DE69919936T2 - Einheit und Verfahren zum Herstellen einer Gruppe von Gegenständen in einer Verpackungsmaschine - Google Patents
Einheit und Verfahren zum Herstellen einer Gruppe von Gegenständen in einer Verpackungsmaschine Download PDFInfo
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Description
- Vorliegende Erfindung betrifft eine Einheit zum Bilden einer Gruppe von Produkten an einer Einwickelmaschine.
- Insbesondere betrifft vorliegende Erfindung eine Einheit zum Bilden einer Gruppe von Konfiserie-Produkten, wie beispielsweise Süßigkeiten, an einer Einwickelmaschine zum Herstellen von Süßigkeiten-"Stangen", auf welche die nachfolgende Beschreibung rein beispielhaft Bezug nimmt.
- Die bekannten Maschinen zum Herstellen von Süßigkeiten-"Stangen" umfassen eine Einheit zum Bilden einer entlang der Normalen verlängerten Gruppe von Süßigkeiten, die aufeinander gestapelt sind.
- Das europäische Patent
EP 677 442 - Das Patent GB-A-384 606 offenbart ein Stapelgerät für die Verwendung bei Pack- oder Einwickelmaschinen von dem Typ, bei dem die einzuwickelnden Pakete in einer Säule in einem Stapler entlang geschoben werden; eine Gruppe von Paketen aus dem Stapler entfernt wird, indem eine Schiebevorrichtung sich in einer zu dem Stapler quer verlaufenden Richtung hin und her bewegt.
- In dem typischen aber nicht sehr häufigen Fall, dass eine nicht vollständige Abfolge von Artikeln durch die Fördervorrichtung nachgeschoben wird, stellt die Schraubvorrichtung eine unvollständige Gruppe her, die, wenn sie der nachfolgenden Einwickeleinheit zugeführt wird, zurückgewiesen werden muss.
- Darüber hinaus müssen die Schraubvorrichtung und die Nachschubfördervorrichtung während der gesamten Zeit, die nötig ist, um die Gruppe von Artikeln der nachfolgenden Einwickelvorrichtung zuzuführen, verriegelt sein, um die mittlere Arbeitsgeschwindigkeit der Einheit zum Bilden zu reduzieren.
- Es ist deshalb eine Aufgabe vorliegender Erfindung, eine Einheit zum Bilden einer Gruppe von Süßigkeiten an einer Süßigkeiten-Einwickelmaschine bereitzustellen, die dazu ausgefegt ist, die vorher beschriebenen Nachteile zu überwinden, und die leicht und billig herzustellen ist, und, insbesondere dazu vorgesehen ist, eine Gruppe von Süßigkeiten schnell und auf einfache Weise zu bilden.
- Es ist eine weitere Aufgabe vorliegender Erfindung eine Einheit zum Bilden einer Gruppe von Süßigkeiten an einer Süßigkeiten-Einwickelmaschine bereitzustellen, die dazu ausgelegt ist, zu jeder Zeit die Bildung von vollständigen Gruppen sicherzustellen.
- Gemäß vorliegender Erfindung wird eine Einheit zum Bilden einer Gruppe von Produkten an einer Einwickelmaschine bereitgestellt, wie sie in Anspruch 1 definiert ist.
- Die vorliegende Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Bilden einer Gruppe von Produkten an einer Einwickelmaschine.
- Gemäß vorliegender Erfindung ist ein Verfahren zum Bilden einer Gruppe von Produkten an einer Einwickelmaschine bereitgestellt, wie es in Anspruch 8 definiert ist.
- Ein den Schutzbereich vorliegender Erfindung nicht beschränkendes erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel wird exemplarisch unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben werden, wobei:
-
1 eine schematische, teilweise Teilansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Einheit zeigt, bei der Teile aufgrund der Klarheit weggelassen wurden; -
2 ein Detail der1 in einer unterschiedlichen Betriebsposition zeigt; und -
3 das Detail von2 in zwei weiteren unterschiedlichen Betriebspositionen zeigt. - Das Bezugzeichen
1 in1 kennzeichnet eine Maschine zum Einwickeln von Süßigkeiten2 als ganzes, die dazu vorgesehen ist, eine Gruppe3 von Süßigkeiten2 in ein Blatt Einwickelmaterial (nicht dargestellt) einzuwickeln, um eine "Stange" zu bilden. Jede Gruppe3 umfasst eine festgelegte Anzahl von Süßigkeiten2 , die aufeinander gestapelt werden. - Die Maschine
1 umfasst eine bekannte Fördervorrichtung4 , um die Süßigkeiten2 nacheinander einer Stapeleinheit5 zuzuführen, um die Gruppe3 von Süßigkeiten2 zu bilden und die Gruppe3 einer Einwickeleinheit6 zuzuführen. - In einem ersten Ausführungsbeispiel ist die Fördervorrichtung
4 eine End-Fördervorrichtung einer bekannten Transfereinheit, um die Süßigkeiten2 direkt von einer bekannten Maschine (nicht dargestellt), an welcher die Süßigkeiten hergestellt werden, zu empfangen. - In einem weiteren Ausführungsbeispiel, ist die Fördervorrichtung
4 eine End-Fördervorrichtung, einer weiteren bekannten Einwickelmaschine zum einzelnen Einwickeln von Süßigkeiten2 , wie sie beispielsweise in der europäischen PatentanmeldungEP 608 823 - Die Einheit
5 umfasst ein Traggehäuse7 , in welchem ein vertikaler Kanal8 mit einer entsprechenden Längsachse9 , die parallel zu der Ebene der1 verläuft, definiert ist. Der Abschnitt des Kanals8 ist derart geformt und bemessen, dass die Süßigkeiten2 entlang des Kanals8 zwischen einem Eingabeende10 und einem Ausgabeende11 des Kanals8 gleiten können. - Der Kanal
8 beinhaltet eine Schraubvorrichtung12 , die den Kanal8 in einen unteren Teil13 , der mit der Vorrichtung12 selbst in Eingriff ist, und in einen freien oberen Teil14 teilt. Die Schraubvorrichtung12 umfasst ein Paar bekannter Schrauben15 (wobei nur eine einzige in den beiliegenden Zeichnungen zu sehen ist), die Seite an Seite angeordnet sind und parallel zu der Achse9 verlaufen, um mit den entsprechenden gegenüberliegenden Seiten von jeder Süßigkeit in Eingriff zu gehen; und die Schrauben15 werden kontinuierlich und in einander gegenüberliegenden Richtungen durch eine Antriebsvorrichtung16 betrieben, um die Süßigkeiten2 entlang des unteren Teils13 des Kanals8 und zwischen einem Eingang17 und einem Ausgang18 der Schraubvorrichtung12 zu fördern. - Die Einheit
5 umfasst außerdem ein Zufuhrfördermittel19 um die Süßigkeiten nacheinander von der Fördervorrichtung4 zu empfangen und die Süßigkeiten2 nacheinander in den Eingang17 der Schraubvorrichtung12 zu befördern. - Das Zufuhrfördermittel
19 umfasst ein Rad20 , das durch einen Motor21 angetrieben wird, um sich kontinuierlich gegen den Uhrzeigersinn, in1 , um eine Mittelachse22 , die senkrecht zu der Zeichenebene von1 und quer zu Längsachse9 steht, zu drehen. Das Rad20 umfasst eine Anzahl von es umgebenden Sitzen23 , die jeweils den gleichen Abstand von der Achse22 aufweisen und die jeweils dazu ausgelegt sind, eine entsprechende Süßigkeit2 aufzunehmen und zu befördern. Jeder Sitz23 ist durch eine entsprechende Greifvorrichtung24 definiert, die von einem entsprechenden Kopf25 getragen wird, der auf drehbare Art an das Rad20 angepasst ist, und mittels einer bekannten Nockenvorrichtung (nicht dargestellt) um eine entsprechende Achse26 , die parallel zu der Achse22 verläuft, oszilliert. - Die Drehung des Rads
20 um die Achse22 führt jeden Sitz23 entlang eines im wesentlichen kreisförmigen Endloswegs, der durch eine Ladeposition S1 bei der Fördervorrichtung4 , und durch eine Entladeposition S2 bei dem Eingang17 der Schraubvorrichtung12 verläuft. Da das Rad20 kontinuierlich um die Achse22 gedreht wird, oszilliert jeder Sitz23 , wenn die Süßigkeit2 zu bzw. aus dem Sitz23 transferiert wird, auf bekannte Art um eine entsprechende Achse26 , damit er der Fördervorrichtung4 (bzw. dem Eingang17 ) lange genug gegenübersteht, um den Transfer der Süßigkeit2 zu vervollständigen. - Einheit
5 umfasst außerdem eine Entnahmevorrichtung27 zum Entnehmen einer Gruppe3 aus dem oberen Teil14 des Kanals8 und zum Zuführen der Gruppe an eine Nachschubposition S3 bei einem Eingangsrad28 der Einwickeleinheit6 . - Letztendlich umfasst die Einheit
5 auch eine Schiebevorrichtung29 , die sich vor und zurück in eine Richtung quer zu der Achse9 bewegt, um eine Gruppe3 aus der Position S3 in einen entsprechenden Sitz31 auf dem Rad28 zu befördern; und einen Sensor32 , der das Vorhandensein einer vollständigen Gruppe3 an dem Ausgang18 der Schraubvorrichtung12 und in dem oberen Teil14 des Kanals8 detektiert, und nachfolgend die Entnahmevorrichtung27 und die Schiebevorrichtung29 aktiviert, um die vollständige Gruppe3 aus dem Teil18 zu entnehmen und in einen entsprechenden Sitz31 zu befördern. - Die Entnahmevorrichtung
27 umfasst eine Entnahmeplatte33 , die in einer zur Achse8 quer stehenden Ebene liegt; und eine Betätigungsvorrichtung34 , die mechanisch mit der Entnahmeplatte33 verbunden ist, um die Platte33 zyklisch entlang eines Endloswegs P1 zu führen, der einen Arbeitsteil, der entlang dem oberen Teil14 des Kanals8 und parallel zur Achse9 verläuft, und einen Rückkehrteil umfasst, der außerhalb des Kanals8 verläuft. Die Platte33 kann in das Innere des Kanals8 eingeführt und entlang des oberen Teils14 des Kanals8 bewegt werden, da nützlicherweise eine längliche Öffnung35 in dem Traggehäuse7 und parallel zu der Achse9 ausgebildet ist. - Die Betätigungsvorrichtung
34 umfasst ein angewinkeltes Trapezoid36 , das in einer zu der Zeichenebene der1 parallel stehenden Ebene liegt und wiederum einen Verbindungsstab37 umfasst, der mechanisch mit der Platte33 durch einen Arm38 verbunden ist und an seinen gegenüberliegenden Enden mit den Enden von zwei Kurbeln39 und40 mittels entsprechender zu der Zeichenebene der1 senkrecht stehenden Dornen41 und42 angelenkt ist. Die Enden der Kurbeln39 und40 , die den mit dem Verbindungsstab37 angelenkten Enden gegenüberliegen, sind wiederum an einem Verbindungsstab43 mittels entsprechender Dornen44 und45 , die parallel zu den Dornen41 und42 sind, angelenkt. Die Betätigungsvorrichtung34 umfasst außerdem einen Aktuator46 , der durch den Sensor32 gesteuert ist und mechanisch mit dem Verbindungsstab43 und mit der Kurbel40 bei dem Dorn45 verbunden ist, um die Entnahmeplatte33 entlang des Wegs P1 mittels dem gelenkigen Trapezoid36 zu bewegen. - Die Schiebevorrichtung
29 umfasst eine Schiebeelement47 , das in Richtung30 bewegbar ist und von einem durch den Sensor32 gesteuerten Aktuator49 vor und zurück bewegt wird. - Das Einwickelrad
28 wird durch einen Motor49 angetrieben, um sich im Gegenuhrzeigersinn, in1 , schrittweise um eine Mittelachse (nicht dargestellt), die parallel zu der Achse22 verläuft, zu drehen, und es umfasst mehrere entlang des Umfangs angeordnete Sitze31 , die gleich weit weg von der Mittelachse angeordnet sind. Die Drehung des Rads28 fördert jeden Sitz31 endlang eines Endloswegs, der durch die Position S3, wo die Sitze31 eine jeweilige vollständige Gruppe3 von Süßigkeiten2 aufnehmen, und durch nachfolgende bekannte Stationen (hier nicht dargestellt), wo die Sitze31 ein Blatt Einwickelmaterial (nicht dargestellt), das U-förmig um die Gruppe3 gefaltet wird, aufnehmen, verläuft. In einem alternativen hier nicht gezeigten Ausführungsbeispiel nimmt jeder Sitz31 vorgeschaltet vor der Position S3, und damit vor dem Aufnehmen der entsprechenden Gruppe3 , ein Blatt Einwickelmaterial (nicht dargestellt) auf. - In der tatsächlichen Verwendung, und unter Bezugnahme auf die
1 , nimmt das Zufuhrfördermittel19 die Süßigkeiten2 von der Eingabefördervorrichtung4 auf und befördert die Süßigkeiten2 daraufhin in den Eingang17 der Schraubvorrichtung12 , welche wiederum die Süßigkeiten2 entlang des unteren Teils13 des Kanals8 zu dem Ausgang18 befördert, wo die Süßigkeiten2 aufeinander gestapelt werden, um eine Gruppe3 zu bilden, die den oberen Teil14 des Kanals8 besetzt. - Wie in den
3a und3b gezeigt ist, aktiviert der Sensor32 , nachdem er die vorgegebene Anzahl von Süßigkeiten2 in der Gruppe3 an dem oberen Teil14 des Kanals8 detektiert hat, d. h. nachdem die Gruppe3 eine Höhe erreicht hat, die der Höhe einer vollständigen Gruppe3 entspricht, die Entnahmevorrichtung27 , um die vollständige Gruppe3 aus dem oberen Teil14 des Kanals8 zu entnehmen und die Gruppe3 zu der Nachschubposition S3 bei dem Eingaberad28 der Einwickeleinheit6 zu befördern. - Wie deutlicher in der
2 gezeigt ist, aktiviert der Sensor32 , sobald einmal eine vollständige Gruppe3 und ein entsprechender freier Sitz31 auf dem Rad28 zu der Position S3 befördert wurden, die Schiebevorrichtung29 , um die vollständige Gruppe3 in den entsprechenden Sitz31 zu transferieren. - An diesem Punkt aktiviert der Sensor
32 die Entnahmevorrichtung27 , um die Entnahmeplatte33 an ihre Anfangsposition (gezeigt in1 ) zurückzuführen und so das Ausgabeende11 des Kanals8 freizugeben, und der oben beschrieben Arbeitszyklus wird dann wiederholt. - Es sollte bemerkt werden, dass, wenn die vollständige Gruppe
3 aus dem oberen Teil14 des Kanals8 entnommen und dem entsprechenden Sitz31 zugeführt wird, sich die Bildung einer nächsten Gruppe3 in dem oberen Teil14 , wie in2 gezeigt, kontinuierlich fortsetzt.
Claims (10)
- Einheit zum Bilden einer Gruppe (
3 ) von Produkten (2 ) an einer Einwickelmaschine (1 ), wobei die Einheit (5 ) umfasst einen vertikalen Kanal (8 ) für einen Stapel (3 ) von Produkten (2 ) und einen unteren Teil (13 ) und einen oberen Teil (14 ) aufweist, ein Zufuhrfördermittel (19 ), zum Zuführen einer Abfolgen der Produkte (2 ) zu dem unteren Teil (13 ) des vertikalen Kanals (8 ), und eine Schiebevorrichtung (29 ), die sich vor und zurück in eine Richtung (30 ) quer zu dem Kanal (8 ) bewegt, um die Gruppe (3 ) einer Einwickeleinheit (6 ) der Einwickelmaschine (1 ) zuzuführen; wobei die Einheit (5 ) gekennzeichnet ist durch das Umfassen einer Schraubvorrichtung (12 ), die entlang des unteren Teils (13 ) angeordnet ist, und einen Eingang (17 ) und einen Ausgang (18 ) aufweist, eines Sensors (32 ) zum Detektieren des Vorhandenseins einer vollständigen Gruppe (3 ) an dem Ausgang (18 ) und in dem oberen Teil (14 ), und einer Entnahmevorrichtung (27 ) zum Entnehmen der vollständigen Gruppe (3 ) von einem oberen Ende (11 ) des Kanals (8 ); wobei sich die Schiebevorrichtung (29 ) vor und zurück in eine Richtung (30 ) quer zu dem Kanal (8 ) bewegt, um die entnommene vollständige Gruppe (3 ) der Einwickeleinheit (6 ) der Einwickelmaschine (1 ) zuzuführen. - Einheit nach Anspruch 1, wobei die Entnahmevorrichtung (
27 ) eine Entnahmeplatte (33 ); und eine erste Betätigungsvorrichtung (34 ), die mechanisch mit der Entnahmeplatte (33 ) verbunden ist, um die Entnahmeplatte (33 ) zyklisch entlang des oberen Teils (14 ) des Kanals (8 ) zu bewegen, umfasst. - Einheit nach Anspruch 2, wobei die erste Betätigungsvorrichtung (
34 ) die Entnahmeplatte (33 ) entlang eines ersten Endloswegs (P1) mit einem Arbeitsstück, das entlang des oberen Teils (14 ) des Kanals (8 ) verläuft, und einem Rückkehrstück, das entlang der Außenseite des Kanals (8 ) verläuft, bewegt. - Einheit nach Anspruch 2 oder 3, wobei die erste Betätigungsvorrichtung (
34 ) ein gelenkiges Trapezoid (36 ) mit einer Verbindungstange (37 ), die mechanisch mit der Entnahmeplatte (33 ) verbunden ist, aufweist. - Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Zufuhrfördermittel (
19 ) zumindest einen Sitz (23 ) zum Aufnehmen des Produkts (2 ); und eine zweite Betätigungsvorrichtung (20 ,21 ) zum kontinuierlichen Bestücken des Sitzes (23 ) entlang eines Endloswegs, der durch den Eingang (17 ) der Schraubvorrichtung (12 ) und durch eine Ladeposition (S1), wo der Sitz (23 ) das Produkt (2 ) aufnimmt, verläuft, aufweist. - Einheit nach Anspruch 5, wobei die zweite Betätigungsvorrichtung (
20 ,21 ) ein Rad (20 ), das sich um eine feste mittige erste Achse (22 ) dreht; und einen Kopf (25 ), der auf das Rad (20 ) aufgesetzt ist, so dass er um eine zweite zu der ersten Achse (22 ) parallelen Achse (26 ) oszilliert; wobei der Sitz (23 ) als dieser Kopf (25 ) definiert ist, aufweist. - Einheit nach Anspruch 6, wobei der Sitz (
23 ) durch eine von dem Kopf (25 ) getragene Greifvorrichtung (24 ) definiert ist. - Verfahren zum Bilden einer Gruppe (
3 ) von Produkten (2 ) an einer Einwickelmaschine (1 ); wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: Zuführen einer Abfolge von Produkten (2 ) an einen unteren Teil (13 ) eines vertikalen Kanals (8 ), und Zuführen der Gruppe (3 ) zu einer Einwickeleinheit (6 ) der Einwickelmaschine (1 ) mittels einer Schiebevorrichtung (29 ), die sich vor und zurück in Richtung (30 ) quer zu dem Kanal (8 ) bewegt; wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch das weitere Umfassen der Schritte Zuführen einer Abfolge der Produkte (2 ) zu einem Eingang (17 ) einer Schraubvorrichtung (12 ), die entlang des unteren Teils (13 ) des vertikalen Kanals (8 ) angeordnet ist, Detektieren des Vorhandenseins einer vollständigen Gruppe (3 ) an dem Ausgang (18 ) der Schraubvorrichtung (12 ) und in einem oberen Teil (14 ) des Kanals (8 ), Entnehmen der vollständigen Gruppe (3 ) von einem oberen Ende (11 ) des Kanals (8 ), und Zuführen der entnommenen Gruppe (3 ) zu einer Einwickeleinheit (6 ) der Einwickelmaschine (1 ) mittels einer Schiebevorrichtung (29 ), die sich vor und zurück in eine Richtung (30 ) quer zu dem Kanal (8 ) bewegt. - Verfahren nach Anspruch 8, wobei die vollständige Gruppe (
3 ) aus dem Kanal (8 ) entnommen wird, indem eine Entnahmeplatte (33 ) entlang des oberen Teils (14 ) des Kanals (8 ) vorgeschoben wird. - Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, wobei, zumindest bevor die vollständige Gruppe (
3 ) gebildet ist, jedes Produkt (2 ) in dem oberen Teil (14 ) den Kanal (8 ) entlang gedrückt wird.
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