DE2435200A1 - Foerdervorrichtung, insbesondere fuer eine ziegelherstellmaschine - Google Patents

Foerdervorrichtung, insbesondere fuer eine ziegelherstellmaschine

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Description

Powel International Limited, Deepdene, Hawks Hill, Leatherhead, Surrey (Großbritannien)
Fördervorrichtung, insbesondere für eine Ziegelher Stellmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fördervorrichtung, insbesondere für Maschinen zur Herstellung von Dachziegeln o. dgl. aus Zement, Mörtel oder anderen zementartigen Mischungen.
Bei der heutzutage üblichen Ziegelherstellung bewegt man eine Reihe von mit ihren Enden benachbarten Formkörpern, deren Oberseite jeweils mit der Form der Unterseite eines Ziegels übereinstimmt, auf einer Bahn entlang, die an der Unterseite eines Trichters mit nasser Mischung und unterhalb einer formgebenden Einrichtung, die dem Querprofil der Oberseite der Ziegel entsprechend geformt ist, entlangführt. Der Durchgang der Reihe von Formkörpern unter dem Trichter hinweg veranlaßt das Extrudieren von Mischung zwischen die Oberseite der Reihe und die formgebende Einrichtung, während die Formkörperreihe unter dem Trichter hindurchläuft. Der Vorschub der Formkörper
KG/il
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im Verlauf der Bahn erfolgt durch Vorwärtsschieben der Reihe; für diesen Zweck sind bereits mehrere Fördervorrichtungen vorgeschlagen worden. Es ist Aufgabe der Erfindung, eine bessere Fördervorrichtung zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe für eine Fördervorrichtung für eine Ziegelherstellmaschine mit einer Formkörperbahn zum Aufnehmen und Tragen von zu befördernden Formkörpern, einer Triebkette mit einem in Längsrichtung der Bahn verlaufenden linearen, treibenden Trum, einer Anzahl von in Abständen über die Kette verteilten und drehbar mit dieser verbundenen Schiebern mit je einem Kopf für das Zusammenwirken mit einem Formkörper und einem Abtaster, und mit einer dem treibenden Trum benachbarten Abtasterbahn, dadurch gelöst, daß die Abtasterbahn gegenüber dem treibenden Trum abgewinkelt ist, so daß bei konstanter Ketten-Antriebsgeschwindigkeit, während die Abtaster im Verlauf ihres Weges über das treibende Trum mit der Bahn im Eingriff sind, die Köpfe in Bewegungsrichtung des treibenden Trums mit einer konstanten Geschwindigkeit laufen, die geringer ist als die Kettengeschwindigkeit in diesem Trum, und daß die Bahn so in ihrem Winkel relativ zu dem treibenden Trum justierbar ist, daß damit der lineare Abstand zwischen benachbarten Schieberköpfen, wenn der Abtaster des einen sich an der dem treibenden Trum naheliegendsten Grenze und der andere mit seinem Abtaster an einem von dieser Grenze entfernten Punkt befindet, so veränderbar ist, daß unterschiedliche Formkörperlängen oder Änderungen in der Kettenlänge ausgeglichen werden können.
Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel in Verbindung mit einer Zeichnung näher erläutert« Darin zeigen:
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Fig. 1 und 2 eine Ziegelherstellmaschine mit Fördervorrichtung in Seitenansicht und Draufsicht,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt in vergrößertem Maßstab durch die Fördervorrichtung für Formkörper, und
Fig. 4 einen Teilschnitt im Verlauf einer Linie IV-IV von Fig. 3 unter Fortlassung aller zur Formkörperbahn gehörigen Teile.
Die Ziegelherstellmaschine besitzt Schienen 1 zur Übernahme eines fortlaufenden Stromes von mit ihren Enden benachbarten Platten, Formen bzw. Formkörpern 2 von einem nicht dargestellten Mechanismus.
Hierzu gehört ein Antriebsmechanismus mit zwei paarweise angeordneten Ketten 3, zwischen denen Schieber 4 angebracht sind, von denen jeder, wenn er über das obere treibende Trum der Platten hinwegläuft, eine nach hinten gerichtete^ Angriffsfläche auf der Unterseite eines Formkörpers 2 erfaßt, so daß mit diesem Formkörper auch sämtliche davor befindlichen unter einen Trichter 10 geschoben werden. Dieser Trichter enthält außer einer Rührwelle 27 eine Profilwalze 5 und eine entsprechend profilierte Klinge, die gegenüber der Profilwalze 5 als Streichmesser 6 dient. Wenn die mit ihren Enden zusammenstoßenden Formkörper 2 die Position unterhalb des Trichters 10 verlassen, tragen sie einen Streifen der daraus entnommenen zementartigen Mischung mit sich, welcher durch Messer 7, die an einem auf Stangen 9 verschiebbaren Rahmen 8 befestigt sind, auf Ziegellänge zugeschnitten wird. Der die Messer 7 tragende Rahmen besitzt eine Stange 13 mit einer daran befestigten Abtastrolle 12, die eine rotierende Steuerkurve 11 abtastet. Dadurch wird dem Rahmen 8 eine hin- und hergehende Bewegung erteilt, und die Messer 7 können den Zementstreifen zerschneiden, während dieser sich vorwärtsbewegt.
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Gemäß Fig. 3 sind die Schieber 4 in gleichmäßigen Abständen über die Länge der Ketten 3 verteilt, mit diesen drehbar verbunden und besitzen Bahnabtaster 14, welche auf einer Bahn 15 ablaufen, wenn der betreffende Schieber sich im oberen treibenden Trum der Ketten befindet. Da Gemäß Fig. 3 diese Bahn 15 gegenüber der Bewegungsrichtung des oberen Kettentrums nach unten geneigt ist, besitzt ein Kopf 16 an jedem Schieber eine geringere Lineargeschwindigkeit als das obere Kettentrum, wenn der Schieber mit dem oberen Kettentrum mitwandert. Der Neigungswinkel der Bahn 15 ist konstant, somit auch die Lineargeschwindigkeit des Kopfes 16. Während sich der Schieber 4 vorwärtsbewegt und sein Bahnabtaster 14 die Bahn 15 entlangläuft, verliert der Schieber so lange nicht den Kontakt mit dem von. ihm erfaßten Formkörper 2, bis der nächste Schieber in Schiebeposition gekommen ist und jetzt den Strom von mit ihren Enden zusammenstoßenden Formkörpern übernimmt.
Bei der erfxndungsgemaßen Fördervorrichtung für die Formkörper kann eine Kette mit Standardteilung benutzt werden, und die Neigung der Bahn 15 läßt sich entsprechend der Länge der Formkörper verstellen. Auf diese Weise können unterschiedliche Formkörper in der Maschine benutzt werden.
Die drehbar gelagerten Schieber können nicht frei rotieren, sondern verdrehen sich zwangsgeführt gemäß Fig. 3 entgegen dem Uhrzeigersinne und nehmen die gleiche Lage gegenüber dem oberen Trum der Ketten ein, ganz gleich, ob Formkörper vorhanden sind oder nicht.
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Wenn die Bahnabtaster das untere Ende der Bahn 15 erreicht haben, umfahren sie einen gekrümmten Abschnitt 15a, welcher jeden Schieber wieder in die gleiche Stellung bringt, die er auf der Oberseite der Bahn einnimmt. Die Schieber besitzen Anschläge 17, welche auf an den Ketten im Verlauf ihres Weges über den Ketten-Leertrum angebrachten Teilen 23 aufliegen; die Anschläge nehmen diese Lage unter Schwerkrafteinfluß ein. Die Schieber 4 verbleiben in dieser Relativposition gegenüber den Ketten ohne die Notwendigkeit einer besonderen Bahn, bis sie ein Kettenrad 18 umfahren und wieder ihre oberste Position erreicht haben, wo sie wieder das Schieben der Formkörper übernehmen.
Während ein beliebiger Schieber 4 das Kettenrad 18 umläuft und sein Bahnabtaster 14 den oberen Totpunkt des Kettenrades 18 erreicht, !Hegt der Kopf 16 an der Stirnfläche des anzutreibenden Formkörpers 2 an. Das kann entweder ein Formkörper sein, der sich unmittelbar hinter dem vom vorausgehenden Schieber erfaßten Formkörper befindet, oder es kann sich eine ganze Anzahl von Formkörpern dazwischen befinden. Auf jeden Fall beginnt dann der Schiebevorgang des Kopfes ΐβ. Der Schubvorgang kann entweder auf das Ende des Formkörpers oder auf eine besonders dafür vorgesehene Fläche erfolgen. Für einen kurzen Zeitraum treiben die beiden Schieber, deren Bahnabtaster sich gemeinsam auf der Bahn befinden, die Reihe der Formkörper vorwärts.
Für den Fall, daß ein Schieber 4 einen Formkörper in unkorrekter Lage erfaßt und beim Hochkommen in Schiebeposition den gesamten Formkörper anhebt, werden bei diesem Vorgang darüber befindliche Halteschienen 24 angehoben.
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Zu diesem Zwecke sind die Halteschienen 24 durch Federn 25 elastisch vorgespannt. Sobald eine derartige Aufwärtsbewegung der Halteschienen 24 erfolgt, überträgt sie sich auf einen Hebel 20, der über eine Welle 19 einen anderen Hebel 21 verschwenkt und dadurch einen Mikroschalter auslöst, der im Stromkreis eines elektrischen Antriebsmotors 260 liegt und dadurch die ganze Maschine anhält. Die Maschine bleibt gestoppt, bis der Lagefehler des betreffenden Formkörpers korrigiert ist.
Die gesamte Bahn 15 ist an einem Rahmen 250 befestigt, welcher seinerseits um die Achse des Kettenrades 18 schwenkbar gelagert ist und dessen Winkelstellung mit Hilfe eines verstellbaren Anschlages 26 justierbar ist. Die in Fig. 3 mit durchgehenden Linien dargestellten Konturen der Bahn 15 stellen eine mittlere Winkellage dar, die sich durch Verstellen des Anschlages 26 bis zu den mit unterbrochenen bzw. strichpunktierten Linien angedeuteten Grenzen verändern läßt. Ferner ist durch entsprechende Linien die Verlagerung des Kopfes 16 am Schieber 4 angedeutet, die eintritt, während der Schieber vom oberen Totpunkt des Kettenrades 18 aus über die Bahn hinwegwandert. Man kann erkennen, daß der Abstand zwischen den Köpfen im oberen Trum variabel ist und somit Formkörper unterschiedlicher Längen verwendet werden können. Wenn ferner die Ketten länger werden, kann man den Kettendurchhang durch Verschieben des Kettenrades 18 in Richtung eines Pfeiles A ausgleichen, und der sich dabei vergrößernde Abstand zwischen den Schwenkachsen der Schieber 4 wird durch Veränderung des Winkels der Bahn 15 kompensiert. Auf diese Weise wird bei einer gegebenen konstanten Kettengeschwindigkeit eine konstante Formkörper-Vorschubgeschwindigkeit erzielt, es lassen sich unterschiedlich lange Formkörper verwenden, und außerdem wird eine Schieberverlagerung aufgrund von Abnutzung auskompensiert.
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Claims (6)

  1. Ansprüche
    l.y Fördervorrichtung für eine.Ziegelherstellmaschine, it einer Formkörperbahn zum Aufnehmen und Tragen von zu befördernden Formkörpern, einer Triebkette mit einem in Längsrichtung der Bahn verlaufenden linearen treibenden Trum, einer Anzahl von in Abständen über die Kette verteilten und drehbar mit dieser verbundenen Schiebern mit je einem Kopf für das Zusammenwirken mit einem Formkörper und einem Abtaster, und mit einer dem treibenden Trum benachbarten Abtasterbahn, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasterbahn (15) gegenüber dem treibenden Trum (3) abgewinkelt ist, so daß bei konstanter Ketten-Antriebsgeschwindigkeit, während die Abtaster (14) im Verlauf ihres Weges über das treibende Trum mit der Bahn (15) im Eingriff sind, die Köpfe (16) in Bewegungsrichtung des treibenden Trums mit einer konstanten Geschwindigkeit laufen, die geringer ist als die Kettengeschwindigkeit in diesem Trum, und daß die Abtasterbahn (15) so in ihrem Winkel relativ zu dem treibenden Trum justierbar ist, daß damit der lineare Abstand zwischen benachbarten Schieberköpfen (16), wenn der Abtaster des einen sich an der dem treibenden Trum naheliegendsten Grenze und der andere mit seinem Abtaster an einem von dieser Grenze entfernten Punkt befindet, so veränderbar ist, daß unterschiedliche Formkörperlängen oder Änderungen in der Kettenlänge ausgeglichen werden können.
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  2. 2. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasterbahn (15) von dem treibenden Trum (3) in dessen Laufrichtung divergiert, die Abtaster (14) von dem treibenden Trum mitgenommen werden und eine diesem Trum zugekehrte Bahnoberfläche berühren.
  3. 3. Fördervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dad-urch gekennzeichnet, daß die Abtasterbahn (15) um die Achse eines Kettenrades (18), zu dem hin Bahn und treibendes Trum konvergieren, schwenkbar gelagert ist.(Fig. 3).
  4. 4. Fördervorrichtung nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette (3) zwei Kettenräder umschlingt, in deren Achsbereich je ein Endabschnitt der Abtasterbahn (15) im wesentlichen konzentrisch gekrümmt ist.
  5. 5. Fördervorrichtung nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schieber (4) durch Schwerkraft um seine Schwenkachse in einer Richtung vorgespannt ist, die den Abtaster (14) in Berührung mit der Abtasterbahn (15) bringt, und daß an jedem Schieber ein Anschlag (17) vorhanden ist, der in die Kette eingreift, wenn der Abtaster von einem Ende der Bahn freigekommen ist, damit der Schieber eine Relativlage zur Kette einhält, in der der Schieber vom anderen Ende der Bahn aufgenommen werden kann.
  6. 6. Fördervorrichtung nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Einrichtungen zum Spannen der Kette (3).
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    Leerseite
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