiten, wozu eine mehrfache Schwenkbewegung der Drehteller erforderlich ist.
Im Falle der Umstellung von Rundumetikettierung auf Normaletikettierung ur.d umgekehrt muß neben einer Umstellung der Drehteller bzw. Ankopplung an das
jeweilig erforderliche Getriebe lediglich noch die nicht benötigte Etikettierstation außer Eingriff mit den Gefäßen gebracht werden. Dies kann z. B. durch ein Vergrößern des Abstands zum Drehtisch oder durch Entfernen der mit den Gefäßen in Kontakt kommenden Elemente wie Beleimungswalzen und Greiferzylinder erfolgen. Das Umstellen läßt sich somit äußerst schnell und einfach durchführen. Die Etikettierstation für überlange Etiketten ist in der Etikettenlänge kaum beschränkt. Es können z. B. auch Etiketten verarbeitet werden, deren Länge ein mehrfaches des Gefäßumfangs beträgt.
Im nachstehenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 die Draufsicht auf eine Etikettiermaschine, wobei das Oberteil des Drehtisches weggelassen ist
F i g. 2 die Draufsicht auf die feststehenden Getriebeelemente der beiden Getriebe zur Steuerung der Drehteller bei der Etikettiermaschine nach F i g. 1
F i g. 3 einen senkrechten Schnitt durch den Drehtisch der Etikettiermaschine nach F i g. 1 und 2 im Bereich der Etikettierstation für überlange Etiketten
F i g. 4 einen senkrechten Schnitt durch den Drehtisch der Etikettiermaschine nach F i g. I und 2 im Bereich der Etikettierstation für normal lange Etiketten.
Die Etikettiermaschine nach Fig. 1 bis 4 ist zum wahlweisen Ausstatten von zylindrischen Flaschen 1 mit überlangen Rundumetiketten 2 oder mit normal langen Rumpfetiketten 3 geeignet. Die Flaschen 1 werden durch ein Förderband 4 zugeführt, von einer Einlaufschnecke 5 auf Abstand gebracht und dann von einem Einlaufstern 6 auf einen in Pfeilrichtung kontinuierlich umlaufenden Drehtisch 7 geführt. Auf dessen Drehtellern 8,9 werden die Flaschen 1 durch gesteuert heb- und senkbare Zentrierglocken 10, die im mitlaufenden Oberteil I i des Drehtisches 7 gelagert sind, fixiert und machen so die jeweilige Eigendrehung der Drehteller 8, 9 gegenüber dem Drehtisch 7 mit. Die Flaschen 1 bzw. Drehteller 8, 9 laufen der Reihe nach an einer ersten Etikettierstation 12 für Rumpfetiketten 3. einer nachgeschalteten zweiten Etikettierstation 13 für Rundumetiketten 2 und an einer Anbürststation 14 vorbei, die in der Betriebsart nach F i g. 1 zum Anlegen von Rundumetiketten 2 eingerichtet und der zweiten Etikettierstation 13 voll nachgeordnet ist. Dabei werden die Flaschen 1 je nach Einsteilung der Etikettiermaschine mit einem Rumpfetikett 3 oder einem Rundumetikett 2 ausgestattet. Die fertig etikettierten Flaschen werden nach Anheben der Zentrierglocken 10 von einem Auslaufstern 15 übernommen und wieder auf dem nunmehr von der Maschine wegführenden Förderband 4 abgestellt. Im Bereich des Einlaufsterns 6 und des Auslaufstems 15 stehen die Flaschen 1 auf nicht gezeigten Gleitblechen und werden durch eine Führungsplatte 16 exakt geführt.
Der Drehtisch 7 hat die Form eines Speichenrads mit einem im Querschnitt U-förmigen, nach unten hin offenen Radkranz und ist auf einer senkrechten Welle 17 befestigt. Diese Welle 17 ist in einem auf dem Maschinengehäuse 18 befestigten Flansch 19 drehbar gelagert und kann durch einen im Maschinengehäuse 18 angeordneten Motor mit verschiedenen Drehzahlen angetrieben werden, synchron mit der Einlaufschnecke 5, dem Einlaufstern 6 und dem Auslaufstern 15. Im Radkranz des Drehtisches 7 sind gleichmäßig über dem Umfang verteilt mehrere senkrechte Wellen 20 drehbar gelagert, an deren oberem Ende kreisscheibenförmige Drehteilerträger 21 ausgebildet sind. Am unteren Ende jeder Welle 20 ist ein Hebel 22 mit einer Rolle 23 befestigt, die in eine ortsfeste Kurvennut 24 eingreift. Die Kurvennut 24 ist in sich geschlossen, bestreicht also den gesamten Umlaufbereich der Drehteller 8, 9, und ist in einen Kurvenring 25 eingearbeitet. Der Kurvenring 25 sitzt im Inneren des Radkranzes des Drehtisches 7 und ist mittels mehrerer Tragarme 26 auf dem Flansch 19 befestigt. Die Kurvennut 24 bildet zusammen mit den Hebeln 22 und Rollen 23 ein erstes Getriebe zur Steuerung der Drehtellerbewegung, das über den gesamten ίο Umlaufbereich des Drehtisches 7 wirksam ist. je nach Ausbildung der Kurvennut 24 können die verschiedensten Relativstellungen und Relativbewegungen für die Flaschen 1 hervorgerufen werden, wie sie bei der Verarbeitung normal langer Etiketten, z. B. Rumpf- oder Bauchetiketten, Rückenetiketten. Brustetiketten, Halsringetiketten und Folienzuschnitte zur Flaschenhalsumhüllung, üblich und erforderlich sind. Eine kontinuierliche Eigendrehung der Flaschen 1 um mehr als 360 Grad dagegen ist mit dem ersten Getriebe 22, 23, 24 nicht möglich, auch wenn zwischen die Wellen 20 und die Hebel 22 ein Übersetzungsgetriebe eingeschaltet ist. Im einfachsten Falle weist die Kurvennut 24 im Anschluß an die erste Etikettierstation 12 einen ersten Übergangsbereich I auf, durch den die Flaschen 1 u m 90 G rad gedreht werden, derart, daß die Etiketten nach vorne zeigen. Ii dieser Position laufen die Flaschen durch die Anbürststation. Durch einen zweiten Übergangsbereich II im Bereich zwischen dem Einlaufstern 6 und dem Auslaufstern 15 werden dann die Drehteller wieder um 90 Grad zurückgedreht. Diese einfachste Form einer Kurvennut 24 ist in F i g. 2 dargestellt. Mit ihr lassen sich alle Arten von normal langen Vorderetiketten verarbeiten.
Sollen die Flaschen 1 bei der Verarbeitung normal langer Etiketten die durch die Nutkurve 24 vorgegebenen Positionen und Schwenkungen durchlaufen, so wird auf jedem Drehtellerträger 21 ein erster kreisscheibenförmiger Drehteller 9 mittels einer Schraube lösbar befestigt. Jeder Drehteller 9 ist an seiner Unterseite mit nasenförmigen Vorsprüngen 27 versehen, die in korrespondierende Löcher 28 im Drehtellerträger 21 eingreifen. Dadurch wird eine absolut drehfeste Verbindung zwischen den Drehtellerträgern 21 und ihren Drehtellern 9 erreicht. Ferner ist an der Oberseite jedes Drehtellerträgers konzentrisch zu seiner Drehachse ein zylindrischer Zentrieransatz 29 ausgebildet, der in eine entsprechende Zentrierbohrung im Drehteller 9 eingreift
An der äußeren Seite der Umlaufbahn der Flaschen 1 bzw. des Drehtisches 7 ist ein Zahnriemen 30 mit zum Drehtisch 7 hinweisender Verzahnung zwischen zwei auf dem Maschinengehäuse 18 befestigten Säulen 31 unter Zwischenschaltung einer Zugfeder 32 eingespannt In diesen Zahnriemen 30 können Zahnräder 33 eingreifen, die mit zweiten Drehtellern 8 verbunden oder einstückig mit diesen ausgebildet sind. Der Zahnriemen 30 bildet zusammen mit den Zahnrädern 33 ein zweites Getriebe für die Drehteller, das lediglich im Bereich der zweiten Etikettierstation 13 und der nachgeschalteten Anbürststation 14 wirksam sein muß. Der Wirkungsbereich des zweiten Getriebes 30 bis 33 wird somit vom Wirkungsbereich des ersten Getriebes 22,23, 24 vollständig überdeckt. Durch das zweite Getriebe 30 bis 33 können die Flaschen 1 beim Passieren der zweiten Etikettierstation 13 sowie der nachgeschalteten Anbürststation 14 in eine mehrfache kontinuierliche Eigenrotation versetzt werden, wie dies bei einer direkten Entnahme der Etiketten durch die vorher beleimten Fla-
sehen üblich und erforderlich ist. Die Drehgeschwindigkeit der Flascher, wird dabei durch den Durchmesser der Zahnräder 33 geregelt und ist derart abgestimmt, daß die Geschwindigkeit des jeweils äußersten Bereichs einer Flasche 1 gleich Null ist, so daß sich diese exakt auf einerr 'eststehenden Etikettenstapel abwälzen kann.
Solterrdie Flaschen 1 bei der Verarbeitung der Rundumetiketten 2 eine kontinuierliche Eigenrotation ausführen, so ist auf jedem Drehtellerträger 21 statt der ersten Drehteller 9 jeweils ein anderer, zweiter Drehteller 8 mittels einer Schraube lösbar befestigt. Jeder zweite Drehteller 8 weist einen Lagerkörper 34 auf, der mittels eines Wälzlagers konzentrisch zur vorgesehenen Drehachse des kreisscheibenförmigen Drehtellers 8 an dessen Unterseite drehbar gelagert ist. Dieser Lagerkörper 34 wird mittels der Schraube am Drehtellerträger 21 hr-fpstigl. Der eigentliche Drehteller 8 kann sich somit gegenüber dem Drehtellerträger 21 jederzeit frei drehen und macht daher die durch die Nutkurve 24 verursachte Schwenkbewegung des Drehtellerträgers 21 nicht mit. Am Umfang des Drehtellers 8 ist, wie bereits gesagt, das Zahnrad 33 ausgebildet, das mit dem ortsfesten Zahnriemen 30 zusammenwirkt. Der Teilkreis des Zahnrads 33 stimmt exakt mit dem Außendurchmesscr der zu behandelnden Flaschen 1 überein. Wenn die Drehteller 8 mit dem Drehtisch 7 am Zahnriemen 30 vorbeilaufen, werden sie durch diesen über seine gesamte Länge in kontinuierliche Eigenrotation versetzt Diese Eigenrotation wird infolge der Drehverbindung zwischen dem Drehteller 8 und dem Drehtellerträgcr 21 durch den Verlauf der ortsfesten Nutkurve 24 in keiner Weise beeinflußt. Der Zentrieransatz 29 greift in eine Zentrierbohrung im Lagerkörper 34 ein.
Die erste Etikettierstation 12 für die Rumpfetiketten 3 weist auf einer Kreisbahn umlaufende, oszillierend angetriebene Entnahmeglieder 35 auf, die sich auf einer Leimwalze 36 einem Etikettenstapel in einem stationären Etiketienbehälter 37 und einem Greiferzylinder 38 abwälzen. Dabei werden die Rumpfetiketten 3 durch Leimhaftung aus dem Etikettenbehälter 37 entnommen, an den kontinuierlich rotierenden Greiferzylinder 38 übergeben und von diesem seitlich an die ohne Eigenrotation vorbeilaufenden Flaschen 1 übergeben. Die Übergabe findet statt, während sich die Drehteller 9 kurz vor dem abfallenden Bereich I der Nutkurve 24 aufhalten. Im Bereich I werden die Flaschen dann um 90 Grad gedreht, so daß die Flaschen 1 mit ihrer etikettierten Vorderseite nach vorne zeigen. In dieser Position läuft die Flasche durch die Anbürststation 14. Die erste Etikettierstation 12 kann mittels eines Handrads 39 radial zum Drehtisch 7 verstellt werden. Femer ist sie mittels einer manuell steuerbaren Schaltkupplung 40 vom Hauptantrieb der Etikettiermaschine abtrennbar. Außerdem kann der Greiferzylinder 38 von seiner Antriebswelle abgezogen werden.
Die zweite Etikettierstation 13 für die Rundumetiketten 2 weist eine Beleimungseinrichtung 41 mit einer die Umlaufbahn der Flaschen 1 tangierenden Leimwalze 42 auf, durch weiche die vorbeidrehenden Flaschen mit einem senkrechten Streifen Heißleim versehen werden. Die Beleimungseinrichtung 4t hat einen eigenen Antriebsmotor, der durch einen Schalter 43 manuell steuerbar ist Ferner ist die Beleimungseinrichtung 41 mittels eines Handrads 44 radial zum Drehtisch 7 verstellbar und außerdem in dessen Umfangsrichtung verschwenkbar und feststellbar. Weiter weist die zweite Etikettierstation 13 einen stationären Etikettenbehälter 45 auf, der gleichfalls mit einem Handrad 46 radial zum Drehtisch 7 verstellbar ist. Der Etikettenbehälter 45 wird von einer Konsole 47 getragen, die auf dem Flansch 19 verstellbar festgeklemmt ist. Er ist derart angeordnet, daß der in ihm befindliche Stapel von Rundumetiketten 2 mit dem vordersten Etikett die Umlaufbahn der Flaschen 1 tangiert und zwar nur mit dem zuerst mit den Flaschen in Kontakt kommenden vorderen Etikettenrand. Der hintere, zuletzt entnommene Etikettenrand steht etwas von der Umlaufbahn der Flaschen 1 ab. In
ίο diesem Bereich ist eine weitere Beleimungseinrichtung 48 angeordnet, mit der der hintere Etikettenrand mit einem senkrechten Leimstreifen versehen wird. Die auf den Drehtellern 8 stehenden Flaschen 1 walzen sich exakt auf den Rundumetiketten 2 im Etikettenbehälter 45 ab. Dabei werden die Etiketten mittels Leimhaftung entnommen, vollständig aus dem Etikettenbehälter 45 herausgezogen und auf die Flaschen aiiffjpwjcjcpjt, bis der zuletzt entnommene Etikettenrand infolge des Leimauftrags auf dem zuerst entnommenen Etikettenrand haftet. Anschließend werden die Etiketten in der Anbürststation 14 unter weiterer Eigenrotation der Flaschen straff angedrückt und geglättet. Es können mehrere Flaschen 1 gleichzeitig den Etikettenstapel im Etikettenbehälter 45 beaufschlagen, ohne daß dadurch die Etikettenentnahme gestört wird. Der Abstand der Flaschen kann daher genauso gering sein wie bei der Verarbeitung von Rumpfetiketten 3.
Bei der in F i g. 1,2 und 3 gezeigten Betriebsart ist die Etikettiermaschine für die Verarbeitung von Rundumetiketten 2 eingerichtet. Dabei ist die Beleimungseinrichtung 41 so eingestellt, daß die Leimwalze 42 an der passenden Stelle die Umlaufbahn der Flaschen tangiert. Entsprechend ist der Etikettenbehälter 45 derart eingerichtet, daß das vorderste Rundumetikett an der richtigen Stelle die Umlaufbahn der Flaschen 1 berührt. Auf den Drehtellerträgern 21 sind die für den Flaschendurchmesser geeigneten zweiten Drehteller 8 montiert; der Zahnriemen 30 ist an den Säulen 31 eingespannt. Die Anbürststation 14 ist an der Innenseite der Umlaufbahn der Flaschen 1 mit einer passenden gebogenen Bürstenleiste versehen. Die erste Etikettierstation 12 ist mittels der Schaltkupplung 40 stillgesetzt und ihr Greiferzylinder 38 ist entfernt. Statt dessen kann sie auch durch das Handrad 39 vom Flaschentisch 7 weg gefahren sein. Die beiden Beleimungseinrichtungen 41 und 48 sind eingeschaltet.
Für die Umstellung auf die Rundumetikettierung von Flaschen mit einem anderen Durchmesser sind neben der üblichen Verstellung der Beleimungseinrichtungen 41 und 48 sowie des Etikettenbehälters 45 lediglich die zweiten Drehteller 8 gegen andere zweite Drehteller 8 auszutauschen, bei denen der Teilkreisdurchmesser des Zahnrads 33 wiederum dem Außendurchmesser der Flaschen entspricht Der Zahnriemen 30 paßt sich infolge der Zugfeder 32 selbsttätig dem neuen Abwälzkreis an, wobei er durch die Zahnräder 33 jeweils polygonartig verformt wird (in F i g. 2 nicht dargestellt).
Für eine Umstellung auf die Verarbeitung von Rumpfetiketten 3 sind folgende Arbeiten erforderlich:
Die erste Etikettierstation 12 wird mittels der Schaltkupplung 40 zugeschaltet und der Greiferzylinder 38 wird auf seine Antriebswelle aufgesteckt bzw. es wird die gesamte Etikettierstation 12 durch das Handrad 39 an den Flaschentisch 7 passend herangefahren. Die Beleimungseinrichtungen 41 und 48 werden abgeschaltet. Die Beleimungseinrichtung 41 wird durch das Handrad 44 vom Flaschentisch weggefahren und/oder es wird die Leimwalze 42 von ihrer Antriebswelle abgezogen. Der
9 10
Etikettenbehälter 45 wird durch das Handrad 46 vom
Flaschentisch 7 entfernt oder er wird als ganzes von ' seiner Halterung abgezogen. Die Anbürststation 14
wird durch eine weitere Bürstenleiste an der Außenseite der Umlaufbahn der Flaschen ergänzt. Die zweiten
Drehteller 8 worden von den Drehtellerträgern 21 ent-■: fernt und durch erste Drehteller 9 ersetzt, so daß die
Flaschen 1 die durch die Kurvennut 24 vorgeschriebenen Bewegungen und Positionen durchfahren. Der Zahnriemen 30 kann in der Maschine verbleiben; um unnötigen Verschleiß zu verhindern kann er jedoch auch aus seiner Halterung entfernt werden.
Um ein Austauschen der Drehteller 8 bei unterschiedlichen Flaschendurchmessern zu vermeiden, können die ; Drehteller 8 auch mehrere Zahnräder 33 mit unter-
schiedlichem Durchmesser aufweisen. In diesem Falle υ, muß lediglich der Zahnriemen 30 in der Höhe verstellt
.,' werden. Auch ist es möglich, hinter der zweiten Etiket-
V tierstation 13 für die Rundumetiketten 2 eine weitere
■ Etikettierstation nach Art der ersten Etikettierstation 12
;1; für Rückenetiketten am Flaschentisch 7 anzubringen,
wie in Fig. 1 strichpunktiert angedeutet ist. Vorausset-',!■· zung hierfür ist ein ausreichender Durchmesser des
"$ Drehtisches. Wird zur Verarbeitung von Rumpfetiket-
£. ten die Leimwalze 42 abgezogen und der Etikettenbe-
I halter 45 entfernt, so kann sich die Anbürststation 14
5.': über die zweite Etikettierstation 13 hinweg bis hin zum
ρ Greiferzylinder 38 der ersten Etikettierstation 12 hin
ΐ erstrecken, so daß auch kompliziertere Etikettierungen
Ά wie z. B. eine Stanniolierung des Flaschenhalses möglich
':fl werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
35
40
45
50
55
60
65

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Etikettiermaschine für Gefäße zum Verarbeiten normal langer Etiketten, z. B. Rumpfetiketten, oder überlanger Etiketten, z. B. Rundumetiketten, mit einem durch eine Steuereinrichtung hin- und herverschwenkbare sowie gleichsinnig verdrehbare Drehteller aufweisenden Drehtisch, mindestens einer Etikettierstation für normai lange Etiketten mit einem die vereinzelten und beleimten Etiketten an die vorbeilaufenden Gefäße andrückenden Greiferzylinder, und mit mindestens einer Etikettierstation für überlange Etiketten mit einem die vorbeilaufenden Gefäße beaufschlagenden Beleimungsorgan und einem ortsfesten Etikettenstapel, der die Umlaufbahn der Gefäße tangiert, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung aus einem ersten Getriebe (22. 23, 24). welches die Verschwenkung der Drehteller (9) im Bereich der Etikettierstation (12) für normal lange Etiketten steuert, und einem zweiten Getriebe (30, 31, 32, 33) besteht, welches die Verdrehung der Drehteller (8) im Bereich der Etikettierstation (13) für die überlangen Etiketten steuert, daß sich die Wirkungsbereich* der beiden voneinander unabhängigen Getriebe (22,23,24 und 30,31,32, 33) zumindest teilweise überdecken und daß die Drehteller (8, 9) im Rahmen einer Maschinenumrüstung wahlweise mit dem ersten Getriebe (22,23,24) oder mit dem zweiten Getriebe (30,31, 32, 33) verbindbar sind.
2. Etikettiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste jetriebe (22, 23, 24) für die Etikettierung mit normal langen Etiketten über die gesamte Umlaufbahn der Drehteller (8, 9) wirksam ist während das zwei te Getriebe (30,31,32, 33) für die Etikettierung mit überlangen Etiketten nur einen Teilbereich der Umlaufbahn der Drehteller (8,9) bestreicht.
3. Etikettiermaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Getriebe durcft ein Kurvengetriebe (22, 23, 24) mit einer in sich geschlossenen ortsfesten Kurve (24) und das zweite Getriebe durch ein Abwälzgetriebe (30. 31, 32, 33) mit einem orstfesten Verzahnungselement (30) gebildet wird.
4. Etikettiermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehteller (8, 9) jeweils eine Schaltkupplung aufweisen, durch die sie wahlweise mit dem ersten Getriebe (22, 23, 24) oder mit dem zweiten Getriebe (30, 31, 32, 33) verbindbar sind.
5. Etikettiermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehteller (8,
9) austauschbar auf dem Drehtisch (7) angeordnet sind und Kupplungselemente (27) oder Getriebeelemente (33) aufweisen, durch die sie entweder mit dem ersten Getriebe (22,23,24) oder mit dem zweiten Getriebe (30,31,32) verbindbar sind.
6. Etikettiermaschine nach den Ansprüchen 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Drehtisch (7) drehbare Drehtellerträger (21) angeordnet sind, die durch Rollenhebel (22, 23) an der ortsfesten Steuerkurve (24) angreifen, und daß auf jedem Drehteller träger (21) jeweils ein Drehteller (8,9) austauschbar angeordnet ist, der entweder mittels ineinander greifender Kupplungselemente (27,28) drehfest mit dem Drehtellerträger (21) verbunden oder gegenüber dem Drehtellerträger (21) frei drehbar gelagert und mit einem Zahnrad (33) verbunden ist, das in das ortsfeste Verzahnungselement (30) eingreift
7. Etikettiermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß die Etikettierstation (*2) für normal lange Etiketten ucd die Etikettierstation (13) für überlange Etiketten eint gemeinsame Anbürststation (14) mit austauschbaren und/ oder umstellbaren Anbürstelementen aufweisen, die von dem Wirkungsbereich der beiden Getriebe (22, 23,24 und 30,31,32,33) bestrichen wird
8. Etikettiermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß die Etikettierstation für normal lange Etiketten (12) — in Umlaufrichtung des Drehtisches (7) gesehen — vor der Etikettierstation (13) für überlange Etiketten angeordnet ist.
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