DE2549615C2 - Fördervorrichtung für scheibenartige Gegenstände - Google Patents

Fördervorrichtung für scheibenartige Gegenstände

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DE2549615C2 DE2549615A DE2549615A DE2549615C2 DE 2549615 C2 DE2549615 C2 DE 2549615C2 DE 2549615 A DE2549615 A DE 2549615A DE 2549615 A DE2549615 A DE 2549615A DE 2549615 C2 DE2549615 C2 DE 2549615C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Fördereinrichtung für scheibenartige Gegenstände entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einer aus der US-PS 36 23 594 bekannter Fördervorrichtung ist der Zwischenvorratsbehälter nach unten geneigt angeordnet, so daß die scheibenartigen Gegenstände unter der Schwerkraft das Bestreben haben, sich auf der Bodenfläche des Behälters schräg nach unten zu bewegen. Dabei staut sich die Menge an scheibenartigen Gegenständen vor einer schwingbaren Klappe., die bewirken soll, daß die Gegenstände in einer Reihe hintereinander den Vorratsbehälter verlassen. Durch das Abrollen der Gegenstände auf den Vorratsbehälterboden und die dadurch bedingte Reibung sowie durch die Reibung mit den übrigen Gegenständen kann keine gleichförmige Abfiihrbewe· pung der Gegenstände aus dem Vorratsbehälter erzielt werden. Diese kontinuierliche, reibungslose und unvcrzögerie Abführbewegung wird weiterhin dadurch behindert, daß sich die Gegenstände an der Schwenkklappe unregelmäßig stauen und dabei unregelmäßig auf die abgeführten Gegenstände drücken. Durch die schwenkbare Klappe ist außerdem ein Abführen der obenliegenden Gegenstände von den untenliegenden Gegenständen nur sehr schwer möplich, und zwar unter erheblicher Druckbelastung der untenliegenden, dem Ausgang zustrebenden Gegenstände. Um diese Ungenauigkeiten und Verzögerungen auszugleichen, darf die Fördergeschwindigkeit der Gegenstände einen gewissen Wert nicht überschreiten. Dadurch wird insgesamt die Fördergeschwindigkeit der Gegenstände wesentlich
ίο vermindert
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der allgemein eine hohe Fördergeschwindigkeit der Gegenstände erzielbar ist und mit der insbesondere eine gleichförmige Abgabtigeschwindigkeit aus dem Zwischenvorratsbehälter möglich ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmalskombination des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst
Durch die spezielle Ausführung des allgemein aus der US-Patentschrift 36 23 594 bekannten Ablenkelementes mit den konkaven Rächen erfolgt eine im wesentlichen drucklose Trennung der unteren, abgeführten Gegenstände von den oberen, im Zwischenbehälter verbleibenden Gegenständen, wobei außerdem das Abführen der unteren Gegenstände ohne einen Abrollvorgang kontinuierlich und stoßfrei erfolgt. Damit ist eine unverzögerte, kontinuierliche Abgabe der scheibenförmigen Gegenstände gewährleistet, weswegen auch die Fördergeschwindigkeit bis zu 4000 Stück pro Minute erhöht werden kann.
Das Eingeben und Ausgeben der Gegenstände ist ausbalanciert, weil die Zuförderung abgeschaltet wird, wenn sie die Abförderung übersteigt Im Betrieb ist die
J5 Abförderung konstant, wenn eine konstante Anforderung durch die Maschine vorhanden ist, welche von der Fördereinrichtung versorgt wird. Schwerkraft und Druck werden zusammen verwendet, um die Gegenstände, beispielsweise Kronenkorken, zu fördern oder die Zuführkraft gegen die Schwerkraft herbeizuführen. Das Durcheinanderschleuciern und die sich daraus ergebende Staubbildung sowie die zugehörigen Schwierigkeiten werden vermieden.
Die erfindungsgemäße Fördervorrichtung kann mit Kronenkorken verschiedener Größen arbeiten, ohne daß Änderungen an der Fördereinrichtung notwendig sind, wodurch die Stillstandszeit der Vorrichtung verringert wird.
Wenngleich die erfindungsgemäße Fördervorrichtung zum Zuführen von Kronenkorken oder Flaschenkappen entworfen wurde, ist sie ebenfalls zum Zuführen jedes scheibenförmigen Gegenstandes benutzbar, der einen Durchmesser, eine Länge oder eine Breite hat, welcher bzw. welche die Dicke des Gegenstandes wesentlich übersteigt. Beispielsweise solche scheibenartigen Gegenstände sind Beilagscheiben, Ringe, Sperringe, Lagerringe, Ösen, quadratische oder sechseckige Muttern, quadratische oder rechteckige Platten mit Gewindebohrungen oder dergleichen. Diese scheibenartigen Gegenstände können symmetrisch oder asymmetrisch sein. Wenn die scheibenartigen Gegenstände asymmetrisch sind, wird eine Ausrichtvorrichtung im System der Fördervorrichtung verwendet. Wenn die scheibenartigen Gegenstände symmetrisch sind. z. B.
Kronenkorken, Ösen oder andere Teile mit einem FlaiKch, der nicht in der Mitte des Gegenstandes angeordnet ist. ist die Ausrichtvorrichtung zweckmäßig mn Eintritt zum Speicher angeordnet.
Die angegebenen Vorteile werden durch das Merkmal der Blaseinrichtung entsprechend dem Patentanspruch 2 weiter ausgebaut.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Fördervorrichtung,
F i g. 2 eine vergrößerte Ansicht des Ablenkteiles, das im Speicher ir. der Nähe des Eintrittes in die Auslaßrutsche angeordnet ist, sowie eine zugehörige pneumatische Einrichtung, wobei ein Teil der Wand des Speichers strichpunktiert dargestellt ist, und
F i g. 3 einen vertikalen Querschnitt ungefähr entlang der Ebene 13-13 der Fig. 12, wobei die vordere Wand des Speichers mit ausgezogenen Linien dargestellt ist.
Die folgende Beschreibung bezieht sich auf die Fördervorrichtung rein beispielhaft auf das Zuführen von Kronenkorken Cr.
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Fördervorrichtung dargestellt, die aus einer Versorgungsrutsche A, einem Speicher B zum Speichern der Kronenkorken und einer Versorgungseinrichtung C bestcvit, die zwischen der Versorgungsrutsche und dem Speicher zum Zuführen der Kronenkorken zum Speicher angeordnet ist. Eine Steuereinrichtung D, die auf die Menge der im Speicher befindlichen Kronenkorken anspricht, ist mit der Versorgungseinrichtung verbunden, um eine vorbestimmte Höhe oder Menge von Kronenkorken im Speicher aufrechtzuerhalten. Ein Förderer E ist dem Speicher zum gleichförmigen Entnehmen der Kronenkorken zugeordnet. Eine Ausrichtvorrichtung F ist am Eintritt des Speichers angeordnet, so daß die Kronenkorken nur in einer bestimmten Ausrichtung in den Speicher eintreten und diesen in derselben Ausrichtung verlassen. Die Zuführeinrichtung C kann ein Förderband, oder, wie dargestellt, ein Rüttelförderer sein.
Im einzelnen und wie in der Fig. 1 dargestellt ist, ist die Versorgungsrutsche A zweckmäßig auf einer Grundplatte 1« gelagert und der Zuführeinrichtung Cso zugeordnet, daß die Kronenkorken aufgrund der Schwerkraft auf die geneigte Rinne 12 eines Schwingföderers 14 fallen. Vorzugsweise ist der Versorgungsrutsche eine mit Scharnier befestigte Klappe zugeordnet, um das Zuführen der Kronenkorken zur Versorgungseinrichtung zu erleichtern. Die Klappe 13 ist an der Versorgungsrutsche mittels eines Scharniers 15 befestigt. Die angelenkte Klappe verhindert, daß die Kronenkorken an dieser Stelle übereinanderliegen, und stellt einen stetigen Fluß .on Kronenkorken von der Versorgungsrutsche in die geneigte Rinne sicher.
Der Schwingförderer kann von irgendeiner handelsüblichen Art sein. Förderer dieser Art verwenden einen Elektromagneten, der durch einen pulsierenden Strom in Betrieb gesetzt wird, um eine an einer Blattfeder befestigte Ankermasse zu beaufschlagen, so daß sie eine geneigte Rinne in Schwingung versetzt. Im Betrieb gleiten die Kronenkorken die schwingende Rinne herab und fallen von der Kante 16 in eine konisch geformte Schale 18. Die Schale 18 ist im Uhrzeigersinn drehbar angeordnet. Ein stationäres, ringförmiges Schutzblech 20 ist so angeordnet, daß es sich um die und oberhalb der drehbaren Schale erstreckt. Das Schutzblech ist mit einem Schlitz 22 versehen, damit sich die Rinne durch diesen und über die Schale erstrecken kann. Das Schutzblech wird durch mehrere, mit Abstand am Umfang angeordnete Stä'.e 24 gehalten, die von einer Lagerplatte 26 nach oben ragen und über eine in der Nähe des unteren Endes des Schutzbleches vorgesehene Schulter 28 gehakt sind.
Wie in F i g. 1 dargestellt ist, sind Permanentmagnete am Umfang mit Abstand zueinander am einen flachen Umfangsabschniu 17 der Schale angebracht Vorzugsweise sind es acht mit gleichem Abstand angeordnete Magnete, wie in Fig. 1 gezeigt ist. Vier Magnete 30 sind an einem inneren Umfang in der Nähe des Oberganges ίο vom flachen Umfangsabschniu in den konisch geformten Abschnitt der Schale angeordnet Die anderen vier Magnete 30 sind auf einem äußeren Umfang angebracht, so daß sie unter der im folgenden noch zu beschreibenden Ausnehmung liegen. Die so strategisch angeordneten Magnete verringern ein Festklemmen der Kronenkorken beim Verlassen der Schale in den Durchlaß in Richtung des Speichers auf ein Minimum. Außerdem teilen sie die Mengen der Kronenkorken für eine gleichmäßigere Verteilung auf und stellen sicher, daß die Gegenstände oder Teile durch den Durchlaß gefördert werden, wenn sie die Schale ■ erlassen, anstatt daß sie auf der Schale rutschen, wenn sie lieh dreht
Wie in F i g. 1 dargestellt ist, besteht der Speicher B aus einer hinteren Platte 80 und einer Frontplatte 82. Diese Platten sind vertikal angeordnet und haben einen Abstand voneinander, der ein wenig größer als die Höhe eines Kronenkorkens ist. Der gewünschte Abstand wird durch Verwendung eines Distanzstückes 8-4 angemessener Dicke zwischen der hinteren Platte und der jo Frontplatte entlang der Oberkante und der Seiten der Platten sichergestellt Der Boden ist wegen des dem Speicher zum Entnehmen der Kronenkorken aus dem Speicher zugeordneten Förderers Eoffengelassen. Weil die Kronenkorken scharfe Kanten haben, wird die Frontplatte vorzugsweise aus Stahl hergestellt, damit sie dem Verkratzen und dem Abrieb widersteht.
Wie dargestellt ist, wird eine Ketten- und Kettenzahnrad-Anordnung als dem Speicher zugeordneter Förderer zum gleichförmigen Entnehmen der Kronenkorken aus demselben verwendet. Das obere Trum der Kette ist so angeordnet, daß es sich 2:wischen der hinte sn und der Frontplatte bewegt und den Zwischenraum zwischen den Platten mit nur geringem Spiel ausfüllt. Anstatt einer Ketten- und Kettenzahnrad-An-Ordnung können ein abriebfester Riemen mil hohem Reibwert und eine Riemenscheibe verwendet werden. Die Kette fördert die ausgerichteten Kronenkorken zur Auslaßrutsche 88, die ihrerseits dem Förderdrehtisch einer Dichtungseinlegemaschine zugeordnet sein kann, so wie sie in den oben genannten Aichele-Patenten offenbart ist.
Wie in F i g. 1 dargestellt ist, ist die auf die Menge der im Speicher befindlichen Kronenkorken ansprechende und mi( der Versorgungseinrichtung zum Aufrechterhalten einer vorbestimmten Höhe von Gegenständen oder Kronenkorken im Speicher verbundene Steuereinrichtung D in bezug auf den Speicher so angeordnet, daß eine Lichtquelle 90 einen Lichtstrahl durch den Speicher richten kann, so daß dieser auf eine fotoempfindliche ho Einrichtung 92 triff' Damit der Lichtstrahl durch den Speicher hindurchtreten kann, ist die Lichtquelle mit einer Öffnung 86 in der Frontplattc ausgerichtet, die in einer vorbestimmten Höhe angeordnet ist. sowie mit einer Öffnung 94 in der hinteren Platte. Wenn sowohl hj die Frontplattc als auch die hintere Platte aus transparent^ Maier'j!. '.vie Glas oder Kunststoff sind, ist natürlich klar, daß Öffnungen zum Durchtritt des Lichtstrahls überflüssig sind. Die Steuereinrichtung D ist
in einem geeigneten, an einem Schenkel eines Hügels 9β befestigten Behälter untergebracht Λ πι anderen Schenkel ist die Lichtquelle 90 hefes-.gt.
Wie »us den Darstellungen der Fig. I und 2 klar ist, hat der Speicher Il /um Speichern der Kronenkorken eine Breite gleich mehrerer Kronenkorken. Die für den Speicher gewählte Breite hängt von der Menge der Kronenko'kcn ab. die /ur Auslaßrutsche 88 in Übereinstimmung mit der Forderung eines konstanten Flusses von Kronenkorken, vom Förderer am Boden des Speichers in die Auslaßrutsche ab. Wenn es /.. B. gewünscht ist, eine Dichtungseinlegemaschine mit 1350 Zyklen/min zu betreiben und daher eine solche Anzahl von Kronenkorken pro Minute zur Maschine zu fördern, kann ein Speicher verwendet werden, der eine ι Breite aufweist, die im wesentlichen der Summe der Durchmesser gleich ist. die 16 Kronenkorken aufweisen, die im wesentlichen Kante an Kante auf der Kette 44 vom linken F.nde des Speichers bis zur Mitte des rechten Kettenzahnrades angeordnet sind, vie in I- ι g. 1 gezeigt : ist. Bei einem Ausstoß der Fördereinrichtung mit der oben bezeichneten Menge und wenn der Speicher eine Breite aufweist, die ungefähr 16 Kronenkorken in einer einzigen Reihe auf der Kette aufnimmt, hat es sich erwiesen, daß die Steuereinrichtung D in einer i vertikalen Ebene so angeordnet werden kann, daß der Lichtstrahl in einer Entfernung oberhalb der Oberfläche der Kette angeordnet ist, die ein wenig größer als die Summe der Durchmesser zweier Kronenkorken ist So wird bei dem gegebenen Beispiel beim Betrieb mit 1250 Zyklen/min ein kontinuierlicher Fluß mit ungefähr 32 bis 40 Kronenkorken im Speicher sichergestellt. Die Fördereinrichtung kann mit wesentlich größeren Geschwindigkeiten arbeiten, jedoch arbeiten derzeit die Formkolben der Maschine zum Beschichten der η Kronenkorken nicht zufriedenstellend, wenn die Geschwindigkeit der Maschine 1350 Zyklen/min übersteigt.
Fs wurde ferner gefunden, daß der ununterbrochene Fluß von auf der Kette 44 ruhenden Kronenkorken oder *o Gegenständen in einer einzigen Reihe mit einer Bewegung in die Auslaßrutsche 88 ferner sichergestellt wird, indem im Speicher ein Ablenkelement in der Nähe des Eintrittes der Ausiaßrutsche vorgesehen wird. Dem Ablenkelement wird eine pneumatische Einrichtung 4"> zugeordnet, um jede Möglichkeit eines Klemmens der Kronenkorken am Eintritt der Ausiaßrutsche zu verhindern.
Wie in Fig. 1, 2 und 3 gezeigt ist. ist das Ablenkelement 120 mittels Schrauben an der hinteren i<> Platte 80 befestigt. Die Vorderseite des Ablenkelementes ist durch einen angelenkten Abschnitt 124 der Frontplatte 82 abgedeckt. Der Abschnitt 124 ist bei 126 angelenkt, um einen Zugang zum Innern des Speichers in dem Bereich unmittelbar oberhalb des Eintrittes der Auslaßrutsche 88 zu ermöglichen. Wie in F i g. 2 gezeigt ist. hat das Ablenkelement eine Ausbildung, die einen glatt gekrümmten Durchlaß 128 zum Führen einer einzigen Reihe von Kronenkorken vom horizontal angeordneten drehbaren Teil oder der Kette 44 in die *>o sich vertikal erstreckende Auslaßrutsche 88 bildet. Für diesen Zweck hat das Ablenkelement eine konkav gekrümmte Fläche 130. Die gekrümmte Fläche 130 wird von (lei anderen konkav gekrümmten Fläche I M geschnitten. Die Flächen treffen sieh am Punkt 134. der in einer Entfernung oberhalb der Fläche der Kette 44 angeordnet ist. die ein wenig großer als dv/r Durchmes-, scr eines großen K.irkens ist. Eine Luftleitung lib ist an der hinteren Platte 80 befestigt. Die hintere Platte erstreckt sieh unterhalb des Kettenzahnrades und der Kette, wie in Fig. I gezeigt ist. Die Luftleitung, welche aus einem Kupferrohr oder dgl. besteht, ist an einem ' Block 138 befestigt und erstreckt sich d'.irch diesen hindurch, welcher an der hinteren Platte 80 mittels ScIu aubcn 140 befestigt ist (Fig. I). Fin Schlitz. 137 ist im angelenkten Abschnitt 124 der Frontplatte 82 vorgesehen. Diese Anordnung stellt sicher, daß die > Kronenkorken oberhalb der Kronenkorken auf der Kette in der Nähe der Auslaßrutsche. die sich nicht in einer Lage zum F.intritt in die Auslaßrutsche befinden, durch einen Luftstrom wieder in den Speicher gefördert werden, wo sie die gewünschte Lage direkt auf dem Förderer einnehmen können. Solche Kujiiei'ikwi'kci'i folgen dem durch die Fläche 112 gegebenen gekrümmten Weg.
Die Fördereinrichtung arbeitet folgendermaßen: Ein Motor 36 wird eingeschaltet, so daß sich die Schale 18 ι dreht und sich die Kette 44 des Förderers am Boden des Speichers bewegt. Der nicht dargestellte Motor für den Schwingförderer 14 wird eingeschaltet, so daß der Schwingförderer in Betrieb ist. In der Versorgungsrutsche ,λ werden Kronenkorken vorrätig gehalten. Diese ι fallen durch die öffnung 11 auf den oberen Abschnitt der geneigten Rinne 12 des Schwingförderers. Die Kronenkorken werden in die geneigte Rinne hinuntergerüttelt, fallen über eine Kante 16 auf die sich drehende Schale 18. Die Drehung der Schale bewirkt, daß den Kronenkorken eine Zentrifugalkraft mitgeteilt wird, die sie am äußeren Rand der Schale in Ausrichtung mit einem tangential angeordneten Durchlaß 58 schiebt. Die Permanentmagneten helfen dabei, die Kronenkorken am äußeren Umfang der Schale zu halten. Die Kronenkorken bewegen sich in den Durchlaß 58 und gelangen alle gleich ausgerichtet in den Speicher S, d. h. mit der inneren Oberfläche in Richtung nach außen oder zum Betrachter der Fig. 1. Die in den Speicher B eintretenden Kronenkorken fallen nach unten und werden durch die Kette 44 zur Auslaßrutsche 88 bewegt. Die Kronenkorken rutschen die Auslaßrutsche 88 hinunter und werden z. B. zu einem Drehtischförderer einer Dichtungseinlegemaschine gefördert.
Die beschriebene Fördereinrichtung stellt sicher, daß sich die Kronenkorken in einer vorbestimmten und abgemessenen Menge durch das System bewegen. Der Durchsatz der Kronenkorken durch das System wird durch Einstellen der Geschwindigkeit der Bewegung der Kette 44 eingestellt. Aufgrund des beschriebenen Verhältnisses der Steuereinrichtung in bezug auf eine vorbestimmte Höhe von Kronenkorken im Speicher und die Rückkopplung zum Schwingförderer der Versorgungseinrichtung wird der Einlaß gesteuert und der vorbestimmte. ausgewählte Ausstoß konstant gehalten. Der Fluß der Kronenkorken erfolgt so, daß unerwünschtes Rütteln und das sich dadurch ergebende Stauben vermieden werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Fördervorrichtung für scheibenartige Gegenstände, mit einer Versorgungsrutsche, einem die scheibenartigen Gegenstände bevorratenden Speicher, der zur Aufnahme einer Vielzahl von im wesentlichen horizontalen Reihen von scheibenartigen Gsgenständen in einer im wesentlichen vertikalen Ebene ausgelegt ist, einer zwischen der Versorgungsrutsche und dem Speicher angeordneten Zuführungseinrichtung zum Zuführen der scheibenartigen Gegenstände zum Speicher, einer auf die Speicherhöhe an scheibenartigen Gegenständen im Speicher ansprechenden und mit der Zuführeinrichtung verbundenen Steuereinrichtung, um eine bestimmte Speicherhöhe an Gegenständen im Speicher aufrechtzuerhalten, einem an den Speicher angrenzenden Förderer, der mit einem wesentlichen Teil der untersten Reihe an Gegenständen im Speicher in Eingriff bringbar ist, um die scheibenaiigen Gegenstände vom Speicher weg zu bewegen, wobei die scheibenartigen Gegenstände durch ihr Eigengewicht in Berührung mit dem Förderer treten und einer Einrichtung zum Antrieb des Förderers und einer nahe dem Förderer angeordneten Auslaßrutsche zur Aufnahme der scheibenartigen Gegenstände in Form einer ausgerichteten Reihe nach Patentanmeldung P 2336346.4, dadurch gekennzeichnet, daß im Speicher (B) nahe der Eintrittsstelle zur Auslaßrutsche (88) ein Ablenkelement (120) angeordnet ist, das eine konkav gekrümmte Oberfläche (130) nat, die von einer anderen konkav gekrümmten Oberfläche (;32) geschnitten wird, wobei die Oberflächen an emem Punkt (134) aufeinandertreffen, der um ei> ;·η Abstand über der Oberfläche der Fördereinrichtung (44) von etwas mehr als dem Durchmesser eines Gegenstandes liegt.
2. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Ablenkelement (120) eine pneumatische Blaseinrichtung (136) zugeordnet ist.
DE2549615A 1974-12-12 1975-11-05 Fördervorrichtung für scheibenartige Gegenstände Expired DE2549615C2 (de)

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