DE10036833B4 - Rotoreinrichtung - Google Patents

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Abstract

Rotoreinrichtung zum Erfassen von Gegenständen (12) und Bewegen der Gegenstände auf einem Rotationsweg, mit einer rotierenden Speichenanordnung (2), die eine Anzahl von zur Drehung um eine Drehachse (20) gehaltenen, starren Speichen (38) und mindestens eine zur Drehung um die Drehachse (20) und relativ zu den starren Speichen (38) einstellbar gehaltene Speiche (36) aufweist, wobei die starren Speichen (38) erste Lagerungsflächen (100, 134) zum Zusammenwirken mit einer Seite der Gegenstände (12) und die mindestens eine einstellbare Speiche (36) zweite Lagerungsflächen (158, 184) zum Zusammenwirken mit einer gegenüberliegenden Seite der Gegenstände (12) aufweisen, mit einer Einstelleinrichtung (40, 44) zum Einstellen eines Abstands zwischen den ersten und zwei ten Lagerungsflächen (100, 134; 158, 184), wobei jeweils die zweite Lagerungsfläche (158, 184) in Drehrichtung gesehen vor der ersten Lagerungsfläche (100, 134) angeordnet ist, so daß die starren Speichen (38) über die ersten Lagerungsflächen (100, 134) eine Antriebskraft auf die Gegenstände (12) aufbringen, dadurch gekennzeichnet,...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rotoreinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der Rotormaschinen, die eine Vielzahl von sich radial erstreckenden Speichen oder Armen aufweisen, um Gegenstände dazwischen zu halten, wie z.B. Flaschen, wenn die Rotorbaugruppe entlang einer kreisförmigen Bahn zu einer oder mehreren Bearbeitungsstationen gedreht wird, wie z.B. einer Waschstation, einer Spülstation, einer Abfüllstation usw. im Fall von Flaschen, und anderen Arten von Bearbeitungsschritten im Fall von anderen Gegenständen. Die Erfindung umfaßt eine Baugruppe, durch die der Trennabstand zwischen Speichenbaugruppen eingestellt werden kann, um Flaschen oder andere Gegenstände mit unterschiedlichen Durchmessern oder Querschnitten dazwischen aufzunehmen und zu halten. Der Trennabstand kann für Gegenstände mit größeren Durchmessern und Querschnitten vergrößert werden und für solche Gegenstände mit kleineren Durchmessern oder Querschnitten verringert werden. Die Erfindung ist insbesondere für die An wendung in Flaschenwasch-, Trocken- und Abfüllmaschinen geeignet, aber die hier offenbarte und beschriebene Erfindung kann in jeder Art von Rotormaschinen genutzt werden.
  • Der Stand der Technik umfaßt eine Anzahl von Flaschenwaschmaschinen der Rotorbauart und eine Anzahl von Rotormaschinen, die zum Halten und Transportieren anderer Arten von Produkten entlang einer kreisförmigen Bahn zu verschiedenen Stellen verwendet werden, an denen eine Vielfalt von Arbeitsschritten an oder in Verbindung mit Produkten verrichtet wird. Dieser Stand der Technik ist nachfolgend beschrieben, wobei das Merkmal der Möglichkeit der einfachen und schnellen Anpassung des Trennabstandes zwischen den Speichen, um dazwischen Flaschen oder andere Gegenstände mit unterschiedlichen Durchmessern oder unterschiedlichen Querschnittsabmessungen aufzunehmen oder zu halten, fehlt.
  • Die US-Patentschrift 5,494,086, in der Garret McBrady und Julian Avelis als gemeinsame Erfinder genannt sind, offenbart eine Flaschenfüllmaschine, die eine vertikale drehende Speichenbaugruppe mit Ventil- und Abgabekomponenten umfaßt, die Druckluft und/oder Spülwasser an die Flaschen abgeben, während sich diese in der umgedrehten Stellung während des oberen Abschnitts des vertikalen Drehwegs befinden, und Flüssigkeiten, mit denen die Flaschen zu füllen sind, abgeben, während sie sich in der aufrechten Stellung während des unteren Abschnitts des vertikalen Drehwegs befinden.
  • Die US-Patentschrift 4,944,810, in der William J. McBrady als Erfinder genannt ist, offenbart eine Flaschenwaschmaschine, in der die Flaschen gewaschen, geleert und getrocknet werden, wobei sie entlang einer vertikal angeordneten, kreisförmigen Bahn rotieren.
  • Die US-Patentschrift 4,834,123, in der William J. McBrady als Erfinder genannt ist, offenbart eine Flaschenwaschmaschine, die der ähnelt, die in der US-Patentschrift 4,944,810 offenbart ist.
  • Die US-Patentschrift 3,159,164, in der Joseph K. McBrady als Erfinder genannt ist, offenbart eine Behälterreinigungsmaschine, die derjenigen ähnelt, die in der US-Patentschrift 4,944,810 offenbart ist.
  • Die US-Patentschrift 4,387,747 offenbart eine Hochgeschwindigkeits-Rotationsabfüllmaschine, in der Behälter entlang einer kreisförmigen Bahn rotieren, während sie durch einen Abfüllkopf gefüllt werden, der mit den Behältern rotiert.
  • Die US-Patentschrift 3,659,634 offenbart eine Vorrichtung zum Befüllen einzelner Behälter mit einer abgemessenen Menge eines fließfähigen Materials. Das Material wird durch Schwerkraft in darunterliegende Behälter gefüllt.
  • Die US-Patentschrift 2,908,124 offenbart eine Maschine zur Handhabung von Ampullen und ähnlichem während der Wasch-, Trocken-, Sterilisierungs-, Abfüll- und Verschließvorgänge.
  • Die US-Patentschrift 1,218,315 offenbart eine Maschine zum Füllen von zylindrischen Verpackungen oder Dosen mit feinpulvrigem Material, während sie entlang einer gekrümmten Bahn geführt werden.
  • Die US-Patentschrift 1,811,908 offenbart eine kombinierte Entleer- und Sirupabgabevorrichtung zur Anwendung in der Dosenindustrie und insbesondere zum Verpacken von Früchten und Beeren. mit einem drehbaren Rad mit einer Anzahl von Türmen zum Halten der Dosen und Mitteln zum Halten der Türme in der Rotationsebene während eines Teils der Drehung des Rades, und zum Bewegen der Türme in einer radialen Ebene des Rades und aus der Drehebene heraus während eines anderen Teils der Drehung.
  • Die US-Patentschrift 1,202,171 offenbart eine Fruchtdosenentleerungsmaschine mit einer drehbaren Speichenbaugruppe, mit vertikal bewegbaren Armen, die schwenkbar daran befestigt sind, einer Abdeckung zum Halten einer Dose in einer Position an jedem Arm und einer Nockenbaugruppe, um die Dosen unterhalb der Horizontale zu drehen und Flüssigkeiten daraus zu entleeren.
  • Die US-Patentschrift 1,094,380 offenbart ein Verfahren zur Verwendung bei der Sterilisierung von Milchflaschen, während sie in einer Förderanlage transportiert werden.
  • Die US-Patentschrift 9.55,551 offenbart eine Flaschenabfüllmaschine mit einer Anzahl von Trägern zur Aufnahme von Flaschen für das Waschen, Abfüllen, Verschließen und Etikettieren, während sie sich in den Trägern befinden, und einen intermittierenden Antriebsmechanismus, um die Träger von Station zu Station mit bewegungsfreien Intervallen für die Verarbeitung zu bewegen.
  • Die US-Patentschrift 837,559 offenbart eine Fruchtwaschmaschine zum Waschen von Früchten, nachdem sie in Dosen eingelegt worden sind, mit einem kippbaren Träger, in dem die Dosen eingespannt werden, und Führungsteilen, die die Dosen während ihrer Bewegung umdrehen, wonach sie in eine senkrechte Stellung zurückbewegt werden.
  • Die US-Patentschrift 722,263 offenbart eine Vorrichtung zum Abfüllen von Flüssigkeiten in Flaschen, mit einem drehbaren Träger, der in einer vertikalen Ebene drehbar ist und eine quer verlaufenden Reihe von Flaschenhaltern hat, wobei der Träger unter Flaschenfüllrohre gedreht wird, und einem Hebelmechanismus zum Anheben und Absenken der Rohre zum Einschieben in und Herausziehen aus den Flaschen.
  • Die US-Patentschrift 522,396 offenbart eine Maschine zum Mischen von Gasen mit Flüssigkeiten, wie mit Kohlensäure versetzte Getränke, mit einem Flaschentragrahmen, der mit einer hohlen Drehwelle rotiert, in die man Gas unter Druck einströmen läßt, und mit einem Rückschlagventilmechanismus, um die mit Flüssigkeit gefüllten Flaschen mit Gas aufzufüllen.
  • Aus der DE 25 03 161 C2 ist eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt.
  • Aus der EP 0 412 059 B1 ist eine einstellbare Fördereinrichtung mit einem Sternrad zur Förderung von Behältern bekannt.
  • Die Erfindung bietet eine deutliche Verbesserung gegenüber Rotormaschinen nach dem Stand der Technik, die radial beabstandet angeordnete Speichen zur Aufnahme und zum Halten von Flaschen und anderen Gegenständen aufweisen, während sie entlang einer kreisförmigen Bahn zu den verschiedenen Stationen gedreht werden, an denen verschiedene Bearbeitungsschritte durchgeführt werden. Maschinen dieser Art nach dem Stand der Technik können nur mit Flaschen oder anderen Produkten verwendet werden, die eine besondere Durchmessergröße oder Querschnittsabmessung ohne große Abweichungen aufweisen, die das Entfernen der vorhandenen Speichen und anderer Teile sowie das Ersetzen durch neue Teile erfordern.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Rotormaschine bereitzustellen, die eine Anzahl von sich radial erstreckenden und bogenförmig beabstandeten Speichenbaugruppen aufweist, bei der der Trennabstand zwischen den Speichenbaugruppen einfach vergrößert oder verkleinert werden kann, um Flaschen oder andere Gegenstände mit unterschiedlichen Durchmessern und Querschnitten ohne Entfernen von Teilen und ohne Einbau von neuen oder anderen Teilen aufzunehmen und dazwischen festzuhalten.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Rotoreinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Rotoreinrichtung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Der Trennabstand zwischen zwei benachbarten Speichenbaugruppen kann einfach durch Lösen von vier Bolzen vergrößert oder verkleinert werden, die eine kreisförmige Platte in ihrer Stellung sichern, mit der einstellbare Speichen verbunden sind. Die einstellbaren Speichen liegen über starren Speichen, die mit der Achse des Rotors verbunden sind, wenn die einstellbaren Speichen am nächsten zu den starren Speichen sind. Zu diesem Zeitpunkt ist der Trennabstand von der nächsten benachbarten einstellbaren Speichenbaugruppe am größten für die Verwendung von Flaschen oder anderen Gegenständen mit dem größten Durchmesser, die die Rotormaschinen aufnehmen kann.
  • Wenn die Bolzen gelöst sind, um eine Drehung der kreisförmigen Platte zu ermöglichen, ist der Abstand durch gekrümmte Schlitze in der Platte, durch die sich die Bolzen erstrecken, wobei die kreisförmige Platte und die damit verbundenen einstellbaren Speichen relativ zu den entsprechenden starren Speichen in jeder einstellbaren Speichenbaugruppe gedreht werden kann, um die einstellbaren Speichen von den entsprechenden starren Speichen bogenförmig wegzubewegen. Je weiter die einstellbaren Speichen von den dazugehörigen starren Speichen bogenförmig wegbewegt werden, desto kleiner ist der Trennabstand zwischen be nachbarten Speichenbaugruppen, um dazwischen Flaschen oder andere Gegenstände mit kleinerem Durchmesser oder geringeren Querschnittsabmessungen aufzunehmen. Um die einstellbaren Speichen sicher in einer beliebigen gewünschten eingestellten Position zu halten, werden die vier Bolzen durch die gekrümmten Schlitze der kreisförmigen Platte festgezogen, um sie und die damit verbundenen einstellbaren Speichen in ihrer Position zu halten.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung sind die einstellbaren Speichen bogenförmig beweg- oder einstellbar von ihren entsprechenden starren Speichen in der Richtung weg von der Drehrichtung des Rotors und der Speichenbaugruppen. Diese Konstruktion versetzt die starren Speichen, die starr an der Achse des Rotors befestigt sind, anstatt der einstellbaren Speichen, die in ihrer eingestellten Stellung durch vier Bolzen gehalten sind, in die Lage, gegen die Flaschen oder anderen Gegenstände zu drücken, wenn sie entlang der kreisförmigen Bahn gedrückt und transportiert werden. Eine solche Konstruktion, bei der die einstellbaren Speichen auf der entgegengesetzten Seite der angetriebenen Seite der Speichenbaugruppe angeordnet sind, schließt die Möglichkeit aus, daß die durch die vier lösbaren Bolzen in ihrer Stellung gehaltenen, einstellbaren Speichen aus der gewünschten, eingestellten Position herausgedrückt werden bzw. herausrutschen, was die Folge eines übermäßigen oder unvorhergesehenen Druckkraft an der Antriebsseite der Speichenbaugruppe wegen des Gewichts der rotierenden Flaschen oder anderer Gegenstände, oder aufgrund anderer nicht vorhersehbarer Umstände sein kann.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, die auf Zeichnungen Bezug nimmt, wobei
  • 1 eine Seitenansicht einer Flaschenabfüll-, Wasch- und Spülmaschine zeigt, von hinten und in Förderrichtung einer Fördereinrichtung gesehen, wobei die Flaschenabfüll-, Wasch- und Spülmaschine eine einstellbare Rotorbaugruppe aufweist,
  • 2 eine Seitenansicht von vorn mit Blickrichtung gegen die Förderrichtung der Flaschenabfüll-, Wasch- und Spülmaschine nach 1 zeigt, wobei sich die Rotoranordnung im Uhrzeigersinn dreht, gegen die Förderrichtung gesehen,
  • 3 eine Seitenansicht einer einstellbaren Rotoranordnung ist, ähnlich derjenigen, die in der Flaschenabfüll-, Wasch- und Spülmaschine nach 1 und 2 dargestellt ist,
  • 4 eine Seitenansicht einer der einstellbaren Speichen und ihrer Trennelemente zeigt, die mit einer Seite der Flasche oder eines anderen Gegenstands in Berührung stehen und dagegen anliegen, die zwischen benachbarten Paaren von einstellbaren Speichenanordnungen aufgenommen sind,
  • 5 eine Seitenansicht der einstellbaren Speiche und der Trennelemente nach 4 zeigt, wobei deren gegenüberliegende Seite dargestellt ist,
  • 6 eine Seitenansicht einer der starren Speichen und ihrer Trennelemente ist, die mit einer Seite der Flasche oder eines sonstigen Gegenstands in Kontakt stehen und dagegen anliegen, die zwischen benachbarten Paaren von einstellbaren Speichenanordnungen aufgenommen sind,
  • 7 eine Seitenansicht der starren Speiche und der Trennelemente nach 6 ist, wobei die gegenüberliegende Seite davon dargestellt ist,
  • 8 eine perspektivische Ansicht des unteren Trennelements der feststehenden Speiche der einstellbaren Speichenanordnung zeigt,
  • 9 eine perspektivische Ansicht des unteren Trennelements der einstellbaren Speiche der einstellbaren Speichenanordnung zeigt,
  • 10 eine perspektivische Ansicht ist, die die Trennelemente nach 8 und 9 zeigt, wenn sie miteinander gekoppelt sind, wobei dann der Trennabstand zwischen benachbarten Paaren von einstellbaren Speichenanordnungen maximal ist, um Flaschen oder sonstige Gegenstände mit einem größtmöglichen Durchmesser dazwischen aufzunehmen,
  • 11 eine perspektivische Ansicht des oberen Trennelements der starren Speiche der einstellbaren Speichenanordnung zeigt,
  • 12 eine perspektivische Ansicht des oberen Trennelements der einstellbaren Speiche der einstellbaren Speichenanordnung zeigt.
  • Eine Flaschenwasch- und Abfüllmaschine weist eine rotierende Speichenanordnung 2 auf, die zur Drehung innerhalb einer zylindrischen Trommel 4 gehalten ist, die vertikal durch einen Rahmen 6 abgestützt ist.
  • Ein Durchgang 8 ist durch den unteren Abschnitt der zylindrischen Trommel 6 an der 6-Uhr-Position angeordnet. Eine Fördereinrichtung 10 erstreckt sich durch den Durchgang 8, auf der Flaschen 12 zu der rotierenden Speichenanordnung 2 gefördert werden, wobei sie um diese herum zu Wasch-, Spül-, Trocken- und Füllpositionen gedreht werden, und dann, nachdem sie gefüllt sind, von der Wasch- und Abfüllmaschine zur nächsten Verarbeitungsstation transportiert werden, bspw. zum Verschließen der Flaschen, Anbringen von Etiketten usw..
  • Die zylindrische Trommel 4 weist eine zylindrische Seitenwand 14 mit großem Durchmesser auf, die sich auf einem kreisförmigen Weg vertikal von jeder Seite des Durchgangs an der unteren bzw. 6-Uhr-Stellung erstreckt, eine Rückwand 16, die entgegen der Förderrichtung der Fördereinrichtung 10 weist, und eine offene Vorderwand 18, die in der Förderrichtung der Fördereinrichtung 10 weist. Die rotierende Speichenanordnung 2 weist eine Achse 20 auf, die sich durch eine zentrale Öffnung 22 der Rückwand 16 der Trommel 4 erstreckt und über eine Antriebseinheit 24 auf der entgegen der Förderrichtung weisenden oder Stromaufseite der Rückwand 16 mit einem Elektromotor 26 für deren Drehung verbunden ist. Eine Anzahl von einstellbaren Speichenanordnungen 28 erstreckt sich radial von der Achse 20 auf der in Förderrichtung weisenden oder Stromabseite der Rückwand 16 der Trommel 4, innerhalb des Arbeitsraums 30 der Trommel 4, die durch deren Rückwand 16 und zylindrische Seitenwand 14 begrenzt ist. Die einstellbaren Speichenanordnungen 28 enden in äußeren freien Enden 33 in einem vorbestimmten geringen Abstand radial einwärts von der zylindrischen Seitenwand 14.
  • Einstellbare Trennpolsteranordnungen 34 aus einem etwas nachgiebigen, stoßabsorbierenden Material sind an den äußeren Endabschnitten der Speichenanordnungen 28 befestigt und erstrecken sich von den freien Enden 32 um einen Abstand nach innen, so daß die Trennpolsteranordnungen 34 mit Flaschen 12 in Kontakt kommen, wenn diese auf der Fördereinrichtung 10 in den Rotationsweg der vertikal angebrachten rotierenden Speichenanordnungen 2 zwischen einem benachbartem Paar von Speichenanordnungen 28 und deren Trennpolsteranordnungen 34 transportiert werden.
  • Wenn man von der Stromabseite auf die vertikale Trommel 4 und die rotierende Speichenanordnung 2 schaut, und in der Stromaufrichtung durch die offene Vorderwand 18 der Trommel 4 schaut, erscheint die Speichenanordnung 2 als im Uhrzeigersinn drehend.
  • Die einstellbaren Speichenanordnungen 28 weisen jeweils eine bogenförmig einstellbare Speiche 36 auf die bogenförmig bzw. entlang eines Kreisbogens in Richtung auf eine starre Speiche 38 zu und davon weg bewegbar ist. Die starre bzw. feststehende Speiche 38 ist an der Achse 20 befestigt und ist nicht bewegbar oder einstellbar relativ zu der Achse. Die starre Speiche 38 bewegt sich mit der Achse 20 entlang und innerhalb der zylindrischen Trommel 4. Die einstellbare Speiche 36 ist an einer kreisförmigen Platte 40 befestigt, die bogenförmig bzw. kreisbahnförmig relativ zu den starren Speichen 38 einer jeden Speichenanordnung 28 bewegbar ist, so daß sie dadurch die einstellbaren Speichen 36 einer jeden Speichenanordnung 28 relativ zu der entsprechenden starren Speiche 38 einer jeden Speichenanordnung 28 bogenförmig bewegt und dadurch einstellt.
  • Die kreisförmige Platte 40 ist mit ihrer zentralen Achse 42 koaxial mit der der Achse 20 der rotierenden Speichenanordnung 2 gehalten. Die kreisförmige Platte 40 weist bogenförmige Schlitze 44 auf, die leicht länglich ausgeführt sind. Befestigungsbolzen 46 verlaufen durch die bogenförmigen Schlitze 44 und sind in Öffnungen, die in entsprechender Weise mit Gewinde versehen sind, in den gegenüberliegenden Abschnitten der starren Speichen 38 eingeschraubt. Wenn die Bolzen 46 gelöst sind, kann die kreisförmige Platte 40 geringfügig relativ zu den starren Speichen 38 von einem Ende 48 der bogenförmigen Schlitze zum gegenüberliegenden Ende 50 davon verdreht werden, so daß die einstellbaren Speichen 36, die an der Platte 40 befestigt sind, relativ zu den starren Speichen 38 bogenförmig bewegt werden. Die einstellbaren Speichen 36 sind bogenförmig bewegbar und dadurch relativ zu den zugehörigen starren Speichen 38 in jeder einzelnen Speichenanordnung 28 einstellbar, und zwar zwischen einem maximalen Trennungsabstand von der nächsten benachbarten Speichenanordnung 28, wobei die einstellbare Speiche 36 einer jeden Speichenanordnung 28 deckungsgleich mit ihrer entsprechenden starren Speiche 38 liegt, wobei kein bogenförmiger bzw. Winkelabstand zwischen ihnen besteht, und einem kleinsten Trennungsabstand von der nächsten benachbarten Speichenanordnung 28, wobei die einstellbare Speiche 36 einer jeden Speichenanordnung 28 um den maximalen Bogen- bzw. Winkelabstand von ihrer entsprechenden starren Speiche 38 entfernt ist, was aufgrund der Drehung der kreisförmigen Platte 40 möglich ist, bis das Ende 48 eines jeden bogenförmigen Schlitzes 44 mit dem entsprechenden Befestigungsbolzen 46, der sich dadurch erstreckt, in Kontakt kommt und dagegen anliegt. Je weiter die einstellbare Speiche 36 von ihrer entsprechenden starren Speiche 38 wegbewegt bzw. davon abgespreizt ist, desto geringer ist der Trennungsabstand zwischen benachbarten einstellbaren Speichenanordnungen 28 zur Verwendung mit Flaschen kleineren Durchmessers. Je dichter die einstellbar Speiche 36 in Richtung auf ihre entsprechende starre Speicher 38 bewegt ist, um so größer ist der Trennungsabstand zwischen benachbarten einstellbaren Speichenanordnungen 28 zur Verwendung mit Flaschen größeren Durchmessers.
  • Wenn sich die einstellbaren Speichen in ihrem maximalen Trennungsabstand von der nächsten benachbarten Speichenanordnung 28 befinden, wobei sie über ihren entsprechenden starren Speichen 38 liegen, ist die kreisförmige Platte 40 verdreht worden, bis die entgegenge setzten Enden 50 eines jeden gekrümmten Schlitzes 44 mit den entsprechenden Befestigungsbolzen 46, die sich durch diesen erstrecken, in Kontakt stehen und dagegen anliegen.
  • Jede starre Speiche 38 weist ein starres oberes Trennelement 52 auf, das daran in einer Stellung befestigt ist, um in dazu passender Weise ein entsprechendes einstellbares oberes Trennelement 54 aufzunehmen, das an der entsprechenden einstellbaren Speiche 36 einer jeden Speichenanordnung 28 fixiert ist.
  • Jede starre Speiche 38 weist ein starres unteres Trennelement 56 auf, das daran in einer Position befestigt ist, um in einer passenden Weise ein entsprechendes einstellbares unteres Trennelement 58 aufzunehmen, das an der entsprechenden einstellbaren Speiche 36 einer jeden Speichenanordnung 28 befestigt ist.
  • Ein Flaschenhalsführungselement 60 ist an der starren Speiche 38 einer jeden Speichenanordnung 28 fixiert, um die Flaschen 12 in ihre Stellung zwischen jeweiligen Speichenanordnungen 28 zu führen.
  • Die Trennelemente 52, 54, 56 und 58 bestehen aus einem Block aus relativ dauerhaftem Material, das noch elastisch bzw. nachgiebig genug ist, um stoßabsorbierende Eigenschaften zu haben. Ein bevorzugtes Material ist UHMW Polyethylen (Polyethylen mit ultrahohem Molekulargewicht).
  • In der bevorzugten Ausführungsform weist die starre Speiche 38 eine Länge von etwa 55,9 cm (22 Zoll) von ihrem unteren Ende 61 zu ihrem oberen Ende 62 auf. Die einstellbare Speiche 36 weist eine Länge von etwa 45,7 cm (18 Zoll) von ihrem unteren Ende 64 bis zu ihrem oberen Ende 66 auf. Das obere Ende 62 der starren Speiche 38 ist mit der Achse 20 verbunden. Das obere Ende der einstellbaren Speiche 36 ist an der äußeren ringförmigen Kante der kreisförmigen Platte 40 befestigt.
  • Das starre untere Trennteil 56 ist am unteren Abschnitt der starren Speiche 38 befestigt und weist einen Einsatzabschnitt 67 mit einer unteren Stirnwand 68 auf, die sich um etwa 5,72 cm (2 ¼ Zoll) unter das untere Ende 61 der starren Speiche 38 erstreckt. Der Einsatzabschnitt 67 des starren unteren Trennelements 56 weist eine obere Stirnwand 70 auf, die von der unteren Stirnwand 68 davon einen Abstand von etwa 12,07 cm (4 ¾ Zoll) aufweist. Er weist eine erste Seitenwand 72 auf, die in der Richtung auf die starre Speiche 38 weist und in der eine rechteckige Nut 74 eingeschnitten ist, um den unteren Abschnitt der starren Speiche 38 aufzunehmen. Bolzen 76 verlaufen durch den Einsatzabschnitt 67 des starren unteren Trennelements 56 von seiner zweiten Seitenwand 78 gegenüber der ersten Seitenwand 72, durch die Nut 74 und durch den unteren Abschnitt der starren Speiche 38, der in der Nut aufgenommen ist, um dadurch das untere Trennelement 56 an der starren Speiche 38 zu befestigen.
  • Eine dritte Seitenwand 80 des Einsatzabschnitts 67 des starren unteren Trennelements 56 weist in der Richtung, in der die einstellbare Speiche 36 bogenförmig bewegbar bzw. bogenförmig einstellbar relativ zu der starren Speiche 38 ist. Sie weist eine Länge von etwa 12,07 cm (4 ¾ Zoll) von der unteren Stirnwand 38 bis zur oberen Stirnwand 70 und eine Breite von etwa 3,18 cm (1 ¼ Zoll) auf.
  • Das starre untere Trennelement 56 weist einen integral ausgebildeten Flaschenkontaktabschnitt 82 auf, der sich von dem Einsatzabschnitt 67 in der Richtung erstreckt, die weggerichtet ist von der, in der die einstellbare Speiche 36 bogenförmig bewegbar oder bogenförmig einstellbar relativ zu der starren Speiche 38 ist. Der Flaschenkontaktabschnitt 82 beinhaltet eine erste Anlagewand 84, die sich nach außen von und senkrecht zu der zweiten Seitenwand 78 des Einsatzabschnitts 67 des starren unteren Trennelements 56 um 0,953 cm (3/8 Zoll) erstreckt, sowie eine zweite Anlagewand 86. Die erste Anlagewand 84 erstreckt sich von der unteren Stirnwand 68 des Einsatzabschnitts 67 des starren unteren Trennelements 56 in der Richtung zu der oberen Stirnwand 70 davon um 12,07 cm (4 ¾ Zoll).
  • Der Flaschenkontaktabschnitt 82 weist eine erste trapezförmige Seitenwand 88 auf, die sich von der äußeren Kante 90 der ersten Anlagewand 84 in der Richtung erstreckt, die wegge richtet ist von der, in der die einstellbare Speiche 36 bogenförmig bewegbar oder bogenförmig einstellbar relativ zu der starren Speiche 38 ist, und sie erstreckt sich senkrecht zu der ersten Anlagewand 84. Die äußere Kante 90 der ersten Anlagewand 84 erstreckt sich im wesentlichen parallel zu der starren Speiche 38. Die erste trapezförmige Seitenwand 88 endet gegenüberliegend von der äußeren Kante 90 der ersten Anlagewand 84 in einer sich diagonal erstreckenden Kante 92. Die erste trapezförmige Seitenwand hat eine Länge von etwa 12,07 cm (4 ¾ Zoll) entlang der äußeren Kante 90 der ersten Anlagewand 84 und eine Länge von etwa 11,59 cm (4 9/16 Zoll) entlang der gegenüberliegenden, diagonal verlaufenden Kante 92.
  • Eine zweite trapezförmige Seitenwand 94 des Flaschenkontaktabschnittes 82 des starren unteren Trennelements 56 erstreckt sich von der äußeren Kante 96 der zweiten Anlagewand 86 in der Richtung, die weggerichtet ist von der, in der die einstellbare Speiche 36 bogenförmig bewegbar oder bogenförmig einstellbar relativ zu der starren Speiche 38 ist, und sie erstreckt sich senkrecht zu der zweiten Anlagewand 86. Die äußere Kante 96 der zweiten Anlagewand 86 erstreckt sich im wesentlichen parallel zu der starren Speiche 38. Die zweite trapezförmige Seitenwand 94 endet gegenüber der äußeren Kante 96 der zweiten Anlagewand 86 in einer diagonal verlaufenden Kante 98. Die zweite trapezförmige Seitenwand 94 weist eine Länge von etwa 3,81 cm (1 ½ Zoll) entlang der äußeren Kante 96 der zweiten Anlagewand 86 auf, und eine etwas größere Länge entlang der gegenüberliegenden diagonal verlaufenden Kante 98.
  • Der Flaschenkontaktabschnitt 82 des starren unteren Trennelements 56 weist eine diagonal verlaufende Flaschenkontakt-Seitenwand 100 auf, die sich von der äußeren Kante 92 der ersten trapezförmigen Seitenwand 88 und quer bzw. seitlich in einer Richtung senkrecht zu den ersten und zweiten trapezförmigen Seitenwänden und zwischen den ersten und zweiten trapezförmigen Seitenwänden erstreckt. Die Flaschenkontakt-Seitenwand 100 weist einen unteren Abschnitt 102 auf, der sich quer bzw. seitlich zu der diagonal verlaufenden Kante 98 der zweiten trapezförmigen Seitenwand 94 erstreckt, und einen oberen Abschnitt 104, der sich seitlich um 4,128 cm (1 5/8 Zoll) von der äußeren Kante 92 der ersten trapezförmigen Seitenwand 88 erstreckt.
  • Das starre obere Trennelement 52 ist an der starren Speiche 38 an einer Stelle befestigt, die von dem starren unteren Trennelement 56 etwa 2,54 cm (1 Zoll) darüber beabstandet ist. Das starre obere Trennelement 52 weist einen Einsatzabschnitt 106 auf, der eine untere Stirnwand 108 etwa 2,54 cm (1 Zoll) oberhalb der oberen Stirnwand 70 des Einsatzabschnitts 67 des starren unteren Trennelements 56 hat. Der Einsatzabschnitt 106 des starren unteren Trennelements 52 weist eine obere Stirnwand 110 auf, die nach oben von der unteren Stirnwand 108 davon um etwa 6,35 cm (2 ½ Zoll) beabstandet ist. Er weist eine erste Seitenwand 112 auf, die in der Richtung auf die starre Speiche 38 weist und mit einer rechteckigen Nut 114 versehen ist, die darin eingeschnitten ist, um den gegenüberliegenden Abschnitt der starren Speiche 38 aufzunehmen. Bolzen 76 erstrecken sich durch den Einsatzabschnitt 106 des starren oberen Trennelements 52 von dessen zweiter Seitenwand 116 gegenüberliegend der ersten Seitenwand 112, durch die Nut 114 und durch den gegenüberliegenden Abschnitt der starren Speiche 38, der in der Nut aufgenommen ist, so daß dadurch das starre obere Trennelement 52 an der starren Speiche 38 befestigt ist.
  • Eine dritte Seitenwand 118 des Einsatzabschnitts 106 des starren oberen Trennelements 52 weist in die Richtung, in der die einstellbare Speiche 36 bogenförmig bewegbar oder bogenförmig einstellbar relativ zu der starren Speiche 38 ist. Die dritte Seitenwand 118 hat eine Länge von etwa 6,35 cm (2 ½ Zoll) von der unteren Stirnwand 108 bis zu der oberen Stirnwand 110, und eine Breite von etwa 4,45 cm (1 ¾ Zoll).
  • Das starre obere Trennelement 52 weist einen integral bzw. einstückig ausgebildeten Flaschenkontaktabschnitt 120 auf, der sich von dem Einsatzabschnitt 106 in einer Richtung weg erstreckt von derjenigen, in der die einstellbare Speiche 36 bogenförmig bewegbar oder bogenförmig einstellbar relativ zu der starren Speiche 38 ist. Der Flaschenkontaktabschnitt 120 beinhaltet eine erste Anlagewand 122, die sich von der zweiten Seitenwand 116 des Einsatzabschnitts 106 des starren oberen Trennelements 52 um etwa 1,27 cm (1/2 Zoll) nach außen und senkrecht dazu erstreckt. Die erste Anlagewand 122 erstreckt sich von der unteren Stirnwand 108 des Einsatzabschnitts 106 des starren oberen Trennelements 52 in der Richtung auf die obere Stirnwand 110 davon etwa um 6,35 cm (2 ½ Zoll).
  • Der Flaschenkontaktabschnitt 120 des starren oberen Trennelements 52 beinhaltet eine trapezförmige Seitenwand 124, die sich von der äußeren Kante 126 der ersten Anlagewand 122 in der Richtung weg von derjenigen erstreckt, in der die einstellbare Speiche 36 bogenförmig bewegbar oder bogenförmig einstellbar relativ zu der starren Speiche 38 ist, und sie erstreckt sich senkrecht zu der Anlagewand 122 des starren oberen Trennelements 52. Die äußere Kante 126 der Anlagewand 122 des starren oberen Trennelements 52 erstreckt sich im wesentlichen parallel zu der starren Speiche 38. Die trapezförmige Seitenwand 124 des starren oberen Trennelements 52 endet gegenüberliegend von der äußeren Kante 126 der Anlagewand 122 in einer diagonal verlaufenden Kante 128. Die trapezförmige Seitenwand 124 weist eine Länge von etwa 6,35 cm (2 ½ Zoll) entlang der äußeren Kante 126 der Anlagewand 122 auf, und eine Länge, die etwas mehr als 6,35 cm (2 ½ Zoll) beträgt, entlang der gegenüberliegenden diagonal verlaufenden Kante 128.
  • Eine zweite trapezförmige Seitenwand 130 des Flaschenkontaktabschnitts 120 des starren oberen Trennelements 52 erstreckt sich von der Nut 114, die in die erste Seitenwand 112 des Einsatzabschnitts des starren oberen Trennelements 52 geschnitten ist, in der Richtung weg von derjenigen, in der die einstellbare Speiche 36 bogenförmig bewegbar oder bogenförmig einstellbar relativ zu der starren Speiche 38 ist. Die zweite trapezförmige Seitenwand 130 endet in einer diagonal verlaufenden Kante 132. Die zweite trapezförmige Seitenwand 130 hat eine Länge von etwa 6,35 cm (2 ½ Zoll) entlang ihrer diagonal verlaufenden Kante 132.
  • Der Flaschenkontaktabschnitt 120 des starren oberen Trennelements 52 beinhaltet eine sich diagonal erstreckende Flaschenkontakt-Seitenwand 134, die von der äußeren Kante 128 der trapezförmigen Seitenwand 124 des starren oberen Trennelements 52 zu der sich diagonal erstreckenden Kante 136 der ersten Seitenwand 112 davon verläuft.
  • Das einstellbare untere Trennelement 58 ist am unteren Abschnitt der einstellbaren Speiche 36 befestigt und weist einen Hohlraum 140 auf, um den Einsatzabschnitt 67 des starren unteren Trennelements 56 aufzunehmen, wenn die einstellbare Speiche 36 bogenförmig in ihren maximalen Trennabstand von der nächsten benachbarten Speichenanordnung 28 bewegt ist.
  • In einer derartigen Position liegt die einstellbare Speiche 36 einer jeden Speichenanordnung 28 über der starren Speiche 38.
  • Das einstellbare untere Trennelement 58 ist am unteren Abschnitt der einstellbaren Speiche 36 befestigt und weist eine untere Stirnwand 142 auf, die sich unter der unteren Stirnwand 144 der einstellbaren Speiche um etwa 5,72 cm (2 ¼ Zoll) erstreckt. Das einstellbare untere Trennelement 58 weist eine obere Stirnwand 146 auf, die nach oben von der unteren Stirnwand 142 davon um etwa 12,07 cm (4 ¾ Zoll) beabstandet ist. Es weist eine erste Seitenwand 147 mit einer Innenfläche auf, die dem Hohlraum 140 gegenübersteht, und einer darin eingeschnittenen rechteckigen Nut 148, um den zu dieser weisenden Abschnitt der einstellbaren Speiche 36 aufzunehmen. Bolzen 76 verlaufen durch die Seitenwand 147 des einstellbaren unteren Trennelements 58, durch die Nut 148 und durch den darauf weisenden Abschnitt der einstellbaren Speiche 36, der in der Nut aufgenommen ist, so daß das einstellbare untere Trennelement 58 an der einstellbaren Speiche 36 befestigt ist. Die Seitenwand 147 weist konvergierende gegenüberliegende Seitenkanten 150 und 152 auf, die leicht zueinander verlaufen, wobei sie sich nach oben von der unteren Stirnwand 142 in Richtung auf die obere Stirnwand 146 erstrecken.
  • Eine zweite Seitenwand 154 des einstellbaren unteren Trennelements 58 ist unterhalb der ersten Seitenwand 146 durch einen Spalt 156 von etwa 1,91 cm (3/4 Zoll) beabstandet. Diese zweite Seitenwand 154 erstreckt sich von der diagonal verlaufenden Flaschenkontaktwand 158 des einstellbaren unteren Trennelements 58 in der Richtung auf das starre untere Trennelement 56 um 6,35 cm (2 ½ Zoll), wobei sie in einer Anlagekante 160 endet. Diese Anlagekante 160 der Seitenwand 154 des einstellbaren unteren Trennelements 58 stößt gegen die zweite Anlagewand 86 des Flaschenkontaktabschnitts des starren unteren Trennelements 56 auf der starren Speiche 38, wenn der Einsatzabschnitt 67 davon vollständig in dem Hohlraum 140 des einstellbaren unteren Trennelements 58 aufgenommen ist.
  • Das einstellbare untere Trennelement 58 beinhaltet eine dritte Seitenwand 162 auf der der ersten Seitenwand 147 und ihrer beabstandeten zweiten Seitenwand 154 gegenüberliegenden Seite des Hohlraums 140. Die dritte Seitenwand 162 erstreckt sich von der diagonal verlaufenden Flaschenkontaktwand 158 des einstellbaren unteren Trennelements 58 in der Richtung auf das starre untere Trennelement 56 auf der starren Speiche 38 und endet in einer länglichen Anlagekante 164. Die längliche Anlagekante 164 der dritten Seitenwand 162 des einstellbaren unteren Trennelements 58 stößt gegen die erste Anlagewand 84 des Flaschenkontaktabschnitts 82 des starren unteren Trennelements 56, wenn der Einsatzabschnitt 67 davon vollständig in dem Hohlraum 140 des einstellbaren unteren Trennelements 58 aufgenommen ist.
  • Eine diagonal verlaufende Seitenwand 166 des einstellbaren unteren Trennelements 58 erstreckt sich zwischen der dritten Seitenwand 162 und der Flaschenkontaktwand 158 davon.
  • Das einstellbare untere Trennelement 54 ist an der einstellbaren Speiche 36 an einer Position befestigt, die von dem einstellbaren unteren Trennelement 58 um 2,54 cm (1 Zoll) darüber beabstandet ist. Das einstellbare obere Trennelement 54 weist eine obere Stirnwand 168 auf, die von dessen unterer Stirnwand 170 um etwa 6,35 cm (2 ½ Zoll) nach oben beabstandet ist. Das einstellbare obere Trennelement 54 weist einen Hohlraum 172 auf, um den Einsatzabschnitt 106 des starren oberen Trennelements 52 aufzunehmen. Es weist eine erste Seitenwand 174 mit einer Innenfläche auf, die zu dem Hohlraum 172 weist, wobei eine rechteckige Nut 176 darin eingeschnitten ist, um den darauf weisenden Abschnitt der einstellbaren Speiche 36 aufzunehmen. Bolzen 76 erstrecken sich durch die Seitenwand 174 des einstellbaren oberen Trennelements 54, durch die Nut 176 und durch den darauf weisenden Abschnitt der einstellbaren Speiche 36, die in der Nut aufgenommen ist, so daß dadurch das einstellbare obere Trennelement 54 an der einstellbaren Speiche 36 befestigt ist. Die Seitenwand 174 des einstellbaren oberen Trennelements 54 weist konvergierende gegenüberliegende Seitenkanten 178 und 180 auf, die geringfügig zusammenlaufen, während sie sich nach oben von der unteren Stirnwand 170 in Richtung auf die obere Stirnwand 168 erstrecken.
  • Das einstellbare obere Trennelement 54 beinhaltet eine zweite Seitenwand 182 auf der der ersten Seitenwand 174 gegenüberliegenden Seite des Hohlraums 172. Die zweite Seitenwand 182 des einstellbaren oberen Trennelements 54 erstreckt sich von der diagonal verlaufenden Flaschenkontaktwand 184 des einstellbaren oberen Trennelements 54 in der Richtung auf das starre obere Trennelement 52 auf der starren Speiche 38, wobei sie in einer länglichen Anlagekante 186 endet. Die längliche Anlagekante 186 der zweiten Seitenwand 182 des einstellbaren oberen Trennelements 54 stößt gegen die Anlagewand 122 des Flaschenkontaktabschnitts 120 des starren oberen Trennelements 52, wenn der Einsatzabschnitt 106 davon vollständig in dem Hohlraum 172 des einstellbaren oberen Trennelements 54 aufgenommen ist.
  • Die Außenfläche 188 der ersten Seitenwand 174 des einstellbaren oberen Trennelements 54 ist gegenüber der Außenfläche 190 der zweiten Seitenwand 182 davon um einen Abstand von etwa 7,62 cm (3 Zoll) entfernt. Die Innenfläche 192 der ersten Seitenwand 174 des einstellbaren oberen Trennelements 54 weist von der Innenfläche 194 der zweiten Seitenwand 182 davon einen Abstand von etwa 4,45 cm (1 ¾ Zoll) auf.
  • Die Flaschenkontaktwand 184 des einstellbaren oberen Trennelements 54 weist eine Querabmessung zwischen ihren seitlichen Kanten 196 und 198 von etwa 6,35 cm (2 ½ Zoll) auf. Eine sich diagonal erstreckende Seitenwand 200 des einstellbaren oberen Trennelements 54 erstreckt sich entlang einer Diagonalen zwischen der seitlichen Kante 202 der zweiten Seitenwand 182 davon und der seitlichen Kante 198 der genannten Flaschenkontaktwand 184.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann der Abstand zwischen benachbarten Speichenanordnungen 28 eingestellt werden, um Flaschen mit unterschiedlichen Durchmessern oder Querschnittsabmessungen dazwischen aufzunehmen. Ein und dieselbe Maschine mit gleichen rotierenden Speichenanordnungen 2 kann daher für eine Anzahl unterschiedlich großer Flaschen verwendet werden. Um den Abstand zwischen benachbarten Speichenanordnungen 28 zwischen dem minimalen und maximalen Abstands- bzw. Trennungsgrad einzustellen, werden die vier Befestigungsbolzen 46 gelöst, die die kreisförmige Platte 40 an den starren Speichen 48 halten. Die kreisförmige Platte 40 kann dann um einen kurzen bogenförmigen Weg zwischen den gegenüberstehenden Enden 48 und 50 eines jeden bogenförmigen Schlitzes 44 verdreht werden. Wenn die entsprechenden Bolzen 46 die Enden 48 eines jeden bogenförmigen Schlitzes 44 erreichen und dagegen anliegen, ist die einstellbare Speiche 36 so weit wie mög lich von ihrer entsprechenden starren Speiche 38 bogenförmig bewegt worden. Zu diesem Zeitpunkt ist der Trennabstand zwischen benachbarten einstellbaren Speichenanordnungen 28 zur Verwendung mit Flaschen mit kleinen Durchmessern oder kleineren Querschnittsabmessungen kleinstmöglich.
  • Wenn die kreisförmige Platte 40 in der entgegengesetzten Richtung verdreht wird, bis die Bolzen 46 das Ende 50 eines jeden bogenförmigen Schlitzes 44 erreichen und dagegen anliegen, ist die einstellbare Speiche 36 bogenförmig so dicht wie möglich zu ihrer entsprechenden starren Speiche 38 bewegt worden. An diesem Punkt überlappen sich die Speichen 36 und 38 bzw. liegen übereinander, und die Einsatzabschnitte der Trennelemente auf den starren Speichen 38 sind dann in den entsprechenden Hohlräumen der Trennelemente auf den einstellbaren Speichen 36 aufgenommen. Der Trennabstand zwischen benachbarten Speichenanordnungen 28 ist dann zur Verwendung von Flaschen mit größerem Durchmesser oder größeren Querschnittsabmessungen größtmöglich.
  • Wenn die einstellbaren Speichen 36 in die gewünschte Position eingestellt worden sind, die ermöglicht, daß die Flaschenkontaktwände der Trennelemente mit Wänden von zu waschenden, spülenden oder befüllenden Flaschen in Kontakt kommen und dagegen anliegen, werden die vier Bolzen 46 festgezogen, um die kreisförmige Platte 40 und die sich von deren äußerem kreisförmigen Rand erstreckenden einstellbaren Speichen 36 in dieser gewünschten Position zu fixieren. Die einstellbare Rotormaschine ist dann einsatzbereit.
  • Ein wesentliches Merkmal bzw. eine wesentliche Konstruktion der einstellbaren Rotormaschine besteht darin, daß es die starren Speichen 38 und die daran befestigten Trennelemente sind, die in Antriebsverbindung bzw. antreibendem Zusammenwirken mit den Flaschen 12 stehen, während diese entlang des Drehweges der rotierenden Speichenanordnung gedreht und transportiert werden. Auf diese Weise wird keine ungünstige Spannung bzw. Belastung auf die einstellbaren Speichen 36 und die daran befestigten Trennelemente übertragen, auch nicht auf die Bolzen 46, die, wenn sie angezogen sind, die kreisförmi ge Platte 40 und die sich davon erstreckenden einstellbaren Speichen 36 in der gewünschten eingestellten Stellung halten. Mit anderen Worten wirkt keine Antriebsbelastung bzw. Antriebsdruck auf die einstellbaren Speichen 36, der sie dazu veranlassen könnte, sich aus der eingestellten Position zu lösen bzw. herauszugleiten. Da die starren Speichen 38 starr bzw. fest an der Achse 20 befestigt sind, können sie sich nicht aus ihrer starren Position auf der Achse bewegen, wenn sie gegen die Flaschen drücken und diese entlang des Rotationswegs der rotierenden Speichenanordnung treiben und transportieren.

Claims (32)

  1. Rotoreinrichtung zum Erfassen von Gegenständen (12) und Bewegen der Gegenstände auf einem Rotationsweg, mit einer rotierenden Speichenanordnung (2), die eine Anzahl von zur Drehung um eine Drehachse (20) gehaltenen, starren Speichen (38) und mindestens eine zur Drehung um die Drehachse (20) und relativ zu den starren Speichen (38) einstellbar gehaltene Speiche (36) aufweist, wobei die starren Speichen (38) erste Lagerungsflächen (100, 134) zum Zusammenwirken mit einer Seite der Gegenstände (12) und die mindestens eine einstellbare Speiche (36) zweite Lagerungsflächen (158, 184) zum Zusammenwirken mit einer gegenüberliegenden Seite der Gegenstände (12) aufweisen, mit einer Einstelleinrichtung (40, 44) zum Einstellen eines Abstands zwischen den ersten und zwei ten Lagerungsflächen (100, 134; 158, 184), wobei jeweils die zweite Lagerungsfläche (158, 184) in Drehrichtung gesehen vor der ersten Lagerungsfläche (100, 134) angeordnet ist, so daß die starren Speichen (38) über die ersten Lagerungsflächen (100, 134) eine Antriebskraft auf die Gegenstände (12) aufbringen, dadurch gekennzeichnet, daß die (jede) einstellbare Speiche (36) ein zweites einstellbares Gegenstandserfassungselement (54) umfaßt, wobei das zweite einstellbare Gegenstandserfassungselement (54) an einer Position oberhalb des ersten einstellbaren Gegenstandserfassungselements (58) an der einstellbaren Speiche (36) befestigt ist, wobei die zweite Lagerungsfläche (158, 184) auf dem zweiten einstellbaren Gegenstandserfassungselement (54) ausgebildet ist.
  2. Rotoreinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede starre Speiche (38) ein Ende (62) aufweist, das an der Achse (20) befestigt ist, und ein freies Ende (61), das radial von der Achse (20) beabstandet ist.
  3. Rotoreinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede starre Speiche (38) ein erstes starres Gegenstandserfassungselement (56) aufweist, das an dem freien Ende (61) befestigt ist.
  4. Rotoreinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede starre Speiche (38) ein zweites starres Gegenstandserfassungselement (52) aufweist, das an einer Position oberhalb von dem ersten starren Gegenstandserfassungselement (56) befestigt ist.
  5. Rotoreinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Lagerungsfläche (100) zum Berühren einer Seite des Gegenstands (12) auf dem ersten starren Gegenstandserfassungselement (56) ausgebildet ist.
  6. Rotoreinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Lagerungsfläche (100, 134) zum Berühren einer Seite des Gegenstands (12) auf dem starren ersten Gegenstandserfassungselement (56) und auf dem starren zweiten Gegenstandserfassungselement (52) ausgebildet ist.
  7. Rotoreinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes einstellbares Gegenstandserfassungselement (58) an einem freien Ende (64) der (jeder) einstellbaren Speiche befestigt ist, wobei die Einstelleinrichtung (40, 44) zum Einstellen des Abstands zwischen den ersten und zweiten Lagerungsflächen (100, 134; 158, 184) die (jede) einstellbare Speiche (36) umfaßt.
  8. Rotoreinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste einstellbare Gegenstandserfassungselement (58) einen ersten Aufnahmehohlraum (140) aufweist, wobei das erste starre Gegenstandserfassungselement (56) einen ersten Einsatzabschnitt (67) aufweist, der in dem Aufnahmehohlraum (140) aufnehmbar ist, wenn die einstellbare Speiche (36) in vollem Ausmaß in Richtung zu der starren Speiche (38) bewegt ist.
  9. Rotoreinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite einstellbare Gegenstandserfassungselement (54) einen zweiten Aufnahmehohlraum (172) aufweist, wobei das zweite starre Gegenstandserfassungselement (52) einen zweiten Einsatzabschnitt (106) aufweist, der in dem Aufnahmehohlraum (172) aufnehmbar ist, wenn die einstellbare Speiche (36) in vollem Ausmaß in Richtung zu der starren Speiche (38) bewegt ist.
  10. Rotoreinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung (40, 44) ein Stützelement (40) aufweist, das zur bogenförmigen Bewegung relativ zu der Anzahl von starren Speichen (38) gehalten ist, wobei die (jede) einstellbare Speiche (36) an dem Stützelement (40) befestigt ist und damit relativ zu den starren Speichen bogenförmig bewegbar ist.
  11. Rotoreinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement eine Platte (40) mit einer zentralen Achse aufweist, die in axialer Ausrichtung mit der Drehachse (20) positioniert ist, mit einem ersten bogenförmigen Schlitz (44) in der Platte (40), dessen Achse koaxial mit der zentralen Achse der Platte (40) ist, einem lösbaren Befesti gungselement (46), das zwischen einer Befestigungsposition, in der sich die Platte (40) nicht relativ zu den starren Speichen (38) bewegen kann, und einer gelösten Position, in der sich die Platte (40) relativ zu den starren Speichen (38) bewegen kann, bewegbar ist, wobei sich das lösbare Befestigungselement (46) durch den ersten bogenförmigen Schlitz (44) erstreckt und lösbar mit einer der starren Speichen (38) verbunden ist, um die Platte (40) gegen eine Bewegung relativ zu der starren Speiche festzuhalten, wenn es sich in der Befestigungsposition befindet, und um eine Einstellbewegung der Platte (40) und der damit verbundenen einstellbaren Speiche (36) relativ zu der starren Speiche (38) zuzulassen, wenn es sich in der gelösten Position befindet.
  12. Rotoreinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede starre Speiche (38) einer benachbarten einstellbaren Speiche (36) zugeordnet ist, wobei jeweils eine starre Speiche und ihre benachbarte einstellbare Speiche eine einstellbare Speichenanordnung (28) bildet.
  13. Rotoreinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das erste starre Gegenstandserfassungselement (56) einen Einsatzabschnitt (67) umfaßt, wobei der Einsatzabschnitt eine untere Stirnwand (68) aufweist, die sich nach außen über das freie Ende derjenigen starren Speiche (38) hinaus erstreckt, an der er befestigt ist, eine obere Stirnwand (70), die nach oben von der unteren Stirnwand (68) beabstandet ist, eine erste Seitenwand (72), die in Richtung auf die starre Speiche weist, an der er befestigt ist, eine Nut (74) in der ersten Seitenwand (72), um den gegenüberstehenden Abschnitt der starren Speiche darin aufzunehmen, an dem er befestigt ist, eine zweite Seitenwand (78), die in einer Richtung weist, die derjenigen entgegensetzt ist, in der die erste Seitenwand (72) weist, eine dritte Seitenwand (80), die in der Richtung weist, in der die einstellbare Speiche (36) der einstellbaren Speichenanordnung (28) von der starren Speiche (38) davon wegbewegbar ist, wobei das erste starre Gegenstandserfassungselement (56) einen einteilig damit ausgebildeten Gegenstandserfassungsabschnitt (82) aufweist, der sich von dem Einsatzabschnitt (67) in der Richtung weg von derjenigen erstreckt, in der die einstellbare Speiche der einstellbaren Speichenanordnung (28) von der starren Speiche (38) davon wegbewegbar ist.
  14. Rotoreinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der einteilig geformte Gegenstandserfassungsabschnitt (82) eine erste Anlagewand (84) aufweist, die sich nach außen von und senkrecht zu der zweiten Seitenwand (78) des Einsatzabschnitts (67) erstreckt.
  15. Rotoreinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Anlagewand (84) in Längsrichtung und parallel zu der starren Speiche (38) verläuft, an der das erste starre Gegenstandserfassungselement (56) befestigt ist, von der unteren Stirnwand (68) des Einsatzabschnitts (67) bis zu dessen oberer Stirnwand (70).
  16. Rotoreinrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstandserfassungsabschnitt (82) des ersten starren Gegenstandserfassungselements (56) eine zweite Anlagewand (86) aufweist, die sich nach außen von und senkrecht zu der ersten Seitenwand (72) des Einsatzabschnitts (67) erstreckt.
  17. Rotoreinrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß sich die zweite Anlagewand (86) in Längsrichtung von und parallel zu der starren Speiche (38) erstreckt, an der das erste starre Gegenstandserfassungselement (56) befestigt ist, von der unteren Stirnwand (68) des Einsatzabschnitts in Richtung auf dessen obere Stirnwand (70), wobei sie kurz vor der oberen Stirnwand (70) endet.
  18. Rotoreinrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstandserfassungsabschnitt (82) des ersten starren Gegenstandserfassungselements (56) eine erste trapezförmige Seitenwand (88) aufweist, die sich von der und senkrecht zu der ersten Anlagewand (84) in der Richtung weg von derjenigen erstreckt, in der die einstellbare Speiche (36) von der starren Speiche (38) wegbewegbar ist, wobei die erste trapezförmige Seitenwand (88) eine gerade Seitenkante (90) aufweist, die parallel zu der starren Speiche (38) verläuft, an der das erste starre Gegenstandserfassungselement befestigt ist, und eine gegenüberliegende, diagonal verlaufende Seitenkante (92), die nach innen in Richtung auf die genannte Seitenkante konvergiert, parallel zu der starren Speiche (38), während sie nach oben in der Richtung auf die genannte obere Wand (68) des Einsatzabschnitts (67) verläuft.
  19. Rotoreinrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstandserfassungsabschnitt (82) des ersten starren Gegenstandserfassungselements (56) eine zweite trapezförmige Seitenwand (94) aufweist, wobei sich die zweite trapezförmige Seitenwand (94) von der Außenkante (96) der zweiten Anlagewand (86) entlang einer geraden Seitenkante parallel zu der starren Speiche (38), an der das erste starre Gegenstandserfassungselement (56) befestigt ist, erstreckt, wobei sie senkrecht zu der zweiten Anlagewand (86) in der Richtung weg von derjenigen verläuft, in der die einstellbare Speiche (36) weg von der starren Speiche (38) bewegbar ist, wobei die zweite trapezförmige Seitenwand (94) eine gegenüberliegende, diagonal verlaufende Seitenkante (98) aufweist, die nach innen in Richtung auf die genannte Seitenkante konvergiert, parallel zu der starren Speiche (38), wobei sie nach oben in Richtung auf die genannte obere Stirnwand (68) des Einsatzabschnitts (67) verläuft
  20. Rotoreinrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstandserfassungsabschnitt (82) des ersten starren Gegenstandserfassungselements (56) eine diagonal verlaufende Gegenstandserfassungs-Seitenwand (100) aufweist, die nach oben von der unteren Stirnwand (68) des Einsatzabschnitts (67) bis zu der oberen Stirnwand (70) davon und zwischen den ersten und zweiten trapezförmigen Seitenwänden (88, 94) verläuft.
  21. Rotoreinrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite starre Gegenstandserfassungselement (52) an der starren Speiche (38) an einer Position befestigt ist, die von dem ersten starren Gegenstandserfassungselement (56) beabstandet ist und oberhalb davon liegt, wobei das zweite starre Gegenstandserfassungselement (52) einen Einsatzabschnitt (106) aufweist, der eine untere Stirnwand (108), eine obere Stirnwand (110), eine erste Seitenwand (112), die in der Richtung auf die starre Speiche (38) weist, und eine Nut (114) in der ersten Seitenwand (112) aufweist, um den darauf weisenden Abschnitt der starren Speiche (38) darin aufzunehmen.
  22. Rotoreinrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzabschnitt (106) des zweiten starren Gegenstandserfassungselements (52) eine zweite Seitenwand (116) aufweist, die der ersten Seitenwand (112) gegenüberliegt, eine dritte Seitenwand (118), die in der Richtung weist, in der die einstellbare Speiche (36) von der starren Speiche (38) wegbewegbar ist, und einen Gegenstandserfassungsabschnitt (120), der einteilig mit dem genannten Einsatzabschnitt (106) ausgebildet ist und sich davon nach außen auf der Seite erstreckt, die der dritten Seitenwand (118) gegenüberliegt.
  23. Rotoreinrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstandserfassungsabschnitt (120) des zweiten starren Gegenstandserfassungselements (52) eine erste Anlagewand (122) aufweist, die sich nach außen von und senkrecht zu der zweiten Seitenwand (116) des Einsatzabschnitts (106) des zweiten starren Gegenstandserfassungselements (52) und von der unteren Stirnwand (108) des Einsatzabschnitts (106) bis zu dessen oberer Stirnwand (110) nach oben erstreckt.
  24. Rotoreinrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstandserfassungsabschnitt (120) des zweiten starren Gegenstandserfassungselements (52) eine erste trapezförmige Seitenwand (124) aufweist, die sich von der und senkrecht zu der ersten Anlagewand (122) des Einsatzabschnitts (106) des zweiten starren Gegenstandserfassungselements (52) entlang einer geraden Kante (126) erstreckt, die mit der Außenkante der ersten Anlagewand (122) übereinstimmt und parallel zu der starren Speiche (38) ist, wobei die erste trapezförmige Seitenwand (124) des Gegenstandserfassungsabschnitts (120) des zweiten starren Gegenstandserfassungselements (52) eine gegenüberliegende, diagonal verlaufende Seitenkante (128) aufweist, die nach innen in Richtung auf die gegenüberliegende gerade Kante (126) konvergiert, die parallel zu der starren Speiche (38) ist, wobei sie sich von der unteren Stirnwand (108) bis zu der oberen Stirnwand (110) des Einsatzabschnitts (106) des zweiten starren Gegenstandserfassungselements (52) nach oben erstreckt.
  25. Rotoreinrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstandserfassungsabschnitt (120) des zweiten starren Gegenstandserfassungselements (52) eine zweite trapezförmige Seitenwand (130) aufweist, die sich von der genannten Nut (114) in der ersten Seitenwand (112) des Einsatzabschnitts (106) des zweiten starren Gegenstandserfassungselements (52) in Richtung weg von derjenigen erstreckt, in der die einstellbare Speiche (36) von der starren Speiche (38) wegbewegbar ist, wobei sie in einer diagonal verlaufenden Seitenkante (132) endet, die nach innen konvergiert, wobei sie sich von der unteren Stirnwand (108) bis zu der oberen Stirnwand (110) des Einsatzabschnitts (106) des zweiten starren Gegenstandserfassungselements (52) nach oben erstreckt.
  26. Rotoreinrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstandserfassungsabschnitt (120) des zweiten starren Gegenstandserfassungselements (52) eine sich diagonal erstreckende Gegenstandserfassungs-Seitenwand (134) aufweist, die sich von der Außenkante (126) der ersten trapezförmigen Seitenwand (124) des Einsatzabschnitts (106) des zweiten starren Gegenstandserfassungselements (52) bis zu der diagonal verlaufenden Seitenkante (132) der zweiten trapezförmigen Seitenwand (130) des zweiten starren Gegenstandserfassungselements (52) erstreckt, wobei die diagonal verlaufende Gegenstandserfassungs-Seitenwand (134) nach innen konvergiert, wobei sie sich von der unteren Stirnwand (108) des zweiten starren Gegenstandserfassungselements (52) bis zu dessen oberer Stirnwand (110) nach oben erstreckt.
  27. Rotoreinrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß das erste einstellbare Gegenstandserfassungselement (58) in dem genannten Hohlraum (140) den Einsatzabschnitt (67) des ersten starren Gegenstandserfassungselements (56) aufnimmt, wenn die einstellbare Speiche (36) weitestmöglich in Richtung auf die starre Speiche (38) bewegt ist, wobei das erste einstellbare Gegenstandserfassungselement (58) eine untere Stirnwand (142) aufweist, die sich unterhalb des freien Endes der einstellbaren Speiche (36) er streckt, eine obere Stirnwand (146), die nach oben von der unteren Stirnwand (142) beabstandet ist, eine erste Seitenwand (147), die eine dem Hohlraum (140) gegenüberstehende Innenfläche aufweist, und eine Nut (148) in der Innenfläche, um den darauf weisenden Abschnitt der einstellbaren Speiche (36) darin aufzunehmen, wobei die erste Seitenwand (147) des ersten einstellbaren Gegenstandserfassungselements (58) eine Außenfläche aufweist, die gegenüberstehende konvergierende Seitenkanten (150, 152) aufweist, die nach innen konvergieren, wobei sie sich nach oben erstrecken.
  28. Rotoreinrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß das erste einstellbare Gegenstandserfassungselement (58) eine zweite Seitenwand (154) aufweist, die gegenüber der ersten Seitenwand (147) davon nach unten beabstandet ist, eine Gegenstandserfassungswand (158), die sich in Querrichtung der ersten und zweiten Seitenwände und diagonal in Richtung nach oben erstreckt, wobei sie nach innen konvergiert, während sie nach oben verläuft, wobei sich die zweite Seitenwand (154) von der Gegenstandserfassungswand (158) erstreckt und in einer ersten Anlagewand endet, um gegen die zweite Anlagewand (86) des Gegenstandserfassungsabschnitts des ersten starren Gegenstandserfassungselements (56) zu stoßen, wenn dessen Einsatzabschnitt (67) vollständig in dem Hohlraum (140) des ersten einstellbaren Gegenstandserfassungselements aufgenommen ist.
  29. Rotoreinrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß das erste einstellbare Gegenstandserfassungselement (58) eine dritte Seitenwand (162) auf der gegenüberliegenden Seite des Hohlraums (140) aufweist, wobei sich die dritte Seitenwand (162) von der sich diagonal erstreckenden Gegenstandserfassungswand (158) in einer Richtung senkrecht dazu erstreckt, um in einer länglichen Anlagekante (164) zur Anlage gegen die erste Anlagewand (84) des ersten Gegenstandserfassungsabschnitts (82) des ersten starren Gegenstandserfassungselements (56) zu enden, wenn dessen Einsatzabschnitt (67) vollständig in dem Hohlraum (140) des ersten einstellbaren Gegenstandserfassungselements (58) aufgenommen ist.
  30. Rotoreinrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite einstellbare Gegenstandserfassungselement (54) an der einstellbaren Speiche (36) oberhalb des ersten einstellbaren Gegenstandserfassungselements (58) befestigt ist, wobei das zweite einstellbare Gegenstandserfassungselement (54) einen Hohlraum (172) aufweist, um den Einsatzabschnitt (106) des zweiten starren Gegenstandserfassungselements (52) aufzunehmen, eine erste Seitenwand (174), die eine Innenfläche aufweist, die zu dem Hohlraum (172) weist, und eine Nut (176) in der Innenfläche, um den darauf weisenden Abschnitt der einstellbaren Speiche (36) aufzunehmen, wobei die erste Seitenwand (174) gegenüberliegende diagonale Seitenkanten (178, 180) aufweist, die nach innen konvergieren, wobei sie sich nach oben erstrecken.
  31. Rotoreinrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite einstellbare Gegenstandserfassungselement (54) eine zweite Seitenwand (182) auf der gegenüberliegenden Seite des Hohlraums (172) aufweist, eine diagonal verlaufende Gegenstandserfassungswand (184), wobei sich die zweite Seitenwand (182) des zweiten einstellbaren Gegenstandserfassungselements (54) senkrecht zu der Gegenstandserfassungswand (184) erstreckt und in einer zweiten Seitenwand-Anlagekante (186) endet, zur Anlage gegen die Anlagewand (122) des Gegenstandserfassungsabschnitts (120) des zweiten starren Gegenstandserfassungselements (52), wenn dessen Einsatzabschnitt (106) vollständig in dem Hohlraum (172) des zweiten einstellbaren Gegenstandserfassungselements (54) aufgenommen ist.
  32. Rotoreinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, mit einer Flaschenverarbeitungsmaschine und einer Fördereinrichtung (10).
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