DE4226165A1 - Vorrichtung zum Überführen von stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie in Transportbehälter - Google Patents
Vorrichtung zum Überführen von stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie in TransportbehälterInfo
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- A24C5/354—Filling the boats at the making machine
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Überführen von
stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie in
Transportbehälter bzw. Schragen, welche durch Abzweigung der
Artikel von einem Massenstromzuförderer unter Bildung eines
magazinierten Artikelfüllvorrats durch unterseitige Ausschleu
sung und Massenstromabsenkung der Artikel befüllt werden.
Mit einer Vorrichtung der obigen Gattung werden üblicherweise
Behälter in Form von sogenannten Schragen aus einem Massenvor
rat heraus mit Zigaretten oder Filterstäben befüllt. In diesen
Schragen werden die genannten Artikel zum Beispiel nach Ent
nahme aus der laufenden Produktion zwischengespeichert und
irgendwann in den Produktionsgang zurückgeführt, wie zum Bei
spiel Zigaretten zu Verpackungseinrichtungen oder Filterstäbe
nach ihrer Aushärtung während der Zwischenspeicherung zu
Filteransetzmaschinen zum Konfektionieren von Filterzigaretten.
Die Förderleistungen derartiger Abfüllvorrichtungen und der
diesen unmittelbar zugeordneten Hilfsaggregate konnten den
gestiegenen Produktionsleistungen der in der Linie vor- bzw.
nachgeordneten, die Artikel herstellenden bzw. weiterverarbei
tenden Produktionsmaschinen ohne weiteres angeglichen werden,
allerdings unter Inkaufnahme einer unsanften Artikelhandhabung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten
Behälterfüllvorrichtungen weiter zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß dem
Massenstromzuförderer zwei als Doppelaggregat installierte
Schragenfülleinrichtungen zugeordnet sind, deren Magazine
entlang der Förderbahn des Massenstromzuförderers durch ein
separat steuerbares Zwischenfördermittel verbunden sind.
Um die Flexibilität hinsichtlich der Beschickung des Doppel
aggregats zu erhöhen, ist außerdem vorgesehen, daß das
Zwischenfördermittel als in seiner Geschwindigkeit steuerbares
und in seiner Laufrichtung umkehrbares Niveauregelband ausge
bildet ist. Auf diese Weise ist es möglich, den Massenstrom
zuförderer entweder nur von einer Seite her oder von zwei
entgegengesetzten Seiten her mit dem Doppelaggregat zu verbin
den.
Zu einer beachtlichen Reduzierung des Bauaufwandes trägt eine
Weiterbildung bei, gemäß der den Schragenfülleinrichtungen des
Doppelaggregats eine gemeinsame Leerschragenstation, eine
gemeinsame Vollschragenstation sowie mit diesen kommunizierende
Leerschragen- und Vollschragenzwischenstationen zugeordnet
sind.
Nach einer Weiterbildung ist die Aufteilung zweckmäßigerweise
so vorgenommen, daß eine erste Schragenfülleinrichtung mit den
Schragenstationen und eine zweite Schragenfülleinrichtung mit
den Zwischenstationen versehen ist.
Eine perfekt koordinierte Zusammenwirkung der Förderkomponenten
innerhalb des Doppelaggregats wird gemäß einer Ausgestaltung
dadurch erzielt, daß die Schragenstationen und die Zwischen
stationen durch Quertransportmittel für den Leerschragen- bzw.
Vollschragenquertransport miteinander verbunden sind.
Um die Schragen bei der Querüberführung sicher zu handhaben
und einen Artikelausfall zu verhindern, bestehen weitere
konstruktive Maßnahmen darin, daß die Quertransportmittel
entlang einer Querführung verfahrbare Greifmittel für die
Leerschragen bzw. Vollschragen umfassen, welche einerseits mit
einer über bzw. unter die Förderebene der Schragenstationen
anhebbaren bzw. absenkbaren Aufnahmeplattform und andererseits
mit einer relativ zur Ebene der Zwischenstation heb- und
absenkbaren sowie längs dieser Ebene verfahrbaren Aufnahme
plattform zusammenwirken.
Zur Vereinzelung der von der Leerschragenstation zur Leer
schragenzwischenstation zu überführenden Leerschragen ist
weiterhin vorgesehen, daß der eine Weiche bildenden Aufnahme
plattform im Bereich der Leerschragenstation, bezogen auf deren
Förderrichtung, stromauf eine steuerbare Transportsperre zuge
ordnet ist, welche zum Zeitpunkt der Querüberführung eine
Reihe aufeinanderfolgender Leerschragen zurückhält.
Eine exakte Ausrichtung eines Leerschragens auf der Aufnahme
plattform relativ zum übernehmenden Greifmittel ist nach einer
Weiterbildung dadurch gewährleistet, daß der Aufnahmeplattform
im Bereich der Leerschragenstation eine steuerbare Positionie
rungssperre zugeordnet ist.
Um unabhängig von den übrigen Bewegungs- und Förderorganen der
Schragenstationen und Schragenzwischenstationen durch diese
eine aufeinander abgestimmte Beschickung der Schragenfüllein
richtungen zu ermöglichen, ist nach einer Weiterbildung stromab
der Aufnahmeplattform ein in die Förderbahn der Leerschragen
station integriertes, separat längsverfahrbares und mit einer
Positionierungssperre zusammenwirkendes Greifmittel vorgesehen.
Um eine exakte Einfädelung der Vollschragen aus der Zwischen
station in die Vollschragenreihe der Schragenstation zu
gewährleisten ist der eine Weiche bildenden Aufnahmeplattform
im Bereich der Vollschragenstation bezogen auf deren Förder
richtung stromauf eine steuerbare Transportsperre zugeordnet.
Eine weitere, einerseits den Bauaufwand reduzierende und
andererseits die Laufruhe des Doppelaggregats erhöhende
Weiterbildung besteht darin, daß die jeweils mit einer eigen
ständigen Rüttel- und Absperreinheit ausgerüsteten Magazine
des Doppelaggregats jeweils gemeinsame Rüttel-, Sperr- und
Rotationsantriebsmittel mit sich verzweigenden, gegenläufige
Bewegungen an den Rüttel- und Absperreinheiten auslösenden
Antriebssträngen aufweisen.
Eine zusätzliche Vereinfachung ergibt sich daraus, daß die
jeweils mit einer eigenständigen Ausrichteinheit ausgerüsteten
Magazine des Doppelaggregats ein gemeinsames Antriebsmittel
mit einem sich zu den Ausrichteinheiten verzweigenden Antriebs
strang aufweisen.
Eine für beide Schragenfülleinrichtungen des Doppelaggregats
synchron betriebene Absenkung der zu füllenden Leerschragen
wird ohne zusätzlichen steuerungstechnischen Aufwand dadurch
ermöglicht, daß den Magazinen des Doppelaggregats ein mit
einem gemeinsamen Antriebsmotor und einem gemeinsamen Antriebs
strang versehenes Kettentransportmittel zur Schragenabsenkung
zugeordnet ist.
Eine Formatumstellung auf unterschiedliche Behältergrößen wird
nach einer Weiterbildung dadurch erleichtert, daß der Antriebs
strang aus einem über Zwischenkupplungen längenveränderbaren
Wellenstrang besteht, welcher durch Verzweigungsgetriebe mit
mit Schragenaufnehmern besetzten Transsportketten verbunden
ist.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht darin, daß
durch eine perfekte Koordinierung der Funktionselemente inner
halb des Doppelaggregats die geforderte Befüllungsleistung
erzielt wird, wobei gleichzeitig die Betätigungsgeschwindig
keit der Funktionselemente erheblich reduziert werden kann,
was zu einer schonenderen Artikelhandhabung führt und insbe
sondere bei Zigaretten einem Tabakausfall entgegenwirkt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den beigefügten
Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 ein perspektivisches Übersichtsbild einer
erfindungsgemäßen Schragenfülleinrichtung,
Fig. 2 eine perspektivische Vorderansicht auf die
Schragenfülleinrichtung mit zugeordneten
Antriebselementen,
Fig. 3 eine vergrößerte perspektivische Darstellung der
Antriebselemente gemäß Fig. 2,
Fig. 4 eine alternative Ausgestaltung von den Füllmaga
zinen der Behälterfülleinrichtung zugeordneten
Antriebselementen,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung von den Füllma
gazinen zugeordneten Ausrichtmitteln mit zugeord
neten Antriebsmitteln,
Fig. 6 eine perspektivische Draufsicht auf in Höhe der
Leerschragenstationen installierte Quertransport
mittel,
Fig. 7 eine perspektivische Draufsicht auf in Höhe der
Vollschragenstationen installierte Quertransport
mittel und
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung von gemeinsamen
Antriebsmitteln für den Schragenabwärtstransport
der Fülleinrichtung.
Das gemäß den Fig. 1 und 2 aus zwei Schragenfülleinrich
tungen 1 und 2 gebildete Doppelaggregat weist zwei Magazine M1
und M2 auf, die an einen durch Transportbänder gebildeten
gemeinsamen Massenstromzuförderer 3 angeschlossen und unter
einander durch ein durch Transportbänder gebildetes Zwischen
fördermittel 4 verbunden sind.
Für den wie im gezeigten Ausführungsbeispiel vorgesehenen Fall
eines durchlaufenden Massenstromes 6 ist das Doppelaggregat
ausgangsseitig an einen zu Weiterverarbeitungseinrichtungen,
beispielsweise einer Packmaschine, führenden Massenstrom
abförderer 7 angeschlossen, wobei das Zwischenfördermittel 4
in der Hauptförderrichtung (Pfeil 8) antreibbar ist.
Für den Fall, daß das Doppelaggregat beidseitig durch den
Massenstromzuförderer 3 und durch den dann ebenfalls als Zu
fördermittel ausgebildeten Förderer 7 beschickt wird, dient
das Zwischenfördermittel 4 als in seiner Geschwindigkeit
steuerbares und in seiner Laufrichtung umkehrbares Niveau
regelband zur gleichmäßigen Befüllung der Magazine M1 und M2.
Das Doppelaggregat 1, 2 weist eine gemeinsame Leerschragen
station STL zur Aufnahme von Leerschragen SL und eine gemein
same, Vollschragen SV aufnehmende Vollschragenstation STV auf,
die beide der Schragenfülleinrichtung 1 zugeordnet sind.
Das Doppelaggregat 1, 2 weist außerdem eine Leerschragenzwi
schenstation ZL und eine Vollschragenzwischenstation ZV auf,
die durch wechselseitige Querüberführung von Leerschragen SL
und Vollschragen SV mit der Leerschragen- bzw. Vollschragen
station STL bzw. STV kommunizieren und die beide der Schragen
fülleinrichtung 2 zugeordnet sind.
Zur Realisierung des Längs- und Quertransports von Leerschragen
SL in Richtung der Pfeile 9, 11, 12 gemäß den Fig. 1 und 6
in der Ebene der Leerschragenstation STL und Leerschragen
zwischenstation ZL sind die in Fig. 6 dargestellten Längs
transportmittel 13, 14 und Quertransportmittel 16 vorgesehen.
Die der Leerschragenstation STL zugeordneten Längstransport
mittel 13 umfassen durch einen Motor 17 antreibbare Transport
bänder 18, eine mittels eines Hubzylinders 19 um eine Achse 21
relativ zur Förderebene der Transportbänder absenkbare bzw.
anhebbare Aufnahmeplattform 22, die gemeinsam mit einer
bezogen auf die Förderrichtung 9 stromauf zugeordneten, in
Form von seitlich ein- und ausschwenkbaren Klinken ausgebil
deten Transportsperre 23 und einer unmittelbar zugeordneten,
als Fühlerklinken ausgebildeten Positionierungssperre 24 eine
Leerschragenweiche zwischen dem Längstransportmittel 13 und
dem Quertransportmittel 16 bildet, sowie ein mit einer
Positionierungssperre 26 zusammenwirkendes Greifmittel 27 für
Leerschragen, dessen Greifer 28 durch einen Stellexzenter 29
mittels zweier Koppellaschen 31 auf einer Querführung 32
relativ zueinander verschiebbar sind und das durch einen
Stellzylinder 33 entlang der Förderebene der Leerschragen
station STL vor- und zurückbewegbar ist.
Die der Leerschragenzwischenstation ZL zugeordneten Längs
transportmittel 14 umfassen eine durch einen Motor 34 über
einen Zugriemen 36 längsverfahrbare und über einen Parallel
hebeltrieb 37 heb- und senkbare Aufnahmeplattform 38.
Die mit der Aufnahmeplattform 22 der Längstransportmittel 13
und mit der Aufnahmeplattform 38 der Längstransportmittel 14
zusammenwirkenden Quertransportmittel 16 umfassen ein Greif
mittel 39, dessen Greifer 41 durch ein Stellantriebsmittel 42
relativ zueinander bewegbar und durch einen Motor 43 mittels
eines Zugriemens 44 auf einem Führungsträger 46 zwischen der
Leerschragenstation STL und der Leerschragenzwischenstation ZL
hin- und herfahrbar sind.
Zur Realisierung des Längs- und Quertransports von Vollschragen
SV in Richtung der Pfeile 47, 48, 49 gemäß den Fig. 1 und 7
in der Ebene der Vollschragenstation STV und Vollschragen
zwischenstation ZV sind die in Fig. 7 dargestellten Längs
transportmittel 51, 52 und Quertransportmittel 53 vorgesehen.
Die der Vollschragenstation STV zugeordneten Längstransport
mittel 51 umfassen durch einen Motor 54 antreibbare Transport
bänder 56, eine als Weiche dienende, mittels eines Hubzylinders
57 um eine Achse 58 relativ zur Förderebene der Transportbänder
56 absenkbare bzw. anhebbare Aufnahmeplattform 59, welcher
bezogen auf die Förderrichtung 57 der Transportbänder 56
stromauf eine Transportsperre zugeordnet ist sowie in der
US-PS 4 541 521 der Anmelderin ausführlich beschriebene Sperr
mittel 62 zum Zurückhalten und Vereinzeln von Vollschragen,
die eine durch einen Stellantrieb 63 mittels Parallellenkern
64 über die Förderebene der Transportbänder 56 anhebbare bzw.
unter die Förderebene absenkbare Hubbühne 66 mit zugeordneten
Sperrklinken 67 aufweisen. Mit 68 ist eine Plattform für einen
angeschlossenen Schragenaufwärtstransport beziffert.
Die der Vollschragenzwischenstation ZV zugeordneten Längs
transportmittel 52 umfassen eine durch einen Motor 69 über
einen Zugriemen 70 längsverfahrbaren und über einen Parallel
hebeltrieb 71 heb- und senkbare Aufnahmeplattform 72.
Die mit der Aufnahmeplattform 59 der Längstransportmittel 51
und mit der Aufnahmeplattform 72 der Längstransportmittel 52
zusammenwirkenden Quertransportmittel 53 umfassen ein Greif
mittel 73, dessen Greifer 74 durch ein Stellantriebsmittel 76
relativ zueinander bewegbar und durch einen Motor 77 mittels
eines Zugriemens 78 auf einem Führungsträger 79 zwischen der
Vollschragenstation STV und der Vollschragenzwischenstation ZV
hin- und herfahrbar sind.
In den Fig. 2 und 3 ist die Gestaltung des Auslaßbereichs
der den beiden Schragenfülleinrichtungen 1 und 2 zugeordneten
Magazine 1 bzw. 2 näher dargestellt, die auf zum Beispiel durch
die DE-OS 28 03 317 oder die US-PS 4 207 720 der Anmelderin
offenbarte Weise jeweils mit einer eigenständigen Rüttel- und
Absperreinheit 81 bzw. 82 versehen sind. Deren auf bekannte
Weise oberhalb von hin- und herbewegbaren oder wie im Ausfüh
rungsbeispiel ortsfesten Rundstäben 83 angeordneten, relativ
zu diesen auf einem Kreisbogen abwärts schwenkbaren sowie um
ihre Längsachse hin- und herrotierenden Sperrstäbe 84 sind zur
Realisierung dieser Bewegungen mit entsprechenden, in den
genannten Schriften sowie in der US-PS 4 489 534 der Anmelderin
im einzelnen gezeigten und beschriebenen Antriebsmitteln aus
gestattet.
Nach der Erfindung bestehen diese Antriebsmittel jeweils aus
für beide Magazine 1 und 2 des Doppelaggregats gemeinsamen
Rüttel-, Sperr- und Rotationsantriebsmitteln 86 bzw. 87 bzw.
88 mit sich zu den Rüttel- und Absperreinheiten 81, 82 der
Magazine M1 bzw. M2 verzweigenden, gegenläufige Bewegungen an
den Rüttel- und Absperreinheiten 81 und 82 auslösenden
Antriebssträngen 89, 90 bzw. 91, 92 bzw. 93, 94.
Von den aus den angeführten Schriften an sich bekannten
Antriebsmitteln weist der Rüttelantrieb 86 eine aus einem
Getriebeblock 95 herausgeführte Antriebskurbel 96 auf, die
über eine Kurbelstange 97 mit einem um eine ortsfeste Achse 98
schwenkbaren Rollenhebel 99 in Wirkverbindung steht, dessen
Rolle 100 auf einen eine ortsfeste Welle 101 verdrehenden
Schwinghebel 102 wirkt, der sich auf der Gegenseite mittels
einer Druckfeder 103 an einem starren Gegenhalter 104 abstützt
und den Kontakt mit der Rolle 100 hält. Die Welle 101 trägt
einen von zwei Parallelhebeln 105, die mit der eine Koppel
bildenden Rüttel- und Absperreinheit 82 verbunden sind.
Der zur Unterbrechung der normalen Rüttelbewegung dem Rüttel
antrieb 86 überlagerte Sperrantrieb 87 ist als Hubzylinder
ausgebildet, dessen Stößel 106 gelenkig mit einem um eine
ortsfeste Achse 107 schwingende Sperrhebel 108 verbunden ist,
welcher durch einen Überhub mit seinem Sperrklotz 109 den
Schwinghebel 102 soweit verschwenkt, daß er außer Kontakt mit
der Rolle 100 gerät.
Der Rotationsantrieb 88 weist eine aus dem Getriebeblock 95
herausgeführte Antriebskurbel 85 auf, dessen Kurbelstange 110
gelenkig mit einem Schwinghebel 111 verbunden ist, der über
eine Achse 112 starr mit einem Schwinghebel 113 auf der Gegen
seite der Rüttel- und Absperreinheit 82 verbunden ist, welcher
seinerseits gelenkig mittels einer Koppelstange 114 mit einer
entlang einer Geradführung hin- und herschiebbaren Zahnstange
115 verbunden ist, welche in die Ritzel 116 der Sperrstäbe 84
eingreift.
Das in Fig. 4 gezeigte alternative Ausführungsbeispiel einer
Rüttel- und Absperreinheit ist der DE-OS 37 08 791 der Anmel
derin entlehnt und in der dargestellten erfindungsgemäßen
Anordnung als Doppelaggregat in ihren im Prinzip dem zuvor
anhand von Fig. 3 beschriebenen Ausführungsbeispiel entspre
chenden Elementen mit um zweihundert erhöhten Bezugszahlen
versehen und nicht noch einmal besonders erläutert.
Diese Einrichtung kommt zum Einsatz, wenn auf eine Zählgenau
igkeit bei den abzufüllenden Artikeln besonderer Wert gelegt
wird, wobei die ortsfesten unteren Rundstäbe durch einen
relativ zu den oberen, auf zuvor beschriebene Weise rotativ
und schwingend bewegten Rundstäben 284 hin- und herbewegbaren
Zählrechen 217 ersetzt wurden, dessen zur Sperrung stillsetz
barer Antrieb 287 eine hin- und herdrehende Exzenterscheibe
218 aufweist, die durch einen in einer Doppelkurvenscheibe 219
ablaufenden Rollenhebel 220 angetrieben wird. Zur Komplettie
rung des Antriebsstranges 292 für den Zählrechen 217 sind noch
eine mit der Exzenterscheibe 218 verbundene Kurbelstange 221
und ein mit dieser gelenkig verbundener Schwinghebel 222
dargestellt.
Zur spiegelbildlichen Übertragung des Antriebs 287 auf den
Antriebsstrang 291 der Rüttel- und Absperreinheit 281 kämmt
die mit einem Außenzahnkranz versehene Exzenterscheibe 218 mit
einer entsprechenden Exzenterscheibe 223, so daß die spiegel
bildlichen Kurbelstangen 221 der Antriebsstränge 291, 292
gegenläufige Bewegungen ausführen.
Zur Realisierung des Rüttelantriebs 286 für die Sperrstäbe 284
der Rüttel- und Absperreinheiten 281, 282 dient ebenfalls eine
Exzenterscheibe 224, die einen in die Doppelkurvenscheibe 219
eingreifenden Rollenhebel 225 trägt und auf der Gegenseite mit
einer Kurbelstange 226 versehen ist, welche auf gleiche Weise
wie gemäß Fig. 3 mit einem von zwei Parallelhebeln 205 der
Rüttel- und Absperreinheit 282 verbunden ist.
Zur Übertragung des Rüttelantriebs 286 auf den Antriebsstrang
289 kämmt die ebenfalls mit einer Außenverzahnung versehene
Exzenterscheibe 224 mit einer Exzenterscheibe 227.
Der Rotationsantrieb 288 für die Sperrstäbe 284 umfaßt im
wesentlichen die gleichen Antriebselemente wie die in Fig. 3
dargestellten, wobei die Kurbelstangen 210 der beiden Antriebs
stränge 293, 294 mit zwei miteinander kämmenden Exzenterschei
ben 228, 229 verbunden sind.
Gemäß Fig. 5 ist jede der beiden Schragenfülleinrichtungen 1
und 2 mit einer eigenständigen Ausrichteinheit 130 bzw. 131
zum Gleichstoßen der in die Schragen SL eingefüllten Zigaretten
132 versehen, die an einem Querträger 133 gemäß Fig. 2
befestigt sind und durch einen gemeinsamen Antriebsmotor 134
betrieben werden, dessen Rüttelantrieb sich auf zwei Stößel
platten 135, 136 von zwei Antriebssträngen 137 bzw. 138 zu den
Ausrichteinheiten 130 bzw. 131 verzweigt. Die Stößelplatten
sind gelenkig durch Parallelhebel 139 an ortsfesten Trägern
140 aufgehängt wobei jeweils zwei Parallelhebel zweier Hebel
paare durch eine gemeinsame Antriebswelle 141 verbunden sind.
Mit der Antriebswelle 141 mittig fest verbunden ist ein Hebel
arm 142, der über eine Stößelstange 143 gelenkig mit einem an
einer ortsfesten Achse 144 gelagerten Schwinghebel 145 ver
bunden ist. Der sich an einer Feder 146 abstützende Schwing
hebel 145 wird durch eine Exzenterrolle 147 des Antriebsmotors
134 beaufschlagt.
In Fig. 8 sind die Antriebsmittel für die vertikalen Trans
portketten 148 zum Absenken der zu befüllenden Leerschragen SL
dargestellt, die von umlaufenden Schragenaufnehmern 149 der
Transportketten 148 gestützt werden. Diese Antriebsmittel
umfassen einen gemeinsamen Antriebsmotor 150 und einen gemein
samen Wellenstrang 151, der sich in Form einer längenveränder
baren Verbindung mittels eingesetzten Zwischenkupplungen 152
aus mehreren Wellenabschnitten 153 zusammensetzt. Der Wellen
strang 151 ist über Verzweigungsgetriebe 154 mit den Transport
ketten 148 verbunden.
Im folgenden wird die Wirkungsweise des Doppelaggregats hin
sichtlich der Handhabung bzw. des Transports der Leer- und
Vollschragen SL, SV vor bzw. nach ihrer Befüllung anhand der
Fig. 1, 6 und 7 näher erläutert:
Die auf der Leerschragenstation STL durch die Transportbänder
18 in Pfeilrichtung 9 zugeführten Leerschragen SL werden
zunächst durch die einwärts geschwenkten Klinken der Transport
sperre 23 gestaut, so daß vom Stauanfang her eine Schragenver
einzelung erfolgen kann.
Dies geschieht dadurch, daß die Transportsperre 23 seitlich
ausschwenkt, den ersten Schragen freigibt und anschließend zur
Staubildung wieder einschwenkt. Die Transportbänder 18 rutschen
unter den gestauten Leerschragen durch und befördern den ver
einzelten Leerschragen über die unter die Transportebene
abgesenkte Aufnahmeplattform 22 und Positionierungssperre 24
hinweg bis gegen die Positionierungssperre 26. Der auf diese
Weise exakt im Erfassungsbereich des Greifmittels 27 positio
nierte Leerschragen SL wird von den einfahrenden Greifern 28
seitlich erfaßt und durch den durch den Stellzylinder 33 aus
gelösten Vorhub des Greifmittels 27 auf die Schragenaufnehmer
149 der Transportketten 148 der Schragenfülleinrichtung 1
gesetzt.
Während dieser Bewegungsfolge des Leerschragens SL1 wird
bereits der nächstfolgende Leerschragen SL2 von der Transport
sperre 23 freigegeben und bis gegen die nunmehr ausgefahrene
Positionierungssperre 24 über die Aufnahmeplattform 22 der
Weiche vorgefahren. Die mittels des Hubzylinders 19
hochschwenkende Aufnahmeplattform 22 hebt den Leerschragen SL2
von den Transportbändern 18 ab, so daß er von dem vorgefah
renen Greifmittel 139 erfaßt werden kann. Dessen sich mittels
des Stellantriebsmittels 42 schließende Greifer 41 erfassen
den Leerschragen SL2 an seiner Schmalseite und überführen ihn
durch Inbetriebnahme des Zugriemens 44 des Motors 43 entlang
der Querführung 50 auf die Leerschragenzwischenstation ZL.
Anschließend hebt die mittels des Parallelhebeltriebs 37 hoch
schwenkende Aufnahmeplattform 38 den Leerschragen SL2 an und
überführt ihn durch Inbetriebnahme des Zugriemens 36 zu den
Transportketten 148 der Schragenfülleinrichtung 2, auf deren
Schragenaufnehmer 149 der Leerschragen SL2 abgesenkt wird.
Die Transportketten 148 der beiden Schragenfülleinrichtungen 1
und 2 werden erst in Betrieb genommen, wenn deren Magazine M1
und M2 gleichmäßig gefüllt sind. Dies geschieht während des
gleichzeitigen, vorbeschriebenen Leerschragentransports
dadurch, daß gemäß Fig. 2 bei einseitiger Zuführung des
Massenstroms 6 durch den Massenstromzuförderer 3 in Pfeilrich
tung 8 zunächst das Magazin M1 über das Zwischenfördermittel 4
hinweg gefüllt wird. Danach wird das Zwischenfördermittel 4
stillgesetzt und der Massenstrom 6 zur Auffüllung der oberen
Hälfte des Magazins M2 so lange zugeführt, bis beide Magazine
gleiches Füllniveau aufweisen.
Für den Fall, daß das Doppelaggregat 1, 2 gleichzeitig von
beiden Seiten aufgefüllt wird, d. h., der Massenstromabförde
rer 7 bei entgegengesetzter Förderrichtung als Zuförderer
eingesetzt wird, wird das dann als Niveauregelband dienende
Zwischentransportmittel 4 in Abhängigkeit von jeweiligen
unterschiedlichen Füllstandshöhen der Magazine M1, M2 in der
einen oder anderen Förderrichtung betrieben, um gleiche Füll
standshöhen zu erreichen und einzuhalten.
Nach Erreichen gleicher Füllstandshöhen in den Magazinen M1
und M2 werden die Transportketten 148 durch Inbetriebnahme des
gemeinsamen Antriebsmotors 150 gemäß Fig. 8 in Gang gesetzt
und beide Leerschragen SL1 und SL2 synchron abgesenkt und auf
bekannte Weise gefüllt, wobei die an sich bekannten Rüttel- und
Rotationselemente am Auslaß der beiden Magazine auf erfin
dungsgemäße Weise durch die jeweils gemeinsamen Antriebsele
mente in bezug auf beide Magazine gegenläufig angetrieben
werden, so daß durch besseren Massenausgleich ein ruhigerer
Füllbetrieb gewährleistet ist.
Auf diese Weise erreichen beide Schragen in Form der Voll
schragen SV1 und SV2 gleichzeitig die Vollschragenstation STV
der Schragenfülleinrichtung 1 bzw. die Vollschragenzwischen
station ZV der Schragenfülleinrichtung 2 gemäß den Fig. 1
und 7.
Der Vollschragen SV1 wird von den Transportbändern 56 der
Vollschragenstation STV übernommen und in Pfeilrichtung 47
über die unter die Transportebene abgesenkte Transportsperre
61 und Aufnahmeplattform 59 hinweg auf die Hubbühne 66 der
Sperrmittel 62 überführt.
Damit wechselweise ein auf der Vollschragenzwischenstation ZV
abgesetzter Vollschragen SV2 in die Schragenreihe auf der
Vollschragenstation STV eingefügt werden kann, wird der
nächste Vollschragen SV1 durch die ausgefahrene Transportsperre
61 aufgehalten, während der entsprechende von der Aufnahme
plattform 72 der Vollschragenzwischenstation ZV übernommene
Vollschragen SV2 unter Aktivierung des Parallelhebeltriebes 71
und der Längstransportmittel 52 in den Erfassungsbereich der
Quertransportmittel 53 überführt wird, dessen zurückgezogene
Greifmittel 73 den Vollschragen SV2 in Richtung des Pfeils 49
entlang der Querführung 80 auf die angehobene Aufnahmeplattform
59 der Vollschragenstation STV überführen. Durch anschließendes
Abkippen der Aufnahmeplattform 59 wird der Vollschragen SV2
auf die Transportbänder 56 abgesetzt und durch diese ebenfalls
auf die Hubbühne 66 überführt.
Aus dem Schragenstau aus abwechselnd aufeinanderfolgende Voll
schragen SV1 und SV2 auf der Hubbühne 66 erfolgt auf bekannte
Weise in Richtung des Pfeils 47 eine Schragenvereinzelung
zwecks Überführung auf die Plattform 68 eines Aufwärtstrans
portsmittels.
Claims (14)
1. Vorrichtung zum Überführen von stabförmigen Artikeln der
tabakverarbeitenden Industrie in Transportbehälter bzw.
Schragen, welche durch Abzweigung der Artikel von einem
Massenstromzuförderer unter Bildung eines magazinierten
Artikelfüllvorrats durch unterseitige Ausschleusung und
Massenstromabsenkung der Artikel befüllt werden, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Massenstromzuförderer (3 bzw. 7) zwei
als Doppelaggregat installierte Schragenfülleinrichtungen (1,
2) zugeordnet sind, deren Magazine (M1, M2) entlang der För
derbahn (8) des Massenstromzuförderers durch ein separat
steuerbares Zwischenfördermittel (4) verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Zwischenfördermittel (4) als in seiner Geschwindigkeit
steuerbares und in seiner Laufrichtung umkehrbares Niveau
regelband ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß den Schragenfülleinrichtungen (1, 2) des Doppelaggregats
eine gemeinsame Leerschragenstation (STL) , eine gemeinsame
Vollschragenstation (STV) sowie mit diesen kommunizierende
Leerschragen- und Vollschragenzwischenstationen (ZL bzw. ZV)
zugeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß eine erste Schragenfülleinrichtung (1) mit
den Schragenstationen (STL, STV) und eine zweite Schragenfüll
einrichtung (2) mit den Zwischenstationen (ZL, ZV) versehen
ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schragenstationen (STL, STV) und die
Zwischenstationen (ZL, ZV) durch Quertransportmittel (16 bzw.
53) für den Leerschragen- bzw. Vollschragenquertransport mit
einander verbunden sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Quertransportmittel (16, 53) entlang einer Querführung (46
bzw. 79) verfahrbare Greifmittel (39 bzw. 73) für die Leer
schragen (SL) bzw. Vollschragen (SV) umfassen, welche einer
seits mit einer über bzw. unter die Förderebene der Schragen
stationen (STL, STV) anhebbaren bzw. absenkbaren Aufnahme
plattform (22 bzw. 59) und andererseits mit einer relativ zur
Ebene der Zwischenstation (ZL bzw. ZV) heb- und absenkbaren
sowie längs dieser Ebene verfahrbaren Aufnahmeplattform (38
bzw. 72) zusammenwirken.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der eine Weiche bildenden Aufnahmeplattform (22) im Bereich
der Leerschragenstation (STL) bezogen auf deren Förderrichtung
(Pfeil 9) stromauf eine steuerbare Transportsperre (23) zuge
ordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufnahmeplattform (22) im Bereich der Leerschragen
station (STL) eine steuerbare Positionierungssperre (21) zuge
ordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß stromab der Aufnahmeplattform (22) ein in
die Förderbahn der Leerschragenstation (STL) integriertes,
separat längsverfahrbares und mit einer Positionierungssperre
(26) zusammenwirkendes Greifmittel (27) vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der eine Weiche bildenden Aufnahmeplattform
(59) im Bereich der Vollschragenstation (STV) bezogen auf deren
Förderrichtung (47) stromauf eine steuerbare Transportsperre
(61) zugeordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die jeweils mit einer eigenständigen
Rüttel- und Absperreinheit (81, 82 bzw. 281, 282) ausgerüsteten
Magazine (M1 bzw. M2) des Doppelaggregats (1, 2) jeweils
gemeinsame Rüttel-, Sperr- und Rotationsantriebsmittel (86,
87, 88 bzw. 286, 287, 288) mit sich verzweigenden, gegenläufige
Bewegungen an den Rüttel- und Absperreinheiten auslösenden
Antriebssträngen (89 bis 94 bzw. 289 bis 294) aufweisen.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die jeweils mit einer eigenständigen Aus
richteinheit (130, 131) ausgerüsteten Magazine (M1 bzw. M2)
des Doppelaggregats (1, 2) ein gemeinsames Antriebsmittel
(134) mit einem sich zu den Ausrichteinheiten verzweigenden
Antriebsstrang (137, 138) aufweisen.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß den Magazinen (M1, M2) des Doppelaggregats
(1, 2) ein mit einem gemeinsamen Antriebsmotor (150) und einem
gemeinsamen Antriebsstrang (151) versehenes Kettentransport
mittel (148) zur Schragenabsenkung zugeordnet ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
der Antriebsstrang (151) aus einem über Zwischenkupplungen
(152) längenveränderbaren Wellenstrang besteht, welcher durch
Verzweigungsgetriebe (154) mit mit Schragenaufnehmern (149)
besetzten Transportketten (148) verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924226165 DE4226165A1 (de) | 1992-08-07 | 1992-08-07 | Vorrichtung zum Überführen von stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie in Transportbehälter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924226165 DE4226165A1 (de) | 1992-08-07 | 1992-08-07 | Vorrichtung zum Überführen von stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie in Transportbehälter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4226165A1 true DE4226165A1 (de) | 1994-02-10 |
Family
ID=6465076
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924226165 Withdrawn DE4226165A1 (de) | 1992-08-07 | 1992-08-07 | Vorrichtung zum Überführen von stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie in Transportbehälter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4226165A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29618997U1 (de) * | 1996-10-31 | 1998-03-05 | Fabriques De Tabac Reunies S.A., Neuchatel-Serrieres | Vorrichtung zur flexiblen Versorgung von mehreren Zigarettenmaschinen mit Filterstäben |
DE102007007068A1 (de) * | 2007-02-08 | 2008-08-21 | Hauni Maschinenbau Ag | Vorrichtung und Verfahren zum Befüllen von Behältern mit stabförmigen Produkten |
DE102007022844A1 (de) * | 2007-05-12 | 2008-11-13 | Hauni Maschinenbau Ag | Befüllmagazin zum Befüllen von Schachtschragen sowie Befüllstation mit einem solchen Befüllmagazin |
DE102007022845A1 (de) * | 2007-05-12 | 2008-11-13 | Hauni Maschinenbau Ag | Befüllmagazin zum Befüllen von Schachtschragen sowie Befüllstation mit einem solchen Befüllmagazin |
-
1992
- 1992-08-07 DE DE19924226165 patent/DE4226165A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: HAUNI MASCHINENBAU AG, 21033 HAMBURG, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |