DE1283151B - Vorrichtung zum Drehen von rechteckigen Stueckguetern auf einer geraden Transportbahn - Google Patents

Vorrichtung zum Drehen von rechteckigen Stueckguetern auf einer geraden Transportbahn

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DE1283151B
DE1283151B DE1967E0033215 DEE0033215A DE1283151B DE 1283151 B DE1283151 B DE 1283151B DE 1967E0033215 DE1967E0033215 DE 1967E0033215 DE E0033215 A DEE0033215 A DE E0033215A DE 1283151 B DE1283151 B DE 1283151B
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DE
Germany
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piece
conveyor
railing
turntable
conveyor track
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Application number
DE1967E0033215
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English (en)
Inventor
Kurt Helzel
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Enzinger Union Werke AG
Original Assignee
Enzinger Union Werke AG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
    • B65G47/24Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors orientating the articles
    • B65G47/244Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors orientating the articles by turning them about an axis substantially perpendicular to the conveying plane

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Drehen von rechteckigen Stückgütern auf einer geraden Transportbahn Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Drehen von rechteckigen Stückgütern, z. B. von Flaschenkästen, um jeweils 900 auf einer geraden Transportbahn, z. B. einer Rollenbahn, damit ein in Längsrichtung ankommender Kasten nach dem Passieren der Vorrichtung mit der Breitseite nach vorn weiterbefördert wird. Solche Einrichtungen sind vor allem zum Lagern und Palettieren von Flaschenkästen u. dgl. von Bedeutung, weil hier die Flaschenkästen an der Verarbeitungsstelle häufig in verschiedener Anordnung benötigt werden und die Stapelung je nach Erfordernis quer- oder längsformatig erfolgen muß.
  • Es ist bereits bekannt, die Kästen längsformatig anzufördern und sie dann auf einer quer zur Anförderbahn verlaufenden Querförderbahn im Querformat zu übernehmen. Auch Drehgestelle, auf denen jeder einzelne Kasten um 900 gedreht und dann weiterbefördert wird, sind bekannt.
  • Es ist weiter bereits eine Vorrichtung zum Drehen von rechteckigen, auf einer Rollenbahn mit durchgehend geradliniger Führung ankommenden Gegenständen bekannt. Bei dieser Vorrichtung ist im Drehbereich ein mit stufenförmigem Knick versehenes Geländerstück vorhanden, welches in die Förderbahn hineinragt und dem eine Ausbauchung des Gegengeländers zugeordnet ist.
  • Je nach Kastengröße kann hierbei das mit dem Knick versehene Geländerstück verstellbar sein. Als Träger fiir die Gegenstände ist eine Rollenbahn vorgesehen, deren Rollen jedoch das exakte Drehen der Kästen stark beeinträchtigen und im übrigen komplizierte Antriebe benötigen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Drehung der Flaschenkästen auf einfachste Weise beim gerade durchlaufenden Transport ohne Unterbrechung und ohne Drehvorrichtung, die zusammen mit einer eigenen Drehung um 900 jeden Flaschenkasten um seine Achse herumdreht und wieder in die Ausgangsstellung zurückgeführt werden muß, sowie ohne angetriebene Rollen zu bewirken. Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß die Förderbahn zwischen einem geraden Anförderer und einem fluchtend dazu weitergeführten Abförderer stückweise durch den quer zur Förderbahn über deren ganze Breite sich erstreckenden Sektor einer in Förderrichtung antreibbaren Drehscheibe ersetzt und im Bereich der Drehscheibe die Geländer des Abförderers gleichsinnig gekröpft sind, wobei das sich über die Drehscheibe erstreckende Geländer in an sich bekannter Weise einen stufenförmigen Knick zur Förderbahn hin und das gegenüberliegende Außengeländer eine Ausbuchtung nach außen aufweist. Die Kästen werden dabei durch die rasch rotierende Drehscheibe bis an den äußeren Rand der Förderbahn mitgeführt, vom äußeren Rand der Drehscheibe völlig übernommen und gegen das Außengeländer der Abförderbahn gebracht, von dort zu dem Knick des Innengeländers geführt, vollends um den Knickpunkt herumgeschwenkt und dann in Querformat auf das Abtransportband übergeben.
  • Gemäß der Erfindung wird weiter vorgeschlagen, daß das den Stufenknick aufweisende Teil des Geländers als quer zur Abförderbahn vor- und zurückbewegbares Bügelstück ausgebildet ist, das über ein parallel zur Förderbahn in Förderrichtung umlaufendes Geländerband quer in die Förderbahn vorschiebbar und hinter das Geländerband völlig rückholbar ist. Ist das als Bügel ausgebildete Geländerstück in zurückgeholter Stellung, kann die Verschwenkung der angekommenen Flaschenkästen bis zur Querstellung unterbunden werden. Statt dessen wird die vordere innere Kante des Flaschenkastens, die an das rasch umlaufende Geländerband anstößt, mit nach vorn genommen, so daß der Flaschenkasten parallel zu den Geländern des Abförderbandes und in Längsstellung die Vorrichtung verläßt, wodurch keine verbleibende Änderung in der Stellung des Flaschenkastens zwischen Ein- und Auslauf zustande kommt.
  • Je nachdem, ob der Bügel also in die Bahn eingerückt oder hinter das Geländerband zurückgezogen ist, gelangen die Flaschenkästen im Quer- oder im Längsformat aus der Vorrichtung heraus.
  • Gemäß der Erfindung wird weiter vorgeschlagen, daß das Bügelstück einen in Förderrichtung geraden Schenkel und an dessen Ende einen Knickpunkt aufweist, dem eine konvexe Ausbauchung folgt, die in ein parallel zum geraden Schenkel verlaufendes Endstück überleitet. Dadurch ist die Abwälzung des Flaschenkastens beim Seitwärtsschwenken und das anschließende parallele Verlassen in Querstellung gegeben.
  • Gemäß der Erfindung wird weiter vorgeschlagen, daß das Bügelstück jeweils nach dem Durchschleusen einer vorbestimmten Anzahl von Stückgütern von seiner vorderen zu seiner hinteren Stellung rückholbar ist und umgekehrt.
  • Außerdem wird vorgeschlagen, daß das Geländerband mit einer höheren Geschwindigkeit antreibbar ist als der Förderbahngeschwindigkeit entspricht. Die vordere Innenkante des Flaschenkastens wird dabei rasch nach vorn weggezogen, so daß eine Drehung oder Stauung vermieden wird und die Kästen nach dem Passieren der Drehscheibe wieder in Längsstellung ausgerichtet sind.
  • Gemäß der Erfindung wird weiter vorgeschlagen, daß zum Einrücken und Rückholen des Bügelstückes ein an sich bekannter, magnetisch, hydraulisch oder pneumatisch betätigter Stellmotor mit einem Hub vorgesehen ist, der die Ausladung des Bügelstückes übertrifft.
  • Es gehört auch zur Erfindung, daß für die Drehscheibe und das Geländerband je ein unterschiedlich untersetzter Riementrieb und für beide ein gemeinsamer Antrieb vorgesehen ist.
  • Außerdem wird vorgeschlagen, daß das Bügelstück mit seinen Haltestücken zwischen den beiden Riemenantrieben hindurchgeführt ist.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt. Auf der gerade durchlaufenden Förderbahn 1, 1' gelangen die Flaschenkästen 2 in einer längsformatigen Stellung mit parallel zu den Förderbahngeländern 3, 3' ausgerichteten Seitenkanten an die in Richtung des Pfeiles 4 umlaufende Drehscheibe 5. In den Zwickelräumen zwischen den beiden Geländern 3, 3' und der Drehscheibe 5 sind gegenüber den normalen Rollen 6 verkürzte Rollen 6' vorgesehen. Diese verkürzten Rollen 6' vermitteln den glatten Übergang des Kastens 2 auf die Drehscheibe 5. Der Kasten 2 gelangt in die Stellung2' und wird unter Mitwirkung des Geländers 3' völlig auf den Rand der Drehscheibe 5 übergeschoben. Da sich die Drehscheibe 5 in Richtung des Pfeiles 4 weiterbewegt, gelangt auch der Kasten von der zunächst nach außen gedrehten Stellung2' in die nach der Drehscheibe hin gerichtete Stellung 2". Die vordere innere Ecke 7 des Kastens 2" gelangt in die mit einem stufenförmigen Knick 8 versehene Hohlkehle des als Bügelstück 9 ausgebildeten Teiles des Geländers 3" und spießt sich zunächst in die Kehle des Knickes 8. Durch die weiter in Richtung des Pfeiles 4 bewegte Drehscheibe wird der Kasten 2" in die Stellung 2"' gebracht. Im weiteren Verlauf der Schwenkung des Kastens 2"' wälzt sich dieser mit seiner dem Knick 8 zugewandten Schmalseite an der konvexen Ausbauchung 10 ab und gelangt schließlich völlig in die Querlage gemäß 2"". Bei diesem Vorgang gelangt die innere Schmalseite 11 des Kastens der Stellung2"' und 2"" zur Anlage an das gerade verlaufende Endstück 12 des Bügelstückes 9. Der Kasten 2"" verläßt anschließend auf den Rollen 6 in Querstellung die Förderbahn 1'.
  • Es ist somit eine Drehung des Kastens 2 während des Durchlaufs auf einer geraden Förderbahn um 900 erfolgt. Das Bügelstück 9 weist an seinem Anfang einen geraden Schenkel 13 auf, an dessen Ende die Kehle mit dem Knickpunkt 8 vorgesehen ist. Anschließend erfolgt die konvexe Ausbauchung 10 und anschließend das parallel zum geraden Schenkel 13 verlaufende Endstück 12. Das gesamte Bügelstück 9 ist mit Hilfe von zwei Haltestücken 14, 15 mit der Schub- oder Hubstange 16 eines Stellmotors 17 verbunden, wobei der Hub des Stellmotors 17 die Ausladung der konvexen AusbauchunglO etwas übertrifft, so daß das gesamte Bügelstück 9 gegen die Förderbahn 1, 1' vorschiebbar und hinter das um die Scheibenräder 18, 19 in Richtung des Pfeiles 20 umlaufende Geländerband 21 zurückholbar ist.
  • In der ausgerückten Stellung - wie in der Abbildung gezeigt - werden die auf der Förderbahn 1 ankommenden Flaschenkästen von einer längsformatigen Stellung 2 in eine querformatige Stellung 2"" verbracht. Ist das Bügelstück 9 in die gestrichelt gezeichnete Stellung 9' zurückgeholt, dann steht kein Teil des Geländer- oder Bügelstückes 9 über das umlaufende Geländerband 21 hinaus. Die auf der Förderbahn 1 ankommenden Kästen 2 gelangen dann ebenfalls in die Stellung2", jedoch befindet sich an dieser Stelle dann keine Hohlkehle und kein Knick 8, in dem sich der Kasten 2" spießen könnte. Vielmehr trifft die vordere Ecke 7 des Kastens 2" auf das rasch umlaufende Geländerband 21. Der vordere Eckpunkt7 des Kastens2" wird demzufolge rasch nach vorn mitgenommen, und der Kasten 2" gelangt dann zwischen die Geländer 3', 3" in eine Längsstellung 2, wie unten strichpunktiert eingezeichnet ist.
  • Wird der Stellmotor 17 entsprechend gesteuert, fallen auf der Förderbahn 1' entsprechende Folgen von in Längs- und Querstellung befindlicher Flaschenkästen an. Das Geländerband 21 wird über die Antriebsscheibe 18 von der Antriebswelle 24 mit einer höheren Geschwindigkeit angetrieben als der mittleren Drehscheibengeschwindigkeitvm entspricht. Für den Antrieb der Drehscheibe 5 ist ein Riementrieb 22 vorgesehen, der über das nur schematisch dargestellte Antriebsrad 23 (Antriebswelle 24) angetrieben wird.
  • Die Umlenkscheibe 19 für das Geländerband 21 sitzt lose auf der Welle 25, während das verdeckte, nicht sichtbare Antriebsrad für die Drehscheibe 5 fest mit der Welle 25 verbunden ist und über den Riemen 22 von dem Rad 23 in Bewegung gesetzt wird. Der förderbahnseitige Strang des Geländerbandes 21 fluchtet mit den Geländern 3, 3".

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Drehen von rechteckigen Stückgütern, z. B. Flaschenkästen, um jeweils 900 bei der Förderung auf einer geraden Transportbahn, z.B. einer Rollenbahn, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbahn zwischen einem geraden Anförderer (1) und einem fluchtend dazu weitergeführten Abförderer (1') stückweise durch den quer zur Förderbahn (1, 1') über deren ganze Breite sich erstreckenden Sektor einer in Förderrichtung (4) antreibbaren Drehscheibe (5) ersetzt und im Bereich der Drehscheibe (5) Geländer (3', 3") des Abförderers gleichsinnig gekröpft sind, wobei das sich über die Drehscheibe erstreckende Geländer (3") in an sich bekannter Weise einen stufenförmigen Knick (8) zur Förderbahn (1,1') hin und das gegenüberliegende Außengeländer (3') eine Ausbauchung (10') nach außen aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das den Stufenknick (8) aufweisende Teil des Geländers als quer zur Abförderbahn (1') vor- und zurückbewegbares Bügelstück (9) ausgebildet ist, das über ein parallel zur Förderbahn (1, 1') in Förderrichtung umlaufendes Geländerband (21) quer in die Förderbahn vorschieb- und hinter das Geländerband (21) völlig rückholbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bügelstück einen in Förderrichtung geraden Schenkel (13) und an dessen Ende einen Knickpunkt aufweist, dem eine konvexe Ausbauchung (10) folgt, die in ein parallel zum geraden Schenkel (13) verlaufendes Endstück (12) überleitet.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bügelstück (9) jeweils nach dem Durchschleusen einer vorbestimmten Anzahl von Stückgütern (2) aus seiner vorderen in seine hintere Stellung rückholbar ist und umgekehrt.
  5. 5. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Geländerband (21) mit einer höheren Geschwin- digkeit antreibbar ist als der Förderbahngeschwindigkeit entspricht.
  6. 6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einrücken und Rückholen des Bügelstückes ein an sich bekannter, magnetisch, hydraulisch oder pneumatisch betätigter Stellmotor (17) mit einem Hub vorgesehen ist, der die Ausladung des Bügelstückes übertrifft.
  7. 7. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß für die Drehscheibe und das Geländerband je ein unterschiedlich untersetzter Riementrieb und für beide ein gemeinsamer Antrieb vorgesehen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Bügelstück mit seinen Haltestücken (14, 15) zwischen den beiden Riemenantrieben hindurchgeführt ist. ~~~~~~~~
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Cited By (6)

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