AT393484B - Vorrichtung zum drehen von packungen - Google Patents

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Description

AT 393 484 B
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Drehen von Packungen mit viereckigem Querschnitt auf einer Transporteinrichtung um 90°, mit einer angetriebenen Förderbahn und mit vier, um eine vertikal angeordnete Welle in Kreuzform zueinander befestigten, drehbaren Umlenkteilen, wobei die vertikale Welle seitlich neben der Förderbahn und die Umlenkteile über der Förderbahn angeordnet sind.
Es werden bekanntlich viele schüttfähige Güter in Packungen, insbesondere aus Karton als Trägermaterial hergestellten Verpackungen, in den Handel gebracht Hiebei hat sich für die in sehr großen Stückzahlen und mit verhältnismäßig großer Geschwindigkeit helgestellten parallelepipedischen Packungen das Problem ergeben, daß im Verlauf der Herstellung der Packung, der Füllung und des Umverpackens derselben auf dem Transportweg Richtungsänderungen des Transportes bzw. Stellungsänderungen bei gleicher Transportrichtung erforderlich sind.
Solche parallelepipedischen Packungen müssen also zwischen zwei Behandlungsstationen bzw. Verarbeitungsmaschinen um ihre vertikale Standachse mehr oder weniger gedreht werden. Dazu hat man bisher Umlenkstationen eingesetzt, bei denen die Packungen an weichenförmig angestellten Umlenkblechen vorbeigeführt werden. Hinter diesen Umlenkstationen hat die betreffende Packung dann auf der Transporteinrichtung, insbesondere der Förderbahn, eine andere Winkelstellung als vorher. Solche Umlenkstationen sind jedoch raumaufwendig und arbeiten unzuverlässig.
Besonders schwierig wird das Umstellen der Packungen bei größeren Drehwinkeln um die vertikal auf der sich in Transportrichtung bewegenden Förderbahn gedachten Achse, z. B. bei einem Umstellwinkel von 90°. Diese wird aber besonders dann verlangt, wenn bei mit großer Geschwindigkeit und großen Massen hergestellten Packungen, die wegen ihrer Standfestigkeit z. B. aufrecht stehend in Längsrichtung des Formates transportiert werden, in einer im Abstand von der Herstellungs- und Füllmaschine angeordneten Umverpackungsanlage in Packungsgruppen von z. B. 3 x 4 Packungen zusammengefaßt und beispielsweise mit einer Schrumpffolie umverpackt werden sollen.
Zwar ist eine Vorrichtung mit den eingangs erwähnten Merkmalen bereits aus der DE-PS 540 740 bekannt, bei dieser werden aber in Draufsicht viereckige Keramikplatten um 90° gedreht, um nach einer ersten Behandlung eine zweite Behandlung an einer anderen Werkstückfläche zu ermöglichen. Im bekannten Fall sind die Umlenkteile nicht angetrieben, sondern werden von den Keramikplatten selbst in Bewegung gesetzt, die auf einem Förderband durch Friktion vorgeschoben werden. Zum Drehen wird unter anderem eine Pendelklappe verwendet, welche durch kreisförmig gebogene Leitschienen gesteuert wird, die oberhalb der Umlenkteile angeordnet sind. Wollte man aufirechtstehende Flüssigkeitspackungen in einer ähnlichen Weise wie die viereckigen Keramikplatten drehen, dann würde die Pendelklappe zum Festhalten der Packungen nicht ausreichen, auch wenn sie durch die Leitschiene in vertikal«* Position gehalten würden. Durch die Friktion des Förderbandes wird die jeweilige Packung unter der Pendelklappe hindurch in Förderrichtung nach vom durchgeschoben und umgekippt, selbst wenn die Pendelplatte mit einem großen Blech ausgebildet würde, welches über die ganze Packungshöhe bis nach unten reicht. Eine einwandfreie Führung und Verhinderung des Umfallens hochstehend«* Packungen ist mit der bekannten Drehvorrichtung also nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß der Drehvorgang kontrollierter und schneller in zuverlässiger Weise «folgen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Welle angetrieben ist, an einem Ende der Welle koaxial eine Indexscheibe mit radial nach außen stehenden Transportstiften angebracht ist, welche mit radialen Antriebsstiften eines senkrecht zur Indexscheibe drehbar angetriebenen Stiftenrades in Antriebseingriff bringbar sind, daß die Transportstifte im Umfang der Indexscheibe in mit Abstand voneinander angebrachten Gruppen angeordnet sind und daß auf der bezüglich der Förderbahn gegenüberliegenden Seite von der Welle ein um vertikale Achsen frei umlaufendes, endloses Friktionsförderband im Bereich der Umlenkteile vorgesehen ist
Der Drehvorgang erfolgt somit wesentlich kontrollierter und schnell«* als bei der bekannten Vorrichtung. Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ist praktisch ein Umlenkteil zwischen einer - gewissermaßen durch eine Einschnappwirkung - stabil vorgesehenen Betriebsstellung und der nächsten Betriebsstellung drehbar. Hiedurch kann die der Drehvoirichtung gemäß der Erfindung zugeführte Packung den Umlenkteil, welch« beim Heranfahren d« Packung an denselben zunächst etwa quer üb« die Förderbahn ragt, in Bewegung setzen und die Packung infolge der Drehung des Umlenkteiles um die Welle geführt ebenfalls in die gewünschte Winkelstellung drehen bzw. umstellen. Damit eine einwandfreie Förderung d« sich in Drehung befindlichen Packung an den Umlenkteilen vorbei gewährleistet ist, greift das Friktionsförderband von d« gegenüberliegenden Seite an der Packung an und schiebt diese an d« Drehvorrichtung in Transportrichtung weiter. Für das Umverpacken, z. B. mittels einer Schrumpffolie, in einer Maschine, welche die herangeführten fertigen Packungen in Querrichtung auf dem Transportband stehend v«arbeiten will, kann also mit d« Vorrichtung gemäß der Erfindung ein Drehen um 90° erfolgen. Es sind einfache Mittel vorgesehen, um die Reihe der Packungen um 90° um eine vertikal gedachte Achse zu drehen. Während insbesondere bei langen Transportwegen die fertigen Packungen aufrecht stehend in Längsrichtung des Formates auf der Transportbahn vorgefördert werden, weil sie hiebei die größte Standfestigkeit erreich«!, kann kurz vor d« Umverpackungs- bzw. Schrumpfstation ein Drehen in der beschriebenen Weise erfolg«!.
Aus der DE-PS 532 500 ist ferner eine Vorrichtung zum Drehen von Packungen um 90° bekannt Diese Vorrichtung weist aber nicht eine angetriebene Förderbahn auf, vielmehr w«den Kacheln aus einem Wenderad mittels eines Schiebers auf eine Bahn geschoben. Während erfindungsg«näß die Welle mit den Umlenkteilen -2-
AT 393 484 B vertikal angeordnet ist, erstreckt sich die entsprechende Welle bei der bekannten Vorrichtung quer zur Richtung der Bahn, und die Umlenkteile sind auch nicht über der Bahn angeordnet. Anstelle einer Indexscheibe ist schlicht ein Kegelradgetriebe vorgesehen, so daß die Drehbeschleunigung des jeweiligen Umlenkteils nicht mit der gewünschten Genauigkeit gesteuert werden kann. Die Drehung erfolgt bei der bekannten Vorrichtung vielmehr ruckweise, wodurch sich antriebstechnische Schwierigkeiten, zumindest aber ein maschinentechnisch größerer Aufwand ergibt.
Auch aus der DE-AS 12 83 151 ist zwar eine ähnliche Vorrichtung zum Drehen von Flaschenkästen beschrieben, dort gibt es aber nicht eine angetriebene Förderbahn und auch nicht vier in Kreuzform zueinander befestigte, drehbare Umlenkteile mit einer neben der Förderbahn angeordneten Welle. Als Umlenkeinrichtung wird im bekannten Fall eine Drehscheibe mit einem rasch umlaufenden Geländerband verwendet, deren Antrieb nicht über eine Indexscheibe oder ein Stiftenrad «folgt Selbst wenn man aus dies«* bekannten Vorrichtung ein endloses Förderband als an sich bekannt herausliest, wirkt dieses bei der bekannten Vorrichtung doch anders. Das Förderband wird nämlich über eine Antriebsscheibe von einer Antriebswelle mit einer höheren Geschwindigkeit als die mittlere Drehscheibengeschwindigkeit angetrieben. Die durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen erreichten Vorteile können also beim Stand der Technik nicht erreicht werden.
Insbesondere ist «findungsgemäß das nicht angetriebene Friktionsförderband vorzugsweise derart neben der Welle mit den Umlenkteilen angeordnet, daß die auf die Umlenkteile hin geförderte Packung schon vor dem Umlenkteil an der Seite gefaßt wird, dadurch mit gewiss« Kraft auf den Umlenkteil zufährt, das Umlenkteil aus der stabilen Betriebsstellung herausgedreht, während der Drehung der Packung mit dem oder den Umlenkteil bzw. -teilen weiter in Transportrichtung gefördert wird, bis die Packung in der gewünschten Weise gedreht ist und sich auf der nächsten Förderbahn befindet, um einer weiteren Behandlungsstation zugeführt zu werden. Vorzugsweise sind vier Umlenkteile in Kreuzform derart außen an der Welle befestigt, daß sie die Welle sozusagen in Form eines im Querschnitt viereckigen, vorzugsweise quadratischen Stabes umfassen, so daß hiebei jeweils zwei Umlenkteile immer senkrecht aufeinander stehen und so zueinander angeordnet sind, daß ein Umlenkteil (von oben im Querschnitt gesehen) stets etwa in der Mitte des nächst vorderen bzw. linken und auf dessen Rückseite angebracht ist, wenn die Drehrichtung bei einer solchen Betrachtung in Gegenuhrzeigerrichtung erfolgt Hiedurch wird sozusagen ein auf zwei Seiten offener und auf den zwei gegenüberliegenden Seiten geschlossener Kasten gebildet nämlich durch die Umlenkteile, in welchen die Packung hineinfährt und mit dessen Hilfe die Packung in der gewünschten Weise gedreht bzw. auf dem Transportband umgestellt wird. Man erkennt die guten Führungsund Halterungsmöglichkeiten beim Drehen der jeweiligen Packung.
Das Stiftenrad steht mit dem Antrieb der Transporteinrichtung so in Verbindung, daß bei deren Bewegung, d. h. bei Vorwärtsbewegung der Förderbahn in Transportrichtung, das Stiftenrad in einer bestimmten Richtung umläuft. Die Transportstifte der Indexscheibe gelangen mit den Antriebsstiften des Stiftenrades nur dann in Eingriff, wenn die jeweils zu drehende Packung gegen den betreffenden Umlenkteil angefahren ist und dieser zu drehen begonnen hat. Damit ist zusätzlich zu dem oben beschriebenen Friktionsförderband ein zuverlässiger Antrieb gewährleistet, so daß das Weitertransportieren während des Umstell«is bzw. Drehens um die durch die aufrechtstehende Packung gelegte gedachte vertikale Achse in zuverlässiger Weise vonstatten geht.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Transportstifte am Umfang der Indexscheibe in mit Abstand voneinander angebrachten Gruppen angeordnet sind. Hiebei hat sich bei einer speziellen Ausführungsform eine Gruppe von drei Transportstiften für besonders zweckmäßig erwiesen. Zwischen den Gruppen ist ein gewisser Abstand, und wenn die Antriebsstifte des Stiftenrades gerade in die Lücke zwischen zwei aufeinanderfolgenden Gruppen greifen, kann das Stiftenrad drehen, ohne die Indexscheibe anzutreiben. In dies« Position ist eine stabile Betriebsstellung der Umlenkteile gegeben. Zum Beispiel kann dieser Zustand läng« andauem, wenn gerade keine Packungen in die Drehvorrichtung eingeführt werden. Kommt nach einer Pause die «ste Packung gegen den Umlenkteil, dann beginnt mit dessen Drehung auch die Indexscheibe zu drehen, so daß sich die nächste Gruppe von Transportstiften in den Eingriffsbeieich d« Antriebsstifte des Stiftenrades bewegt
Bei einer solchen Vorrichtung ist es durchaus möglich, daß die anfänglichen Bewegungen der Transportstifte an der Indexscheibe einerseits und d« Antriebsstifte am Stiftenrad anderseits so zueinander eingestellt sind, daß beim Vorbewegen der Transportstifte in den Eingriffsbereich der Antriebsstifte an einer Stelle sozusagen Stift auf Stift trifft Im Falle eines Zahnradantriebes würde hi« mit Sicherheit eine Beschädigung erfolgen. Nun ist aber die Erfindung in vorteilhafter Weise weiter dadurch ausgestaltet, daß die äuß«en Enden d« radialen Antriebsstifte kegelförmig nach außen verjüngt ausgebildet sind und daß die Indexscheibe auf der Welle der Umlenkteile axial v«schieblich und federnd vorgespannt ist. Durch die axiale V«schieblichkeit der Indexscheibe auf d« Welle mit den Umlenkteilen, wie «findungsgemäß vorgesehen, ist eine Beschädigung ausgeschlossen; denn die Transportstifte können in Längsrichtung der Welle ausweichen.
Dadurch, daß die äußeren Enden der radialen Antriebsstifte kegelförmig nach außen verjüngt ausgebildet sind, wird d« Eingriff der Antriebsstifte in d« bei Drehung der Indexscheibe sich nahende Gruppe von Transportstiften erleichtert, denn das Ausweichen der radialen Antriebsstifte entgegen d« axial wirkenden Kraft der Fed« ist selbst dann möglich, wenn die Indexscheibe in demj«iig«i Zustand arreti«t wird, bei dem ein Transportstift teilweise in die Umlaufbalm der radialen Antriebsstifte hineinragt. Durch die verjüngte Ausgestaltung der radial äußeren Enden d« Antriebsstifte ist ein Verhaken ausgeschlossen. Günstig ist es gemäß der Erfindung auch, wenn unter den Umlenkteilen in einer horizontalen Ebene ein -3-
AT 393 484 B jeweils mit der Unterkante mindestens eines Umlenkteiles in Gleitreibeingriff bringbares Bremssegment angebracht ist Hiedurch kann man die oben erwähnte jeweilige stabile Betriebsstellung genauer einhalten. Besonders ist durch das Bremssegment gewährleistet, daß eine mit dem Umlenkteil drehende Packung nicht etwa zu weit gedieht wird. Das Bremssegment kann vorzugsweise eine rampenförmig schwach schräg angestellte Bremsfläche an derjenigen Stelle haben, wo der Umlenkteil in seine stabile Betriebsslellung gelangen soll. Unter "schwach" versteht man eine Neigung von 1/4° bis 2°, vorzugsweise 1°, und zwar gegen die Horizontale. Zweckmäßigerweise wild das Bremssegment unter demjenigen Umlenkteil seine maximale Brems- und Klemmwirkung erreichen, welcher dem sogenannten vorderen Umlenkteil gegenüberliegt, gegen welchen gerade die nächste Packung unter Einleitung des Drehvorganges anfahren soll. In einem Umfangsabstand von 5 bis 20° Drehung um die Welle bricht diese schräge Biemsrampe ab, so daß sich die Umlenkteile danach ohne diesen Bremswiderstand drehen können. Im Falle der vier Umlenkteile in Kreuzanordnung ergeben sich damit vier stabile Betriebsstellungen, nämlich jeweils um 90° versetzt
Vorteilhaft ist es erfindungsgemäß, wenn eine steuerbare Sperrklinke mit den Umlenkteilen in Eingriff bringbar ist. Bei diesen Transporteinrichtungen ist es nämlich durchaus möglich, daß es vor der erfindungsgemäßen Drehvomchtung, d. h. bei der nächsten Umverpackungsstation, zu einem Stau kommt. Dieser wird durch einen geeigneten Überwachungsschalter (Näherungsinitiator) überwacht, welcher dann das vorstehend beschriebene Signal bildet. Damit nicht weitere Packungen durch die Vorrichtung zum Drehen gemäß der Erfindung auf den Stau herangefahren werden, kann durch die Sperrklinke die Drehung der Umlenkteile vollständig angehalten werden. Vorzugsweise wird diese steuerbare Sperrklinke so gegen die Umlenkteile bzw. gegen einen an einer geeigneten Stelle gerade herausstehenden Umlenkteil anfahren und diesen festhalten, daß sich dann in diesem Zustand an der Indexscheibe gerade die Lücke zwischen zwei Gruppen von Transportstiften befindet Aber selbst wenn durch eine Falscheinstellung bei der Montage oder durch andere Fehler ein teilweiser oder vollständiger Eingriff zwischen Transportstiften und Antriebsstiften gegeben sein sollte, sind durch die vorstehenden Maßnahmen, insbesondere der federnden Axialvorspannung der Scheibe, Mittel vorgesehen, daß eine Beschädigung auch bei weiterdrehendem Stiftenrad nicht möglich ist Nach Abbau des Staues wird ein entsprechendes Signal das Herausbewegen der Sperrklinke aus der Drehbahn der Umlenkteile bewirken, so daß der oben beschriebene Betrieb dann wieder aufgenommen werden kann.
Bei zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung sind die Umlenkteile die Packungen flächig unterstützende Bleche. Die Packungen erfahren dadurch bei ihrem Antrieb eine schonende Behandlung und werden mit gleichmäßigeren Kräften geführt
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele im Zusammenhang mit den Zeichnungen. Es zeigen: Fig. 1 eine abgebrochene perspektivische Ansicht von sich auf einer Förderbahn bewegenden Packungen mit der Vorrichtung zum Drehen entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, Fig. 2 die Umlenkteile mit ihrer Anordnung und ihrem Antrieb in perspektivischer Darstellung als abgebrochene Einzelheit aus Fig. 1 in ähnlicher Blickrichtung wie dort, jedoch mehr von unten als von oben gesehen, Fig. 3 eine Draufsicht auf die Welle mit den UmlenkteUen in Richtung der Vertikalen, Fig. 4 eine Horizontalansicht des Stiftenrades und der Indexscheibe, wenn man im unteren Teil der Fig. 2 von rechts nach links blickt, Fig. 5 eine abgebrochene Seitenansicht der Vorrichtung zum Drehen mit der Sperrklinke, Fig. 6 eine abgebrochene Seitenansicht in Richtung der Horizontalen, wenn man in Fig. 5 von links nach rechts blickt, insbesondere mit dem Bremssegment, und Fig. 7 die Einzelheit (A) der Fig. 6 mit dem Bremssegment.
Gemäß Fig. 1 weist die Transporteinrichtung eine Förderbahn (1) zwischen seitlichen Führungsschienen (2) in Gestalt des Obertrums eines endlos umlaufenden Kettenförderers auf, auf welcher die Packungen (3) in den zeichnerischen Darstellungen von rechts nach links gefördert werden. Nur in Fig. 1 ist die allgemein mit (4) bezeichnete Umverpackungsmaschine gezeigt, in welcher die Packungen (3) in Queirichtung bzw. um 90° zu ihrer in der rechten Seite der Fig. 1 gezeigten Längsrichtung auf der Förderbahn (1) nebeneinander in einem Stau angeordnet sind. Die Vorrichtung zum Umstellen der Packungen (3) dreht im Falle der dargestellten bevorzugten Ausführungsform die Packungen von der rechts gezeigten Längsstellung in die links hinten gezeigte Querstellung, d. h. um 90° mit Hilfe der als Bleche ausgebildeten Umlenkteile (5).
Diese sind gemäß Fig. 3 in Kreuzform außen um eine Welle (6) jeweils im rechten Winkel zueinander befestigt, so daß sich die in Fig. 3 gestrichelt gezeichnete Packung (3) gut geführt in den dadurch gebildeten Winkel und gegen die Umlenkteile (5) anlegen kann. Die vier Umlenkteile der Drehvorrichtung bilden sozusagen ein Drehkreuz, von dem immer ein Umlenkteil, in der Darstellung der Fig. 3 der nach oben herausstehende Umlenkteil (5), quer zur Transportrichtung der herangeführten Packung (3) über die Förderbahn (1) ragt In den Figuren ist jeweils eine stabile Betriebsstellung gezeichnet, und man kann sich voistellen, daß jeweils nach ein» Drehung der Umlenkteile (5) um die vertikale Welle (6) um 90° die nächste stabile Betriebsstellung erreicht ist.
Auf der bezüglich der Förderbahn (1) gegenüberliegenden Seite der Welle (6) mit den Umlenkteilen (5) ist eine mit den Packungen (3) in Eingriff bringbare Schubeinrichtung, die allgemein mit (7) bezeichnet ist, schematisch angedeutet, die insbesondere gemäß Fig. 5 ein um die vertikalen Achsen (8) endlos umlaufendes Friktionsförderband (9) ist.
Die Vorrichtung zum Drehen der Packungen (3) befindet sich auf einem Ständer (10) mit Halterungen (11) für einen Pneumatikzylinder (12), der eine um die horizontale Achse (13) schwenkbar angelenkte Sperrklinke -4-
AT 393 484 B (14) betätigt Nach unten erstreckt sich die Welle (6) unter den Umlenkteilen (5) durch einen Block (15) mit nach unten herausstehendem Bund (16), unterhalb welchem die entgegen der Kraft der Feder (17) gemäß den Fig. 1 und 2 in Richtung nach oben federnd vorgespannt die Indexscheibe (18) mit den radial nach außen herausstehenden Transportstiften (19) angeordnet ist Man erkennt, daß jeweils drei Transportstifte (19) zu einer Gruppe zusammengefaßt sind und gemäß Fig. 4 im Abstand (a) von der nächsten Gruppe um den Umfang der Indexscheibe (18) herum angeordnet sind. Die Gruppen befinden sich derart am Umfang der Indexscheibe (18) verteilt, daß jeweils in einer stabilen Betriebsstellung, wie sie in den Figuren hier dargestellt sind, eine Lücke (Abstand (a)), wie in Fig. 4 gezeigt, unter der Drehachse (20) des sich in Richtung des gebogenen Pfeiles drehbar angetriebenen Stiftenrades (21) mit den sich radial nach außen erstreckenden Antriebsstiften (22) angeordnet ist. Gemäß Fig. 4 dreht sich die Indexscheibe (18) in Richtung der Pfeile (23).
Die äußeren Enden der radialen Antriebsstifte (22) sind kegelstumpffönnig nach außen veijüngt ausgebildet, wie man besonders deutlich aus Fig. 4 erkennt. Demgegenüber können dann die Transportstifte (19) die Form von Zylindern haben. Der in Fig. 4 links unten gezeigte Antriebsstift (22) steht vorzugsweise in einem maximalen Abstand von 0,5 mm vom äußeren Umfang des nächstliegenden Transportstiftes (19).
Diese Einstellung, wie sie auch in den Figuren gezeigt ist, erfolgt mit einem Spannteller (24), der mit Schrauben (25) nach dem Emstellen der richtigen Winkelstellung der Indexscheibe (18) fest gezogen wird. Die Indexscheibe (18) läßt sich entgegen dem Druck der Feder (17) leicht in axialer Richtung bewegen.
Aus Fig. 5 erkennt man die Lage des Stiftenrades (21) zur Indexscheibe (18), deren jeweilige Drehachsen senkrecht zueinander stehen. Aus dieser Figur sieht man auch deutlich das Friktionsförderband (9) und die Sperrklinke (14) mit dem Pneumatikbetätigungszylinder (12). Über die Zahnräder (26) hängt übrigens der Antrieb des Stiftenrades (21) mit dem des Kettenförderbandes zusammen.
Aus den Fig. 6 und 7 ist schließlich das Bremssegment (27) erkennbar. In der horizontalen Ebene unter den Umlenkteilen (5) ist dieses Bremssegment (27) ortsfest gegenüber dem sich mit den Umlenkteilen (5) drehenden Halter (28) an der Bundbuchse (29) angebracht Man erkennt den Keil (30) mit der unter einer geringen Neigung gegen die Horizontale (Fig. 5 und 7) schräg angestellte Gleitfriktionsoberfläche (31), mit welcher die Unterkante (32) des Umlenkteiles (5) in Eingriff tritt Gemäß Fig. 7 bewegt sich dabei das Umlenkteil (5) von links nach rechts, also mit zunehmender Bremswirkung bis zu dem Absatz (33), d. h. zum Ende der Rampe (30). Hier ist die stabile Betriebsstellung zuende, und es beginnt ein Stück weit der frei mögliche Umlauf der Umlenkteile (5).
Der Betrieb der Vorrichtung wird kurz wie folgt beschrieben: Wie in Fig. 1 gezeigt ist, werden parallelepi-pedische Packungen (3) auf der Förderbahn (1) (in Form des endlos umlaufenden Kettenförderers) von rechts vom nach links hinten gefördert, und zwar zunächst bis zum Eingriff mit dem Friktionsförderband (9) auf der rechten Seite, wenn man von oben auf die Förderbahn (1) blickt. Auf da* linken gegenüberliegenden Seite ist ein erhöhtes Leit- oder Stützblech (2) angebracht, damit die Packung nicht umfällt und einwandfrei geführt wird. Durch den Eingriff mit dem Friktionsförderband (9) wird die Packung (3) bis zur Anlage mit gewisser Kraft an den quer zur Transportrichtung über die Förderbalm (1) hereinstehende Umlenkteil (5) herangeführt. Dieser befindet sich gerade in der etwa in Fig. 7 gezeigten Position, so daß der Impuls der gegen den Umlenkteil (5) herangeführten Packung dazu verwendet wird, die Gleitreibbremsung zwischen Kante (32) des Umlenkteiles (5) und Bremssegment (27) zu überwinden. Nach Einleiten dieser Anfangsdrehung hat sich inzwischen die antreibende Indexscheibe (18) in Richtung der Pfeile (23) so weit gedreht, daß die Antriebsstifte (22) des Stiftenrades (21) eine weitere Drehung der Umlenkteile (5) besorgen, bis die Dreiergruppe der Transportstifte (19) vorbeigefördert und die nächste Lücke (Abstand (a)) unter der Achse (20) des Stiftenrades (21) zu liegen kommt
In diesem Zustand ist wieder die Unterkante (32) des Umlenkteiles (5) gegen die Rampe (30) etwa in den Zustand der Fig. 7 gefahren, d. h. es ist eine stabile Betriebsstellung »reicht Die Packung hat jetzt die in Fig. 1 links von der Drehvorrichtung gezeigte Lage erhalten und wird mit der Förderbahn (1) weiter nach links gefördert. Mit anderen Worten wird die Packung gut im Winkel der zwei Umlenkteile (5) gehalten und gedreht bis die äußere, vom Friktionsförderband (9) geschobene Packungskante samt der Nachbarfläche freiläuft Dann steht die Packung bereits quer und kann sich ohne Reibungskräfte vollkommen frei auf dem Band (1) weiterbewegen. Durch die Friktion des Bandes (9) mit der gerade gedrehten Packung befindet sich das Friktionsförderband (9) in geringfügig» Drehbewegung, wodurch die nächste einlaufende Packung (3) noch besser geführt wird.
Im Augenblick der Querstellung und beginnenden Abförderung der gedrehten Packung trifft gerade die nächste Packung (3) in der in Fig. 1 gezeigten Weise gegen den nächsten Umlenkteil (5) an, und der Vorgang wiederholt sich in der beschriebenen Weise.
Der Abstand des Bremssegmentes (27) von der Unterkante des Umlenkteiles (5) kann in der Höhe verstellbar sein, so daß die Bremswirkung verstellbar ist
Zur Sicherung bei Störungen oder einem Halt in der Umverpackungsmaschine (4) ist ein in Fig. 1 gezeigter Überwachungsschalter (Näherungsinitiator) (34) an der Kettenförderbahn (1) vorgesehen. Bei Rückstau der Packungen (3) in der neben der Maschine (4) in Fig. 1 gezeigten Weise bis zu diesem Signalgeber (34) schaltet dieser mit dem Druckzylinder (12) die Sperrklinke (44) ein, welche dann die in Form des Drehkreuzes angeordneten Umlenkteile (5) sperrt Erst wenn dieser Geber (34) nicht mehr belegt ist gibt die Sperrklinke (14) das Drehkreuz mit den Umlenkteilen (5) wieder frei. -5-

Claims (5)

  1. AT 393 484 B PATENTANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zum Drehen von Packungen mit viereckigem Querschnitt auf einer Transporteinrichtung um 90°, mit einer angetriebenen Förderbahn und mit vier, um eine vertikal angeordnete Welle in Kreuzform zueinander befestigten, drehbaren Umlenkteilen, wobei die vertikale Welle seitlich neben der Förderbahn und die Umlenkteile über der Förderbahn angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (6) angetrieben ist, an einem Ende der Welle (6) koaxial eine Indexscheibe (18) mit radial nach außen stehenden Transportstiften (19) angebracht ist, welche mit radialen Antriebsstiften (22) eines senkrecht zur Indexscheibe (18) drehbar angetriebenen Stiftenrades (21) in Antriebseingriff bringbar sind, daß die Transportstifte (19) am Umfang der Indexscheibe (18) in mit Abstand (a) voneinander angebrachten Gruppen angeordnet sind und daß auf der bezüglich der Förderbahn (1) gegenüberliegenden Seite von der Welle (6) ein um vertikale Achsen (8) frei umlaufendes, endloses Friktionsförderband (9) im Bereich der Umlenkteile (5) vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Enden der radialen Antriebsstifte (22) kegelförmig nach außen verjüngt ausgebildet sind und daß die Indexscheibe (18) auf der Welle (6) der Umlenkteile (5) axial verschieblich und federnd vorgespannt ist
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß unter den Umlenkteilen (5) in einer horizontalen Ebene ein jeweils mit der Unterkante (32) mindestens eines Umlenkteiles (5) in Gleitreibeingriff bringbares Bremssegment (27) angebracht ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine steuerbare Sperr· klinke (14) mit den Umlenkteilen (5) in Eingriff bringbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkteile (5) die Packungen (3) flächig unterstützende Bleche sind. Hiezu 5 Blatt Zeichnungen -6-
AT4934/81A 1980-11-18 1981-11-16 Vorrichtung zum drehen von packungen AT393484B (de)

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