DE2503161C2 - Vorrichtung zur Rotation von Flaschen - Google Patents

Vorrichtung zur Rotation von Flaschen

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DE2503161C2
DE2503161C2 DE2503161A DE2503161A DE2503161C2 DE 2503161 C2 DE2503161 C2 DE 2503161C2 DE 2503161 A DE2503161 A DE 2503161A DE 2503161 A DE2503161 A DE 2503161A DE 2503161 C2 DE2503161 C2 DE 2503161C2
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    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Rotation von Flaschen in einer Flaschenprüfmaschine, mit einem runden Drehtisch, der die Flaschen von einem Einlaufkanal zu einem Auslaufkanal bewegt, und nacheinander in gleichem gegenseitigem Abstand längs seines Umfangsbogens aufnimmt, mit einem Flaschenhals- und einem Falschenmantelhalter, die als zueinander parallele Scheiben an einer Drehwelle gelagert sind, wobei die Scheiben Rollen tragende Ausnehmungen aufweisen, und mit mindestens einem Rotationsantrieb zur Drehung der Flaschen um ihre vertikale Achse.
In einer Prüfmaschine müssen Flaschen um ihre Vertikelachse rotiert werden, damit unbrauchbare Flaschen erkannt werden können oder damit die Flaschen etikettiert werden können. Innerhalb der Prüfmaschine werden die Flaschen auf einem Drehtisch von einem Einlaufkanal zu einem Auslaufkanal bewegt.
Eine fördertechnisch gattungsgemäße Vorrichtung ist bekannt aas der US-PS 28 80 845.
Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung einer Vorrichtung, die die Flaschen möglichst schonend und schnell innerhalb der Prüfmaschine dreht, so daß die Flaschen in gleichmäßiger Bewegung und mit vergleichsweise großer Geschwindigkeit durch die Prüfmaschine bewegt werden können.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß jeder Flaschenhalter zwei paarweise übereinander angeordnete Zahnscheiben mit Rollen an jedem Zahnscheitel umfaßt, wobei die Zähne der jeweils einen Scheibe des Paares gegenüber den Zähnen der jeweils anderen Scheibe in Umfangsrichtung unter Bildung von Aufnahmeräumen für die Flaschen gegeneinander versetzt sind, daß der Abstand einander benachbarter Rollen an der oberen und unteren Zahnscheibe des Flaschenhalshalters eine Spaltweite festlegt, die etwas kleiner als der Durchmesser des Flaschenhalses ist, daß der Abstand zwischen benachbarten Rollen der oberen und unteren Zahnscheibe des Flaschenmantelhalters eine Spaltweite festlegt, die etwas kleiner als der Durchmesser des Flaschenmantels ist, und daß der Rotationsantrieb mit dem Antrieb des Drehtisches zusammenwirkt.
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Konstruktion liegen darin, daß die Flaschen auf dem Drehtisch sicher und genau gehalten und geführt sind, ohne daß unzulässige Spannkräfte auf die Flaschen ausgeübt werden. Die Antriebseinrichtung zur Rotation der Flaschen arbeitet während der Drehbewegung des Drehtisches und ist so ausgebildet, daß die Flaschen nicht beschädigt werden.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden 'inter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert, in denen darstellen:
F i g. 1 eine Vorrichtung nach der Erfindung im Grundriß, teilweise aufgebrochen und unter Weglassung der Rahmenteile,
F i g. 2 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. I,
Fig.3 einen Teilgrundriß «eines Flaschenhalters in ι vergrößertem Maßstab,
Fig.4 einen teilweise aufgebrochenen Grundriß der Antriebseinrichtung für die Rotation der Flachen in vergrößertem Maßstab,
Fig.5 einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig.4 ( und '
F i g. 6 einen Schnitt nach der Linie Vl-Vl in F i g. 5.
Nach den F i g. I bis 3 ragt eine Drehwelle 2 etwa vom Zentrum der Fußwandung eines Rahmengestells 1 nach oben. Am Oberende ist ein etwa über 1A der Länge der Drehwelle reichendes Außengewinde 2a angebracht; der untere, etwa 1A der Länge ausmachende Abschnitt der Drehwelle, ist ein gewindefreier Abschnitt 2b. Etwa am Oberende des gewindefreien Abschnitts 2b sitzt ein runder Drehtisch 3, der Flaschen B in gleichförmigen Abständen auf seinem Umfangsbogen aufnehmen soll. Etwa in der Mitte des Außengewindes 2a ist ein Flaschenhalshalter 4 angeordnet, am Oberende des gewindefreien Abschnitts 2b ein Flaschenmantelhalter 5. Jeder Flaschenhalter 4 bzw. 5 umfaßt zwei Zahnscheiben in Form von Klinkenrädern 8 und 9, die jeweils übereinander angeordnet sind. Jeder Zahn der Klinkenräder des Flaschenhalshalters 4 trägt an seinem Scheitel eine Rolle 6, entsprechend sitzen an den Zahnscheiteln des Flaschenmantelhalters 5 Rollen 7. Die Zähne 8a des Klinkenrades 8 sind in entgegengesetzter Umfangsrichtung wie die Zähne 9a des Kiinkenrades 9 ausgerichtet. Die Zähne 8a sind gegenüber den Zähnen 9a versetzt, so daß zwischen denselben Spalte zur Aufnahmne von Flaschen frei bleibet.. Die Spaltweite /i, entsprechend den Abstand zwischen benachbarten Rollen 6 der oberen und unteren Klinkenräder 8 und 9 des Flaschenhalshaiters 4, ist etwas kleiner ah der Durchmesser des Flaschenhalses B\. Entsprechend ist die Spahweite k zwischen benachbarten Rollen 7 des Flaschenmantelhalters 5 etwas kleiner als der Durchmesser des Flaschenmantels Bi. Die oberen Rollen 6 sind an der Unterseite der Klinkenräder 8 und 9 befestigt, wogegen die unteren Rohen 7 an der Oberseite der Klinkenräder 8 und 9 sitzen. Anstelle von Klinkenrädern kann man auch Zahnscheiben mit radial vorspringenden Zähnen vorsehen. Die Klinkenräder 8 und 9 des Flaschenhalshaiters 4 sind auf eine Ringstufe 11 eines oberen Tragrings 10 aufgesetzt und durch Schrauben 17 bet'estigt, die durch Bogenschütze 16 der Klinkenräder 8 und 9 reichen, die im Zentralbereich derselben angeordnet sind. Auf die Innenfläche des Tragrings 10 ist ein Keil 12 aufgesetzt, der in einer Keilnut 13 verschiebbar ist, die über die Länge des Außengewindes 2 reicht. Der Tragring 10 weist am Unterende einen schellenartigen Teil 14 auf, der mittels einer Spannschraube 15 klemmend an dem Außengewinde 2a festgezogen ist, so daß der Tragring 10 mit dem Außengewindeabschnitt fest verbunden ist. Im Oberteil des Tragrings 10 befindet sich eine Ringkammer 18 mit ausgeweiteter Bodenfläche. Eine Gewindemutter 19, deren Gewinde auf das Außengewinde 2a paßt, ist mit einem Flansch und einem Handgriff 20 ausgestattet und sitzt drehbar in der Ringkammer 18. wobei der Flansch am Unterende eine Sicherung gegen ein Heraustreten bietet.
Ein unterer Tragring 21 besitzt zwei Ringstufen 22 urd 2?.. 1.1 gleicher Weise wie bei dem Flaschenhalshalter 4 sind die Klinkenräder 8 und 9 des Flaschenmantelhalters 5 auf der oberen Ringstufe 22 befestig?. Auf der unteren Ringstufe 23 sitzt der Drehtisch 3. Wenn der Abstand h zwischen den Flaschenhaltern 4 und 5 in Anpassung an die Flaschenhöhe geändert werden soll, wird die Spannschraube 15 an den schellenartigen Teil 14 gelöst; die Gewindemutter 19 läßt sich dann mittels des Handgriffs 20 drehen, so daß der Tragring 10 im Sinne einer Feineinstellung der Höhe in axialer Richtung der Drehwelle 2 verschoben wird. Wenn die Spaltweiten l\ und h der Flaschenhalter 4 und 5 in Anpassung an die Durchmesser der entsprechenden Flaschenabschnitte geändert werden sollen, werden die
Schrauben 17 gelöst, damit mindestens ein Klinkenrad 8 und 9 leicht verdreht werden kann. Dadurch kann man die Klinkenräder gegeneinander verstellen.
Die Antriebsleistung eines Motors 24 wird über ein Untersetzungsgetriebe 25, ein auf der Ausgangswcllc sitzendes Zahnrad 26, Zwischenzahnräder 27 und 28 auf ein Zahnrad 29 übertragen, das auf die Drehwelle 2 aufgekeilt ist und dieselbe mit konstanter Winkelgeschwindigkeit antreibt. Auf einer Seite des Drehtisches 3 sind ein Einlaufkanal 30 und ein Auslaufkanal 31 angenordnet. die jeweils mit einer Transporteinrichtung ausgestattet sind. Der Einlaufkanal 30 besitzt eine Abstandstellschraube 32 und ein Sternrad 33. Die in dem F.inlaufkanal 30 in einer Reihe dicht hintereinander geförderten Haschen B werden durch die genannten Bauelemente voneinander getrennt und jeweils in gleichem Abstand auf den Unfangsbogen des Drehtisches 3 aufgestellt. Der AuslauFkanal 31 besitzt lediglich ein .Sternrad 34 das die auf do:m Drehtisch 3 über eine Bogenbahn herangebrachten Flaschen B in den Auslaufkanal 31 überführt. Die Flaschen werden dann in die nächste Bearbeitungsslation gebracht, die an den Auslaufkanal 31 anschließt. Den Sternrädern 33 und 34 gegenüberstehend befinden sich jeweils Führungen 35 und 36, jeweils in Form eines endlosen Bandes, das die Flaschen B an das betreffende Sternrad 33 bzw. 34 andrückt, solange sie aus dem Einlaufkanal 30 auf den Drehtisch und andererseits von dem Drehtisch 3 in den Auslaufkanal 31 übergeführt werden. Gebogene Führungsplattcn 38 sowie zwischen denselben ein Führungsdraht 37 reichen über den Umfang des Drehtisches 3.
Der Rotationsantrieb für die Flaschen ist anhand der F i g. 4 bis b erläutert Auf dem oberen Teil des innerhalb des Rahmengestells 1 befindlichen Abschnitts der Drehwelle 2 sitzt ein in einer horizontalen Ebene schwenkbarer Schwenkhalter 39. Am äußeren Ende desselben ist eine Aufnahmeplatte mit Hilfe von Spannschrauben 42 befestigt, die durch zwei Bogenschlitze 41 der Aufnahmeplatte 40 reichen. Dadurch läßt sich die Aufnahmeplatte 40 in Umfangsrichtung. bezogen auf den Drehtisch 3. einstellen. Zwei Einstellptauen 43 und 44 sind auf der Auinahmepiauc 40 mit H'tfe von Spannschrauben 46 gehalten, die durch Schlitze 45 der Einstellplatten 43 und 44 reichen, damit dieselben in radialer Richtung, bezogen auf den Drehtisch 3. einstellbar sind. Die Einstellplatte 43 weist einen nach oben gerichteten .Ansatz 47 auf. an dem auf einem Stift 49 eine Lagergabel 48a in Form eines umgekehrten '(.'' schwenkbar gehalten ist. die von einem Lagergehäuse 48 für eine horizontal ausgerichtete Welle 64 nach unten reicht. Am äußeren Ende der Welle 64 sitzt ein Kegelrad 50. Uas innere Ende der Weiie 64 ist über eine Kugelgelenkverbindung 51 mit einer Vielkeilwelle 52 verbunden, die in dem Keilteil 53 eines Keilrohrs 54 verschiebbar ist. Das Innenende des Keilrohrs 54 ist durch eine Kugelgelenkverbindung 55 an eine elektromagnetische Kupplung 56 angekoppelt. die auf der Oberwandung des Rahmengestells 1 befestigt ist. Diese elektromagnetische Kupplung kann auch durch eine automatische Kupplung anderer Bauart ersetzt werden. Auf der Eingangsweile der Kupplung 56 sitzt ein Kettenzahnrad 57. Ein auf der Kopfwandung des Rahmengestells 1 befestigter Motor 58 trägt auf seiner Ausgangswelle ebenfalls ein Kettenzahnrad 59. Fine Zahnkette 60 ist Cibpr dip Kettenzahnräder 57 und 59 gelegt und überträgt das Drehmoment des Motors 58 auf die Welle 48.
Am Oberende des Lagergehäuses 48 sitzi ein Winkelstück 61, dessen vertikal ausgerichteter Schenkel ein Lagergehäuse 62 mit vertikaler Achse trägt. In dem Lagergehäuse 62 ist eine vertikal ausgerichtete Welle 63 mit Hilfe eines Axial-Traglagers gelagert.
Auf dem unteren Ende der Welle 63 sitzen ein Kegelrad 65, das mit dem Kegelrad 50 kämmt, und ein Kcttenz.ahnrad 66. Das Oberende der Welle 63 ist über eine Kugelgelenkverbindung 67 mit einer geneigt ausgerichteten Welle 69 gekoppelt, die ein Reibrad 68 trägt. Das Reibrad 68 besitzt einen Gummimantel auf seiner Umfangsfläche, so daß es mit gutem Wirkungsgrad eine Flasche B in Rotation versetzt, wenn das Reibrad an den Flaschenmantel angepreßt wird. Ein in einer vertikalen Ebene verschwenkbarer Schwenkhaltcr 72 umfaßt eine Oberplatte 70 und eine Unterplatte 71. Das Unterende der Unterplatte 71 ist an der Außenseite des Lagergehäuses 62 befestigt. Die Obernlatte 70 ist mit Hilfe von Spannschrauben 74 mit dem Oberteil der Unterplatte 71 verbunden. Die Spannschrauben 74 reichen durch vertikal ausgerichtete Schlitze 73. die am Unterende der Oberplatte 70 auf beiden Seiten derselben angeordnet sind. Die Oberplattc 70 läßt sich dadurch in vertikaler Richtung einstellen.
Die Oberplatte 70 hat einen zentralen Ausschnitt 75, der von der Unterkante ausgeht, und ist am Oberende mit 'jinem nach unten gegen den Drehtisch 3 hin gcneip'en Träger 76 fest verbunden, der seinerseits einen (.!-Rahmen 77 trägt. Die oberen und unteren Schenkel des Rahmens 77 enthalten Lager 78 für die geneigte Welle 69. Dadurch wird das Reibrad 68 in geneigter Richtung an die Flasche B angepreßt. Eine Tragplatte 79 ist parallel zu dem Schwenkhalter 72. jedoch radial nach außen versetzt, angeordnet und ragt von der Einstellplatte 43 nach oben. Am Oberende der Tragplatte 79 sitzt in horizontaler Ausrichtung eine Hydraulikeinheit 80 mit einer Kolbenstange 81. die durch den Ausschnitt 75 der Oberplatte 70 und durch ein Langloch 82 in der Unterplatte 71 reicht. Auf dem freien F.nde der Kolbenstange 81, das sich innerhalb der Unterplatte 71 befindet, sitzt ein Kopf 83, der beim Zurückziehen der Kolbenstange 81 ar. der Kante des
S2 dllMCgl. Ullllllticlüai
parallel zu der Hydraulikeinheit 80 befindet sich ein Rohr 85, dessen äußere Stirnfläche durch einen Abschlußstopfen 84 abgeschlossen ist und das an der inneren Stirnseite offen ist. Das Rohr 85 ist an der Tragplatte 79 festgehaiten und nimmt einen Schieber 88 mit einem aus der offenen Stirnseite des Rohres 85 herausragenden, konvexen Kopf 86 auf. dessen Stangenende 87 in das Rohr 85 hineinreicht. Eine Scheibenfeder 89 umschließt die Stange 87 und stützt sie einerseits an dem Abschlußstopfen 84 und andererseits an dem Kopf 86 ab. Der Scheiber 88 spannt den in einer vertikalen Ebene verschwenkbaren Schwenkhalter 72 radial nach innen, also gegen den Drehtisch 3 vor.
Die auf der Einstellplatte 44 sitzenden Teile sind im wesentlichen gleichartig mit den auf der Einstellplatte 43 sitzenden Teilen. Jedoch wird die Drehung der Welle 63 auf der Einstellplatte 43 über eine Zahnkette auf das Reibrad 68 der Einstellplatte 44 übertragen. Eine Zahnkette 92 ist über das Kettenzahnrad 66 der Welle 63 und ein Kettenzahnrad 91 der vertikal ausgerichteten Welle 90 gelegt. Die Zahnkette 92 wird durch einen Kettenspanner 93 gespannt gehalten.
Ein in horizontaler Ebene verschwenkbarer, gabelförmiger Schwenkhalter 94 ist auf dem Oberende der Drehwelle 2 gelagert und auf den Schwenkhalter 39
ausgerichtet. Beide .Schwenkhalter 39 und 94 sind durch zwei vertikal verlaufende Stangen 95 miteinander verbunden. Eine erforderliche Anzahl von Nachweisgeräten, wie fotoelektrischen Empfängern 96, sind mit Hilfe von Klammern an den Stangen 95 und dem unteren Schwenkhalter 39 befestigt. Diese Nachweisgerätc sind in bestimmten Stellungen ausgerichtet. Anstelle «on fotoclckctrischen Empfängern kann man auch anaer: Nachweisgeräte ansetzen.
Eine Profilscheibe 97 ist unterhalb des Schwenkhalters 39 gelagert, der an einem Ansatz 9H eine Profilrolle 99 trägt. Diese l'rofilrolle 99 greift in eine als Steuerkurve dienende Profilnut 100 der Profilscheibe 97 ein. Ein auf die die Profilscheibe 97 tragende Welle 101 aufgekeiltes Zahnrad 102 ist mit einem Zahnrad !04 in Eingriff, das am fiberende einer Welle 103 sitzt. Die gleiche Welle 103 trägt das Zahnrad 28, das mit dem Zahnrad 29 der Drehwelle ?. kämmt Infolgedessen wird die Profilscheibe 97 synchron mit dem Drehtisch 3 gedreht. Die Drehung der l'rolilscheibe 9/ fuhrt .·ιι einer Verschwenkung der Schwenkhaller 39 und 94 in einer horizontalen Ebene, so daß dieselben über einen Winkelbereich von JO um die Dreh welle 2 hin- und hergeschwenkt werden. Dieser Bewegungsbereich überdeckt die Ausdehnung de1- Führ.mgsdrahies 37. Damit bewegen sich die beiden Reibräder 68 innerh 'Ib eines Sektors zwischen den strichpunktierten Linien und b bzw. b und c nach Fi g. I hin und her. Innerhalb dieses Winkelbereichs von 30 erfolgt die Bewegung der .Schwenkhalter 39 und 94 mit genau gleicher Winkelgeschwindigkeit wie der Drehtisch in gleicher Bewegungsrichtung desselben über einen Winkelbereich von 22\ während innerhalb eines Anfangsbereichs und Endbereichs von jeweils 4 die Bewegung der Schwenkhalter für die Richtungsumkehr abgebremst wird.
Wenn sich die Schwenkhalter 39 und 34 in Drehrichtung des Drehtisches 3 bewegen, werden die Kolbenstangen 81 der HydrauliKeinheiten 80 ausgefahren, so daß die Schieber 88 die in vertikaler Ebene schwenkbaren Schwenkhalter 72 andrücken und die Reibräder 68 im Andruck an den Mantel der jeweiligen Πίγο^ο O KiItAn Qj-\linrro rlio DpiKr-irlor im A nrlriick
gehalten werden, ist die Kupplung 56 eingerückt, so daß das Drehmoment von dem Motor 58 auf die Reibräder 68 übertragen wird. Infolgedessen werden die jeweiligen Flaschen 8 um ihre vertikale Achse L rotiert.
Wenn sich die Schwenkhalter 39 und 94 in umgekehrter Schwenkrichtung bewegen, werden die Kolbenstangen 81 der /ydraulikzylinder 80 eingezogen. Dadurch greift der jeweilige Kopf 83 an dem Schwenkhalter 72 an und zieht denselben unter Verschwenkung um dem Stift 49 entgegen der Wirkung di-r Schraubenfeder 89 nach außen Dadurch werden die Reibräder 68 von den Flaschen // abgehoben, so dull die Rotation der Flaschen Ii aufhört. Gleichzeitig mit dem Rii'-k/ug der Kolbenstangen 81 wird die Kupplung 56 ausgerückt, so daß kein Drehmoment mehr auf die Reibräder 68 übertragen wird. Auf diese Weise werden die Reibräder 68 an die Flaschen Il angedrückt, bzw. von leusellieii abgehoben. Die Reibräder 68 werden jeweils nur intermittierend gedreht, solange sie mit den I I,im -hen in Kontakt sind. Eine Flasche W wird auf dem Drehtisch 3 so lange rotiert, .ils sie sich über ilen genannten Winkelabschnitt bewegt. In dieser Weise werden die Flaschen // auf dem Drehtisch 3 jeweils nacheinander rotiert.
Die Anordnung der fotoelektnsehen Empfanger 96 nach F i g. 2 wird dann etiigesei/i. w etui die liiigOpebcr.r Fördervorrichtung zur Untersuchung von Haschen auf Fehler benutzt wird In diesem Fall werden die !laschen H mindestens einmal um ihre Achse gedreht. Fun RiLi. ein Splitter oder ein ähnlicher Fehler in der Flasche wird beim Nachweis durch die fotoeleklrischen Empfänger 96 in einem Speicher festgehalten. Wenn die fehlerhafte 1 lasche das Sternrad 34 erreicht, erfaßt eine nicht dargestellte Saugvorrichtung die Flasche und überträgt sie ,iiif einet' nicht dargestellten Ausscheidetisch, damit tin- Flasche nicht in den Auslaufkanal 11 gelangt. Dadurch können fehlerhafte Flaschen für eine Ausscheidung erkannt werden.
v'e.-in die beschriebene Vorrichtung mit einer ι !.Keitiermaschine eingesetzt wird, muß die Anordnung der fotoelektnsehen Empfänger geändert werden. Wenn die Flasche erhabene Schriftzüge oiler eine Einteilung aufweist, darf die Flasche in einem solchen markierten Bereich nicht etikettiert werden. Da die Flaschen mit gleicher Ausrichtung dieses markierten Bereichs in eine Etikettiermaschine eingeführt werden müssen, müssen die Flaschen in bestimmter Richtung ausgerichtet werden, bevor die Etikettierung erfolgt, iiamii lipr markiprtp Rcrpirh nicht die Arbeitsfläche der Etikettiermaschine überstreicht. Zu diesem Zweck wird die Flasche B rotiert, damit die fotoeleketrischen Empfängerden markierten Bereich erfassen. Dann wird die Drehung der Flasche R sofort angehalten. Die Flasche ist in dieser Anhaltestellung genau für die Etikettierung ausgerichtet.
Hierzu 5 Blatt Zeichnunsen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Rotation von Flaschen in einer Flaschcnprüfmaschine, mit einem runden Drehtisch, der die Flaschen von einem Einlaufkanal zu einem Auslaufkanal bewegt, und nacheinander in gleichem gegenseitigem Abstand längs seines Umfangsbogens aufnimmt, mit einem Flaschenhals — und einem Flaschenmantelhalter, die als zueinander parallele Scheiben an einer Drehwelle gelagert sind, wobei die Scheiben Rollen tragende Ausnehmungen aufweisen, und mit mindestens einem Rotationsantrieb zur Drehung der Flaschen um ihre vertikale Achse, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Flaschenhalter (4, 5) zwei paarweise übereinander angeordnete Zahnscheiben (8,9) mit Rollen (6, 7) an jedem Zahnscheitel umfaßt, wooei die Zähne der jeweils einen Scheibe (8) des Paares gegenüber den Zähnen der jeweils anderen Scheibe (9) in Umfangsrici-.tung unter Bildung von Aufnahmeräumen für die Flaschen gegeneinander versetzt sind, daß der Abstand einander benachbarter Rollen an der oberen und unteren Zahnscheibe des Flaschenhalshalters (4) eine Spaltweite festlegt, die etwas kleiner als der Durchmesser des Flaschenhalses ist, daß der Abstand zwischen benachbarten Rollen der oberen und unteren Zahnscheibe des Flaschenmantelhalters (5) eine Spaltweite festlegt, die etwas kleiner als der Durchmesser des Flaschenmantels ist, und daß der Rotationsantrieb mit dem Antrieb des Drehtisches zusammenwirkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rota;ionsan;/ieb ein in Radialrichtung des Drehtisches (3) unter Andruck an den Flaschenmantel verschiebbares Reibrad (68) umfaßt, das auch in radialer Richtung von dem Drehtisch zurückgezogen werden kann, daß eine schaltbare Kupplung (56) zum Antrieb des Reibrades jeweils nur während der Dauer der Anpressung an den Flaschenmantel vorgesehen ist und daß ein erster Schwenkhalter (39) mit gleicher Winkelgeschwindigkeit wie der Drehtisch (3) über einen vorgegebenen Umfangsbogen mit dem Drehtisch schwenkbar und darauf in Ausgangsstellung rückschwenkbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Flaschenhalshalter (4) mithilfe einer Höheneinstellvorrichtung in vertiakler Richtung entsprechend der jeweiligen Flaschenhöhe verstellbar ist und daß die Zahnscheiben (8,9) jedes Flaschenhalters mittels einer Winkeleinstellvorrichtung gegeneinander verstellbar sind, damit die jeweilige Spaltweite in Abhängigkeit von dem Halsdurchmesser und Manteldurchmesser der Flasche eingestellt werden kann.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Höheneinstellung des Flaschenhalters ein Außengewindeabschnitt (2a) auf der Drehwelle (2) vorgesehen ist und außerdem eine auf das Außengewinde passende Gewindemutter (19) mit einem Handgriff (20) und daß die Gewindemutter einen gegenüber der Gewindemütter drehbaren Tragring (10) trägt, der in einer Keilnut (13) der Drehwelle (2) in vertikaler Richtung verschiebbar ist, daß der Tragring (10) einen schellenartigcn Befestigungsteil (14) aufweis) utul daß die obere und untere Ringscheibe (8, 9> mit ihrem Mittelteil auf dem Tragring (10) befestigt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung der Spaltweitu mindestens eine Zahnscheibe (8, 9) Bogenschütze (16) aufweist und daß Schrauben (17) durch die Bogenschütze (16) bzw. Durchgangslöcher in den Zahnscheiben hindurchreichen und in den Tragring eingreifen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnscheiben (8,9) als Klinkenräder ausgebildet sind und caß die Klinkenflanken der beiden Zahnscheiben in entgegengesetzter Richtung zueinander ausgerichtet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schwenkhalter (39) unterhalb des Drehtisches (3) auf der Drehwelle (2) schwenkbar gelagert ist, daß zur Verschiebung des Schwenkhalters (39) ein hin- und hergehender Antrieb zur Bewegung des Schwenkhalters mit gleicher Winkelgeschwindigkeit wie der Drehtisch über einen bestimmten Drehwinkel und zur Rückbewegung des Schwenkhalters in Ausgangsstellung vorgesehen ist, daß ferner jeweils mittels einer Tragplatte (79) auf dem Schwenkhalter (39) befestigte, in einer vertikalen Ebene und radial zur Drehwelle (2) verschwenkbare zweite Schwenkhalter (72) vorgesehen sind, die jeweils ein Reibrad (68) tragen, daß zum Andruck des jeweiligen Reibrades an eiuen Flaschenkörper während einer bestimmten Andruckzeit eine Hydraulikeinheit (80, 81) vorgesehen ist, die das Reibrad auch wieder von der Flasche nach Ablauf der Andruckzeit abhebt und daß eine schaltbare Kupplung (56) zur Übertragung eines Drehmomentes auf das Reibrad während der F.inschaltdauer wirkt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der hin- und hergehende Antrieb eine Profilschgeibe (97) umfaßt, die synchron zu dem Drehtisch umläuft und eine Profilrolle (99) des ersten Schwenkhalters (39) mitnimmt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der intermittierende Antrieb der Reibräder über eine automatisch schaltbare Kupplung (56), die mittels einer Kette (60) von einem Motor (58) angetrieben wird, über ein Kreilrohr (54), eine darin in axialer Richtung verschiebbare Keilwelle (52). eine erste Kugelgelenkverbindung (51), eine horizontal ausgerichtete Welle (64), Kegelräder (50, 65), eine vertikal ausgerichtete Welle (63), eine zweite Kugelgelenkverbindung (67) und eine geneigie Welle (69) erfolgt, die das Reibrad (68) trägt und in einem U-Rahmen (77) gelagert ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkeinrichtung für den U-Rahmen (77) eine Tragplatte (79), die außerhalb des in vertikaler Ebene schwenkbaren zweiten Schwenkhalters (72) angeordnet ist, eine in horizontaler Richtung innerhalb der Tragplatte (79) angeordnete Stange (87), die den Schwenkhalter (72) durch eine Feder (89) ständig gegen das Zentrum hin vorspannt und eine Hydraulikeinheit (80) umfaßt, deren Kolbenstange (81) durch ein vertikal ausgerichtetes Langlöch des Schwenkhalters (72) hindurchreicht und denselben mit dem Kopf (83) der Kolbenslange bei der Einzugsbewegung derselben mitnimmt.
DE2503161A 1974-01-29 1975-01-27 Vorrichtung zur Rotation von Flaschen Expired DE2503161C2 (de)

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