DE1136628B - Zufuehrungseinrichtung fuer eine Schokoladetafeleinwickelmaschine - Google Patents
Zufuehrungseinrichtung fuer eine SchokoladetafeleinwickelmaschineInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zuführungseinrichtung für eine Schokoladetafeleinwickelraaschine.
Bekanntlich werden derartige Teile mit einem oder mehreren Hüllmaterialzuschnitten umgeben,
indem man sie mit Hilfe eines Hubstempels durch einen Faltkasten, Faltschacht od. dgl. hindurchdrückt
und dabei die überstehenden Lappen des Hüllmaterialzuschnittes um den jeweiligen Gegenstand
herumlegt. Da diese FaIt- oder Einwickeloperation eine gewisse Zeit benötigt, kann man auch
in der Zubringung der Schokoladetafeln und -riegel od. dgl. nur absatzweise arbeiten. Dies ist für die vorgeschalteten
Maschinen, beispielsweise den Kühlschrank oder die Austafelvorrichtung, nachteilig und
gibt oft zu Betriebsstörungen Anlaß.
Bei ähnlichen bereits bekannten Maschinen wird aus den in zwei Reihen hintereinander ankommenden
Paketen ein gemeinsamer Verpackungsstapel gebildet, indem mit querbeweglichen Schiebern in einem bestimmten Arbeitstakt jeweils
die vorderste Gruppe von Paketen aus der ankommenden Reihe quer herausgeschoben wird. Es
hat sich jedoch gezeigt, daß während des Herausziehens, also während der Querbewegung der abzuteilenden
Pakete, die restliche Paketreihe erheblich gestaut wird und daß beim seitlichen Ausschieben
die Oberflächen der Pakete aneinandergleiten und scheuern. Wenn aber Schokoladetafeln
verpackt werden sollen, so kann dies nur mit größter Sorgfalt geschehen. Sie dürfen nicht zerkratzt
und zerbrochen werden, so daß sich derartige Maschinen nicht zum Verpacken von Schokoladetafeln
eignen.
Auch hat man bereits Verpackungsmaschinen vorgeschlagen, bei denen mit Hilfe einer rotierenden
Schiene die in Abständen hintereinander ankommenden Packstücke nacheinander und in Abständen
auf ein weiteres Förderorgan übergeführt werden.
Bei einer anderen bereits bekannten Einrichtung wird ein Hubstempel zum Zwecke der Rückkehr in
seiner Ausgangslage seitlich ausgeschwenkt, um ein früheres Weiterschalten des Beschickungstellers zu
gestatten. Beide Einrichtungen sind jedoch ebenfalls aus den schon vorstehend genannten Nachteilen zum
Verpacken von Schokoladetafeln ungeeignet.
Durch die Erfindung werden die Mängel dieser bekannten Packmaschinen behoben, indem das zur
Einwickelmaschine weisende Ende des Transportorgans als ein in Förderrichtung verlaufender Zubringerrost
ausgebildet ist, an welchen sich ein weiterer höher liegender Übergaberost anschließt,
durch dessen Roststäbe der die Tafeln oder Riegel Zuführungseinrichtung
für eine Schokoladetafeleinwickelmaschine
für eine Schokoladetafeleinwickelmaschine
Anmelder:
Otto Hansel Junior G.m.b.H.
Otto Hansel Junior G.m.b.H.
Spezialmaschinenfabrik,
Hannover, Lister Damm 19
Hannover, Lister Damm 19
Otto Hansel jun. und Hans Lesch, Hannover,
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
durch die Faltstation drückende Hubstempel hindurchläuft, wobei den beiden Rosten eine von einem
Anschlagschalter gesteuerte und durch beide Roste hindurch oszillierende Schwinge zugeordnet ist, die
die auf dem Zubringerrost ankommenden Tafeln oder Riegel einzeln und nacheinander auf den Übergaberost
überführt.
Vorzugsweise ist dabei der Antrieb für die Schwinge mit einer von dem Anschlagschalter gesteuerten
Sperrvorrichtung ausgerüstet, die den Schwingenantrieb erst beim Antreffen einer auf dem
Zubringerrost ankommenden Tafel, eines Riegels od. dgl. am Anschlagschalter freigibt. Es wird dadurch
erreicht, daß die Anlage nur arbeitet, wenn tatsächlich auf dem Zubringer Tafeln oder Riegel ankommen,
wobei die Überführung des Riegels bzw. der Tafel auf den Faltstempel die Zubringung
weiterer Tafeln nicht behindert. Die kontinuierlich ankommenden Tafeln werden somit sehr schonend
intermittierend der Einwickelmaschine übergeben.
Mit besonderem Vorteil ist das die Tafeln oder Riegel zubringende Transportorgan aus mehreren
parallel zueinander kontinuierlich umlaufenden Bändern gebildet, von denen einige zur Bildung des
Zubringerrostes über die Länge der übrigen Bänder hinaus verlängert sind. Der Übergaberost weist dabei
an seinem Ende den Anschlag für die Tafeln oder Riegel auf, wobei zusätzlich zu der oszillierenden
Schwinge oberhalb der Zuführung für die Tafeln ein hin- und herlaufender Einschieber vorgesehen ist, der
die von der Übertragungsschwinge auf das Vorderende des Übergaberostes abgelegten Tafeln oder
Riegel in den Bereich des Hubstempels schiebt. Die Schwinge und der Einschieber sind vorzugsweise
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miteinander gekuppelt und in ihrem Antrieb voneinander
abhängig. Zweckmäßigerweise ist die Schwinge nach der Seite der ankommenden Tafeln oder Riegel
hin ausgekragt.
Der Erfindungsgedanke läßt die verschiedensten Ausführungsmöglichkeiten zu. Eine davon ist in den
Zeichnungen wiedergegeben, und zwar zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Vorrichtung
in Seitenansicht, wobei sich die einzelnen Teile in ihrer Ausgangsstellung befinden,
Fig. 2 ein Draufsicht auf den vorderen Teil des Zubringers,
Fig. 3 und 4 ähnliche Darstellungen wie Fig. 1 bei
anderer Arbeitsstellung der einzelnen Teile und
Fig. 5 und 6 Seitenansichten des Zubringers in vergrößertem Maßstab bei verschiedener Stellung der
Übertragungsschwinge.
Die einzelnen Schokoladetafeln 1, die aus der Austafelvorrichtung, aus dem Kühlschrank od. dgl.
tragungsschwinge 11 steuert. Dieser Anschlagschalter sitzt als Doppelhebel 27, 28 auf der Drehachse 29
und reicht mit seinem Anschlagende 27 durch den vorderen Teil des Rostes 10 hindurch bis in die Bewegungsbahn
der auf dem Zubringer 2 ankommenden Schokoladetafehi 1. Eine schwache Druckfeder 33 ist
bestrebt, den Anschlag 27 immer in seine vorderste Arbeitsstellung zu drücken.
Unterhalb des Anschlagschalters 27, 28 sitzt auf
ίο einer Achse 32 ein Doppelhebel 30, 31, wobei
zwischen das Hebelende 30 und das Hebelende 28 des Anschlagschalters eine Druckfeder 34 eingeschaltet
ist, während das Hebelende 31 als Rast, Klinke od. dgl. ausgebildet ist, die mit dem vorderen,
als Auflager 18 ausgebildeten Ende des Traghebels 13 zusammenarbeitet.
Als wesentlich sei weiterhin vermerkt, daß die Schwingeil mit ihrem Kopf 12 etwas außerhalb der
Mitte der ankommenden Tafeln 1 liegt, so wie es die
kommen, werden durch einen Zubringer an die Ein- 20 Fig. 5 und 6 deutlich erkennen lassen,
wickelmaschine herangebracht. Der Zubringer be- Die Arbeitsweise der Einrichtung ist folgende: Die
steht aus den einzelnen parallel laufenden Bändern 2 bzw. 2', die über die Laufrollen 3 bzw. 4 oder 5 hinweglaufen.
Durch Verstellung der Lagerung der Laufrollen 3 ist eine fortgesetzte Spannung der
Transportbänder möglich. Die Bänder 2' reichen um ein bestimmtes Maß über die Bänder 2 hinaus und
lassen auf diese Weise zwischen sich einen größeren Abstand frei, in den der Kopf 12 einer später zu beschreibenden
oszillierenden Schwinge 11 hineinfassen Tafeln 1 kommen auf dem kontinuierlich umlaufenden
Zubringerband 2, 2' hintereinander an. In der Ausgangsstellung befinden sich die einzelnen EIemente
in der Lage gemäß Fig. 1. In dieser Stellung ist die Bewegung der Übertragungsschwinge 11 gehemmt,
weil sich der die vertikale Bewegung einleitende Traghebel 13 mit seiner Klinke 18 in die
Rast 31 einlegt.
Sobald die vorderste Schokoladetafel 1' am Ende
kann. des Zubringers ankommt, trifft sie gegen den An-
Hinter dem Zubringer 2 für die Tafeln 1 arbeitet Schlagschalter 27, 28. Dieser schwenkt entgegender
Hubstempel 6, welcher die Tafeln 1 aus der gesetzt dem Uhrzeigersinn und entgegen der Feder-Transportebene
mit einem mehrteiligen Kopf 7 unter wirkung 33 aus der Stellung gemäß Fig. 1 in die
Vermittlung des Gegenstempels 8 heraushebt und sie 35 Stellung gemäß Fig. 3. Über die Feder 34 wird der
mitsamt den Verpackungszuschnitten durch einen Sperrhebel 30, 31 mitgenommen und im Uhrzeiger-
Faltkasten 9, Faltschacht od. dgl. senkrecht hindurchfördert. Die Verpackung der Tafeln ist bekannt, so
daß sie hier nicht weiter erläutert zu werden braucht. Dabei werden die Tafeln 1 zunächst durch den Hubstempel
6, 7 von einem Überführungsrost 10 aufgenommen, welcher von dem Hubstempelkopf 7 durchfaßt
wird.
Die Überführung der Tafeln 1 von den Zubringerbändern 2, 2' nach dem Rost 10 erfolgt durch eine
Übertragungsschwinge 11, die mit ihrem mehrteiligen Kopf 12 zwischen die Bänder 2' hineinfaßt.
Die Übertragungsschwinge 11 stützt sich gelenkig auf einem auf der Achse 14 lagernden Traghebel 13
sinn so weit verdreht, bis die Rast 31 die Klinke 18 freigibt. Unter Einwirkung der Feder 15 kann der
Traghebel 13 mit seiner Rolle in die Vertiefung der Kurvenscheibe 17 eintreten, so daß sich die Schwinge
11 mit ihrem Kopf 12 nach oben bewegt. Der mehrteilige Kopf 12 faßt durch die Bänder 2' hindurch
und hebt die vorderste Schokoladetafel 1', so wie es Fig. 3 zeigt, hoch. Da gemäß Fig. 5 und 6 die Tafel
einseitig auf der Schwingen bzw. 12 liegt und außerdem die einzelnen aufeinanderfolgenden Tafeln
nach oben hin abgeschrägt sind, kann das Hochheben der vordersten Tafel 1' durch die Schwingen erfolgen,
ohne daß dadurch der weitere Zutransport
ab, der unter der Wirkung einer Zugfeder 15 steht 50 der folgenden Tafeln gehindert wird,
und sich mit einer Laufrolle 16 gegen eine um- Sobald sich die Schwinge 11,12 bis in Höhe des
laufende Nockenscheibe 17 anlegt. Die Nocken- Rostes 10 hochgeschoben hat, beginnt ihr seitliches
scheibe 17 bewirkt über die Rolle 16 und den Trag- Ausschwingen in Richtung auf den Rost 10. Gleichhebel
13 die Bewegungen der Übertragungsschwinge zeitig kommt der Einschieber 24, der von der Kurbel
11 in vertikaler Richtung. Die zusätzliche horizontale 55
Schwingbewegung wird durch eine Kurbelstange 19
eingeleitet, die auf dem Kurbelzapfen 20 einer umlaufenden Kurbelscheibe 21 lagert und gelenkig am
oberen Ende der Schwinge 11 angreift. Die Schwinge
Schwingbewegung wird durch eine Kurbelstange 19
eingeleitet, die auf dem Kurbelzapfen 20 einer umlaufenden Kurbelscheibe 21 lagert und gelenkig am
oberen Ende der Schwinge 11 angreift. Die Schwinge
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11 führt demzufolge eine oszillierende Bewegung aus.
Mit der Schwingel!, 12 arbeitet weiterhin noch
ein Einschieber 24 zusammen, der in einer horizontalen Schlittenführung 25 geführt und über Hebel 23,
22 und 26 von dem Kurbelzapfen 20 der Scheibe 21
aus angetrieben wird. Der Schwinghebel 22 lagert 65 gegeben. Gleichzeitig beginnt der Hubstempel 6 seine ebenfalls frei drehbar auf der Achse 14. Aufwärtsbewegung, um die Schokoladetafel 1' von
ein Einschieber 24 zusammen, der in einer horizontalen Schlittenführung 25 geführt und über Hebel 23,
22 und 26 von dem Kurbelzapfen 20 der Scheibe 21
aus angetrieben wird. Der Schwinghebel 22 lagert 65 gegeben. Gleichzeitig beginnt der Hubstempel 6 seine ebenfalls frei drehbar auf der Achse 14. Aufwärtsbewegung, um die Schokoladetafel 1' von
Vor den Bändern 2' des Zubringers sitzt weiterhin dem Rost 10 hochzuheben und gemeinsam mit dem
ein Anschlagschalter, der den Antrieb der Über- Zuschnitt durch den Faltschacht hindurchzudrücken,
21 über die Teile 26, 22, 23 nach links geschoben wird, zur Wirkung. Er schiebt die Tafel Γ von der
hochgehobenen Schwinge 11, 12 herunter auf den Rost 10 bis in den Bereich des nur vertikal auf und
ab gehenden Faltstempels 6, 7. Unter Vermittlung der umlaufenden Nockenscheibe 17 und des Traghebels
13 schwingt nunmehr die oszillierende Schwinge 11 durch den Rost 10 hindurch, wieder
nach unten bis unter die Zuführungsbahn für die Schokoladetafeln. Es ist die Stellung gemäß Fig. 4
wobei Zuschnitt und Tafel auf dem Stempel 7 durch den Gegenstempel 8 gesichert werden.
Wenn in der Zwischenzeit keine neue Schokoladetafel auf dem Zubringer herangefördert wurde,
so ist der Anschlagschalter 27, 28 unter der Einwirkung der Feder 33 wieder in seine Sperrstellung
übergegangen. Das gleiche gilt für den Sperrhebel 30, 31, so daß bei dem weiteren Umlauf der Schwinge 11
schließlich auch die Klinke 18 in die Rast 31 des Sperrhebels einrastet, so daß die weitere oszillierende
Bewegung der Übertragungsschwinge 11 gehindert ist.
Ist dagegen eine neue Schokoladetafel 1 gegen den Anschlag 27 getreten, so setzt sich die oszillierende
Bewegung des Schwinghebels 11, 12 laufend weiter fort, weil der Traghebel 13 bzw. der Antrieb
der Schwinge 11 nicht gesperrt ist. Es erfolgt eine laufende Überführung der ankommenden Schokoladetafeln
1 auf den Rost 10 bzw. in den Bereich des Faltstempels 6. Die ganze Einrichtung kann kontinuierlich
arbeiten, ohne daß die Schokoladetafeln oder -riegel beschädigt werden, was zu einer erheblichen
Beschleunigung des gesamten Packvorganges beiträgt.
Claims (6)
1. Zuführungseinrichtung für eine Schokoladetafeleinwickelmaschine
mit einem die Tafeln oder Riegel durch die Faltstation hindurchfördernden Hubstempel, welche ein die Austafelvorrichtung
bzw. den Kühlschrank mit der Einwickelmaschine verbindendes, kontinuierlich umlaufendes
endloses Transportorgan für die Tafel oder Riegel aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß das zur Einwickelmaschine weisende Ende des Transportorgans (2) als ein in Förderrichtung
verlaufender Zubringerrost (2') ausgebildet ist, an welchen sich ein weiterer, höher liegender
Übergaberost (10) anschließt, durch dessen Roststäbe der die Tafeln oder Riegel (1) durch die
Faltstation drückende Hubstempel (6, 7) hindurchläuft, wobei den beiden Rosten (2', 10) eine
von einem Anschlagschalter (27, 28) gesteuerte und durch beide Roste (2', 10) hindurch oszillierende
Schwinge (11, 12) zugeordnet ist, die die auf dem Zubringerrost (2) ankommenden Tafeln
oder Riegel (1) einzeln und nacheinander auf den Übergaberost (10) überführt.
2. Zuführungseinrichtung für eine Schokoladeiafeleinwickelmaschine
nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß, wie an sich bekannt, der Antrieb für die Schwinge (12) mit einer von dem
Anschlagschalter (27, 28) gesteuerten Sperrvorrichtung (30, 31) ausgerüstet ist, die den
Schwingenantrieb (19, 20, 21) erst beim Antreffen einer auf dem Zubringerrost (2') ankommenden
Tafel, eines Riegels (1) od. dgl. am Anschlagschalter (27, 28) freigibt.
3. Zuführungseinrichtung für eine Schokoladetafeleinwickelmaschine
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die Tafeln oder Riegel (1) zubringende Transportorgan aus
mehreren parallel zueinander kontinuierlich umlaufenden Bändern (2, 2') gebildet ist, von denen
einige zur Bildung des Zubringerrostes (2') über die Länge der übrigen Bänder (2) hinaus verlängert
sind.
4. Zuführungseinrichtung für eine Schokoladetafeleinwickelmaschine
nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergaberost (10) an seinem Ende einen Anschlag für die
Tafeln oder Riegel (1) aufweist und zusätzlich zu der oszillierenden Schwinge (11) oberhalb der
Zuführung (2') für die Tafeln (1) ein hin- und herlaufender Einschieber (24) vorgesehen ist, der
die von der Übertragungsschwinge (11) auf das Vorderende des Übergaberostes (10) abgelegten
Tafeln oder Riegel (1) in den Bereich des Hubstempels (6, 7) schiebt.
5. Zuführungseinrichtung für eine Schokoladetafeleinwickelmaschine
nach Anspruch 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinge (11, 12) und der Einschieber (25) miteinander gekuppelt
und in ihrem Antrieb voneinander abhängig sind.
6. Zuführungseinrichtung für eine Schokoladetafeleinwickelmaschine
nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinge (11) nach der Seite der ankommenden Tafeln oder
Riegel (1) hin ausgekragt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 444 302, 844 576, 538;
Deutsche Patentschriften Nr. 444 302, 844 576, 538;
französische Patentschrift Nr. 1 002 065;
britische Patentschrift Nr. 810 963;
USA.-Patentschrift Nr. 1 995 161;
deutsche Patentanmeldung L 2036 VIIb/81 a
(bekanntgemacht am 28. 12.1950).
britische Patentschrift Nr. 810 963;
USA.-Patentschrift Nr. 1 995 161;
deutsche Patentanmeldung L 2036 VIIb/81 a
(bekanntgemacht am 28. 12.1950).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH37665A DE1136628B (de) | 1959-10-15 | 1959-10-15 | Zufuehrungseinrichtung fuer eine Schokoladetafeleinwickelmaschine |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH37665A DE1136628B (de) | 1959-10-15 | 1959-10-15 | Zufuehrungseinrichtung fuer eine Schokoladetafeleinwickelmaschine |
DES70893A DE1136028B (de) | 1960-10-17 | 1960-10-17 | Anordnung zur Untersuchung der magnetischen Bereiche in duennen Schichten mittels eines korpuskularstrahloptischen Mikroskops |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1136628B true DE1136628B (de) | 1962-09-13 |
Family
ID=25979601
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH37665A Pending DE1136628B (de) | 1959-10-15 | 1959-10-15 | Zufuehrungseinrichtung fuer eine Schokoladetafeleinwickelmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1136628B (de) |
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- 1959-10-15 DE DEH37665A patent/DE1136628B/de active Pending
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