DE69916549T2 - Verfahren und Maschine zum Verpacken eines Gegenstands - Google Patents

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folding
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packaging line
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along
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Carlo Corniani
Roberto Risi
Attilio Maggi
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Azionaria Costruzioni Macchine Automatiche ACMA SpA
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Azionaria Costruzioni Macchine Automatiche ACMA SpA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B21/00Packaging or unpacking of bottles
    • B65B21/24Enclosing bottles in wrappers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B49/00Devices for folding or bending wrappers around contents
    • B65B49/10Folders movable in closed non-circular paths

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Container Filling Or Packaging Operations (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verpacken eines Produkts.
  • Die vorliegende Erfindung kann vorteilhaft eingesetzt werden auf Maschinen zum Verpacken von Flaschen in Pappkisten, auf welche sich die folgende Beschreibung nur als Beispiel bezieht.
  • Auf bekannten Maschinen zum Verpacken von Flaschengruppen in Pappkisten, wie beispielsweise der im US-Patent Nr. 5,148,654 beschriebene Typ, wird eine Gruppe von Flaschen entlang einer Verpackungslinie befördert und auf einem zentralen Abschnitt eines flachen Pappkisten-Rohlings aufgesetzt, der parallel zur Verpackungslinie, unterhalb von dieser, und in zeitlicher Koordinierung mit der Gruppe befördert wird. Sobald die Gruppe vollständig auf dem Pappkisten-Rohling ruht, wird der Rohling gegen die Gruppe gefaltet, um eine Verpackung zu ergeben, die die Gruppe umschließt.
  • Zusätzlich zum zentralen Abschnitt umfaßt der Rohling auch zwei erste Flügel, die sich vom vorderen und vom hinteren Ende des zentralen Abschnitts erstrecken, und seitliche Abschnitte neben und auf gegenüberliegenden Seiten des zentralen Abschnitts, wobei jeder zwei zweite Flügel aufweist, die sich vom vorderen Ende und vom hinteren Ende des seitlichen Abschnitts erstrecken. Der Rohling wird entlang der Verpackungslinie befördert, wobei der zentrale Abschnitt und die seitlichen Abschnitte miteinander ausgerichtet werden, bevor sie quer zur Verpackungslinie gefaltet werden.
  • Um den Rohling zu falten, werden zwei Faltkörper entlang der Verpackungslinie befördert in zeitlicher Koordinierung mit der aus dem Rohling und dem Produkt bestehender Einheit, respektive vor und hinter der Einheit und in der Förderrichtung entlang der Verpackungslinie.
  • Jeder Faltkörper umfaßt eine erste und eine zweite unterschiedlich geneigte Faltkante, so daß die erste Faltkante einen respektiven ersten Flügel um einen vorgegebenen Winkel von weniger als 90° faltet, und die zweite Faltkante die respektiven zweiten Flügel um 90° faltet.
  • Während die Einheit entlang der Verpackungslinie befördert wird, werden die zwei seitlichen Abschnitte dann von feststehenden Faltkanten erfaßt und um 90° auf das Produkt und relativ zum zentralen Abschnitt gefaltet; und, sobald die zwei seitlichen Abschnitte gefaltet sind, geben die feststehenden Faltkörper die Einheit frei, die dann von den feder-aktivierten Haltekanten erfaßt werden, um die ersten Flügel im vorgegebenen Winkel relativ zum zentralen Abschnitt des Rohlings gefaltet zu halten. In dieser Stellung wird Klebstoff auf die ersten Flügel aufgetragen, die dann fertig um 90° gegen das Produkt gefaltet werden, so daß die respektive Einheit mit der vorausgegangenen Einheit, und später mit der nächsten Einheit, in Berührung kommt.
  • Die feder-aktivierten Haltekanten sind besonders kompliziert und entsprechend kostspielig, und sie gewährleisten nicht immer die richtige Positionierung der ersten Flügel, insbesondere bei den hohen Fördergeschwindigkeiten der Einheiten auf modernen Flaschenkartonierungsmaschinen, die bis zu 100 Packungseinheiten pro Minute produzieren können.
  • Außerdem, wenn sie von den Faltkörpern freigegeben wird, ist die Einheit vorne und hinten nicht mehr sicher gehalten, so daß unvermeidliche Vibrationen, die während der Bewegung der Einheit mit relativ hoher Geschwindigkeit entlang der Verpackungslinie entstehen, zu einer schweren mechanischen Beanspruchung der Flaschengruppe führen.
  • Ein Objekt der vorliegenden Erfindung ist die Beschaffung eines Verfahrens zum Verpacken eines Produkts, welches so gestaltet ist, daß die oben erwähnten Nachteile eliminiert sind, und es zugleich leicht und kostengünstig implementiert werden kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung steht ein Verfahren zum Verpacken eines Produkts zur Verfügung mittels eines flachen Pappkisten-Rohlings, der einen zentralen Abschnitt mit zwei ersten Seitenflügeln; und zwei gegenüberliegende Seitenabschnitte, jeder davon mit zweiten Seitenflügeln, aufweist; wobei das Verfahren die Schritte aufweist zum Aufsetzen des Produkts auf dem zentralen Abschnitt, um eine Einheit zu definieren, die das Produkt und den Rohling umfaßt; zum Befördern der Einheit entlang einer Verpackungslinie, wobei der zentrale Abschnitt und die Seitenabschnitte gegenseitig in einer Richtung quer zur Verpackungslinie aufeinander ausgerichtet sind; zum Befördern entlang der Verpackungslinie, und zeitlich koordiniert mit der Einheit, wenigsten ein Faltkörper, der eine erste und eine zweite Faltkante aufweist, die relativ zueinander unterschiedlich geneigt sind; zum Ausführen einer ersten Drehung des Faltkörpers um eine Achse quer zur Verpackungslinie, so daß die erste Faltkante einen respektiven ersten Seitenflügel um einen ersten vorgegebenen Winkel von weniger als 90° faltet, und die zweite Faltkante Gleichzeitig respektive zweite Seitenflügel um 90° faltet; um die seitlichen Abschnitte um 90° auf das Produkt zu falten; und um das Falten der ersten Seitenflügel um 90° gegen das Produkt und wenigstens teilweise auf die zweiten Seitenflügel fertigzustellen; wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß der Schritt der Vervollständigung des Faltens der ersten Seitenflügel um 90° ausgeführt wird, indem eine zweite Drehung des Faltkörpers um die genannte Achse erfolgt.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auch auf eine Maschine zum Verpacken eines Produkts.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Maschine zur Verfügung gestellt, um ein Produkt zu verpacken mittels eines flachen Rohlings, der einen zentralen Abschnitt mit ersten Seitenflügeln; und zwei gegenüberliegende Seitenabschnitte, jeder mit zweiten Seitenflügeln, aufweist; wobei die Maschine eine Richteinheit zum Aufsetzen des Produkts auf dem zentralen Abschnitt, um eine Einheit zu bilden, die aus dem Produkt und dem Rohling besteht; ein erstes Förderband zur Beförderung der Einheit entlang einer Verpackungslinie mit dem Zentralabschnitt und den Seitenabschnitten aufeinander ausgerichtet in einer Richtung quer zur Verpackungslinie; wenigstens ein zweites Förderband zum Befördern entlang der Verpackungslinie und in zeitlicher Koordinierung mit der Einheit, wenigstens ein Faltkörper, der eine erste und eine zweite Faltkante mit unterschiedlicher gegenseitiger Neigung aufweist; Faltmittel zum Falten der Seitenabschnitte um 90° auf das Produkt; und Steuerungsmittel zum Rotieren des Faltkörpers um eine Achse quer zur Verpackungslinie umfaßt; wobei die Maschine dadurch gekennzeichnet ist, daß die Steuerungsmittel so gestaltet sind, daß eine erste und eine zweite Rotation des Faltkörpers um die genannte Achse erfolgreich ausgeführt werden.
  • Eine nicht-einschränkende Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun an Hand eines Beispiels beschrieben, mit Bezugnahme auf die begleitenden Figuren, unter welchen:
  • 1 eine schematische, teilweise als Querschnitt gezeichnete Darstellung eines Eingangsabschnitts einer bevorzugten Ausführungsform der Maschine gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, in welcher einige Teile im Interesse der Klarheit der Darstellung entfernt wurden;
  • 2 eine Seitenansicht eines Ausgangsabschnitts der Maschine in 1 in kleinerem Maßstab zeigt;
  • 3 eine Detailansicht aus 1 in größerem Maßstab zeigt;
  • 4 und 5 Grundrisse in größerem Maßstab von zwei verschiedenen Einzelheiten der Maschine aus 1 sind, wobei im Interesse der Klarheit der Darstellung einige Teile entfernt wurden;
  • 6, 7 und 8 Seitenansichten einer Vorrichtung der Maschine in 1 in größerem Maßstab, in drei verschiedenen Betriebsstellungen, sind;
  • 9 zwei Vorderabschnitte der Vorrichtung in 6, 7 und 8 zeigt;
  • 10 eine perspektivische Ansicht eines Rohlings und eines Produkts zeigt, die auf der Maschine in 1 verarbeitet werden;
  • 11 eine perspektivische Ansicht verschiedener Stufen des Faltens des Rohlings in 10 auf der Maschine in 1 zeigt.
  • Nummer 1 in 1 zeigt als Ganzes eine Kartoniermaschine zum Verpacken von Gruppen 2 von Flaschen 3 in respektiven flachen Pappkarton-Rohlingen 4. Wie in 10 dargestellt ist, ist jede Gruppe 2 als eine vorgegebene Anzahl N Flaschen 3 definiert, die nebeneinander in Reihen 5 angeordnet sind. In der in den begleitenden Figuren dargestellten Beispielausführung besteht jede Gruppe 2 aus sechzehn Flaschen 3, die in vier Reihen 5 mit je vier Flaschen 3 angeordnet sind.
  • Wie in 1 dargestellt ist, umfaßt die Kartoniermaschine 1 einen Eingangsabschnitt mit einer bekannten Richteinheit 6 (teilweise dargestellt und, zum Beispiel, vom Typ, der im US-Patent Nr. 5,667,055 beschrieben ist), die Flaschen 3 von einer bekannten Abfüllmaschine (nicht gezeigt) aufnimmt, um Gruppen 2 zu bilden, die anschließend einer Packeinheit 7 (deutlicher in 2 dargestellt) zugeführt werden, wobei jede Gruppe 2 in Kontakt mit einem respektiven Rohling 4 gebracht wird, um eine Einheit 8 zu bilden. Danach wird jede Einheit 8 entlang einer Verpackungslinie P1 befördert, entlang welcher der respektive Rohling 4 um die Gruppe 2 gefaltet wird, um einen fertigen Karton 9 (dargestellt in 11d) zu bilden.
  • Wie in 10 gezeigt ist, umfaßt jeder Rohling 4 einen zentralen Abschnitt 10 mit Seitenflügeln 11; und zwei gegenüberliegende Seitenabschnitte 12, die als 12a und 12b bezeichnet sind und auf sich gegenüberliegenden Seiten des Zentralabschnitts 10 angeordnet sind und je respektive Seitenflügel 13 aufweisen. Der Seitenabschnitt 12a ist in einer Zwischenposition angeordnet zwischen dem zentralen Abschnitt 10 und einem weiteren Abschnitt 14, der im wesentlichen mit dem zentralen Abschnitt 10 identisch ist und Seitenflügel 15 sowie eine zentrale Zunge 16 aufweist.
  • Die Abschnitte 10, 12 und 14, die Flügel 11, 13 und 15 und die Zunge 16 sind miteinander entlang vorgeformter Biegelinien 17a und 17b verbunden, die respektive parallel und im rechten Winkel zur Verpackungslinie P1 verlaufen.
  • Wie in den 3 und 4 dargestellt ist, umfaßt die Packeinheit 7 ein Förderband 18 zum Befördern jeder Gruppe 2 mit konstanter Geschwindigkeit V entlang der Verpackungslinie P1 und durch eine Zuführstation S1, in welcher eine Zuführ-Vorrichtung 19 einen respektiven Rohling 4 unter der Gruppe 2 zuführt, in zeitlicher Koordination mit der Gruppe 2 und entlang einer Zuführlinie P2, die sich in der Station S1 mit der Verpackungslinie P1 vereint, so daß die Gruppe 2 auf den zentralen Abschnitt 10 des Rohlings 4 aufgesetzt wird und eine respektive Einheit 8 bildet.
  • Wie in den 2 und 5 gezeigt ist, wird die Einheit 8, sobald sie gebildet ist, auf ein Förderband 20 gebracht und mit Geschwindigkeit V entlang eines folgenden Abschnitts der Verpackungslinie P1 befördert, wobei der respektive zentrale Abschnitt 10 und die Seitenabschnitte 12 in einer Richtung 21 quer zur Verpackungslinie P1 ausgerichtet sind, und durch eine anfängliche Faltstation S2, wo eine Faltvorrichtung 22 die Flügel 13 in einem Winkel von ungefähr, aber nicht mehr als 90° faltet, und gleichzeitig die Flügel 11 um einen vorgegebenen Winkel A relativ zu den Flügeln 13 faltet. Genauer gesagt, die Seitenflügel 11 werden entlang respektiver peripherer Faltlinien 17b des zentralen Abschnitts 10 gefaltet.
  • Die Faltvorrichtung 22 umfaßt eine Anzahl von Paaren von Faltkörpern 23, wobei jedes dieser Paare von der Station S2 aus entlang der Verpackungslinie P1 befördert wird in zeitlicher Koordination mit einer respektiven Einheit 8, um die Einheit 8 vorne und hinten in der Bewegungsrichtung entlang der Linie P1 zu erfassen. Insbesondere erfaßt ein respektives erstes Paar der Faltkörper 23 – bezeichnet als 23a in den begleitenden Figuren – die Einheit 8 vorne, und ein respektives zweites Paar der Faltkörper 23 – bezeichnet als 23b in den begleitenden Figuren – erfaßt die Einheit 8 hinten.
  • Das Förderband 20 befördert dann die Einheit 8 durch eine Faltstation S3, wo eine fest angeordnete Faltvorrichtung 24 die Seitenabschnitte 12 um 90° auf die Gruppe 2 faltet; und durch eine folgende Faltstation S4, in welcher die Faltvorrichtung 22 den 90°-Faltvorgang der Flügel 11 auf die Gruppe 2 und auf respektive untere Abschnitte der Flügel 13 vervollständigt, während eine feststehende Faltvorrichtung 25 den Abschnitt 14 um 90° auf die Gruppe 2 faltet, und dann die Zunge 16 um 90° auf die Gruppe 2 und auf einen entsprechenden Seitenabschnitt 12b faltet.
  • Entlang eines Anfangsabschnitts der Faltstation S4 ist eine bekannte, Klebstoff spendende Vorrichtung 26 vorgesehen, um Klebstoff auf die Flächen der Flügel 11 aufzutragen, die mit den Flügeln 13 in Kontakt gebracht werden, um eine Verklebung der Flügen 11 mit den Flügeln 13 zu ermöglichen, und um Klebstoff auf die Fläche einer Zunge 16 aufzutragen, die mit dem respektiven Seitenabschnitt 12b in Kontakt gebracht wird, um eine Verklebung der Zunge 16 mit dem Seitenabschnitt 12b zu ermöglichen.
  • Das Förderband 20 befördert dann die Einheit 8 durch eine letzte Faltstation S5, wo eine bewegliche Faltvorrichtung 27 die Flügel 15 um 90° auf die Gruppe 2 und auf respektive obere Abschnitte der Flügel 13 faltet. Entlang eines anfänglichen Abschnitts der Faltstation S5 ist eine bekannte, Klebstoff spendende Vorrichtung 28 vorgesehen, um Klebstoff auf die Flächen der Flügel 15 aufzutragen, die mit den Flügeln 13 zusammengebracht werden, um eine Verklebung der Flügel 15 mit den Flügeln 13 zu ermöglichen.
  • Wie in den 1, 3 und 4 dargestellt ist, umfaßt das Förderband 18 eine statische Fläche 29, entlang welcher jede Gruppe 2 mit einer Geschwindigkeit V mittels einer respektiven Schiebestange 30, die die Gruppe 2 von hinten erfaßt und sich quer zur Verpackungslinie P1 erstreckt, befördert wird.
  • Jede Stange 30 wird mit einer Geschwindigkeit V vorwärts bewegt mittels einer Bandbetätigungs-Vorrichtung 31, die zwei endlose Führungen 31 aufweist (nur eine davon ist in 1 dargestellt), die parallel und sich gegenüber stehend positioniert sind, sich auf gegenüberliegenden Seiten der Verpackungslinie P1 erstrecken und entgegengesetzte Enden der Stangen 30 in gleitender Weise erfassen.
  • Das Förderband 18 umfaßt auch eine Anzahl von Stangen 33, von welchen jede eine respektive Gruppe 2 vorne erfaßt und von einer Betätigungsvorrichtung 34 mit Geschwindigkeit V entlang eines Wegs 35 befördert wird, der sich über die statische Fläche 29 und parallel zur Verpackungslinie P1 erstreckt. Die Betätigungsvorrichtung 34 umfaßt einen Kettenförderer 36, der sich mit der Geschwindigkeit V bewegt, Stützstangen 33, und erstreckt sich über die Flaschen 3, die sich entlang der Verpackungslinie P1 bewegen.
  • Die statische Fläche 29 wird gemeinsam von der Richteinheit 6 und der Packeinheit 7 genutzt. Insbesondere, entlang eines anfänglichen Abschnitts 37 der Fläche 29 definieren zwei feststehende konvergierende Wände 38 einen Kanal 39, der sich entlang der Fläche 29 erstreckt und einen Abschnitt aufweist, der sich in der Bewegungsrichtung 40 der Gruppen 2 entlang der Verpackungslinie P1 verjüngt. Der Kanal 39 sorgt für das zusammenschieben der Reihen 5 in jeder Gruppe 2, die mit der respektiven Stange 30 entlang des Kanals 39 befördert wird in einer Richtung quer zur Verpackungslinie P1.
  • Wie in 1 gezeigt ist, ist die Zuführstation S1 entlang eines folgenden Abschnitts 41 der statischen Fläche 29 angeordnet, wo die Zuführ-Vorrichtung 19 Rohlinge 4 mittels eines Förderbandes 42 zuführt, welches sich mit variabler Geschwindigkeit entlang der Zuführlinie bewegt und eine Anzahl von Greifern 43 trägt, wobei jeder davon das vordere Ende eines respektiven Rohlings 4 erfaßt, um den Rohling 4 entlang der Linie P2 zu ziehen.
  • Die Linie P2 ist eine endlose Linie und erstreckt sich durch eine Aufnahmestation S6, die am Ausgang 44 eines bekannten Lagers 45 für Rohlinge 4 angeordnet ist, und durch die folgende Zuführstation S1, die an der Stelle 46 angeordnet ist, an welcher die Zuführlinie P2 sich mit der Verpackungslinie P1 vereint.
  • Die Aufnahmestation S6 umfaßt eine Aufnahmevorrichtung 47, die ihrerseits einen Aufnahme-Saugkopf 48 aufweist, der mit variabler Winkelgeschwindigkeit um eine Achse 49 rotiert werden kann quer zur Linie P2 und im rechten Winkel zur Ebene in 1, um einen Rohling 4 vom Ausgang 44 aufzunehmen und den Rohling 4 zum Förderband 42 zu befördern.
  • Wie in den 2, 5 und 9 gezeigt ist, erstreckt sich das Förderband 20 entlang der Verpackungslinie P1 vom Ende der statischen Fläche 29 und umfaßt vier nebeneinander parallel angeordnete Ketten 50, die sich mit der Geschwindigkeit V bewegen und eine bewegliche tragende Fläche 51 für die Einheiten 8 darstellen, von welchen jeweils die untere Fläche des respektiven zentralen Abschnitts 10 allmählich auf der Fläche 51 aufsetzt, während die Einheit die statische Fläche 29 verläßt.
  • Die Ketten 50 erstrecken sich um zwei Endzahnräder 52, wovon eines, am Eingangsende des Förderbandes 20, unter der statischen Fläche 29 angeordnet ist und mit konstanter Winkelgeschwindigkeit von einem Motor 53 gedreht wird, der mit dem anderen Zahnrad 52 verbunden ist. Die Fläche 51 weist eine Anzahl von Projektionen 54 auf (in 9 dargestellt), um die untere Fläche des zentralen Abschnitts 10 eines respektiven Rohlings 4 zu erfassen, um ein Verrutschen des Rohlings 4 relativ zur Fläche 51 zu verhindern.
  • Führungen 32 der Betätigungs-Vorrichtung 31 und das Förderband 36 der Betätigungs-Vorrichtung 34 erstrecken sich ebenfalls über einen anfänglichen Abschnitt des Förderbands 20 entsprechend der Faltstation S2, um es den Stangen 30 und 33 zu ermöglichen, auch die respektiven Gruppen 2 während der ersten Faltung der Flügel 11 zu erfassen.
  • Die Faltkörper in jedem Paar der Faltkörper 23 sind in der Richtung 21 ausgerichtet; und jedes Paar der Faltkörper 23 wird mit Geschwindigkeit V befördert von einem Förderband 55, welches sich parallel zum Förderband 20 erstreckt entlang der Verpackungslinie P1 und zeitlich koordiniert mit einer respektiven Einheit 8. Genauer gesagt, ein respektives erstes Paar der Faltkörper 23a wird befördert, um den vorderen Teil, in der Richtung 40, der respektiven Einheit 8 zu erfassen, und ein respektives zweites Paar von Faltkörpern 23b wird befördert, um den hinteren Teil, in der Richtung 40, der respektiven Einheit 8 zu erfassen.
  • Wie in den 6, 7 und 8 gezeigt ist, jeder Faltkörper 23 umfaßt zwei verschiedentlich geneigte Faltkanten 56 und 57, ist mit Scharnier am Förderband 55 befestigt, um relativ zum Förderband 55 um eine Achse 58 quer zur Linie P1 zu oszillieren, und ist mit einer Steuerungs-Vorrichtung 59 verbunden, um die Winkelstellung des Körpers 23 um die Achse 58 zu steuern.
  • Wie in den 6, 7 und 8 gezeigt ist, sind die Faltkanten 56 und 57 von jedem Faltkörper 23 mit einem solchen Abstand in der Richtung 21 angeordnet, daß beim Einsatz die Faltkante 56 einem entsprechenden Flügel 11 gegenübersteht, und die Faltkante 57 einem entsprechenden Flügel 13 gegenübersteht.
  • Wie in 7 gezeigt ist, ist jede Faltkante 57 stärker gegen die entsprechende Einheit 8 geneigt, verglichen mit der respektiven Kante 56, um die Flügel 13 im Einsatz unter einem Winkel A relativ zu den Flügeln 11 zu positionieren, wenn beide Kanten 57 und 56 auf die respektiven Flügel 13 und 11 einwirken.
  • Wie in 9 gezeigt ist, umfaßt ein Förderband 55 vier parallele koplanare nebeneinander angeordnete Ketten 60 auf einer Ebene tiefer als die Ketten 50. Wie in 2 gezeigt ist, jede Kette 60 erstreckt sich um zwei End-Zahnräder 61, von welchen eines, als 61a bezeichnet, am Ausgang des Förderbands 55 angeordnet ist und mit konstanter Winkelgeschwindigkeit von einem Motor 62 gedreht wird, und das andere, als 61b bezeichnet, an der Faltstation S2 angeordnet ist.
  • Wie in der 9 dargestellt ist, ist die Steuerungs-Vorrichtung 59 eine Nockensteuerungs-Vorrichtung und umfaßt drei feststehende Nocken 63, die sich entlang der Verpackungslinie P1 erstrecken, und, für jeden Faltkörper 23, ein Paar Stößelrollen 64, von welchen jede in rotierender Weise am respektiven Faltkörper 23 angebracht ist, und mit einer respektiven, feststehenden Nocke 63 verbunden ist, um die Winkelstellung des respektiven Faltkörpers 23 um die entsprechende Achse 58 positiv zu steuern.
  • Genauer gesagt, eine erste Stößelrolle 64 von jedem Faltkörper 23a ist mit einer zentralen Nocke 63a der drei Nocken 63 verbunden; eine zweite Stößelrolle 64 von jedem Faltkörper 23a ist mit einer seitlichen Nocke 63b der drei Nocken 63 verbunden; eine erste Stößelrolle 64 von jedem Faltkörper 23b ist mit der zentralen Nocke 63a der drei Nocken 63 verbunden; und eine zweite Stößelrolle 64 von jedem Faltkörper 23b ist mit einer weiteren seitlichen Nocke 63c der drei Nocken 63 verbunden. Die oben beschriebene Verbindung der Rollen 64 und der Nocken 63 sorgt für unterschiedliche Steuerung der Oszillation der Faltkörper 23a und der Oszillation der Faltkörper 23b um die respektiven Achsen 58.
  • Wie in 9 gezeigt ist, sind die Ketten 60 und die Nocken 63 auf einer tieferen Ebene als die Ketten 50 angeordnet; und feste Schutzplatten 65, die sich entlang der Verpackungslinie P1 erstrecken, sind zwischen den Ketten 60 und der bewegten Fläche der Flaschen 3, definiert durch die befördernde Fläche 51, eingefügt und mit Abstand in der Richtung 21 angeordnet, um Öffnungen 66 parallel zur Linie P1 zu definieren, und um den Durchlauf der Faltkanten 56 und 57 zu ermöglichen.
  • Wie in 3 gezeigt ist, ist eine Preß-Vorrichtung 67 an der Faltstation S2 angeordnet, um eine Kraft F in Richtung zur Fläche 51 auf die Gruppe 2 wirken zu lassen, und somit die Gruppe 2 mit einem vorgegebenen Druck gegen den zentralen Abschnitt 10 des respektiven Rohlings 4 gedrückt zu halten, während die Flügel 11 mit der Faltvorrichtung 22 gefaltet werden.
  • Die Preß-Vorrichtung 67 umfaßt ein Förderband 68, welches seinerseits ein aus elastischen Material hergestelltes Band 69 aufweist, sich mit der Geschwindigkeit V bewegt, über der Verpackungslinie angeordnet ist, und sich über zwei Endriemenscheiben 70 erstreckt, von welchen eine mit dem Motor 71 verbunden ist. Ein zentraler Abschnitt des unteren Zweigs des Bandes 69 erstreckt sich in Berührung mit der unteren Fläche einer Leitplatte 72, mit welcher die untere Fläche des unteren Zweiabschnitts des Bandes 69 in Berührung mit der Leitplatte in einem Abstand von der Fläche 51 gehalten wird, der etwa gleich, aber nicht größer als die Höhe der Flaschen 3 ist. Somit wirkt die Platte 72 als drückendes Element, um die Flaschen 3 der Gruppe 2 mit der vorgegebenen Kraft F auf dem Rohling 4 zu halten.
  • Wir in 2 gezeigt ist, sind die Faltvorrichtungen 24 und 25 bekannte feststehende Faltvorrichtungen und umfassen respektive feststehende spiralförmige Faltelemente 73 und 74, die entlang der Verpackungslinie P1 angeordnet sind, um die respektiven Abschnitte von jedem Rohling 4 zu erfassen und zu falten, wenn der Rohling 4 entlang der Verpackungslinie P1 befördert wird.
  • Die Faltvorrichtung 27 ist bekannt und umfaßt zwei bewegliche Faltelemente 75, jedes zum Erfassen und Falten eines respektiven Flügels 15, während die Einheit 8 entlang der Verpackungslinie P1 befördert wird.
  • Der Betrieb der Maschine 1 wird nun beschrieben mit Bezugnahme auf eine Gruppe 2, und ab dem Moment, in welchem die Gruppe 2 von einer respektiven Stange 30 entlang dem anfänglichen Abschnitt 37 der statischen Fläche 29 befördert wird.
  • Wie in 4 gezeigt ist, wird die Gruppe 2, bevor sie auf die statische Fläche 29 befördert wird, vorne und hinten von den respektiven Stangen 33 und 30 erfaßt; und die Stange 30 befördert dann die Gruppe 2 auf die statische Fläche 29 und, zunächst, entlang dem Kanal 39, der die Reihen 5 der Gruppe 2 quer zur Verpackungslinie P1 kompaktiert. Die Gruppe 2 wird dann durch die Zuführstation S1 befördert, wo eine respektive Einheit 8 gebildet wird, indem die Gruppe 2 auf den zentralen Abschnitt 10 eines respektiven Rohlings 4 aufgesetzt wird, der mit der Zuführ-Vorrichtung 19 vom Ausgang 44 des Lagers 45 entnommen, entlang der Zuführlinie P2 gezogen und der Station S1 unterhalb von und zeitlich koordiniert mit der Gruppe 2 zugeführt wurde. Der Rohling 4 wird entnommen und von der Zuführ-Vorrichtung 19 so zugeführt, daß er relativ zur Verpackunglinie P1 mit dem zentralen Abschnitt 10 und den seitlichen Abschnitten 12 in der Richtung 21 ausgerichtet positioniert ist.
  • Wie in 5 gezeigt ist, wird die Einheit 8, sobald sie gebildet wurde, auf das Förderband 20 gegeben, wobei die untere Fläche des zentralen Abschnitts 10 zunächst auf der statischen Fläche 29 und danach auf der tragenden Fläche 51 ruht, die von den Ketten 50 gebildet wird. Sowie der Rohling 4 auf die Fläche 51 kommt, erfassen die Projektionen 54 der Fläche 51 die untere Fläche des zentralen Abschnitts 10 des Rohlings 4, um zu verhindern, daß der Rohling 4 relativ zur Fläche 51 verrutscht.
  • Wie in den 1, 6 und 7 gezeigt ist, wird die Einheit 8 dann durch die Faltstation S2 befördert, wo ein respektives Paar von Faltkörpern 23a entlang der Verpackungslinie P1 befördert wird in zeitlicher Koordination mit der Einheit 8, um die Einheit 8 vorne zu erfassen, während das vordere Ende der Einheit 8 durch die Faltstation S2 läuft und deshalb über die Zahnräder 61b. Danach wird ein respektives Paar von Faltkörpern 23b entlang der Verpackungslinie P1 zeitlich koordiniert mit der Einheit 8 befördert, um die Einheit 8 hinten zu erfassen, während das hintere Ende der Einheit 8 durch die Faltstation S2 und somit über die Zahnräder 61b läuft.
  • Jeder Faltkörper 23, während er entlang dem Umfang des respektiven Zahnrads 61b nach oben läuft, ragt allmählich oberhalb der Fläche 51 hervor und führt eine erste Drehung um die respektive Achse 58 aus, um die respektiven Flügel 11 und 13 zu erfassen und allmählich zu falten zu einer Stellung, in welcher die Flügel 13 einen Winkel von im wesentlichen 90° relativ zur Fläche 51 bilden, und jeder Flügel 11 einen Winkel A relativ zu den Flügeln 13 sowie einen Winkel von 90° abzüglich des Winkels A relativ zur Fläche 51 bildet. Genauer gesagt, die Faltkanten 56 falten die seitlichen Flügel 11 entlang respektiver peripherer Faltlinien 17b des zentralen Abschnitts 10, und die Faltkanten 57 falten die seitlichen Flügel 13 entlang respektiver peripherer Faltlinien 17b der entsprechenden seitlichen Abschnitte 12.
  • Diese erste Faltoperation wird in der Station S2 ausgeführt, die unterhalb der Platte 72 angeordnet ist, d. h. sie wird ausgeführt, während die Platte 72 eine Kraft F aufbringt, um die Gruppe 2 gegen den zentralen Abschnitt 10 des Rohlings 4 zu drücken.
  • Während die Einheit 8 im nächsten Schritt durch die Faltstation S3 läuft, geben die Stangen 30 und 33 die Einheit 8 frei, und die Steuerungs-Vorrichtung 59 hält die Faltkörper 23 in der oben beschriebenen Position, um die Einheit 8 vorne und hinten zu halten, während der Rohling 4 weiter gefaltet wird.
  • Während die Einheit 8 durch die Faltstation S3 läuft, faltet die Faltvorrichtung 24 die seitlichen Abschnitte 12 um 90° auf die Gruppe 2; und, während die Einheit 8 im nächsten Schritt durch die Faltstation S4 läuft, trägt die Klebstoff spendende Vorrichtung 26 Klebstoff auf die Flächen der Flügel 11, die mit den Flügeln 13 zusammengebracht werden, um die Verklebung der Flügel 11 mit den Flügeln 13 zu ermöglichen, und sie trägt Klebstoff auf die Fläche der Zunge 16, die mit dem respektiven seitlichen Abschnitt 12b zusammengebracht wird, um eine Verklebung der Zunge 16 mit dem seitlichen Abschnitt 12b zu ermöglichen.
  • Sobald die Klebstoff spendende Vorrichtung 26 Klebstoff auf die Flügel 11 und auf die Zunge 16 aufgetragen hat, faltet die feststehende Faltvorrichtung 25 den Abschnitt 14 um 90° auf die Gruppe 2 und dann die Zunge 16 um 90° auf die Gruppe 2 und auf den entsprechenden seitlichen Abschnitt 12b. Gleichzeitig überträgt die Steuerungs-Vorrichtung 59 jedem Faltkörper 23 eine Drehung gleich dem Winkel A um die respektive Achse 58, um das Falten des respektiven Flügels 11 um 90° auf die Gruppe 2 und auf die respektiven unteren Abschnitte der Flügel 13 (8) zu vervollständigen. Die zweite Drehungen der Faltkörper 23 hat offensichtlich keinen Einfluß auf die Flügel 13, die nach dem Falten der seitlichen Abschnitte 12 um 90° von den respektiven Faltkanten 57 bereits freigegeben wurden.
  • Wie in 6, 7 und 8 gezeigt ist, erfolgen die erste und die zweite Drehung der Faltkörper 23 um die respektiven Achsen 58 in entgegengesetzten Richtungen, davon abhängig, ob der Faltkörper 23 die Einheit vorne (Faltkörper 23a) oder hinten (Faltkörper 23b) erfaßt.
  • Das Förderband 20 befördert die Einheit 8 dann durch die letzte Faltstation S5, wo die Klebstoff spendende Vorrichtung 28 Klebstoff auf die Flächen der Flügel 15 aufträgt, die mit den Flügeln 13 zusammengebracht werden, um das Verkleben der Flügel 15 mit den Flügeln 13 zu ermöglichen; und die Faltvorrichtung 27 faltet dann die Flügel 15 um 90° auf die Gruppe 2 und auf respektive obere Abschnitte der Flügel 13, um die Bildung des Kartons 9 zu vervollständigen.
  • Die oben beschriebenen Operationen werden für sukzessive Einheiten 8 zyklisch wiederholt.
  • In einer nicht dargestellten, alternativen Ausführungsform erstreckt sich das Pressen der Vorrichtung 67 auch über einen zentralen Abschnitt der Station S3, um eine Kraft F auf jede Gruppe 2 auszuüben, während die seitlichen Abschnitte 12 entlang respektiver peripherer Faltlinien 17a des zentralen Abschnitts 10 gefaltet werden.
  • Während der ersten Faltoperation, um die Flügel 11 von jeder Einheit 8 entlang respektiver peripherer Faltlinien 17b des zentralen Abschnitts 10 zu falten, wird ein Verziehen des zentralen Abschnitts 10 des Rohlings 4 somit verhindert, indem er mit der Kraft F gegen die Fläche 51 gedrückt wird, und gleichzeitig wird die Gruppe 2 vorne und hinten mit den respektiven Stangen 33 und 30 erfaßt, um jegliche wesentlich Bewegung der Flaschen 3 in der Gruppe 2 zu verhindern.
  • Während der nächsten Faltoperation, um die seitlichen Abschnitte 12 entlang respektiver peripherer Faltlinien 17a des zentralen Abschnitts 10 zu falten, wird die Einheit 8 vorne und hinten von den respektiven Faltkörpern 23 erfaßt, die jegliche wesentlich Bewegung der Flaschen 3 in einer Richtung parallel zur Verpackungslinie P1 verhindern, und gleichzeitig wird ein Verziehen des zentralen Abschnitts 10 quer zur Linie P1 im wesentlichen von den zuvor gefalteten Flügeln 11 verhindert, die als Verstärkungsrippen zur transversalen Festigung des zentralen Abschnitts 10 wirken.
  • Die extrem schnelle Betriebsgeschwindigkeit der Maschine 1 kann zum Bruch von einer oder mehreren Flaschen 3 in der Gruppe 2 auf dem Förderband 20 führen. Wenn eine Flasche 3 zerbricht, verhindern die Schutzplatten 65, daß Bruchstücke der Flasche 3 auf die Ketten 60 oder auf die Steuerungs-Vorrichtung 59 fallen, und stellen somit die relativ langzeitige Funktionstüchtigkeit der Ketten 60 und der Steuerungs-Vorrichtung 59 sicher.
  • Wie gezeigt, befördert das Förderband 42 der Zuführ-Vorrichtung 19 jeden Rohling 4 zur Zuführstation S1, indem der Rohling 4 entlang der Linie 4 gezogen wird. Dies ist dem Schieben eines Rohlings 4 entlang der Linie P2 vorzuziehen, weil sich der Rohling 4 nach der Entnahme aus dem Lager 45 verziehen könnte und dann besonders umfangreiche Schiebeelemente erfordern würde, um sicherzustellen, daß der Rohling korrekt erfaßt und geschoben wird, und dies würde diverse Probleme der Störung mit dem Förderband 18 und den Gruppen 2 an der Station S1 verursachen.

Claims (13)

  1. Verfahren zum Verpacken eines Produkts mittels eines flachen Rohlings (4), umfassend eines Zentralteils (10), welches erste Seitenflügel (11) aufweist, und zwei sich gegenüberliegenden Seitenteile (12), wovon jedes zweite Seitenflügel (13) aufweist; wobei das Verfahren die Schritte des Ablegens des Produkts (2) auf dem Zentralteil (10), um eine Einheit (8) zu ergeben, die das Produkt (2) und den Rohling (4) umfaßt; die Beförderung dieser Einheit (8) auf einer Verpackungslinie (P1), wobei der Zentralteil (10) und die Seitenteile (12) gegenseitig ausgerichtet sind in einer Richtung (21), die quer zur Verpackungslinie (P1) liegt; Beförderung entlang der Verpackungslinie (P1), zeitlich zusammen mit der Einheit (8), von wenigstens einem Faltkörper (23), welcher eine erste (56) und eine zweite (57) Faltkante aufweist, die gegenseitig verschieden schräg stehen; Ausführung einer ersten Drehung der Faltkörpers (23) um eine Achse (58) quer zur Verpackungslinie (P1), so daß die zweite Faltkante (57) im wesentlichen um 90° relativ zu den zweiten Seitenflügeln (13) faltet, und die erste Faltkante (56) gleichzeitig gegenüber dem ersten Seitenflügel (11) so faltet, daß sich ein vorgegebener Winkel (A) gegenüber den zweiten Seitenflügeln (13) ergibt; Falten der Seitenteile (12) um 90° auf das Produkt (2); und Vervollständigung des Faltens um 90° des ersten Seitenflügels (11) gegen das Produkt (2) und wenigstens teilweise auf die zweiten Seitenflügel (13) umfaßt; wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß der Schritt der Vervollständigung des Faltens des ersten Seitenflügels (11) um 90° ausgeführt wird, indem eine zweite Drehung des Faltkörpers (23) um die Achse (58) durchgeführt wird.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es den weiteren Schritt umfaßt, in welchem Klebstoff zwischen dem ersten Seitenflügel (11) und den zweiten Seitenflügeln (13) gebracht wird, um es dem ersten Seitenflügel (11) zu ermöglichen, an den zweiten Seitenflügeln (13) zu haften, sobald der erste Seitenflügel (11) vollständig gefaltet ist.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei der Faltkörper (23a, 23b) auf der Verpackungslinie (P1) zeitlich mit der Einheit (8) zusammen befördert werden; wobei die zwei Faltkörper (23a, 23b) vorne bzw. hinten bezüglich der Einheit (8) in der Beförderungsrichtung (40) entlang der Verpackungslinie (P1) angeordnet sind; und wobei jeder der zwei Faltkörper (23a, 23b) wenigstens einen respektiven zweiten Seitenflügel (13) und einen respektiven ersten Seitenflügel (11) aufweist.
  4. Maschine zum Verpacken eines Produkts mittels eines flachen Rohlings (4), umfassend eines Zentralteils (10), welcher erste Seitenflügel (11) aufweist; und zwei sich gegenüberliegende Seitenteile (12), wobei jeder zweite Seitenflügel (13) aufweist; wobei die Maschine (1) mittel (18, 19) aufweist, um das Produkt (2) auf dem Mittelteil (10) abzusetzen, um eine Einheit (8) zu ergeben, die das Produkt (2) und den Rohling (4) umfaßt; eines erstes Fördermittels (20), um die Einheit (8) entlang einer Verpackungslinie (P1) zu befördern, wobei der Zentralteil (10) mit den Seitenteilen (12) gegenseitig ausgerichtet ist in einer Richtung (21) quer zur Verpackungslinie (P1); wenigstens eines zweiten Fördermittels (55) zum Befördern entlang der Verpackungslinie (P1), und zeitlich zusammen mit der Einheit (8), wenigstens ein Faltkörper (23), welcher eine erste (56) und eine zweite (57) Faltkante in unterschiedlicher gegenseitiger Schrägstellung aufweist; Faltmittel (24) zum Falten der Seitenteile (12) um 90° auf das Produkt (2); und Steuerungsmittel (59) zum Drehen des Faltkörpers (23) um eine Achse (58) quer zur Verpackungslinie (P1); wobei die Maschine (1) dadurch gekennzeichnet ist, daß die Steuerungsmittel (59) so gestaltet sind, daß sie eine erste und eine zweite Drehung des Faltkörpers (23) um die Achse (58) erfolgreich ausführen.
  5. Maschine gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß während der ersten Drehung, die zweite Faltkante (57) die zweiten Seitenflügel (13) im wesentlichen um 90° faltet, und die erste Faltkante (56) den ersten Seitenflügel (11) um einen vorgegebenen Winkel (A) relativ zu den zweiten Seitenflügeln (13) faltet; und dadurch gekennzeichnet, daß während der zweiten Drehung die erste Faltkante (56) die 90°-Faltung des ersten Seitenflügels (11) vervollständigt.
  6. Maschine gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Fördermittel (20) eine bewegliche Förderfläche (51), welche die Einheit (8) trägt, aufweist.
  7. Maschine gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche (51) eine Mehrzahl Projektionen (54) aufweist, um die unterseitige Fläche des Rohlings (4) zu greifen, um zu verhindern, daß der Rohling (4) relativ zur Fläche (51) rutscht.
  8. Maschine gemäß Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Faltkörper (23) mit einem Scharnier am zweiten Fördermittel (55) befestigt ist, um gegenüber der Achse (58) zu oszillieren.
  9. Maschine gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungsmittel (59) Nockensteuerungsmittel aufweisen.
  10. Maschine gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockensteuerungsmittel (59) wenigstens zwei fest Nocken (63) umfassen, die sich entlang der Verpackungslinie (P1) erstrecken; und ein Paar Mitnehmerrollen (64), wobei jede davon drehbar am Faltkörper (23) bestückt ist und mit einem respektiven festen Nocken (63) verbunden ist.
  11. Maschine gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Fördermittel (55) und die festen Nocken (63) auf einer tieferen Ebene als das erste Fördermittel (20) angeordnet sind, wobei sich ein fester Schutzkörper (65) entlang der Verpackungslinie (P1) und zwischen dem ersten Fördermittel (20) und dem zweiten Fördermittel (55) erstreckt.
  12. Maschine gemäß Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie auch Klebstoffabgabemittel (26) aufweist, um Klebstoff zwischen dem ersten Seitenflügel (11) und den respektiven zweiten Seitenflügeln (13) zu bringen.
  13. Maschine gemäß Anspruch 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie wenigsten zwei Faltkörper (23) aufweist, wobei jeder davon wenigstens einen respektiven zweiten Seitenflügel (13) und einen respektiven ersten Seitenflügel (11) faltet, wobei die zwei Faltkörper (23) sich respektive vorne und hinten an der Einheit (8) befinden in einer Beförderungsrichtung (40) entlang der Verpackungslinie (P1).
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