DE3148194C2 - Förderschnecken-Anordnung zur Verwendung bei Gefäßbehandlungsmaschinen - Google Patents

Förderschnecken-Anordnung zur Verwendung bei Gefäßbehandlungsmaschinen

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DE3148194C2 DE19813148194 DE3148194A DE3148194C2 DE 3148194 C2 DE3148194 C2 DE 3148194C2 DE 19813148194 DE19813148194 DE 19813148194 DE 3148194 A DE3148194 A DE 3148194A DE 3148194 C2 DE3148194 C2 DE 3148194C2
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, mit der einer Gefäßbehandlungsmaschine zugeführte, aufrechtstehende Behälter, z.B. Flaschen, auf den erforderlichen Maschinenabstand gebracht werden können, mit einer eine Standfläche für die Behälter bildenden Führungsbahn und mit einer seitlich an der Führungsbahn angeordneten und um eine im wesentlichen horizontale Achse drehbar gelagerten Förderschnecke, die senkrecht zu dieser Achse relativ zur Führungsbahn einstellbar ist und antriebsmäßig mit dem Antrieb der Gefäßbehandlungsmaschine verbunden ist. Das wesentliche der Erfindung besteht darin, daß eine Antriebswelle für die Förderschnecke mit dem Antrieb der Gefäßbehandlungsmaschine über eine Kupplung verbunden ist, welche aus einem ersten, mit dieser Antriebswelle verbundenen, vorzugsweise scheibenförmigen Kupplungselement, aus einem zweiten, vorzugsweise scheibenförmigen Kupplungselement, das auf einer mit dem Antrieb der Gefäßbehandlungsmaschine verbundenen Welle angeordnet ist, sowie aus wenigstens einem dritten, vorzugsweise scheibenförmigen Kupplungselement besteht, wobei das dritte Kupplungselement mit dem ersten sowie mit dem zweiten jeweils über eine Gruppe von drei Gelenkhebeln verbunden ist, und daß die Förderschnecke ausschließlich in horizontaler Richtung relativ zur Führungsbahn einstellbar ist.

Description

ist die seitlich an der Führungsbahn angeordnete und um eine horizontale Achse drehbare Förderschnecke, die Ober einen Kettentrieb und über eine horizontale Antriebswelle mit dem Antrieb der Gefäßbehandlungsmaschine verbunden ist, mit ihrer Welle beidendig in Lagerelementen gelagert Diese Lagerelemente bzw. ein die Lagerelemente tragender Zwischenträger sind an einer horizontalen Fläche eines ortsfesten Trägereiementes vorgesehen und dort ausschließlich in der Ebene der horizontalen Fläche, d. h. in horizontaler Richtung senkrecht zn: Achse der Förderschnecke, verstellbar, und zwar dadurch, daß in dem die Lagerelemente tragenden Zwischenträger Langlöcher vorgesehen sind, durch die in Gewindebohrungen des Trägerelementes eingreifende Schrauben hindurchreichen. Schwierigkeiten bei dieser Einstellung der Förderschnecke bereitet insbesondere die Forderung, daß die Förderschnecke nicht nur absolut synchron, sondern auch mit einer vorgegebenen festen Phasen- bzw. Winkelbeziehung mit dem Antrieb der Gefäßbehandlungsmaschin«; umlaufen muß. Die letztere Bedingung ist bei der bekannten Ausführung nicht gewährleistet, da sich bei Verstellung der Förderschnecke in horizontaler Richtung zwangsläufig auch eine Winkeldrehung der Förderschnecke um ihre Achse ergibt.
Bisher konnte das Problem einer festen, d. h. von der Einstellung der Förderschnecke unabhängigen Winkelbzw. Phasenbeziehung zwischen dem Umlauf der Förderschnecke und dem Antrieb der Gefäßbehandlungsmaschine mit großem technischen Aufwand nur dadurch gelöst werden, daß die Förderschnecke beidendig an zwei Schwenkarmen gelagert ist, die ihrerseits um eine horizontale Achse parallel zur Förderrichtung der Förderstrecke schwenkbar sind. Durch relativ kompliziert ausgebildete Antriebselemente muß bei dieser weiteren bekannten Ausführung dafür gesorgt werden, daß ein Einstellen der Förderschnecke bzw. ein Schwenken der Schwenkarme nicht zu einer zusätzlichen Winkeldrehung bzw. Phasenverschiebung der Förderschnecke relativ zum Antrieb der Gefäßbehandlungsmaschine führt. Weiterhin hat sich gezeigt, daß die schwenkbare Anordnung der Förderschnecke nicht nur einen großen Platzbedarf erforderlich macht, sondern auch keine Verstellung ermöglicht, die ausreicht, um Behälter bzw. Flaschen mit sehr unterschiedlichem Durchmesser in ein und derselben Vorrichtung zuverlässig auf den erforderlichen Maschinenabstand zu bringen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs geschilderten Art aufzuzeigen, die bei einfacher konstruktiver Ausbildung und bei geringem Platzbedarf eine einfache Einstellung der Förderschnecke in einem weiten Bereich ohne Winkeldrehung bzw. Phasenverschiebung der Förderschnecke relativ zum Antrieb der Gefäßbehandlungsmasrhine ermöglicht und mit der daher auch Behälter mit sehr unterschiedlichem Durchmesser zuverlässig auf den erforderlichen Maschinenabstand gebracht werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Vorrichtung der eingangs geschilderten Art entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 ausgebildet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich durch eine einfache Konstruktion mit geringem Platzbedarf aus. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann die Förderschnecke in horizontaler Richtung um einen großen Betrag ohne zusätzliche Winkeldrehung bzw. Phasenverschiebung der Förderschnecke relativ zum Antrieb der Gefäßbehandlungsmaschine verstellt werden, so daß die erfindungsgemäSe Vorrichtung für Behälter bzw. Flaschen mit sehr unterschiedlichem Durchmesser geeignet ist Durch die Kupplung, die zwischen der Förderschnecke und dem Antrieb der Gefäßbehandlungsmaschine bzw. der mit diesem Antrieb verbundenen, ortsfest gelagerten vertikalen Welle vorgesehen ist, wird bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung erreicht, daß trotz einer nur in horizontaler Richtung erfolgenden Einstellung der Förderschnecke ein absolut
ίο synchroner und phasengenauer Umlauf der Förderschnecke mit dem Antrieb der Gefäßbehandlungsmaschine in jeder eingestellten Lage der Förderschnecke gewährleistet ist Für die einstellbare Halterung der Förderschnecke sind nur einfache MaSnahmen erforderlich, d. h. es ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung nur erforderlich, die entsprechenden Lagerelemente für die Förderschnecke in horizontaler Richtung verschiebbar auf einem oder aber auf mehreren ortsfesten Trägerelementen anzuordnen. Durch die besondere
Kupplung, die zwischen der Förderschnecke und dem ortsfesten Antrieb der Gefäßbehandlungsmaschine angeordnet ist, wird auch die Einstellung der Förderschnecke insofern erleichtert, als die Lagerelemente oder ein diese Lagerelemente tragender Zwischenträger bei der Verstellung von der horizontalen Fläche des wenigstens einen Trägerelementes angehoben werden kann, was insbesondere dann die Versteilung erleichtert, wenn sich die Führungen in dem oftmals rauhen Praxisbetrieb durch Schmutz und/oder Flüssigkeitsreste zugelegt bzw. verklebt haben.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung bildet die Kupplung bzw. deren Gehäuse ein Lagerelement für die Förderschnekke, d. h. die Kupplung bzw. deren Gehäuse werden bei der Einstellung der Förderschnecke mit dieser mitbewegt, wodurch sich nicht nur eine Vereinfachung der Lagerung der Förderschnecke ergibt, sondern eine Fläche des Gehäuses der Kupplung zugleich auch als Führungsfläche für die Behälter deren Einlauf in die Fördcrschnecke verwendet werden kann.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der übrigen Unteransprüche.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 in Draufsicht eine Vorrichtung gemäß der Erfindung;
F i g. 2 in Seitenansicht und teilweise im Schnitt die Vorrichtung gemäß F i g. 1;
F i g. 3 einen Schnitt entsprechend der Linie 1-1 der Fig. 1, wobei das die Führungsbahn für die Behälter bzw. Flaschen bildende Transportband (Scharnierbandkette) der einfacheren Darstellung wegen nur teilweise gezeigt ist;
Fig.4 eine ähnliche Darstellung wie Fig.3, jedoch zusammen mit einer von der Förderschnecke erfaßten Flasche.
In den Figuren ist 1 ein Förder- bzw. Transportband, welches in üblicher Weise von einer Scharnierbandkette gebildet ist, die über nicht näher dargestellte Rollen bzw. Räder umläuft und über einen ebenfalls nicht näher dargestellten Antrieb derart angetrieben wird, daß die jeweils obere, eine horizontale Standfläche für die Flaschen 2 bildenden Länge dieses Transportbandes 1 die Flaschen 2 in Richtung des Pfeiles Λ, d. h. bei der für die F i g. ι gewählten Darstellung von links nach rechts fördert.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient dazu, die Flaschen 2, die bei der für die F i g. 1 gewählten
5 6
Darstellung der Vorrichtung von links aus einer Stau- Weise aus zwei im Abstand voneinander gehaltenen und strecke zugeführt werden, auf Maschinenabstand zu hochkant angeordneten U-Profilstücken 10', deren obe-
bringen und beispielsweise an einen nicht dargestellten re Schenkel bzw. Abwinklungen zwei seitliche Füh-
Einlaufstern einer ebenfalls nicht dargestellten Behänd- rungs- bzw. Gleitflächen für das Transportband 1 bilden,
lungsmaschine weiterzugeben. Dieser Einlaufstern ist 5 In den F i g. 3 und 4 sind das Trägerelement 9 für die
dem in der F i g. 1 rechten Ende der Vorrichtung nach- Kupplung 8 bzw. für das Gehäuse dieser Kupplung und
geschaltet. die Befestigung dieses Trägerelementes an dem Träger-
Von der Staustrecke, die beispielsweise von der in der rahmen 10 dargestellt Ein gleichartiges Trägerelement
F i g. 1 linken Verlängerung des Transportbandes 1 ge- 9 dient auch zur Halterung des Lagerelementes 7.
bildet ist, werden die Flaschen 2 der Vorrichtung in io Die von einer Längsseite des Trägerrahmens 10 weg-
Richtung des Pfeiles A so zugeführt, daß diese auf- stehenden Trägerelemente 9 sind an ihrer oberen, hori-
rechtstehenden Flaschen 2 gegeneinander anliegen bzw. zontalen Fläche 12 jweils mit einem Vorsprung 13 ver-
nur einen sehr geringen Abstand voneinander aufwei- sehen, der bei der dargestellten Ausführungsform einen
sen. Nach dem Verlassen der Vorrichtung besitzen die rechteckförmigen Querschnitt besitzt und sich leistenar-
Flaschen einen vorgegebenen, jeweils gleichen Abstand 15 tig horizontal und in Richtung senkrecht zur Förderrich-
voneinander, der z. B. gleich der Teilung des Einlaufster- tung A des Transportbandes 1 bzw. senkrecht zu den
nes der nachgeschalteten Behandlungsmaschine ist, d. h. Längsseiten dieses Transportbandes oder des Trägcr-
der Abstand, den die Flaschen 2 nach dem Verlassen der rahmens 10 erstreckt.
Vorrichtung voneinander aufweisen, entspricht z. B. Im Bereich des Trägerelementes 9 sind das Lagerele-
dem Winkelabstand der Taschen des Einlaufsternes, wo- 20 ment 7 sowie das Gehäuse der Kupplung 8 jeweils mit
bei die Flaschen 2 nach dem Verlassen der Vorrichtung einer horizontalen Fläche versehen, die gegen die Flä-
— bezogen auf die jeweilige Stellung des Einlaufsternes ehe 12 des betreffenden Trägerelementes 9 anliegt Au-
— außerdem so positioniert sind, daß jede Flasche 2 ßerdem besitzen das Lagerelement 7 sowie das Gehäudann an bzw. in den Einlaufstern gefördert wird, wenn se der Kupplung 8 dort eine nutförmige Ausnehmung dort gerade eine Tasche zur Aufnahme dieser Flasche 25 14, in die der Vorsprung 13 des betreffenden Trägerelebereitsteht ments 9 hineinreicht Durch diese Ausbildung ist es
Die Vorrichtung selbst besteht im wesentlichen aus möglich, das Gehäuse der Kupplung 8 sowie das Lagereiner Förderschnecke 3, die um eine horizontale und element 7 und damit auch die Förderschnecke 3 in Richparallel zur Förderrichtung A liegende Achse umläuft tung des Doppelpfeiles B relativ zu dem Transportband Diese Förderschnecke 3 ist von einem zylinder- bzw. 30 1 zu bewegen, d. h. in horizontaler Richtung und senkwalzenförmigen Körper gebildet, dessen Achse mit der recht zur Förderrichtung A des Transportbandes 1, um Drehachse der Förderschnecke zusammenfällt und in so die Lage der Förderschnecke 3 am Transportband dessen Mantelfläche eine Nut 4 eingebracht ist, die sich entsprechend dem jeweiligen Durchmesser der FIain mehreren Windungen um diese Mantelfläche er- sehen 2 einzustellen. Diese Einstellung verändert somit streckt Wie die F i g. 1 zeigt, nimmt die Steigung der 35 die Höhenlage für die Drehachse der Förderschnecke 3 schneckenartigen Nut 4 bei der für diese Figur gewähl- nicht, sondern lediglich den Betrag, um den die Förderten Darstellung vom linken zum rechten Ende der For- schnecke 3 seitlich in den Raum über dem Transporiderschnecke 3 hin zu, wodurch die von der Nut 4 erfaß- band 1 hineinragt Hierdurch ist es bei einfachem konten Flaschen 2, die zunächst gegeneinander anliegen struktiven Aufbau möglich, die Lage der Förderschnek- bzw. einen geringen Abstand voneinander aufweisen, 40 ke 3 dem jeweiligen Durchmesser der Flaschen 2 anzuauseinandergezogen bzw. auf den vorgegebenen Ma- passen, wobei gleichzeitig sichergestellt ist daß — nach schinenabstand gebracht werden. jeweiliger Einstellung — Flaschen 2 mit unterschiedlich-
Die Förderschnecke 3 ist beidendig an einer Längs- stem Durchmesser von der Nut 4 der Förderschnecke 3
seite des Transportbandes 1 derart gelagert, daß die jeweils an einem Bereich ihrer Außenfläche erfaßt wer-
Drehachse der Förderschnecke 3 oberhalb des Trans- 45 den, der ein einwandfreies und zuverlässiges Fördern
portbandes 1 bzw. der von diesem Transportband gebil- dieser Flaschen sicherstellt
deten Standfläche für die Flaschen 2 liegt und außerdem Es versteht sich, daß die Einstellung der Förder-
diese Förderschnecke 3 wenigstens mit einem Teil ihrer schnecke 3 so erfolgt, daß die Flaschen 2, die an der der
Mantelfläche in den Raum oberhalb des Transportban- Förderschnecke 3 gegenüberliegenden Längsseite des
des 1 seitlich hineinreicht Ferner ist die Lagerung der 50 Transportbandes 1 an einer Führungsbahn 15 gleiten.
Förderschnecke 3 so getroffen, daß sich das Transport- möglichst tief in die Nut 4 hineinreichen,
band 1 unter der Förderschnecke 3 vorbeibewegen Es hat sich gezeigt, daß bei der erfindungsgemäßen
kann. Vorrichtung eine siüienfönnige Einstellung für die För-
Zur Lagerung und zum Antrieb ist die Förderschnek- derschnecke 3, z. B. eine Einstellung in drei Stufen aus-
ke 3 beidendig mit jeweils einer Welle 5 bzw. 6 versehen, 55 reichend ist, um die Lage dieser Förderschnecke den
wobei die in der F ig.l rechte Welle 5 in einem Lager- gängigen Flaschengrößen anpassen zu können. Die
element 7 gelagert ist Die in der F i g. 1 linke Welle 6 ist Drehachse der Förderschnecke liegt dabei etwa 6 cm
in dem Gehäuse einer Kupplung 8 gelagert, über die die über der Oberseite des Transportbandes.
Förderschnecke 3 angetrieben wird. Selbstverständlich ist bei der erfindungsgemäßen
Es versteht sich, daß anstelle von zwei Wellen 5 und 6 60 Vorrichtung auch eine stufenlose Einstellung der För-
auch eine einzige, durch die Förderschnecke 3 hindurch- derschnecke 3 in Richtung des Doppelpfeiles B möglich,
geführte Welle verwendet werden kann, an der dann In diesem Fall ist es dann jedoch zweckmäßig, das La-
diese Förderschnecke befestigt ist gerelement 7 sowie das Gehäuse für die Kupplung 8 auf
Zur Halterung des Lagerelementes 7 sowie zur Halte- einem gemeinsamen Zwischenträger anzuordnen, der
rung der Kupplung 8 dient jeweils ein Trägerelement 9, 65 auf den Trägerelementen 9 in Richtung des Doppelpfei-
welches an einem ortsfesten Trägerrahmen 10 für das lesß verschiebbar geführt ist
Transportband 1 mit Hilfe von Schrauben 11 befestigt Die seitliche Führungsbahn 15 ist mit mehreren Stre-
ist Der Trägerrahmen 10 besteht in an sich bekannter ben 16 am Trägerrahmen 10 gehalten.
Zum Festlegen des Lagerelementes 7 sowie des Gehäuses der Kupplung 8 an dem zugehörigen Trägerelement 9 dienen Feststellschrauben 17 und 18, die durch vertikale Bohrungen im Lagerelement 7 bzw. im Gehäuse für die Kupplung 8 hindurchgeführt sind. Bei einer Einstellung für die Förderschnecke 3 in Stufen reichen die Feststellschrauben 17 und 18 mit ihrem unteren, mit einem Gewinde versehenen Ende jeweils in eine am betreffenden Trägerelement 9 vorgesehene Gewindebohrung 19.
In den Fig.3 und 4 ist eine derartige Gewindebohrung 19 für die Feststellschraube 18 dargestellt, die sich im Bereich des Vorsprunges 13 befindet. Es versteht sich, daß die beiden Trägerelemente 9 für die Verstellung der Förderschnecke 3 in Stufen jeweils mehrere derartige Gewindebohrungen 19 besitzen, die in Richtung des Vorsprunges 13, d. h. in Richtung senkrecht zum Förderband nebeneinander angeordnet sind. Weiterhin versteht es sich, daß die Gewindebohrungen 19 im Trägerelement 9 für das Lagerelement 7 jeweils die gleiche Anordnung aufweisen, wie im Trägerelement 9 für das Gehäuse der Kupplung 8.
Bei einer stufenlosen Verstellung für die Förderschnecke 3 greifen die Feststellschrauben 17 und 18 beispielsweise mit ihrem unteren Gewindeende in das Gewinde eines Klemmstückes ein, welches in dem betreffenden Trägerelement 9 in Richtung senkrecht zum Transportband verschiebbar geführt ist.
Die beiden Feststellschrauben 17 und 18 besitzen jeweils einen eine Griffhandhabe bildenden Kopf, mit dem die Feststellschrauben nach dem Anziehen gegen das Lagerelement 7 bzw. gegen das Gehäuse der Kupplung 8 anliegen und dadurch das Lagerelement 7 bzw. das Gehäuse für die Kupplung 8 am betreffenden Trägerelement 9 festklemmen.
Wie bereits erwähnt wurde, erfolgt der Antrieb der Förderschnecke 3 über eine Kupplung 8. Diese Kupplung 8 ist als sog. »Schmidt-Kupplung« ausgebildet, d. h. die Kupplung 8 besteht im wesentlichen aus den beiden Scheiben 20 und 21, von denen die Scheibe 20 an der Welle 6 befestigt ist und von denen die Scheibe 21 auf einer Welle 22 befestigt ist, die die angetriebene Welle der Kupplung 8 bildet Zwischen den beiden Scheiben
20 und 21 ist eine dritte, freie Scheibe 23 angeordnet, die jeweils über eine Gruppe 24 bzw. 25 von drei Gelenkhebeln gelenkig mit der Scheibe 20 bzw. mit der Scheibe
21 verbunden ist. Der einfacheren Darstellung wegen sind in der F i g. 2 nur die beiden Gruppen 24 und 25 als Block dargestellt. Tatsächlich besteht jede Gruppe 24 bzw. 25 jeweils aus den erwähnten drei Gelenknebeln, von denen jeder an einem Ende mit Hilfe eines Gelenkstiftes an der Scheibe 23 und am anderen Ende ebenfalls mit Hilfe eines Gelenkstiftes an der Scheibe 20 bzw. 21 angelenkt ist. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß die Gelenkstifte für die Gelenkhebel an jeder Scheibe 20, 21 und 23 jeweils um 120° gegeneinander versetzt sind, wobei an der Scheibe 23 jeder Gelenkstift für einen Gelenkhebel, der diese Scheibe mit der Scheibe 20 verbindet vorzugsweise achsgleich mit einem Gelenkstift für einen Gelenkhebel liegt der die Scheibe 23 mit der Scheibe 21 verbindet
Diese Kupplung 8 hat den Vorteil, daß bei ortsfest gelagerter Welle 22 die Kupplung 8 und die über diese Kupplung angetriebene Förderschnecke 3 in Richtung des Doppelpfeiles B verschoben werden kann, ohne daß diese Verschiebung zu einer Dreh- bzw. Winkelbewegung der Förderschnecke 3 relativ zur antreibenden Weile 22 führt Dies ist wesentlich, um sicherzustellen, daß die Förderschnecke 3 unabhängig von der jeweiligen Einstellung absolut synchron mit der nachgeschalteten Behandlungsmaschine bzw. mit dem Einlaufstern dieser Behandlungsmaschine umläuft und dabei vor allern auch die einer bestimmten Winkelstellung des Einlaufsternes zugeordnete Winkelstellung der Förderschnecke 3 unabhängig von der jeweiligen Einstellung beibehalten wird.
Die in einem Antriebsteil 26 ortsfest gelagerte Welle
ίο 22 wird über eine Kegelradverzahnung 27 von einer vertikalen Welle 28 angetrieben, die an ihrem in der F i g. 2 unteren Ende ein Kettenrad 29 trägt, welches die Welle 28 über eine nicht näher dargestellte Kette antriebsmäßig mit dem Antrieb der nachgeschalteten Behandlungsmaschine verbindet, so daß über diese Kette, die Wellen 28 und 22 und die Kupplung 8 die Förderschnecke 3 synchron mit dem Antrieb der Behandlungsmaschine umläuft.
Wie bereits erwähnt wurde, ist im Bereich der erfindungsgemäßen Vorrichtung an der der Förderschnecke 3 gegenüberliegenden Seite des Transportbandes 1 zur Führung der Flaschen 2 die seitliche Führungsbahn 15 vorgesehen. Entsprechende Führungsbahnen bzw. Führungsgeländer sind selbstverständlich auch vor sowie nach der erfindungsgemäßen Vorrichtung am Transportband 1 vorgesehen, wo dies erforderlich ist.
Im Bereich des am Trägerrahmen 10 befestigten Antriebsteiles 26 übernimmt ein platten- oder leistenförmiges Führungselement 30 auf dieser Seite des Transportbandes 1 die Funktion der seitlichen Führungsbahn, wobei das Führungselement 30 eine solche Dicke aufweist, daß die Außenfläche 30' dieses Führungselementes bei einer bestimmten Einstellung der Förderschnecke 3 mit der ebenfalls eine seitliche Führungsfläche für die FIasehen 2 bildenden Seitenfläche 8' des Gehäuses für die Kupplung 8 fluchtet.
An seinem der Kupplung 8 entfernt liegenden Ende ist das Führungsteil 30 abgeschrägt und bildet dort eine schräg zur Förderrichtung A verlaufende Führungsfläehe 30".
Ist eine stufenförmige Einstellung der Förderschnekke 3 in Richtung des Doppelpfeiles B vorgesehen, so kommen beispielsweise Führungselemente 30 mit verschiedener Stärke zur Anwendung, wie dies in der F i g. 1 durch die unterbrochene Linie am Führungselement 30 angedeutet ist, so daß bei jeder Einstellung der Förderschnecke 3 ein Fluchten der Flächen 30' und 8' gewährleistet ist Das jeweils verwendete Führungselement 30 ist mit Hilfe einer Feststellschraube 31 am Trägerrahmen 10 bzw. an einer an diesem Trägerrahmen befestigten Strebe 32 festgeklemmt. Ein Führungselement 30 kann selbstverständlich dann ganz entfallen, wenn die Förderschnecke 3 so eingestellt ist, daß sie ihren größten Abstand von der gegenüberliegenden Längsseite des Transportbandes 1 aufweist
Selbstverständlich ist es auch möglich, mehrere Führungselemente 30 mit gleicher Dicke vorzusehen, von denen dann — entsprechend der jeweiligen Einstellung der Förderschnecke 3 — eine bestimmte Anzahl paketartig nebeneinander angeordnet und durch eine gemeinsame Feststellschraube an der Strebe 32 festgeklemmt wird.
Weiterhin ist es grundsätzlich möglich, ein leistenartiges Führungselement an dem Gehäuse der Kupplung 8 zu befestigten, welches dann zwangsläufig beim Einstellen der Förderschnecke 3 mit dem Gehäuse der Kupplung 8 mitbewegt wird, so daß ein Austauschen oder Ergänzen der Führungselemente 30 beim Einstellen der
Förderschnecke nicht notwendig ist Diese letztgenannte Ausbildung ist dann besonders zweckmäßig, wenn
eine stufenlose Einstellung der Förderschnecke 3 in
Richtung des Doppelpfeiles B vorgesehen ist
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
10
15
,3 20
25
fe 30
35
40 45
55
60
65

Claims (7)

festigt ist Patentansprüche: 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Welle
1. Vorrichtung, mit der einer Gefäßbehandlungs- (28) an ihrem unteren Ende über einen Kettentrieb maschine zuzufahrende, aufrechtstehende Behälter, 5 (29) mit dem Antrieb der Gefäßbehandlungsmaschiz. B. Flaschen, auf den erforderlichen Maschinenab- ne verbunden ist
stand gebracht werden können, mit einer eine Stanü-
fläche für die Behälter bildenden Führungsbahn und
mit einer seitlich an der Führungsbahn angeordneten und um eine im wesentlichen horizontale Achse 10
drehbaren Förderschnecke, die antriebsmäßig über Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung geeine ortsfest gelagerte Antriebswelle mit dem An- maß Oberbegriff des Patentanspruchs 1. trieb der Gefäßbehandlungsmaschine verbunden ist Es ist bekannt, bei Gefäßbehandlungsmaschinen, bei- und die mit einer beidendig über die Förderschnecke spielsweise bei Flaschenbehandlungsmaschinen, wie vorstehenden Welle an Lagerelementen gelagert ist, 15 z. B. Etikettiermaschinen, am Einlauf dieser Maschine welche unter Verwendung von Führungselementen eine Vorrichtung vorzusehen, bei der die über ein auf einer horizontalen Fläche wenigstens eines orts- Transportband — beispielsweise von einer Staustrecke festen Trägerelementes senkrecht zu der WeJIe rela- — zugeführten, aufrecht stehenden und unmittelbar getiv zur Führungsbahn einstellbar sind, dadurch geneinander anliegenden oder nur ein geringen, willkürgekennzeichnet, daß das über die eine Seite 20 liehen Abstand voneinander aufweisenden Raschen auf der Förderschnecke (3) vorstehende Ende (6), der einen vorgegebenen Abstand voneinander gebracht Welle mit einer Kupplung (8) verbunden ist, welche werden, der allgemein als »Maschinenabstand« bezeichaus einem ersten, an diesem Ende (6) der Welle befe- net wird und — unter Berücksichtigung der Fördergestigten, vorzugsweise scheibenförmigen Kupplungs- schwindigkeit der Flaschen — der Taktfolge entspricht, element (20), aus einem zweiten, vorzugsweise schei- 25 mit der die Flaschen von der Gefäßbehandlungsmaschibenförmigen Kupplungselement (21), das auf der ne nacheinander aufgenommen werden können, eingangsseitigen Welle (22) der Kupplung (8) ange- Besitzt die Gefäßbehandlungsmaschine an ihrem Einordnet ist, sowie aus wenigstens einem dritten, vor- lauf einen Einlaufstern mit Taschen, so entspricht der zugsweise scheibenförmigen Kupplungselement (23) Maschinenabstand beispielsweise dem Abstand, den besteht, wobei das dritte Kupplungselement (23) mit 30 zwei benachbarte Taschen des Einlaufsternes voneinandem ersten (20) sowie mit dem zweiten (21) jeweils der besitzen.
über eine Gruppe (25, 24) von drei Gelenkhebeln Um die Behälter auf den erforderlichen Maschinenverbunden ist, daß der Antrieb der eingangsseitigen abstand zu bringen, ist es bekannt, eine Förderschnecke Welle (22) der Kupplung (8) über die sich in vertika- zu verwenden, die seitlich an der von einem Transportler Richtung erstreckende Antriebswelle (28) erfolgt, 35 oder Förderband gebildeten Förderschnecke angeorddie mit ihrem unteren Ende antriebsmäßig mit dem net ist und die von ihrem Eingang zu ihrem Ausgang hin Antrieb der Gefäßbehandlungsmaschine verbunden eine zunehmende Steigung aufweist so daß die angeförist, und daß die Führungselemente von nutenförmi- denen Behälter oder Flaschen durch »Auseinanderziegen Vertiefungen (14) sowie von in diese eingreifen- hen« bzw. durch Vergrößerung ihres gegenseitigen Abden leistenartigen Vorsprüngen (13) gebildet sind. 40 Standes auf den erforderlichen Maschinenabstand gc-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- bracht werden. Mit der Förderschnecke muß jedoch zeichnet, daß ein Lagerelement von dem Gehäuse nicht nur der Maschinenabstand für die Behälter erder Kupplung (8) gebildet ist reicht werden, sondern zugleich muß mit der Förder-
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch schnecke auch sichergestellt werden, daß sich die Behälgekennzeichnet, daß für jedes Lagerelement ein 45 ter bzw. Flaschen am Ausgang der Förderschnecke in ortsfestes Trägerelement (9) vorgesehen ist einer Position befinden, die es sicherstellt daß jeder
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, beispielsweise dem Einlaufstern der Gefäßbehandlungsdadurch gekennzeichnet, daß für Verstellung der maschine zugeführte Behälter dort eine zur Aufnahme Förderschnecke (3) an dem wenigstens einen Trä- dieses Behälters bereitstehende Tasche vorfindet Dies gerelement (9) in Verstellrichtung hintereinander 50 bedeutet, daß die Förderschnecke absolut synchron und Gewindebohrungen (19) für wenigstens eine Fest- mit vorgegebener Phasen- bzw. Winkellage mit dem stellschraube (17, 18) vorgesehen sind, mit der die Antrieb der Gefäßbehandlungsmaschine umlaufen muß. Förderschnecke (3) in verschiedenen Stellungen re- Aus diesem Grunde ist. die Förderschnecke auch anlativ zu einem die Führungsbahn bildenden Trans- triebsmäßig mit dem Antrieb der Gefäßbehandlungsportelement(l) festlegbar ist. 55 maschine verbunden.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, Vielfach besteht nun die Notwendigkeit, in ein und dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (8) in derselben Gefäßbehandlungsmaschine Behälter bzw. Förderrichtung (A)der Behälter (Flaschen 2) vor der Flaschen unterschiedlicher Größe und mit ungerschied-Förderschnecke (3) angeordnet ist. lichem Durchmesser zu behandeln. In diesem Fall ist es
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn- 60 dann notwendig, die Förderschnecke so einstellbar zu zeichnet, daß eine Fläche (8') des Gehäuses der lagern, daß sie in horizontaler Richtung und senkrecht Kupplung (8) eine seitliche Führungsfläche für die zu ihrer Drehachse relativ zur Führungsbahn für die Behälter (Flaschen 2) bildet. aufrecht stehenden Behälter einstellbar ist, so daß mit
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn- ein und derselben Förderschnecke — bei entsprechenzeichnet, daß in Förderrichtung der Behälter (Fla- 65 der Einstellung — Behälter mit großem Durchmesser sehen 2) vor der die Führungsfläche bildenden Fla- und Behälter mit kleinem Durchmesser auf dem crforche (8') des Gehäuses der Kupplung (8) ein abnehm- derlichen Maschinenabstand gebracht werden können, bares bzw. austauschbares Führungselement (30) be- Bei einer bekannten Ausführung (DE-AS 11 08 133)
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