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Die
Erfindung betrifft eine Rotoreinrichtung nach dem Oberbegriff des
Anspruches 1.
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Die
Erfindung liegt auf dem Gebiet der Rotormaschinen, die eine Vielzahl
von sich radial erstreckenden Speichen oder Armen aufweisen, um
Gegenstände
dazwischen zu halten, wie z.B. Flaschen, wenn die Rotorbaugruppe
entlang einer kreisförmigen
Bahn zu einer oder mehreren Bearbeitungsstationen gedreht wird,
wie z.B. einer Waschstation, einer Spülstation, einer Abfüllstation
usw. im Fall von Flaschen, und anderen Arten von Bearbeitungsschritten im
Fall von anderen Gegenständen.
Die Erfindung umfaßt
eine Baugruppe, durch die der Trennabstand zwischen Speichenbaugruppen
eingestellt werden kann, um Flaschen oder andere Gegenstände mit
unterschiedlichen Durchmessern oder Querschnitten dazwischen aufzunehmen
und zu halten. Der Trennabstand kann für Gegenstände mit größeren Durchmessern und Querschnitten
vergrößert werden
und für
solche Gegenstände
mit kleineren Durchmessern oder Querschnitten verringert werden.
Die Erfindung ist insbesondere für
die An wendung in Flaschenwasch-, Trocken- und Abfüllmaschinen
geeignet, aber die hier offenbarte und beschriebene Erfindung kann
in jeder Art von Rotormaschinen genutzt werden.
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Der
Stand der Technik umfaßt
eine Anzahl von Flaschenwaschmaschinen der Rotorbauart und eine
Anzahl von Rotormaschinen, die zum Halten und Transportieren anderer
Arten von Produkten entlang einer kreisförmigen Bahn zu verschiedenen Stellen
verwendet werden, an denen eine Vielfalt von Arbeitsschritten an
oder in Verbindung mit Produkten verrichtet wird. Dieser Stand der
Technik ist nachfolgend beschrieben, wobei das Merkmal der Möglichkeit
der einfachen und schnellen Anpassung des Trennabstandes zwischen
den Speichen, um dazwischen Flaschen oder andere Gegenstände mit
unterschiedlichen Durchmessern oder unterschiedlichen Querschnittsabmessungen
aufzunehmen oder zu halten, fehlt.
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Die
US-Patentschrift 5,494,086, in der Garret McBrady und Julian Avelis
als gemeinsame Erfinder genannt sind, offenbart eine Flaschenfüllmaschine, die
eine vertikale drehende Speichenbaugruppe mit Ventil- und Abgabekomponenten
umfaßt,
die Druckluft und/oder Spülwasser
an die Flaschen abgeben, während
sich diese in der umgedrehten Stellung während des oberen Abschnitts
des vertikalen Drehwegs befinden, und Flüssigkeiten, mit denen die Flaschen
zu füllen
sind, abgeben, während
sie sich in der aufrechten Stellung während des unteren Abschnitts
des vertikalen Drehwegs befinden.
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Die
US-Patentschrift 4,944,810, in der William J. McBrady als Erfinder
genannt ist, offenbart eine Flaschenwaschmaschine, in der die Flaschen gewaschen,
geleert und getrocknet werden, wobei sie entlang einer vertikal
angeordneten, kreisförmigen
Bahn rotieren.
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Die
US-Patentschrift 4,834,123, in der William J. McBrady als Erfinder
genannt ist, offenbart eine Flaschenwaschmaschine, die der ähnelt, die
in der US-Patentschrift 4,944,810 offenbart ist.
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Die
US-Patentschrift 3,159,164, in der Joseph K. McBrady als Erfinder
genannt ist, offenbart eine Behälterreinigungsmaschine,
die derjenigen ähnelt, die
in der US-Patentschrift 4,944,810 offenbart ist.
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Die
US-Patentschrift 4,387,747 offenbart eine Hochgeschwindigkeits-Rotationsabfüllmaschine,
in der Behälter
entlang einer kreisförmigen
Bahn rotieren, während
sie durch einen Abfüllkopf
gefüllt werden,
der mit den Behältern
rotiert.
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Die
US-Patentschrift 3,659,634 offenbart eine Vorrichtung zum Befüllen einzelner
Behälter
mit einer abgemessenen Menge eines fließfähigen Materials. Das Material
wird durch Schwerkraft in darunterliegende Behälter gefüllt.
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Die
US-Patentschrift 2,908,124 offenbart eine Maschine zur Handhabung
von Ampullen und ähnlichem
während
der Wasch-, Trocken-, Sterilisierungs-, Abfüll- und Verschließvorgänge.
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Die
US-Patentschrift 1,218,315 offenbart eine Maschine zum Füllen von
zylindrischen Verpackungen oder Dosen mit feinpulvrigem Material,
während
sie entlang einer gekrümmten
Bahn geführt
werden.
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Die
US-Patentschrift 1,811,908 offenbart eine kombinierte Entleer- und
Sirupabgabevorrichtung zur Anwendung in der Dosenindustrie und insbesondere
zum Verpacken von Früchten
und Beeren. mit einem drehbaren Rad mit einer Anzahl von Türmen zum
Halten der Dosen und Mitteln zum Halten der Türme in der Rotationsebene während eines Teils
der Drehung des Rades, und zum Bewegen der Türme in einer radialen Ebene
des Rades und aus der Drehebene heraus während eines anderen Teils der
Drehung.
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Die
US-Patentschrift 1,202,171 offenbart eine Fruchtdosenentleerungsmaschine
mit einer drehbaren Speichenbaugruppe, mit vertikal bewegbaren Armen,
die schwenkbar daran befestigt sind, einer Abdeckung zum Halten
einer Dose in einer Position an jedem Arm und einer Nockenbaugruppe,
um die Dosen unterhalb der Horizontale zu drehen und Flüssigkeiten
daraus zu entleeren.
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Die
US-Patentschrift 1,094,380 offenbart ein Verfahren zur Verwendung
bei der Sterilisierung von Milchflaschen, während sie in einer Förderanlage transportiert
werden.
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Die
US-Patentschrift 9.55,551 offenbart eine Flaschenabfüllmaschine
mit einer Anzahl von Trägern
zur Aufnahme von Flaschen für
das Waschen, Abfüllen,
Verschließen
und Etikettieren, während
sie sich in den Trägern
befinden, und einen intermittierenden Antriebsmechanismus, um die
Träger
von Station zu Station mit bewegungsfreien Intervallen für die Verarbeitung
zu bewegen.
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Die
US-Patentschrift 837,559 offenbart eine Fruchtwaschmaschine zum
Waschen von Früchten, nachdem
sie in Dosen eingelegt worden sind, mit einem kippbaren Träger, in
dem die Dosen eingespannt werden, und Führungsteilen, die die Dosen während ihrer
Bewegung umdrehen, wonach sie in eine senkrechte Stellung zurückbewegt
werden.
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Die
US-Patentschrift 722,263 offenbart eine Vorrichtung zum Abfüllen von
Flüssigkeiten
in Flaschen, mit einem drehbaren Träger, der in einer vertikalen
Ebene drehbar ist und eine quer verlaufenden Reihe von Flaschenhaltern
hat, wobei der Träger
unter Flaschenfüllrohre
gedreht wird, und einem Hebelmechanismus zum Anheben und Absenken
der Rohre zum Einschieben in und Herausziehen aus den Flaschen.
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Die
US-Patentschrift 522,396 offenbart eine Maschine zum Mischen von
Gasen mit Flüssigkeiten, wie
mit Kohlensäure
versetzte Getränke,
mit einem Flaschentragrahmen, der mit einer hohlen Drehwelle rotiert,
in die man Gas unter Druck einströmen läßt, und mit einem Rückschlagventilmechanismus,
um die mit Flüssigkeit
gefüllten
Flaschen mit Gas aufzufüllen.
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Aus
der
DE 25 03 161 C2 ist
eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt.
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Aus
der
EP 0 412 059 B1 ist
eine einstellbare Fördereinrichtung
mit einem Sternrad zur Förderung von
Behältern
bekannt.
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Die
Erfindung bietet eine deutliche Verbesserung gegenüber Rotormaschinen
nach dem Stand der Technik, die radial beabstandet angeordnete Speichen
zur Aufnahme und zum Halten von Flaschen und anderen Gegenständen aufweisen,
während
sie entlang einer kreisförmigen
Bahn zu den verschiedenen Stationen gedreht werden, an denen verschiedene
Bearbeitungsschritte durchgeführt
werden. Maschinen dieser Art nach dem Stand der Technik können nur
mit Flaschen oder anderen Produkten verwendet werden, die eine besondere
Durchmessergröße oder
Querschnittsabmessung ohne große Abweichungen
aufweisen, die das Entfernen der vorhandenen Speichen und anderer
Teile sowie das Ersetzen durch neue Teile erfordern.
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Es
ist die Aufgabe der Erfindung, eine Rotormaschine bereitzustellen,
die eine Anzahl von sich radial erstreckenden und bogenförmig beabstandeten
Speichenbaugruppen aufweist, bei der der Trennabstand zwischen den
Speichenbaugruppen einfach vergrößert oder
verkleinert werden kann, um Flaschen oder andere Gegenstände mit
unterschiedlichen Durchmessern und Querschnitten ohne Entfernen
von Teilen und ohne Einbau von neuen oder anderen Teilen aufzunehmen
und dazwischen festzuhalten.
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Diese
Aufgabe wird durch eine Rotoreinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs
1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Rotoreinrichtung sind Gegenstand
der Unteransprüche.
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Der
Trennabstand zwischen zwei benachbarten Speichenbaugruppen kann
einfach durch Lösen
von vier Bolzen vergrößert oder
verkleinert werden, die eine kreisförmige Platte in ihrer Stellung
sichern, mit der einstellbare Speichen verbunden sind. Die einstellbaren
Speichen liegen über
starren Speichen, die mit der Achse des Rotors verbunden sind, wenn
die einstellbaren Speichen am nächsten
zu den starren Speichen sind. Zu diesem Zeitpunkt ist der Trennabstand
von der nächsten
benachbarten einstellbaren Speichenbaugruppe am größten für die Verwendung
von Flaschen oder anderen Gegenständen mit dem größten Durchmesser,
die die Rotormaschinen aufnehmen kann.
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Wenn
die Bolzen gelöst
sind, um eine Drehung der kreisförmigen
Platte zu ermöglichen,
ist der Abstand durch gekrümmte
Schlitze in der Platte, durch die sich die Bolzen erstrecken, wobei
die kreisförmige
Platte und die damit verbundenen einstellbaren Speichen relativ
zu den entsprechenden starren Speichen in jeder einstellbaren Speichenbaugruppe gedreht
werden kann, um die einstellbaren Speichen von den entsprechenden
starren Speichen bogenförmig
wegzubewegen. Je weiter die einstellbaren Speichen von den dazugehörigen starren
Speichen bogenförmig
wegbewegt werden, desto kleiner ist der Trennabstand zwischen be nachbarten
Speichenbaugruppen, um dazwischen Flaschen oder andere Gegenstände mit
kleinerem Durchmesser oder geringeren Querschnittsabmessungen aufzunehmen.
Um die einstellbaren Speichen sicher in einer beliebigen gewünschten
eingestellten Position zu halten, werden die vier Bolzen durch die
gekrümmten
Schlitze der kreisförmigen
Platte festgezogen, um sie und die damit verbundenen einstellbaren
Speichen in ihrer Position zu halten.
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Gemäß einer
Ausgestaltung der Erfindung sind die einstellbaren Speichen bogenförmig beweg- oder
einstellbar von ihren entsprechenden starren Speichen in der Richtung
weg von der Drehrichtung des Rotors und der Speichenbaugruppen.
Diese Konstruktion versetzt die starren Speichen, die starr an der
Achse des Rotors befestigt sind, anstatt der einstellbaren Speichen,
die in ihrer eingestellten Stellung durch vier Bolzen gehalten sind,
in die Lage, gegen die Flaschen oder anderen Gegenstände zu drücken, wenn
sie entlang der kreisförmigen
Bahn gedrückt
und transportiert werden. Eine solche Konstruktion, bei der die
einstellbaren Speichen auf der entgegengesetzten Seite der angetriebenen
Seite der Speichenbaugruppe angeordnet sind, schließt die Möglichkeit
aus, daß die
durch die vier lösbaren Bolzen
in ihrer Stellung gehaltenen, einstellbaren Speichen aus der gewünschten,
eingestellten Position herausgedrückt werden bzw. herausrutschen, was
die Folge eines übermäßigen oder
unvorhergesehenen Druckkraft an der Antriebsseite der Speichenbaugruppe
wegen des Gewichts der rotierenden Flaschen oder anderer Gegenstände, oder
aufgrund anderer nicht vorhersehbarer Umstände sein kann.
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Weitere
Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels,
die auf Zeichnungen Bezug nimmt, wobei
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1 eine
Seitenansicht einer Flaschenabfüll-,
Wasch- und Spülmaschine
zeigt, von hinten und in Förderrichtung
einer Fördereinrichtung
gesehen, wobei die Flaschenabfüll-,
Wasch- und Spülmaschine
eine einstellbare Rotorbaugruppe aufweist,
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2 eine
Seitenansicht von vorn mit Blickrichtung gegen die Förderrichtung
der Flaschenabfüll-,
Wasch- und Spülmaschine
nach 1 zeigt, wobei sich die Rotoranordnung im Uhrzeigersinn dreht,
gegen die Förderrichtung
gesehen,
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3 eine
Seitenansicht einer einstellbaren Rotoranordnung ist, ähnlich derjenigen,
die in der Flaschenabfüll-,
Wasch- und Spülmaschine
nach 1 und 2 dargestellt ist,
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4 eine
Seitenansicht einer der einstellbaren Speichen und ihrer Trennelemente
zeigt, die mit einer Seite der Flasche oder eines anderen Gegenstands
in Berührung
stehen und dagegen anliegen, die zwischen benachbarten Paaren von
einstellbaren Speichenanordnungen aufgenommen sind,
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5 eine
Seitenansicht der einstellbaren Speiche und der Trennelemente nach 4 zeigt, wobei
deren gegenüberliegende
Seite dargestellt ist,
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6 eine
Seitenansicht einer der starren Speichen und ihrer Trennelemente
ist, die mit einer Seite der Flasche oder eines sonstigen Gegenstands in
Kontakt stehen und dagegen anliegen, die zwischen benachbarten Paaren
von einstellbaren Speichenanordnungen aufgenommen sind,
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7 eine
Seitenansicht der starren Speiche und der Trennelemente nach 6 ist,
wobei die gegenüberliegende
Seite davon dargestellt ist,
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8 eine
perspektivische Ansicht des unteren Trennelements der feststehenden
Speiche der einstellbaren Speichenanordnung zeigt,
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9 eine
perspektivische Ansicht des unteren Trennelements der einstellbaren
Speiche der einstellbaren Speichenanordnung zeigt,
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10 eine
perspektivische Ansicht ist, die die Trennelemente nach 8 und 9 zeigt, wenn
sie miteinander gekoppelt sind, wobei dann der Trennabstand zwischen
benachbarten Paaren von einstellbaren Speichenanordnungen maximal
ist, um Flaschen oder sonstige Gegenstände mit einem größtmöglichen
Durchmesser dazwischen aufzunehmen,
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11 eine
perspektivische Ansicht des oberen Trennelements der starren Speiche
der einstellbaren Speichenanordnung zeigt,
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12 eine
perspektivische Ansicht des oberen Trennelements der einstellbaren
Speiche der einstellbaren Speichenanordnung zeigt.
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Eine
Flaschenwasch- und Abfüllmaschine weist
eine rotierende Speichenanordnung 2 auf, die zur Drehung
innerhalb einer zylindrischen Trommel 4 gehalten ist, die
vertikal durch einen Rahmen 6 abgestützt ist.
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Ein
Durchgang 8 ist durch den unteren Abschnitt der zylindrischen
Trommel 6 an der 6-Uhr-Position
angeordnet. Eine Fördereinrichtung 10 erstreckt
sich durch den Durchgang 8, auf der Flaschen 12 zu
der rotierenden Speichenanordnung 2 gefördert werden, wobei sie um
diese herum zu Wasch-, Spül-,
Trocken- und Füllpositionen
gedreht werden, und dann, nachdem sie gefüllt sind, von der Wasch- und
Abfüllmaschine
zur nächsten
Verarbeitungsstation transportiert werden, bspw. zum Verschließen der Flaschen,
Anbringen von Etiketten usw..
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Die
zylindrische Trommel 4 weist eine zylindrische Seitenwand 14 mit
großem
Durchmesser auf, die sich auf einem kreisförmigen Weg vertikal von jeder
Seite des Durchgangs an der unteren bzw. 6-Uhr-Stellung erstreckt,
eine Rückwand 16,
die entgegen der Förderrichtung
der Fördereinrichtung 10 weist,
und eine offene Vorderwand 18, die in der Förderrichtung
der Fördereinrichtung 10 weist.
Die rotierende Speichenanordnung 2 weist eine Achse 20 auf, die
sich durch eine zentrale Öffnung 22 der
Rückwand 16 der
Trommel 4 erstreckt und über eine Antriebseinheit 24 auf
der entgegen der Förderrichtung weisenden
oder Stromaufseite der Rückwand 16 mit einem
Elektromotor 26 für
deren Drehung verbunden ist. Eine Anzahl von einstellbaren Speichenanordnungen 28 erstreckt
sich radial von der Achse 20 auf der in Förderrichtung
weisenden oder Stromabseite der Rückwand 16 der Trommel 4,
innerhalb des Arbeitsraums 30 der Trommel 4, die
durch deren Rückwand 16 und
zylindrische Seitenwand 14 begrenzt ist. Die einstellbaren
Speichenanordnungen 28 enden in äußeren freien Enden 33 in
einem vorbestimmten geringen Abstand radial einwärts von der zylindrischen Seitenwand 14.
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Einstellbare
Trennpolsteranordnungen 34 aus einem etwas nachgiebigen,
stoßabsorbierenden Material
sind an den äußeren Endabschnitten
der Speichenanordnungen 28 befestigt und erstrecken sich
von den freien Enden 32 um einen Abstand nach innen, so
daß die
Trennpolsteranordnungen 34 mit Flaschen 12 in
Kontakt kommen, wenn diese auf der Fördereinrichtung 10 in
den Rotationsweg der vertikal angebrachten rotierenden Speichenanordnungen 2 zwischen
einem benachbartem Paar von Speichenanordnungen 28 und
deren Trennpolsteranordnungen 34 transportiert werden.
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Wenn
man von der Stromabseite auf die vertikale Trommel 4 und
die rotierende Speichenanordnung 2 schaut, und in der Stromaufrichtung
durch die offene Vorderwand 18 der Trommel 4 schaut,
erscheint die Speichenanordnung 2 als im Uhrzeigersinn
drehend.
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Die
einstellbaren Speichenanordnungen 28 weisen jeweils eine
bogenförmig
einstellbare Speiche 36 auf die bogenförmig bzw. entlang eines Kreisbogens
in Richtung auf eine starre Speiche 38 zu und davon weg
bewegbar ist. Die starre bzw. feststehende Speiche 38 ist
an der Achse 20 befestigt und ist nicht bewegbar oder einstellbar
relativ zu der Achse. Die starre Speiche 38 bewegt sich
mit der Achse 20 entlang und innerhalb der zylindrischen
Trommel 4. Die einstellbare Speiche 36 ist an
einer kreisförmigen Platte 40 befestigt,
die bogenförmig
bzw. kreisbahnförmig
relativ zu den starren Speichen 38 einer jeden Speichenanordnung 28 bewegbar
ist, so daß sie
dadurch die einstellbaren Speichen 36 einer jeden Speichenanordnung 28 relativ
zu der entsprechenden starren Speiche 38 einer jeden Speichenanordnung 28 bogenförmig bewegt
und dadurch einstellt.
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Die
kreisförmige
Platte 40 ist mit ihrer zentralen Achse 42 koaxial
mit der der Achse 20 der rotierenden Speichenanordnung 2 gehalten.
Die kreisförmige
Platte 40 weist bogenförmige
Schlitze 44 auf, die leicht länglich ausgeführt sind.
Befestigungsbolzen 46 verlaufen durch die bogenförmigen Schlitze 44 und
sind in Öffnungen,
die in entsprechender Weise mit Gewinde versehen sind, in den gegenüberliegenden
Abschnitten der starren Speichen 38 eingeschraubt. Wenn
die Bolzen 46 gelöst
sind, kann die kreisförmige
Platte 40 geringfügig
relativ zu den starren Speichen 38 von einem Ende 48 der
bogenförmigen
Schlitze zum gegenüberliegenden
Ende 50 davon verdreht werden, so daß die einstellbaren Speichen 36,
die an der Platte 40 befestigt sind, relativ zu den starren
Speichen 38 bogenförmig
bewegt werden. Die einstellbaren Speichen 36 sind bogenförmig bewegbar
und dadurch relativ zu den zugehörigen starren
Speichen 38 in jeder einzelnen Speichenanordnung 28 einstellbar,
und zwar zwischen einem maximalen Trennungsabstand von der nächsten benachbarten
Speichenanordnung 28, wobei die einstellbare Speiche 36 einer
jeden Speichenanordnung 28 deckungsgleich mit ihrer entsprechenden
starren Speiche 38 liegt, wobei kein bogenförmiger bzw.
Winkelabstand zwischen ihnen besteht, und einem kleinsten Trennungsabstand
von der nächsten
benachbarten Speichenanordnung 28, wobei die einstellbare
Speiche 36 einer jeden Speichenanordnung 28 um
den maximalen Bogen- bzw. Winkelabstand von ihrer entsprechenden
starren Speiche 38 entfernt ist, was aufgrund der Drehung
der kreisförmigen Platte 40 möglich ist,
bis das Ende 48 eines jeden bogenförmigen Schlitzes 44 mit
dem entsprechenden Befestigungsbolzen 46, der sich dadurch
erstreckt, in Kontakt kommt und dagegen anliegt. Je weiter die einstellbare
Speiche 36 von ihrer entsprechenden starren Speiche 38 wegbewegt
bzw. davon abgespreizt ist, desto geringer ist der Trennungsabstand zwischen
benachbarten einstellbaren Speichenanordnungen 28 zur Verwendung
mit Flaschen kleineren Durchmessers. Je dichter die einstellbar
Speiche 36 in Richtung auf ihre entsprechende starre Speicher 38 bewegt
ist, um so größer ist
der Trennungsabstand zwischen benachbarten einstellbaren Speichenanordnungen 28 zur
Verwendung mit Flaschen größeren Durchmessers.
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Wenn
sich die einstellbaren Speichen in ihrem maximalen Trennungsabstand
von der nächsten benachbarten
Speichenanordnung 28 befinden, wobei sie über ihren
entsprechenden starren Speichen 38 liegen, ist die kreisförmige Platte 40 verdreht
worden, bis die entgegenge setzten Enden 50 eines jeden
gekrümmten
Schlitzes 44 mit den entsprechenden Befestigungsbolzen 46,
die sich durch diesen erstrecken, in Kontakt stehen und dagegen
anliegen.
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Jede
starre Speiche 38 weist ein starres oberes Trennelement 52 auf,
das daran in einer Stellung befestigt ist, um in dazu passender
Weise ein entsprechendes einstellbares oberes Trennelement 54 aufzunehmen,
das an der entsprechenden einstellbaren Speiche 36 einer
jeden Speichenanordnung 28 fixiert ist.
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Jede
starre Speiche 38 weist ein starres unteres Trennelement 56 auf,
das daran in einer Position befestigt ist, um in einer passenden
Weise ein entsprechendes einstellbares unteres Trennelement 58 aufzunehmen,
das an der entsprechenden einstellbaren Speiche 36 einer
jeden Speichenanordnung 28 befestigt ist.
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Ein
Flaschenhalsführungselement 60 ist
an der starren Speiche 38 einer jeden Speichenanordnung 28 fixiert,
um die Flaschen 12 in ihre Stellung zwischen jeweiligen
Speichenanordnungen 28 zu führen.
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Die
Trennelemente 52, 54, 56 und 58 bestehen
aus einem Block aus relativ dauerhaftem Material, das noch elastisch
bzw. nachgiebig genug ist, um stoßabsorbierende Eigenschaften
zu haben. Ein bevorzugtes Material ist UHMW Polyethylen (Polyethylen
mit ultrahohem Molekulargewicht).
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In
der bevorzugten Ausführungsform
weist die starre Speiche 38 eine Länge von etwa 55,9 cm (22 Zoll)
von ihrem unteren Ende 61 zu ihrem oberen Ende 62 auf.
Die einstellbare Speiche 36 weist eine Länge von
etwa 45,7 cm (18 Zoll) von ihrem unteren Ende 64 bis zu
ihrem oberen Ende 66 auf. Das obere Ende 62 der
starren Speiche 38 ist mit der Achse 20 verbunden.
Das obere Ende der einstellbaren Speiche 36 ist an der äußeren ringförmigen Kante
der kreisförmigen
Platte 40 befestigt.
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Das
starre untere Trennteil 56 ist am unteren Abschnitt der
starren Speiche 38 befestigt und weist einen Einsatzabschnitt 67 mit
einer unteren Stirnwand 68 auf, die sich um etwa 5,72 cm
(2 ¼ Zoll)
unter das untere Ende 61 der starren Speiche 38 erstreckt.
Der Einsatzabschnitt 67 des starren unteren Trennelements 56 weist
eine obere Stirnwand 70 auf, die von der unteren Stirnwand 68 davon
einen Abstand von etwa 12,07 cm (4 ¾ Zoll) aufweist. Er weist eine
erste Seitenwand 72 auf, die in der Richtung auf die starre
Speiche 38 weist und in der eine rechteckige Nut 74 eingeschnitten
ist, um den unteren Abschnitt der starren Speiche 38 aufzunehmen.
Bolzen 76 verlaufen durch den Einsatzabschnitt 67 des
starren unteren Trennelements 56 von seiner zweiten Seitenwand 78 gegenüber der
ersten Seitenwand 72, durch die Nut 74 und durch
den unteren Abschnitt der starren Speiche 38, der in der
Nut aufgenommen ist, um dadurch das untere Trennelement 56 an
der starren Speiche 38 zu befestigen.
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Eine
dritte Seitenwand 80 des Einsatzabschnitts 67 des
starren unteren Trennelements 56 weist in der Richtung,
in der die einstellbare Speiche 36 bogenförmig bewegbar
bzw. bogenförmig
einstellbar relativ zu der starren Speiche 38 ist. Sie
weist eine Länge
von etwa 12,07 cm (4 ¾ Zoll)
von der unteren Stirnwand 38 bis zur oberen Stirnwand 70 und eine
Breite von etwa 3,18 cm (1 ¼ Zoll)
auf.
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Das
starre untere Trennelement 56 weist einen integral ausgebildeten
Flaschenkontaktabschnitt 82 auf, der sich von dem Einsatzabschnitt 67 in
der Richtung erstreckt, die weggerichtet ist von der, in der die
einstellbare Speiche 36 bogenförmig bewegbar oder bogenförmig einstellbar
relativ zu der starren Speiche 38 ist. Der Flaschenkontaktabschnitt 82 beinhaltet
eine erste Anlagewand 84, die sich nach außen von
und senkrecht zu der zweiten Seitenwand 78 des Einsatzabschnitts 67 des
starren unteren Trennelements 56 um 0,953 cm (3/8 Zoll)
erstreckt, sowie eine zweite Anlagewand 86. Die erste Anlagewand 84 erstreckt
sich von der unteren Stirnwand 68 des Einsatzabschnitts 67 des
starren unteren Trennelements 56 in der Richtung zu der
oberen Stirnwand 70 davon um 12,07 cm (4 ¾ Zoll).
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Der
Flaschenkontaktabschnitt 82 weist eine erste trapezförmige Seitenwand 88 auf,
die sich von der äußeren Kante 90 der
ersten Anlagewand 84 in der Richtung erstreckt, die wegge richtet
ist von der, in der die einstellbare Speiche 36 bogenförmig bewegbar
oder bogenförmig
einstellbar relativ zu der starren Speiche 38 ist, und
sie erstreckt sich senkrecht zu der ersten Anlagewand 84.
Die äußere Kante 90 der
ersten Anlagewand 84 erstreckt sich im wesentlichen parallel
zu der starren Speiche 38. Die erste trapezförmige Seitenwand 88 endet
gegenüberliegend von
der äußeren Kante 90 der
ersten Anlagewand 84 in einer sich diagonal erstreckenden
Kante 92. Die erste trapezförmige Seitenwand hat eine Länge von etwa
12,07 cm (4 ¾ Zoll)
entlang der äußeren Kante 90 der
ersten Anlagewand 84 und eine Länge von etwa 11,59 cm (4 9/16
Zoll) entlang der gegenüberliegenden,
diagonal verlaufenden Kante 92.
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Eine
zweite trapezförmige
Seitenwand 94 des Flaschenkontaktabschnittes 82 des
starren unteren Trennelements 56 erstreckt sich von der äußeren Kante 96 der
zweiten Anlagewand 86 in der Richtung, die weggerichtet
ist von der, in der die einstellbare Speiche 36 bogenförmig bewegbar
oder bogenförmig
einstellbar relativ zu der starren Speiche 38 ist, und
sie erstreckt sich senkrecht zu der zweiten Anlagewand 86.
Die äußere Kante 96 der
zweiten Anlagewand 86 erstreckt sich im wesentlichen parallel
zu der starren Speiche 38. Die zweite trapezförmige Seitenwand 94 endet
gegenüber
der äußeren Kante 96 der
zweiten Anlagewand 86 in einer diagonal verlaufenden Kante 98.
Die zweite trapezförmige Seitenwand 94 weist
eine Länge
von etwa 3,81 cm (1 ½ Zoll)
entlang der äußeren Kante 96 der
zweiten Anlagewand 86 auf, und eine etwas größere Länge entlang
der gegenüberliegenden
diagonal verlaufenden Kante 98.
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Der
Flaschenkontaktabschnitt 82 des starren unteren Trennelements 56 weist
eine diagonal verlaufende Flaschenkontakt-Seitenwand 100 auf,
die sich von der äußeren Kante 92 der
ersten trapezförmigen
Seitenwand 88 und quer bzw. seitlich in einer Richtung
senkrecht zu den ersten und zweiten trapezförmigen Seitenwänden und
zwischen den ersten und zweiten trapezförmigen Seitenwänden erstreckt. Die
Flaschenkontakt-Seitenwand 100 weist einen unteren Abschnitt 102 auf,
der sich quer bzw. seitlich zu der diagonal verlaufenden Kante 98 der
zweiten trapezförmigen
Seitenwand 94 erstreckt, und einen oberen Abschnitt 104,
der sich seitlich um 4,128 cm (1 5/8 Zoll) von der äußeren Kante 92 der
ersten trapezförmigen
Seitenwand 88 erstreckt.
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Das
starre obere Trennelement 52 ist an der starren Speiche 38 an
einer Stelle befestigt, die von dem starren unteren Trennelement 56 etwa
2,54 cm (1 Zoll) darüber
beabstandet ist. Das starre obere Trennelement 52 weist
einen Einsatzabschnitt 106 auf, der eine untere Stirnwand 108 etwa
2,54 cm (1 Zoll) oberhalb der oberen Stirnwand 70 des Einsatzabschnitts 67 des
starren unteren Trennelements 56 hat. Der Einsatzabschnitt 106 des
starren unteren Trennelements 52 weist eine obere Stirnwand 110 auf,
die nach oben von der unteren Stirnwand 108 davon um etwa
6,35 cm (2 ½ Zoll)
beabstandet ist. Er weist eine erste Seitenwand 112 auf,
die in der Richtung auf die starre Speiche 38 weist und
mit einer rechteckigen Nut 114 versehen ist, die darin
eingeschnitten ist, um den gegenüberliegenden
Abschnitt der starren Speiche 38 aufzunehmen. Bolzen 76 erstrecken
sich durch den Einsatzabschnitt 106 des starren oberen
Trennelements 52 von dessen zweiter Seitenwand 116 gegenüberliegend
der ersten Seitenwand 112, durch die Nut 114 und
durch den gegenüberliegenden
Abschnitt der starren Speiche 38, der in der Nut aufgenommen
ist, so daß dadurch
das starre obere Trennelement 52 an der starren Speiche 38 befestigt
ist.
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Eine
dritte Seitenwand 118 des Einsatzabschnitts 106 des
starren oberen Trennelements 52 weist in die Richtung,
in der die einstellbare Speiche 36 bogenförmig bewegbar
oder bogenförmig
einstellbar relativ zu der starren Speiche 38 ist. Die
dritte Seitenwand 118 hat eine Länge von etwa 6,35 cm (2 ½ Zoll)
von der unteren Stirnwand 108 bis zu der oberen Stirnwand 110,
und eine Breite von etwa 4,45 cm (1 ¾ Zoll).
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Das
starre obere Trennelement 52 weist einen integral bzw.
einstückig
ausgebildeten Flaschenkontaktabschnitt 120 auf, der sich
von dem Einsatzabschnitt 106 in einer Richtung weg erstreckt
von derjenigen, in der die einstellbare Speiche 36 bogenförmig bewegbar
oder bogenförmig
einstellbar relativ zu der starren Speiche 38 ist. Der
Flaschenkontaktabschnitt 120 beinhaltet eine erste Anlagewand 122, die
sich von der zweiten Seitenwand 116 des Einsatzabschnitts 106 des
starren oberen Trennelements 52 um etwa 1,27 cm (1/2 Zoll)
nach außen
und senkrecht dazu erstreckt. Die erste Anlagewand 122 erstreckt
sich von der unteren Stirnwand 108 des Einsatzabschnitts 106 des
starren oberen Trennelements 52 in der Richtung auf die
obere Stirnwand 110 davon etwa um 6,35 cm (2 ½ Zoll).
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Der
Flaschenkontaktabschnitt 120 des starren oberen Trennelements 52 beinhaltet
eine trapezförmige
Seitenwand 124, die sich von der äußeren Kante 126 der
ersten Anlagewand 122 in der Richtung weg von derjenigen
erstreckt, in der die einstellbare Speiche 36 bogenförmig bewegbar
oder bogenförmig
einstellbar relativ zu der starren Speiche 38 ist, und
sie erstreckt sich senkrecht zu der Anlagewand 122 des
starren oberen Trennelements 52. Die äußere Kante 126 der
Anlagewand 122 des starren oberen Trennelements 52 erstreckt
sich im wesentlichen parallel zu der starren Speiche 38.
Die trapezförmige
Seitenwand 124 des starren oberen Trennelements 52 endet
gegenüberliegend
von der äußeren Kante 126 der
Anlagewand 122 in einer diagonal verlaufenden Kante 128.
Die trapezförmige
Seitenwand 124 weist eine Länge von etwa 6,35 cm (2 ½ Zoll) entlang
der äußeren Kante 126 der
Anlagewand 122 auf, und eine Länge, die etwas mehr als 6,35
cm (2 ½ Zoll)
beträgt,
entlang der gegenüberliegenden
diagonal verlaufenden Kante 128.
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Eine
zweite trapezförmige
Seitenwand 130 des Flaschenkontaktabschnitts 120 des
starren oberen Trennelements 52 erstreckt sich von der
Nut 114, die in die erste Seitenwand 112 des Einsatzabschnitts
des starren oberen Trennelements 52 geschnitten ist, in
der Richtung weg von derjenigen, in der die einstellbare Speiche 36 bogenförmig bewegbar
oder bogenförmig
einstellbar relativ zu der starren Speiche 38 ist. Die
zweite trapezförmige
Seitenwand 130 endet in einer diagonal verlaufenden Kante 132.
Die zweite trapezförmige
Seitenwand 130 hat eine Länge von etwa 6,35 cm (2 ½ Zoll)
entlang ihrer diagonal verlaufenden Kante 132.
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Der
Flaschenkontaktabschnitt 120 des starren oberen Trennelements 52 beinhaltet
eine sich diagonal erstreckende Flaschenkontakt-Seitenwand 134,
die von der äußeren Kante 128 der
trapezförmigen
Seitenwand 124 des starren oberen Trennelements 52 zu
der sich diagonal erstreckenden Kante 136 der ersten Seitenwand 112 davon
verläuft.
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Das
einstellbare untere Trennelement 58 ist am unteren Abschnitt
der einstellbaren Speiche 36 befestigt und weist einen
Hohlraum 140 auf, um den Einsatzabschnitt 67 des
starren unteren Trennelements 56 aufzunehmen, wenn die
einstellbare Speiche 36 bogenförmig in ihren maximalen Trennabstand
von der nächsten
benachbarten Speichenanordnung 28 bewegt ist.
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In
einer derartigen Position liegt die einstellbare Speiche 36 einer
jeden Speichenanordnung 28 über der starren Speiche 38.
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Das
einstellbare untere Trennelement 58 ist am unteren Abschnitt
der einstellbaren Speiche 36 befestigt und weist eine untere
Stirnwand 142 auf, die sich unter der unteren Stirnwand 144 der
einstellbaren Speiche um etwa 5,72 cm (2 ¼ Zoll) erstreckt. Das einstellbare
untere Trennelement 58 weist eine obere Stirnwand 146 auf,
die nach oben von der unteren Stirnwand 142 davon um etwa
12,07 cm (4 ¾ Zoll)
beabstandet ist. Es weist eine erste Seitenwand 147 mit
einer Innenfläche
auf, die dem Hohlraum 140 gegenübersteht, und einer darin eingeschnittenen rechteckigen
Nut 148, um den zu dieser weisenden Abschnitt der einstellbaren
Speiche 36 aufzunehmen. Bolzen 76 verlaufen durch
die Seitenwand 147 des einstellbaren unteren Trennelements 58,
durch die Nut 148 und durch den darauf weisenden Abschnitt
der einstellbaren Speiche 36, der in der Nut aufgenommen
ist, so daß das
einstellbare untere Trennelement 58 an der einstellbaren
Speiche 36 befestigt ist. Die Seitenwand 147 weist
konvergierende gegenüberliegende
Seitenkanten 150 und 152 auf, die leicht zueinander
verlaufen, wobei sie sich nach oben von der unteren Stirnwand 142 in
Richtung auf die obere Stirnwand 146 erstrecken.
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Eine
zweite Seitenwand 154 des einstellbaren unteren Trennelements 58 ist
unterhalb der ersten Seitenwand 146 durch einen Spalt 156 von
etwa 1,91 cm (3/4 Zoll) beabstandet. Diese zweite Seitenwand 154 erstreckt
sich von der diagonal verlaufenden Flaschenkontaktwand 158 des
einstellbaren unteren Trennelements 58 in der Richtung
auf das starre untere Trennelement 56 um 6,35 cm (2 ½ Zoll), wobei
sie in einer Anlagekante 160 endet. Diese Anlagekante 160 der
Seitenwand 154 des einstellbaren unteren Trennelements 58 stößt gegen
die zweite Anlagewand 86 des Flaschenkontaktabschnitts
des starren unteren Trennelements 56 auf der starren Speiche 38,
wenn der Einsatzabschnitt 67 davon vollständig in
dem Hohlraum 140 des einstellbaren unteren Trennelements 58 aufgenommen
ist.
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Das
einstellbare untere Trennelement 58 beinhaltet eine dritte
Seitenwand 162 auf der der ersten Seitenwand 147 und
ihrer beabstandeten zweiten Seitenwand 154 gegenüberliegenden Seite
des Hohlraums 140. Die dritte Seitenwand 162 erstreckt sich
von der diagonal verlaufenden Flaschenkontaktwand 158 des
einstellbaren unteren Trennelements 58 in der Richtung
auf das starre untere Trennelement 56 auf der starren Speiche 38 und
endet in einer länglichen
Anlagekante 164. Die längliche
Anlagekante 164 der dritten Seitenwand 162 des
einstellbaren unteren Trennelements 58 stößt gegen
die erste Anlagewand 84 des Flaschenkontaktabschnitts 82 des
starren unteren Trennelements 56, wenn der Einsatzabschnitt 67 davon
vollständig
in dem Hohlraum 140 des einstellbaren unteren Trennelements 58 aufgenommen
ist.
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Eine
diagonal verlaufende Seitenwand 166 des einstellbaren unteren
Trennelements 58 erstreckt sich zwischen der dritten Seitenwand 162 und der
Flaschenkontaktwand 158 davon.
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Das
einstellbare untere Trennelement 54 ist an der einstellbaren
Speiche 36 an einer Position befestigt, die von dem einstellbaren
unteren Trennelement 58 um 2,54 cm (1 Zoll) darüber beabstandet
ist. Das einstellbare obere Trennelement 54 weist eine obere
Stirnwand 168 auf, die von dessen unterer Stirnwand 170 um
etwa 6,35 cm (2 ½ Zoll)
nach oben beabstandet ist. Das einstellbare obere Trennelement 54 weist
einen Hohlraum 172 auf, um den Einsatzabschnitt 106 des
starren oberen Trennelements 52 aufzunehmen. Es weist eine
erste Seitenwand 174 mit einer Innenfläche auf, die zu dem Hohlraum 172 weist,
wobei eine rechteckige Nut 176 darin eingeschnitten ist,
um den darauf weisenden Abschnitt der einstellbaren Speiche 36 aufzunehmen.
Bolzen 76 erstrecken sich durch die Seitenwand 174 des
einstellbaren oberen Trennelements 54, durch die Nut 176 und
durch den darauf weisenden Abschnitt der einstellbaren Speiche 36,
die in der Nut aufgenommen ist, so daß dadurch das einstellbare
obere Trennelement 54 an der einstellbaren Speiche 36 befestigt
ist. Die Seitenwand 174 des einstellbaren oberen Trennelements 54 weist
konvergierende gegenüberliegende
Seitenkanten 178 und 180 auf, die geringfügig zusammenlaufen,
während
sie sich nach oben von der unteren Stirnwand 170 in Richtung
auf die obere Stirnwand 168 erstrecken.
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Das
einstellbare obere Trennelement 54 beinhaltet eine zweite
Seitenwand 182 auf der der ersten Seitenwand 174 gegenüberliegenden
Seite des Hohlraums 172. Die zweite Seitenwand 182 des
einstellbaren oberen Trennelements 54 erstreckt sich von
der diagonal verlaufenden Flaschenkontaktwand 184 des einstellbaren
oberen Trennelements 54 in der Richtung auf das starre
obere Trennelement 52 auf der starren Speiche 38,
wobei sie in einer länglichen
Anlagekante 186 endet. Die längliche Anlagekante 186 der
zweiten Seitenwand 182 des einstellbaren oberen Trennelements 54 stößt gegen
die Anlagewand 122 des Flaschenkontaktabschnitts 120 des
starren oberen Trennelements 52, wenn der Einsatzabschnitt 106 davon
vollständig
in dem Hohlraum 172 des einstellbaren oberen Trennelements 54 aufgenommen
ist.
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Die
Außenfläche 188 der
ersten Seitenwand 174 des einstellbaren oberen Trennelements 54 ist gegenüber der
Außenfläche 190 der
zweiten Seitenwand 182 davon um einen Abstand von etwa
7,62 cm (3 Zoll) entfernt. Die Innenfläche 192 der ersten
Seitenwand 174 des einstellbaren oberen Trennelements 54 weist
von der Innenfläche 194 der
zweiten Seitenwand 182 davon einen Abstand von etwa 4,45 cm
(1 ¾ Zoll)
auf.
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Die
Flaschenkontaktwand 184 des einstellbaren oberen Trennelements 54 weist
eine Querabmessung zwischen ihren seitlichen Kanten 196 und 198 von
etwa 6,35 cm (2 ½ Zoll)
auf. Eine sich diagonal erstreckende Seitenwand 200 des
einstellbaren oberen Trennelements 54 erstreckt sich entlang
einer Diagonalen zwischen der seitlichen Kante 202 der zweiten
Seitenwand 182 davon und der seitlichen Kante 198 der
genannten Flaschenkontaktwand 184.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung kann der Abstand zwischen benachbarten Speichenanordnungen 28 eingestellt
werden, um Flaschen mit unterschiedlichen Durchmessern oder Querschnittsabmessungen
dazwischen aufzunehmen. Ein und dieselbe Maschine mit gleichen rotierenden
Speichenanordnungen 2 kann daher für eine Anzahl unterschiedlich
großer
Flaschen verwendet werden. Um den Abstand zwischen benachbarten
Speichenanordnungen 28 zwischen dem minimalen und maximalen
Abstands- bzw. Trennungsgrad einzustellen, werden die vier Befestigungsbolzen 46 gelöst, die
die kreisförmige
Platte 40 an den starren Speichen 48 halten. Die
kreisförmige
Platte 40 kann dann um einen kurzen bogenförmigen Weg
zwischen den gegenüberstehenden
Enden 48 und 50 eines jeden bogenförmigen Schlitzes 44 verdreht
werden. Wenn die entsprechenden Bolzen 46 die Enden 48 eines
jeden bogenförmigen
Schlitzes 44 erreichen und dagegen anliegen, ist die einstellbare
Speiche 36 so weit wie mög lich von ihrer entsprechenden
starren Speiche 38 bogenförmig bewegt worden. Zu diesem
Zeitpunkt ist der Trennabstand zwischen benachbarten einstellbaren
Speichenanordnungen 28 zur Verwendung mit Flaschen mit
kleinen Durchmessern oder kleineren Querschnittsabmessungen kleinstmöglich.
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Wenn
die kreisförmige
Platte 40 in der entgegengesetzten Richtung verdreht wird,
bis die Bolzen 46 das Ende 50 eines jeden bogenförmigen Schlitzes 44 erreichen
und dagegen anliegen, ist die einstellbare Speiche 36 bogenförmig so
dicht wie möglich
zu ihrer entsprechenden starren Speiche 38 bewegt worden.
An diesem Punkt überlappen
sich die Speichen 36 und 38 bzw. liegen übereinander,
und die Einsatzabschnitte der Trennelemente auf den starren Speichen 38 sind
dann in den entsprechenden Hohlräumen
der Trennelemente auf den einstellbaren Speichen 36 aufgenommen.
Der Trennabstand zwischen benachbarten Speichenanordnungen 28 ist dann
zur Verwendung von Flaschen mit größerem Durchmesser oder größeren Querschnittsabmessungen
größtmöglich.
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Wenn
die einstellbaren Speichen 36 in die gewünschte Position
eingestellt worden sind, die ermöglicht,
daß die
Flaschenkontaktwände
der Trennelemente mit Wänden
von zu waschenden, spülenden
oder befüllenden
Flaschen in Kontakt kommen und dagegen anliegen, werden die vier
Bolzen 46 festgezogen, um die kreisförmige Platte 40 und
die sich von deren äußerem kreisförmigen Rand
erstreckenden einstellbaren Speichen 36 in dieser gewünschten
Position zu fixieren. Die einstellbare Rotormaschine ist dann einsatzbereit.
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Ein
wesentliches Merkmal bzw. eine wesentliche Konstruktion der einstellbaren
Rotormaschine besteht darin, daß es
die starren Speichen 38 und die daran befestigten Trennelemente
sind, die in Antriebsverbindung bzw. antreibendem Zusammenwirken
mit den Flaschen 12 stehen, während diese entlang des Drehweges
der rotierenden Speichenanordnung gedreht und transportiert werden.
Auf diese Weise wird keine ungünstige
Spannung bzw. Belastung auf die einstellbaren Speichen 36 und
die daran befestigten Trennelemente übertragen, auch nicht auf die
Bolzen 46, die, wenn sie angezogen sind, die kreisförmi ge Platte 40 und
die sich davon erstreckenden einstellbaren Speichen 36 in
der gewünschten eingestellten
Stellung halten. Mit anderen Worten wirkt keine Antriebsbelastung
bzw. Antriebsdruck auf die einstellbaren Speichen 36, der
sie dazu veranlassen könnte,
sich aus der eingestellten Position zu lösen bzw. herauszugleiten. Da
die starren Speichen 38 starr bzw. fest an der Achse 20 befestigt
sind, können
sie sich nicht aus ihrer starren Position auf der Achse bewegen,
wenn sie gegen die Flaschen drücken
und diese entlang des Rotationswegs der rotierenden Speichenanordnung
treiben und transportieren.