DE19643395A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Zusammenbringen von Druckereierzeugnissen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Zusammenbringen von Druckereierzeugnissen

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Zusammenbringen von Druckereierzeugnissen unterschiedlicher Art zu ein Erzeugnis jeder Art aufwei­ senden Sätzen, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. 6.
Ein Verfahren und eine Vorrichtung dieser Art sind in der DE-Auslegeschrift Nr. 12 54 581 offenbart. Die bekannte Vorrichtung weist eine Fördereinrichtung mit an zwei parallelen in Förderrichtung umlaufend angetriebenen För­ derketten angeordneten Mitnehmern auf, die in Richtung rechtwinklig zur Förderrichtung einander gegenüberliegen. Im Bereich des oberen aktiven Trums der Förderketten durchgreifen die Mitnehmer in Förderrichtung verlaufende Längsschlitze eines oberhalb der Förderketten angeordneten Deckblechs. Oberhalb der Fördereinrichtung sind mehrere Anlegeraggregate hintereinander angeordnet, die dazu be­ stimmt sind, im Takt der umlaufend angetriebenen Mitnehmer jeweils ein bogenförmiges Druckereierzeugnis der ihnen zu­ geordneten Art abzugeben. Ein jeweils vom in Förderrich­ tung gesehen ersten Anlegeraggregat abgegebenes Erzeugnis erster Art wird von einem Mitnehmerpaar eingeholt und auf dem Deckblech aufliegend unter das nächste Anlegeraggregat geschoben, wo ein von diesem abgegebenes Druckereierzeug­ nis zweiter Art ebenfalls mitgenommen wird. In gleicher Art und Weise werden die von den nachfolgenden Anleger­ aggregaten abgegebenen Druckereierzeugnisse weiterer Arten mitgenommen, so daß sie schlußendlich einen Satz bilden, der ein Erzeugnis jeder Art aufweist. Die in dieser Art gebildeten Sätze werden mittels eines Förderwalzenpaares von der Fördereinrichtung weg in einen Stapelschacht transportiert. Der Abstand der Mitnehmer ist größer als das Format der Druckereierzeugnisse in Förderrichtung ge­ messen, so daß individuelle Sätze von Erzeugnissen gebil­ det werden. Soll die Verarbeitungskapazität einer derarti­ gen Vorrichtung erhöht werden, bedingt dies eine Ver­ größerung der Umlaufgeschwindigkeit der Mitnehmer. Einer hohen Umlaufgeschwindigkeit spricht aber die Gefahr der Verletzung der Erzeugnisse beim Anschlagen der Mitnehmer auf diese entgegen. Daher sind der Verarbeitungskapazität der bekannten Vorrichtung relativ bescheidene obere Gren­ zen gesetzt. Weiter benötigt die bekannte Vorrichtung eine erhebliche Baulänge, muß doch der Abstand zwischen auf­ einanderfolgenden Anlegern größer sein als das Format der Erzeugnisse in Förderrichtung gesehen und erstrecken sich zudem die Vorratsmagazine der Anleger in Förderrichtung, was zusätzlich zu unbequemer Bedienung führt.
Ein weiteres Verfahren und eine weitere Vorrichtung zum Zusammenbringen von Druckereierzeugnissen unterschied­ licher Art zu ein Erzeugnis jeder Art aufweisenden Sätzen ist in der DE-A-31 45 491 und der entsprechenden US-Pa­ tentschrift Nr. 4, 471, 953 offenbart. Die bekannte Vorrich­ tung weist eine Fördereinrichtung, die mit in Abständen angeordneten, in Förderrichtung umlaufend angetriebenen Mitnehmern versehen ist, und hintereinander angeordnete Zuführeinrichtungen auf. Diese weisen ebenfalls hinter­ einander angeordnete steuerbare Greifer auf, die einen Abgabebereich oberhalb der Fördereinrichtung durchlaufen und eine Zuführrichtung aufweisen, die zur Förderrichtung im wesentlichen gleichgerichtet ist. Die Zuführeinrich­ tungen sind mit kleinerer Geschwindigkeit angetrieben als die Fördereinrichtung, um die durch die Zuführeinrichtun­ gen zugeführten Erzeugnisse mit ihrer nachlaufenden Kante in den Wirkbereich der Klammern der Fördereinrichtung zu bringen. Jede Zuführeinrichtung gibt in dieser Art und Weise an jede Klammer ein Erzeugnis ab, wobei die Klammern dazu ausgebildet sind, von der jeweils nachlaufenden Klammer gehaltene Erzeugnisse anzuheben, um zu ermög­ lichen, daß die zuzuführenden Erzeugnisse mit ihrer Nach­ laufkante in die betreffende Klammer einlaufen können. Es werden somit Sätze, die von jeder Art Erzeugnisse eines aufweisen, gebildet, die dann mittels der Klammern indi­ viduell gehalten wegtransportiert werden. Da bei dieser bekannten Vorrichtung die Erzeugnisse mittels Klammern und schuppenartig einander überlappend transportiert werden, ist eine hohe Verarbeitungskapazität bei schonender Be­ handlung der Erzeugnisse gewährleistet. Der Platzbedarf ist aber nicht vernachlässigbar und die als Klammertrans­ porteur ausgebildete Fördereinrichtung erfordert einen ge­ wissen konstruktiven Aufwand.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das be­ kannte Verfahren und die gattungsgemäße Vorrichtung der­ art weiterzubilden, daß bei erheblicher Verarbeitungs­ kapazität eine schonende Behandlung der Erzeugnisse ge­ währleistet ist.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1 und eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 6 gelöst.
Erfindungsgemäß werden die Erzeugnisse erster Art bei einer schuppenartigen Formation gefördert. Infolge der Überlappung der Erzeugnisse ist bei bestimmter Verarbei­ tungskapazität die Geschwindigkeit der Fördereinrichtung wesentlich kleiner, verglichen mit der Geschwindigkeit, die vorhanden sein müßte, falls die Erzeugnisse ohne gegen­ seitige Überlappung verarbeitet würden. Die kleine Ge­ schwindigkeit führt zu einer schonenden Behandlung der Er­ zeugnisse. Die Erzeugnisse der weiteren Arten werden in gleicher Ausrichtung wie die Erzeugnisse erster Art auf diese abgelegt, d. h. die Erzeugnisse jeder weiteren Art bilden somit wieder eine schuppenartige Formation, sofern deren Format nicht wesentlich kleiner ist als das Format der Erzeugnisse erster Art. Da die Geschwindigkeit der Fördereinrichtung tief gehalten werden kann, ist es prob­ lemlos und mit schonender Behandlung der Erzeugnisse mög­ lich, die infolge der schuppenartigen Formation ineinander eingreifenden Erzeugnisse aufeinanderfolgender Sätze von­ einander zu trennen, so daß die Erzeugnisse der indi­ vidualisierten Sätze dann flächig aneinander anliegen.
Die Schrägstellung der Erzeugnisse bezüglich der Förder­ richtung ermöglicht einerseits eine gedrängte Bauweise und andererseits ein Einwirken auf die Erzeugnisse an unter­ schiedlichen Stellen. Beispielsweise zum Sicherstellen des ausgerichteten Aufeinanderablegens der Erzeugnisse oder Trennen der Sätze von Erzeugnissen.
Die Erfindung wird nun anhand eines in der Zeichnung dar­ gestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zei­ gen rein schematisch:
Fig. 1 in Draufsicht Erzeugnisse während der Verarbei­ tung nach dem erfindungsgemäßen Verfahren und mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung sowie eine Weiterverarbeitungsstation, der die aus den Erzeugnissen gebildeten Sätze zugeführt werden;
Fig. 2 in Draufsicht die erfindungsgemäße Vorrichtung mit Druckereierzeugnissen während der Verarbei­ tung;
Fig. 3 in Ansicht die in der Fig. 2 gezeigte Vorrich­ tung;
Fig. 4 die Vorrichtung in einem Vertikalschnitt entlang der Linie IV-IV der Fig. 2.
Fig. 1 zeigt schematisch das Zusammenbringen von Erzeug­ nissen erster Art 10 mit wenigstens Erzeugnissen einer zweiten Art 12 zu Sätzen 14, die von den Erzeugnissen jeder Art eines in der richtigen Reihenfolge aufweisen. Das Zusammenbringen der Erzeugnisse erfolgt mittels einer Vorrichtung, wie sie in den Fig. 2 bis 4 schematisch dar­ gestellt ist. Wie der Fig. 1 entnehmbar ist, sind dort drei Vorrichtungen 16, 18, 20 vorhanden, mittels welchen unterschiedliche Sätze 14a, 14b und 14c aus je einem Er­ zeugnis erster Art 10 und einem zweiter Art 12 gebildet werden sowie gegebenenfalls Erzeugnissen weiterer Arten.
Mittels der ersten Vorrichtung 16 werden die in einer schuppenartigen Formation S angeordneten Erzeugnisse erster Art 10 in Förderrichtung F gefördert. In der schuppenartigen Formation S liegt, in Förderrichtung F gesehen, jedes Erzeugnis erster Art 10 auf dem jeweils nachlaufenden Erzeugnis auf. Aneinander angrenzende Kanten 22, 24 der im wesentlichen rechteckigen Erzeugnisse 10, 12 verlaufen schräg zur Förderrichtung F; im gezeigten Bei­ spiel schließen die längeren Kanten 22 und die kürzeren Kanten 24 mit der Förderrichtung F einen Winkel von ca. 30° bzw. von ca. 60° ein.
Bei einer ersten Abgabestelle 26 wird auf jedes an ihr vorbeibewegtes Erzeugnis erster Art 10 ein Erzeugnis zwei­ ter Art 12, mit gleicher Ausrichtung wie das Erzeugnis erster Art 10, abgelegt. Mit Z ist die Zuführrichtung der Erzeugnisse zweiter Art 12 bezeichnet. Bei, in Förderrich­ tung F gesehen, der Abgabestelle 26 nachgelagerten drei weiteren Abgabestellen 26′ werden in gleicher Art und Weise jeweils ein Erzeugnis dritter Art 30, Erzeugnis vierter Art 32 und Erzeugnis fünfter Art 34 abgelegt, so daß jeder Satz 14a ein Erzeugnis jeder Art aufweist.
Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, daß Erzeugnisse erster, zweiter, dritter und vierter Art 12, 30, 32, 34 in einer Schuppenformation den Abgabestellen 26, 26′ zuge­ führt werden, in der jedes Erzeugnis auf dem jeweils nach­ laufenden aufliegt.
Am in Förderrichtung F gesehen vorlaufenden Ende 36 der schuppenartigen Formation S werden die jeweils einen Satz 14a bildenden Erzeugnisse 10, 30, 32, 34 vom nachfolgenden Satz 14a in Trennrichtung T getrennt. Diese verläuft ent­ sprechend der Schrägstellung der Erzeugnisse erster Art 10 im gezeigten Beispiel rechtwinklig zur Kante 22.
Die nacheinander abgetrennten Sätze 14a werden dann in einer Wegförderrichtung, die der Trennrichtung T ent­ spricht, in einer Schuppenformation S′ einer Weiterver­ arbeitungsmaschine 38 zugeführt. In dieser Schuppenfor­ mation S′ liegt nun jeder Satz 14a von Erzeugnissen auf dem jeweils vorauslaufenden Satz 14a schuppenartig auf, wobei die längeren Kanten 22 der Erzeugnisse 10, 12, 30, 32, 34 rechtwinklig zur Trennrichtung T verlaufen und die kürzeren Kanten 24 aufeinander ausgerichtet sind.
In genau gleicher Art und Weise werden mittels der Vor­ richtung 18 aus Erzeugnissen erster Art 10, Erzeugnissen zweiter Art 12, Erzeugnissen dritter Art 30 und Erzeug­ nissen vierter Art 32 Sätze 14b gebildet, die wiederum in der richtigen Reihenfolge je ein Erzeugnis jeder dieser Arten aufweisen. Auch hier wird der jeweils am vorlaufen­ den Ende 36 schuppenartigen Formation S angeordnete Satz 14b in Trennrichtung T vom nachfolgenden Satz getrennt, dann wird der abgetrennte Satz 14b auf den in Trennrich­ tung T gesehen vorlaufenden Satz 14b schuppenartig aufge­ legt, wodurch sie in einer Schuppenformation S′ auch der Weiterverarbeitungsmaschine 38 zugeführt werden.
Mittels der dritten Vorrichtung 20 werden in gleicher Art und Weise auf in einer schuppenartigen Formation S ange­ ordnete Erzeugnisse erster Art 10, Erzeugnisse zweiter Art 12 mit gleicher Ausrichtung zu Sätzen 14c abgelegt. Aber auch hier erfolgt die Trennung des jeweils beim Ende 36 der schuppenartigen Formation S angeordneten Satzes 14c in rechtwinklig zur längeren Kante 24 verlaufenden Trennrich­ tung T. Die nacheinander abgetrennten Sätze 14c werden zu einer Schuppenformation S′ angeordnet und in dieser eben­ falls der Weiterverarbeitungsmaschine 38 zugeführt. Diese ist beispielsweise, wie allgemein bekannt, trommelartig ausgebildet und dient dazu, während Umdrehungen die Sätze 14a, 14b und 14c zusammenzutragen, wie dies mit dem Pfeil 39 angedeutet ist. Die zusammengetragenen Sätze werden dann paketweise, wie mit dem Pfeil A angedeutet, abtrans­ portiert.
Im gezeigten Beispiel handelt es sich bei den Erzeugnissen um Druckereierzeugnisse, konkret um Teile einer Zeitung oder Zeitschrift. Die Erzeugnisse der unterschiedlichen Arten unterscheiden sich somit nicht im Format, wohl aber in der aufgedruckten Information und gegebenenfalls in der Seitenzahl.
Die Vorrichtungen 16, 18, 20 weisen je eine Fördereinrich­ tung 40, Zuführeinrichtungen 42 und eine Trenneinrichtung 44, wie in den Fig. 2 bis 4 gezeigt, auf. Die Förderein­ richtung 40 ist als Bandförderer 46 ausgebildet, an dessen Förderband 48 stabartige Mitnehmer 50 in zwei parallelen Reihen 52, 52′, in Förderrichtung F gesehen, im Abstand hintereinander angeordnet sind. Der Abstand der beiden Reihen 52, 52′ Mitnehmer 50 und die Versetzung in För­ derrichtung der Mitnehmer 50 der einen Reihe 52 bezüglich jenen der anderen Reihe 52′ ist entsprechend dem Format der Erzeugnisse erster Art 10 und deren Schrägstellung bezüglich der Förderrichtung F gewählt, derart, daß die in Förderrichtung F gesehen jeweils seitlichen Eckbereiche 54 eines Erzeugnisses 10 zwischen zwei aufeinanderfolgen­ den Mitnehmern 50 angeordnet sind. Mit anderen Worten greifen die Mitnehmer 50 in von aufeinanderfolgenden Er­ zeugnissen 10 infolge der Schrägstellung gebildete drei­ eck- oder sägezahnartige Freiräume 56 ein. Dadurch ist die Lage der Erzeugnisse erster Art 10 genau definiert und werden die auf diese abgelegten Erzeugnisse weiterer Art 12 ausgerichtet.
Die Mitnehmer 50 sind in ihrer Längsrichtung verschiebbar gelagert. In Ruhestellung 58 sind sie, im Bereich des Ak­ tiven Trums 48′ gesehen, unter die trag- und förderwirk­ same Fläche 60 des Förderbandes 48 abgesenkt. Mittels einer Steuereinrichtung 62, die beispielsweise als mit Folgegliedern 64 der Mitnehmer 50 zusammenwirkende Kulisse ausgebildet ist, werden die Mitnehmer 50 in einem Ab­ schnitt des aktiven Trums 48′ des Förderbands 48 über die Fläche 60 in eine Arbeitsstellung 58′ angehoben, um als Anschläge dienend die Richt- und Mitnahmefunktion auszu­ üben. Verläuft die Trennrichtung T schräg zur Förderrich­ tung F, wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, ist gegebenen­ falls der dem abzutrennenden Satz 14a, 14b, 14c unmittel­ bar folgende Mitnehmer 50 der der Trennung zugewandten Reihe 52, 52′, in Fig. 2 der Reihe 52, in die Ruhestellung 58 zu bewegen, bevor die Trenneinrichtung 44 auf dem be­ treffenden Satz 14a, 14b, 14c einwirkt.
Bei der in den Fig. 2 und 3 gezeigten Ausbildungsform sind die Zuführeinrichtungen 42 als Bandförderer ausgebildet, die dazu bestimmt sind, die Erzeugnisse zweiter Art 12 und dritter Art 30 in einer Schuppenformation der betreffenden Abgabestellen 26 bzw. 26′ zuzuführen, in welcher in Zu­ führrichtung Z gesehen jeweils jedes Erzeugnis 12 auf dem vorauslaufenden aufliegt. Das von einer Fördereinrichtung 40 jeweils freigegebene vorderste Erzeugnis 12 der be­ treffenden Schuppenformation fällt auf das zugeordnete Erzeugnis erster Art 10 bzw. auf das bereits abgelegte Erzeugnis zweiter Art 12 zwischen die betreffenden vier Mitnehmer 50, wodurch eine sichere Mitnahme in Förder­ richtung F unter gleichzeitigem Ausrichten erfolgt. Selbstverständlich werden die Zuführeinrichtungen 42 im Takt der Fördereinrichtung 40 angetrieben und sind die Zuführeinrichtungen 42 betreffend der Schrägstellung der Erzeugnisse erster Art 10 ausgerichtet, um ein deckungs­ gleiches Übereinanderablegen der Erzeugnisse erster Art 10 und Erzeugnisse zweiter und dritter weiterer Arten 12, 30 zu gewährleisten.
Wie dies insbesondere aus den Fig. 3 und 4 hervorgeht, werden aus den Erzeugnissen zweiter und dritter Art 12, 30 auf der Fördereinrichtung 40 ebenfalls schuppenartige For­ mationen gebildet, die der schuppenartigen Formation S der Erzeugnisse erster Art 10 gleichartig sind. In Fig. 4 sind die Erzeugnisse erster Art 10 mit einer von links unten gegen rechts oben verlaufenden Schraffur gekennzeichnet, die unmittelbar daraufliegenden Erzeugnisse zweiter Art 12 mit einer von rechts unten gegen links oben verlaufenden Schraffur und die auf den Erzeugnissen zweiter Art 12 auf­ liegenden Erzeugnisse dritter Art 30 mit einer Punktie­ rung. Es ist ebenfalls gut erkennbar, daß die Erzeugnisse jeder Art eine schuppenartige Formation bilden, die auf der darunterliegenden schuppenartigen Formation aufliegt, ohne daß die einer schuppenartigen Formation zugehörenden Erzeugnisse zwischen Erzeugnisse einer benachbarten schuppenartigen Formation eingreifen.
Aus der Zusammenschau der Fig. 2 und 4 geht hervor, daß die am in Förderrichtung F gesehen stromabwärts liegenden Ende der Fördereinrichtung 40 angeordnete Trenneinrichtung 44 ein Beschleunigungsrollenpaar 64 aufweist, dessen Dreh­ achsen 64′ entsprechend der Schrägstellung der Erzeugnisse erster Art 10 parallel zu deren längeren Kante 22 verlau­ fen. Vom Beschleunigungsrollenpaar 64 ist die untere Rolle 66 über einen Kettentrieb 68 mit einem Antriebsmotor ver­ bunden. Die obere Rolle 66′ dient als Gewichtsrolle und ist über einen frei schwenkbar gelagerten Gewichtshebel 70 am Maschinengestell 72 gelagert. Das Beschleunigungs­ rollenpaar 64 bildet einen Förderspalt, in den der jeweils in Förderrichtung F gesehen am stromabwärtsseitigen Ende 36 angeordnete Satz 14a mittels der Fördereinrichtung 40 eingeführt wird. Die Umfangsgeschwindigkeit des Beschleu­ nigungsrollenpaares 64 ist derart auf die Fördergeschwin­ digkeit der Fördereinrichtung 40 und die schuppenartige Formation S abgestimmt, daß der jeweils betreffende Satz 14a vollständig aus dem Bereich der Fördereinrichtung 40 und somit der schuppenartigen Formation S wegtransportiert ist, bevor der nächstfolgende Satz 14a in den Wirkbereich des Beschleunigungsrollenpaares 64 einläuft. Mit anderen Worten werden die Sätze 14a nacheinander mittels den be­ treffenden Trenneinrichtungen 44 vereinzelt, so daß nun die einen Satz 14a bildenden Erzeugnisse 10, 12, 30 in der Art eines Stapels flächig aneinander an- und ausgerichtet übereinander liegen.
Der Trenneinrichtung 44 ist in Trennrichtung T gesehen ein als Bandförderer ausgebildeter Wegförderer 74 nachgeschal­ tet. Mit dem Anfangsbereich des Wegförderers 74 wirken zwei oberhalb diesem angeordnete, ebenfalls über Gewichts­ hebel 70 am Maschinengestell 72 gelagerte Walzen 76, 76′ zusammen, die als Anpreßwalzen und Bremswalzen dienen, um die mittels der Trenneinrichtung 44 beschleunigten Sätze 14a auf die Geschwindigkeit des Wegförderers 74 zu brem­ sen. Weiter ist unterhalb der Walze 76 ein Leitblech 78 angeordnet, um den abgetrennten Satz 14a mit dem in Trenn­ richtung T gesehen vorlaufenden Ende über das nachlaufende Ende des unmittelbar vorauslaufenden Satzes zu leiten. Da die Fördergeschwindigkeit des Wegförderers 74 ungefähr der Fördergeschwindigkeit der Fördereinrichtung 40 entspricht, wird somit aus den abgetrennten Sätzen 14a die Schuppen­ formation S′ gebildet, indem jeder Satz 14a auf dem je­ weils vorauslaufenden aufliegt und die längeren Kanten 22 der Erzeugnisse rechtwinklig zur Trennrichtung T verlaufen und die kürzeren nun seitlich angeordneten Kanten 24 auf­ einander ausgerichtet sind. Durch die Erzeugung einer Schuppenformation S′ können die gebildeten Sätze 14a mittels Weiterverarbeitungsmaschinen 38 bearbeitet werden, die für die Verarbeitung bekannter Schuppenformationen ausgebildet sind.
Wie in der Fig. 2 strichpunktiert angedeutet, ist es auch denkbar, die Trennrichtung T rechtwinklig zur kürzeren Kante 24 zu wählen. Es ist aber grundsätzlich möglich, daß das Trennen in anderen Richtungen, beispielsweise in Förderrichtung F erfolgen kann, wie dies mit dem Pfeil T′ angedeutet ist.
Die Zuführeinrichtungen 42 können auch allgemein bekannte Anlegeraggregate aufweisen. Besonders eignen sich Anleger­ aggregate, wie sie aus der EP-A-0 417 503 und der entspre­ chenden US-Patentschrift Nr. 5, 106, 070 bekannt sind. Mittels solcher Anleger läßt sich beispielsweise auch die schuppenartige Formation S aus den Erzeugnissen erster Art 10 bilden.
Es ist nicht zwingend notwendig, daß der Bandförderer 46 Mitnehmer 50 aufweisen muß. Es ist nur sicherzustellen, daß die Erzeugnisse zweiter Art 12 und der weiteren Arten derart auf die Erzeugnisse erster Art 10 abgelegt werden, daß das satzweise Trennen gewährleistet ist.
Es ist selbstverständlich nicht notwendig, daß alle Er­ zeugnisse dasselbe Format aufweisen. Es dürfte aber zweck­ mäßig sein, wenn die Erzeugnisse mit dem größten Format die Erzeugnisse erster Art 10 bilden.
Selbstverständlich ist es auch denkbar, aus den Erzeug­ nissen zweiter Art 12 und den Erzeugnissen jeder weiteren Art je eine schuppenartige Formation zu bilden und dann diese schuppenartigen Formationen nacheinander auf die schuppenartige Formation S der Erzeugnisse erster Art 10 abzulegen.

Claims (10)

1. Verfahren zum Zusammenbringen von Druckereierzeug­ nissen unterschiedlicher Art zu ein Erzeugnis jeder Art aufweisenden Sätzen, bei dem Erzeugnisse erster Art (10) in Förderrichtung (F) hintereinander angeordnet gefördert werden und auf jedes Erzeugnis erster Art (10) ein Erzeugnis jeder weiteren Art (12, 30, 32, 34) nacheinander zu einem Satz (14a, 14b, 14c) abgelegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Erzeugnisse erster Art (10) in einer schuppenartigen Formation (S) gefördert werden, in der die in För­ derrichtung (F) aufeinanderfolgenden Erzeugnisse (10) einander überlappen und die Kanten (22, 24) der Er­ zeugnisse (10) bezüglich der Förderrichtung (F) schräg angeordnet sind, die Erzeugnisse der weiteren Arten (12, 30, 32, 34) mit der Schrägstellung der Er­ zeugnisse erster Art (10) entsprechender Ausrichtung auf diese abgelegt werden, und am in Förderrichtung (F) gesehen vorlaufenden Ende (36) der schuppenar­ tigen Formation (S) die übereinander angeordneten, einen Satz (14a, 14b, 14c) bildenden Erzeugnisse (12, 30, 32, 34) jeweils von den den nachfolgenden Satz bildenden Erzeugnissen getrennt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von der schuppenartigen Formation (S) ge­ trennten Sätze (14a, 14b, 14c) von Erzeugnissen zum Weiterfördern in einer Schuppenformation (S′) ange­ ordnet werden, in der die in Weiterförderrichtung (T) gesehen seitlichen Kanten (22) der Erzeugnisse der Sätze in Weiterförderrichtung verlaufen und aufein­ ander ausgerichtet sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die von der schuppenartigen Formation (S) getrennten Sätze (14a, 14b, 14c) von Erzeugnissen mit bezüglich der Förderrichtung (F) wenigstens an­ nähernd unveränderter Schrägstellung weitergefördert werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die von der schuppenartigen For­ mation (S) getrennten Sätze (14a, 14b, 14c) von Erzeug­ nissen in einer Richtung (T) weitergefördert werden, die wenigstens annähernd der Schrägstellung der Er­ zeugnisse erster Art (10) in der schuppenartigen For­ mation (S) entspricht.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils einen Satz (14a, 14b, 14c) bildenden Erzeugnisse in einer Richtung (T) von den nachfolgenden Erzeugnissen getrennt werden, die wenigstens annähernd der Schrägstellung der Erzeug­ nisse (10) in der schuppenartigen Formation (S) ent­ spricht.
6. Vorrichtung zum Zusammenbringen von Druckereierzeug­ nissen unterschiedlicher Art zu ein Erzeugnis jeder Art aufweisenden Sätzen, mit einer Fördereinrichtung (40) zum Fördern von in Förderrichtung (F) hinterein­ ander angeordneten Erzeugnissen erster Art (10) und Zuführeinrichtungen (42) mit entlang der Förderein­ richtung (40) hintereinander angeordneten Abgabe­ stellen (26, 26′), wobei jede Zuführeinrichtung (42) dazu bestimmt ist, auf jedes an ihrer Abgabestelle (26, 26′) vorbeibewegte Erzeugnis erster Art (10) ein Erzeugnis einer betreffenden weiteren Art (12, 30, 32, 34) abzulegen, dadurch gekennzeichnet, daß die För­ dereinrichtung (40) dazu bestimmt ist, die Erzeug­ nisse erster Art (10) in einer schuppenartigen For­ mation (S) zu fördern, in der die in Förderrichtung (F) aufeinanderfolgenden Erzeugnisse (10) einander überlappen und die Kanten (22, 24) der Erzeugnisse (10) bezüglich der Förderrichtung (F) schräg angeord­ net sind, die Zuführeinrichtungen (42) bei den Abga­ bestellen (26, 26′) derart ausgerichtet sind, daß die Erzeugnisse der weiteren Arten (12, 30, 32, 34) mit der Schrägstellung der Erzeugnisse erster Art (10) ent­ sprechender Ausrichtung auf diese abgelegt werden, und in Förderrichtung (F) gesehen stromabwärts der Zuführeinrichtungen (42) eine Trenneinrichtung (44) angeordnet ist, die dazu bestimmt ist, die überein­ ander angeordneten, einen Satz (14a, 14b, 14c) bilden­ den Erzeugnisse (10, 12, 30, 32, 34) jeweils von den den nachfolgenden Satz bildenden Erzeugnissen zu trennen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Trenneinrichtung (44) ein Wegförderer (74) nachgeschaltet ist, dessen Wegförderrichtung (T) wenigstens annähernd der Schrägstellung der Erzeug­ nisse erster Art (10) im Bereich der Fördereinrich­ tung (40) entspricht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Trenneinrichtung (44) Förderwalzen (64) aufweist, deren Drehachsen (64′) wenigstens an­ nähernd entsprechend der Schrägstellung der Erzeug­ nisse erster Art (10) im Bereich der Fördereinrich­ tung (40) verlaufen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (40) zwei in Förderrichtung (F) umlaufend angetriebene, parallele Reihen (52, 52′) von Mitnehmern (50) auf­ weist, die dazu bestimmt sind, in infolge der Schräg­ stellung der Erzeugnisse gebildete dreieckartige Freiräume (56) zwischen aufeinander folgenden Erzeug­ nissen einzugreifen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (40) einen Bandförderer (46) aufweist, an dessen Förderband (48) die vorzugs­ weise stabartig ausgebildeten Mitnehmer (50) angeord­ net sind.
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