DE2435200C2 - Fördervorrichtung für eine Ziegelherstellmaschine - Google Patents
Fördervorrichtung für eine ZiegelherstellmaschineInfo
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Description
45
Die Erfindung betrifft eine Fördervorrichtung für eine Ziegelherstellmaschine mit einer Bahn zum
Aufnehmen von zu befördernden Paletten, einer aus zwei parallelen Kettensträngen bestehenden Treibkette
mit einem in Längsrichtung der Bahn verlaufenden linearen oberen Trum, einer Anzahl von in Abständen
über die Treibkette verteilten und drehbar mit dieser verbundenen Schiebern mit je einem Kopf für das
Zusammenwirken mit einer Palette und je einem Abtaster, und mit einer dem treibenden Trum
benachbarten Abtasterbahn, die gegenüber dem oberen Trum der Treibkette geneigt verläuft und mit der die
Abtaster der Schieber im Verlauf ihres Weges im Eingriff sind, wobei bei konstanter Geschwindigkeit der
Treibkette die Köpfe der Schieber sich im Bereich des ω oberen Trums mit einer im wesentlichen konstanten
Geschwindigkeit bewegen.
Eine solche Fördervorrichtung ist aus der DE-OS 29 440 bekannt. Erfahrungen mit ihr haben jedoch
gezeigt, daß einerseits Längenvariationen der Paletten (in Förderrichtung), andererseits Dehnungen der Treibkette
(infolge Verschleißes etc.) zu Schwierigkeiten führen können: Entweder bilden sich Spalte zwischen
den Paletten aus, oder benachbarte Paletten werden übereinandergeschoben. Beides ist wegen der erforderlichen
Ausrichtung der Paletten gegenüber den füllenden und formenden Einrichtungen der ZiegelhersteL'maschine
unangenehm. Des weiteren kann bei der bekannten Fördervorrichtung infolge der dort vorgesehenen
konvergierenden Anordnung der Abtasterbahn gegenüber dem treibenden Trum der Treibkette ein
Abheben der Paletten durch die Schieber auftreten, was ebenfalls unerwünscht ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Fördervorrichtung der eingangs geschilderten Art zu
schaffen, bei der sowohl unterschiedlich lange Paletten verwendbar sind als auch eine Zunahme des Schieberabstands
infolge Abnutzung der Treiberkette ausgeglichen werden kann. Angestrebt wird ferner, daß ein Abheben
der Paletten durch die Schieber vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Neigung der Abtasterbahn gegenüber dem
oberen Trum der Treiberkette und damit der lineare Abstand zwischen den Köpfen benachbarter Schieber
einstellbar ist und daß die Abtasterbahn und das obere Trum der Treiberkette in deren Laufrichtung divergieren
und somit die Geschwindigkeit der Köpfe während der Bewegung der zugehörigen Abtaster längs der
Abtasterbahn geringer ist als die Geschwindigkeit der Treibkette.
Mit dem einfachen Mittel der Abtasterbahn-Verstellung ist es somit möglich, den wirksamen Abstand
zwischen den Köpfen der effektiven Palettenlänge genau anzupassen; sei es, daß beispielsweise eine neue
Palettenlieferung dies erfordert, oder daß sich die Kette infolge Abnutzung in agressiver Umgebung längt.
Durch die Divergenz der Abtasterbahn gegenüber dem treibenden Kettentrum wird darüber hinaus erreicht,
daß die Köpfe der Schieber auf die Paletten durch Reibung eine nach unten (und nicht, wie bei der
bekannten Vorrichtung, nach oben) gerichtete Vertikalkraftkornponente aufbringen, welche die Paletten auf
der Führungsbahn halten und ein Abheben verhindern.
Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel in Verbindung mit einer Zeichnung näher erläutert.
Darin zeigen
F i g. 1 und 2 eine Ziegelherstellmaschine mit Fördervorrichtung in Seitenansicht und Draufsicht,
Fig.3 einen Vertikalschnitt in vergrößertem Maßstab durch die Fördervorrichtung und
Fig.4 einen Teilschnitt entlang der in Fig. 3 eingezeichneten Schnittlinie unter Fortlassung aller zur
Palettenbahn gehörigen Teile.
Die Ziegelherstellmaschine hat Schienen 1 zur Übernahme eines fortlaufenden Stromes von mit ihren
Enden zusammenstoßenden Paletten 2 von einem nicht dargestellten Mechanismus und einen Antriebsmechanismus
mit zwei paarweise angeordneten Ketten 3. Zwischen den Ketten 3 sind Schieber 4 angebracht, von
denen jeder, wenn er über das obere treibende Trum der Ketten hinwegläuft, eine nach hinten gerichtete
Angriffsfläche auf der Unterseite einer Palette 2 erfaßt, so daß mit dieser Palette auch sämtliche davor
befindlichen unter einen Trichter 10 geschoben werden. Dieser Trichter 10 enthält außer einer Rührwelle 27 eine
Profilwalze 5 und eine entsprechend profilierte Klinge, die gegenüber der Profilwalze 5 als Streichmesser 6
dient. Wenn die mit ihren Enden zusammenstoßenden Paletten 2 die Position unterhalb des Trichters 10
verlassen, tragen sie einen Streifen der daraus entnommenen betonartigen Mischung welcher durch
Messer 7, die an einem auf Stangen 9 verschiebbaren Rahmen 8 befestigt sind, auf Ziegellänge zugeschnitten
v.ird. Der die Messer 7 tragende Rahmen hat eine Stange 13 mit einer daran befestigten Abtastrolle 12, die
eine rotierende Steuerkurve 11 abtastet. Dadurch wird dem Rahmen 8 eine hin- und hergehende Bewegung
erteilt, und die Messer 7 können den Betonstreifen zerschneiden, während dieser sich vorwärtsbewegt.
Gemäß F i g. 3 sind die Schieber 4 in gleichmäßigen Abständen über die Längen der Ketten 3 verteilt, mit
diesen drehbar verbunden und haben Bahnabtaster 14, welche auf einer Abtasterbahn 15 ablaufen, wenn der
betreffende Schieber sich im oberen treibenden Trum der Ketten befindet Da gemäß F i g. 3 diese Bahn 15 in
Bewegungsrichtung des oberen Kettentrums nach unten geneigt ist, hat ein Kopf 16 an jedem Schieber 4
eine geringere Lineargeschwindigkeit als das obere Kettentrum, wenn der Schieber mit dem oberen
Kettentrum mitwandert. Der Neigungswinkel der Bahn 15 ist konstant, somit auch die Lineargeschwindigkeit
des Kopfes 16. Während sich der Schieber 4 vorwärtsbewegt und sein Bahnabtaster Ϊ4 die Bahn 15
entlanglauft, verliert der Schieber so lange nicht den
Kontakt mit der von ihm erfaßten Palette 2, bis der nächste Schieber in Schiebeposition gekommen ist und
jetzt den Strom von mit ihren Enden zusammenstoßenden Paletten 2 übernimmt.
Bei der erfindungsgemäßen Fördervorrichtung für die Paletten 2 kann eine Kette mit Standardeinteilung
benutzt werden, und die Neigung der Bahn 15 läßt sich entsprechend der Länge der Paletten verstellen. Auf
diese Weise können unterschiedliche Paletten in der Maschine benutzt werden.
Die drehbar gelagerten Schieber 4 können nicht frei rotieren, sondern verdrehen sich zwangsgeführt gemäß
F i g. 3 entgegen dem Uhrzeigersinn und nehmen die gleiche Lage gegenüber dem oberen Trum der Ketten
ein, ganz gleich, ob Paletten vorhanden sind oder nicht.
Wenn die Bahnabtaster 14 das untere Ende der Bahn 15 erreicht haben, umfahren sie einen gekrümmten
Abschnitt 15a, welcher jeden Schieber 4 wieder in die gleiche Stellung bringt, die er auf der Oberseite der
Bahn einnimmt. Die Schieber haben Anschläge 17, welche auf an den Ketten 3 im Verlauf ihres Weges über
das Ketten-Leertrum angebrachten Teilen 23 aufliegen; die Anschläge 17 nehmen diese Lage unter Schwerkrafteinfluß
ein. Die Schieber 4 verbleiben in dieser Relativposition gegenüber den Ketten ohne die
Notwendigkeit einer besonderen Bahn, bis sie die Kettenräder 18 umfahren und wieder ihre oberste
Position erreicht haben, in der sie wieder das Schieben der Paletten übernehmen.
Während ein beliebiger Schieber 4 die Kettenräder 18 umläuft und sein Bahnabtaster 14 den oberen Totpunkt
der Kettenräder 18 erreicht, liegt der Kopf 16 an der Stirnfläche der anzutreibenden Palette 2 an. Das kann
entweder eine Palette sein, die sich unmittelbar hinter der vom vorausgehenden Schieber erfaßten Palette
befindet, oder es kann sich eine Anzahl von Paletten
dazwischen befinden. Auf jeden Fall beginnt dann der Schubvorgang des Kopfes 16. Der Schubvorgang kann
entweder auf das Ende der Palette oder auf eine ίο besonders dafür vorgesehene Fläche erfolgen. Für einen
kurzen Zeitraum treiben die beiden Schieber 4, deren Bahnabtaster 14 sich gemeinsam auf der Bahn befinden,
die Reihe der Paletten 2 vorwärts.
Für den Fall, daß ein Schieber 4 eine Palette 2 in unkorrekter Lage erfaßt und beim Hochkommen in
Schiebeposition die gesamte Palette anhebt, werden bei diesem Vorgang darüber befindliche Halteschienen 24
angehoben, die durch Federn 25 elastisch vorgespannt sind. Sobald eine derartige Aufwärtsbewegung der
Halteschienen 24 erfolgt, überträgt sie sich auf einen Hebel 20, der über eine Welle 19 einen anderen Hebel
21 verschwenkt und dadurch einen Mikroschalter 22 auslöst, der im Stromkreis eines elektrischen Antriebsmotors 260 liegt und dadurch die ganze Maschine
anhält. Die Maschine bleibt gestoppt, bis der Lagefehler der betreffenden Palette korrigiert ist.
Die gesamte Bahn 15 ist an einem Rahmen 250 befestigt, welcher seinerseits um die Achse des
Kettenrades 18 schwenkbar gelagert ist und dessen Winkelstellung mit Hilfe eines verstellbaren Anschlages
26 justierbar ist. Die in F i g. 3 mit durchgehenden Linien dargestellten Konturen der Bahn 15 stellen eine mittlere
Winkellage dar, die sich durch Verstellen des Anschlages 26 bis zu der mit einer unterbrochenen Linie
angedeuteten Grenze verändern läßt. Ferner ist durch entsprechende Linien die Verlagerung des Kopfes 16
am Schieber 4 angedeutet, die eintritt, während der Schieber vom oberen Totpunkt der Kettenräder 18 aus
über die Bahn 15 hinwegwandert. Man kann erkennen, daß der Abstand zwischen den Köpfen im oberen Trum
variabel ist und somit Paletten unterschiedlicher Längen verwendet werden können. Wenn ferner die Ketten
langer werden, kann man den Kettendurchhang durch Verschieben der Kettenräder 18 in Richtung des Pfeiles
A ausgleichen, und der sich dabei vergrößernde Abstand zwischen den Schwenkachsen der Schieber 4 wird durch
Veränderung des Winkels der Bahn 15 kompensiert. Auf diese Weise wird bei einer gegebenen konstanten
Kettengeschwindigkeit eine konstante Vorschubgeschwindigkeit der Paletten erzielt, es lassen sich
unterschiedlich lange Paletten verwenden und außerdem wird eine Schieberverlagerung aufgrund von
Abnutzung kompensiert.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Fördervorrichtung für eine Ziegelherstellmaschine mit einer Bahn zum Aufnehmen von zu
befördernden Paletten, einer aus zwei parallelen s Kettensträngen bestehenden Treibkette mit einem
in Längsrichtung der Bahn verlaufenden linearen oberen Trum, einer Anzahl von in Abständen über
die Treibkette verteilten und drehbar mit dieser verbundenen Schiebern mit je einem Kopf für das
Zusammenwirken mit einer Palette und je einem Abtaster, und mit einer dem treibenden Trum
benachbarten Abtasterbahn, die gegenüber dem oberen Trum der Treibkette geneigt verläuft und mit
der die Abtaster der Schieber im Verlauf ihres Weges im Eingriff sind, wobei bei konstanter
Geschwindigkeit der Treibkette die Köpfe der Schieber sich im Bereich des oberen Trums mit einer
im wesentlichen konstanten Geschwindigkeit bewegen, dadurch gekennzeichnet, daß die
Neigung der Abtasterbahn (15) gegenüber dem oberen Trum der Treibkette (3) und damit der
lineare Abstand zwischen den Köpfen (16) benachbarter Schieber (4) einstellbar ist und daß die
Abtasterbahn (15) und das obere Trum der Treibkette (3) in deren Laufrichtung divergieren und
somit die Geschwindigkeit der Köpfe (16) während der Bewegung der zugehörigen Abtaster (14) längs
der Abtasterbahn (15) geringer ist als die Geschwindigkeit der Treibkette.
2. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasterbahn (15) um die
Achse zweier Kettenräder (18), zu denen hin die Abtasterbahn und das obere Trum der Treiberkette
(3) konvergieren, schwenkbar gelagert ist.
3. Fördervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kettenstrang der
Treibkette (3) zwei Kettenräder umschlingt, in deren Achsbereich je ein Endabschnitt (15a,) der Abtasterbahn
(15) im wesentlichen konzentrisch gekrümmt ist.
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