DE1136628B - Zufuehrungseinrichtung fuer eine Schokoladetafeleinwickelmaschine - Google Patents

Zufuehrungseinrichtung fuer eine Schokoladetafeleinwickelmaschine

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DE1136628B
DE1136628B DEH37665A DEH0037665A DE1136628B DE 1136628 B DE1136628 B DE 1136628B DE H37665 A DEH37665 A DE H37665A DE H0037665 A DEH0037665 A DE H0037665A DE 1136628 B DE1136628 B DE 1136628B
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DE
Germany
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bars
grate
wrapping machine
rocker
panels
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Application number
DEH37665A
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Haensel Jun
Hans Lesch
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Otto Haensel Junior Sp GmbH
Original Assignee
Otto Haensel Junior Sp GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B35/00Supplying, feeding, arranging or orientating articles to be packaged
    • B65B35/30Arranging and feeding articles in groups
    • B65B35/44Arranging and feeding articles in groups by endless belts or chains
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J37/00Discharge tubes with provision for introducing objects or material to be exposed to the discharge, e.g. for the purpose of examination or processing thereof
    • H01J37/26Electron or ion microscopes; Electron or ion diffraction tubes
    • H01J37/266Measurement of magnetic or electric fields in the object; Lorentzmicroscopy

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Confectionery (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Zuführungseinrichtung für eine Schokoladetafeleinwickelraaschine. Bekanntlich werden derartige Teile mit einem oder mehreren Hüllmaterialzuschnitten umgeben, indem man sie mit Hilfe eines Hubstempels durch einen Faltkasten, Faltschacht od. dgl. hindurchdrückt und dabei die überstehenden Lappen des Hüllmaterialzuschnittes um den jeweiligen Gegenstand herumlegt. Da diese FaIt- oder Einwickeloperation eine gewisse Zeit benötigt, kann man auch in der Zubringung der Schokoladetafeln und -riegel od. dgl. nur absatzweise arbeiten. Dies ist für die vorgeschalteten Maschinen, beispielsweise den Kühlschrank oder die Austafelvorrichtung, nachteilig und gibt oft zu Betriebsstörungen Anlaß.
Bei ähnlichen bereits bekannten Maschinen wird aus den in zwei Reihen hintereinander ankommenden Paketen ein gemeinsamer Verpackungsstapel gebildet, indem mit querbeweglichen Schiebern in einem bestimmten Arbeitstakt jeweils die vorderste Gruppe von Paketen aus der ankommenden Reihe quer herausgeschoben wird. Es hat sich jedoch gezeigt, daß während des Herausziehens, also während der Querbewegung der abzuteilenden Pakete, die restliche Paketreihe erheblich gestaut wird und daß beim seitlichen Ausschieben die Oberflächen der Pakete aneinandergleiten und scheuern. Wenn aber Schokoladetafeln verpackt werden sollen, so kann dies nur mit größter Sorgfalt geschehen. Sie dürfen nicht zerkratzt und zerbrochen werden, so daß sich derartige Maschinen nicht zum Verpacken von Schokoladetafeln eignen.
Auch hat man bereits Verpackungsmaschinen vorgeschlagen, bei denen mit Hilfe einer rotierenden Schiene die in Abständen hintereinander ankommenden Packstücke nacheinander und in Abständen auf ein weiteres Förderorgan übergeführt werden.
Bei einer anderen bereits bekannten Einrichtung wird ein Hubstempel zum Zwecke der Rückkehr in seiner Ausgangslage seitlich ausgeschwenkt, um ein früheres Weiterschalten des Beschickungstellers zu gestatten. Beide Einrichtungen sind jedoch ebenfalls aus den schon vorstehend genannten Nachteilen zum Verpacken von Schokoladetafeln ungeeignet.
Durch die Erfindung werden die Mängel dieser bekannten Packmaschinen behoben, indem das zur Einwickelmaschine weisende Ende des Transportorgans als ein in Förderrichtung verlaufender Zubringerrost ausgebildet ist, an welchen sich ein weiterer höher liegender Übergaberost anschließt, durch dessen Roststäbe der die Tafeln oder Riegel Zuführungseinrichtung
für eine Schokoladetafeleinwickelmaschine
Anmelder:
Otto Hansel Junior G.m.b.H.
Spezialmaschinenfabrik,
Hannover, Lister Damm 19
Otto Hansel jun. und Hans Lesch, Hannover,
sind als Erfinder genannt worden
durch die Faltstation drückende Hubstempel hindurchläuft, wobei den beiden Rosten eine von einem Anschlagschalter gesteuerte und durch beide Roste hindurch oszillierende Schwinge zugeordnet ist, die die auf dem Zubringerrost ankommenden Tafeln oder Riegel einzeln und nacheinander auf den Übergaberost überführt.
Vorzugsweise ist dabei der Antrieb für die Schwinge mit einer von dem Anschlagschalter gesteuerten Sperrvorrichtung ausgerüstet, die den Schwingenantrieb erst beim Antreffen einer auf dem Zubringerrost ankommenden Tafel, eines Riegels od. dgl. am Anschlagschalter freigibt. Es wird dadurch erreicht, daß die Anlage nur arbeitet, wenn tatsächlich auf dem Zubringer Tafeln oder Riegel ankommen, wobei die Überführung des Riegels bzw. der Tafel auf den Faltstempel die Zubringung weiterer Tafeln nicht behindert. Die kontinuierlich ankommenden Tafeln werden somit sehr schonend intermittierend der Einwickelmaschine übergeben.
Mit besonderem Vorteil ist das die Tafeln oder Riegel zubringende Transportorgan aus mehreren parallel zueinander kontinuierlich umlaufenden Bändern gebildet, von denen einige zur Bildung des Zubringerrostes über die Länge der übrigen Bänder hinaus verlängert sind. Der Übergaberost weist dabei an seinem Ende den Anschlag für die Tafeln oder Riegel auf, wobei zusätzlich zu der oszillierenden Schwinge oberhalb der Zuführung für die Tafeln ein hin- und herlaufender Einschieber vorgesehen ist, der die von der Übertragungsschwinge auf das Vorderende des Übergaberostes abgelegten Tafeln oder Riegel in den Bereich des Hubstempels schiebt. Die Schwinge und der Einschieber sind vorzugsweise
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miteinander gekuppelt und in ihrem Antrieb voneinander abhängig. Zweckmäßigerweise ist die Schwinge nach der Seite der ankommenden Tafeln oder Riegel hin ausgekragt.
Der Erfindungsgedanke läßt die verschiedensten Ausführungsmöglichkeiten zu. Eine davon ist in den Zeichnungen wiedergegeben, und zwar zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Vorrichtung in Seitenansicht, wobei sich die einzelnen Teile in ihrer Ausgangsstellung befinden,
Fig. 2 ein Draufsicht auf den vorderen Teil des Zubringers,
Fig. 3 und 4 ähnliche Darstellungen wie Fig. 1 bei anderer Arbeitsstellung der einzelnen Teile und
Fig. 5 und 6 Seitenansichten des Zubringers in vergrößertem Maßstab bei verschiedener Stellung der Übertragungsschwinge.
Die einzelnen Schokoladetafeln 1, die aus der Austafelvorrichtung, aus dem Kühlschrank od. dgl.
tragungsschwinge 11 steuert. Dieser Anschlagschalter sitzt als Doppelhebel 27, 28 auf der Drehachse 29 und reicht mit seinem Anschlagende 27 durch den vorderen Teil des Rostes 10 hindurch bis in die Bewegungsbahn der auf dem Zubringer 2 ankommenden Schokoladetafehi 1. Eine schwache Druckfeder 33 ist bestrebt, den Anschlag 27 immer in seine vorderste Arbeitsstellung zu drücken.
Unterhalb des Anschlagschalters 27, 28 sitzt auf
ίο einer Achse 32 ein Doppelhebel 30, 31, wobei zwischen das Hebelende 30 und das Hebelende 28 des Anschlagschalters eine Druckfeder 34 eingeschaltet ist, während das Hebelende 31 als Rast, Klinke od. dgl. ausgebildet ist, die mit dem vorderen, als Auflager 18 ausgebildeten Ende des Traghebels 13 zusammenarbeitet.
Als wesentlich sei weiterhin vermerkt, daß die Schwingeil mit ihrem Kopf 12 etwas außerhalb der Mitte der ankommenden Tafeln 1 liegt, so wie es die
kommen, werden durch einen Zubringer an die Ein- 20 Fig. 5 und 6 deutlich erkennen lassen, wickelmaschine herangebracht. Der Zubringer be- Die Arbeitsweise der Einrichtung ist folgende: Die
steht aus den einzelnen parallel laufenden Bändern 2 bzw. 2', die über die Laufrollen 3 bzw. 4 oder 5 hinweglaufen. Durch Verstellung der Lagerung der Laufrollen 3 ist eine fortgesetzte Spannung der Transportbänder möglich. Die Bänder 2' reichen um ein bestimmtes Maß über die Bänder 2 hinaus und lassen auf diese Weise zwischen sich einen größeren Abstand frei, in den der Kopf 12 einer später zu beschreibenden oszillierenden Schwinge 11 hineinfassen Tafeln 1 kommen auf dem kontinuierlich umlaufenden Zubringerband 2, 2' hintereinander an. In der Ausgangsstellung befinden sich die einzelnen EIemente in der Lage gemäß Fig. 1. In dieser Stellung ist die Bewegung der Übertragungsschwinge 11 gehemmt, weil sich der die vertikale Bewegung einleitende Traghebel 13 mit seiner Klinke 18 in die Rast 31 einlegt.
Sobald die vorderste Schokoladetafel 1' am Ende
kann. des Zubringers ankommt, trifft sie gegen den An-
Hinter dem Zubringer 2 für die Tafeln 1 arbeitet Schlagschalter 27, 28. Dieser schwenkt entgegender Hubstempel 6, welcher die Tafeln 1 aus der gesetzt dem Uhrzeigersinn und entgegen der Feder-Transportebene mit einem mehrteiligen Kopf 7 unter wirkung 33 aus der Stellung gemäß Fig. 1 in die Vermittlung des Gegenstempels 8 heraushebt und sie 35 Stellung gemäß Fig. 3. Über die Feder 34 wird der mitsamt den Verpackungszuschnitten durch einen Sperrhebel 30, 31 mitgenommen und im Uhrzeiger-
Faltkasten 9, Faltschacht od. dgl. senkrecht hindurchfördert. Die Verpackung der Tafeln ist bekannt, so daß sie hier nicht weiter erläutert zu werden braucht. Dabei werden die Tafeln 1 zunächst durch den Hubstempel 6, 7 von einem Überführungsrost 10 aufgenommen, welcher von dem Hubstempelkopf 7 durchfaßt wird.
Die Überführung der Tafeln 1 von den Zubringerbändern 2, 2' nach dem Rost 10 erfolgt durch eine Übertragungsschwinge 11, die mit ihrem mehrteiligen Kopf 12 zwischen die Bänder 2' hineinfaßt.
Die Übertragungsschwinge 11 stützt sich gelenkig auf einem auf der Achse 14 lagernden Traghebel 13 sinn so weit verdreht, bis die Rast 31 die Klinke 18 freigibt. Unter Einwirkung der Feder 15 kann der Traghebel 13 mit seiner Rolle in die Vertiefung der Kurvenscheibe 17 eintreten, so daß sich die Schwinge 11 mit ihrem Kopf 12 nach oben bewegt. Der mehrteilige Kopf 12 faßt durch die Bänder 2' hindurch und hebt die vorderste Schokoladetafel 1', so wie es Fig. 3 zeigt, hoch. Da gemäß Fig. 5 und 6 die Tafel einseitig auf der Schwingen bzw. 12 liegt und außerdem die einzelnen aufeinanderfolgenden Tafeln nach oben hin abgeschrägt sind, kann das Hochheben der vordersten Tafel 1' durch die Schwingen erfolgen, ohne daß dadurch der weitere Zutransport
ab, der unter der Wirkung einer Zugfeder 15 steht 50 der folgenden Tafeln gehindert wird, und sich mit einer Laufrolle 16 gegen eine um- Sobald sich die Schwinge 11,12 bis in Höhe des
laufende Nockenscheibe 17 anlegt. Die Nocken- Rostes 10 hochgeschoben hat, beginnt ihr seitliches scheibe 17 bewirkt über die Rolle 16 und den Trag- Ausschwingen in Richtung auf den Rost 10. Gleichhebel 13 die Bewegungen der Übertragungsschwinge zeitig kommt der Einschieber 24, der von der Kurbel 11 in vertikaler Richtung. Die zusätzliche horizontale 55
Schwingbewegung wird durch eine Kurbelstange 19
eingeleitet, die auf dem Kurbelzapfen 20 einer umlaufenden Kurbelscheibe 21 lagert und gelenkig am
oberen Ende der Schwinge 11 angreift. Die Schwinge
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11 führt demzufolge eine oszillierende Bewegung aus.
Mit der Schwingel!, 12 arbeitet weiterhin noch
ein Einschieber 24 zusammen, der in einer horizontalen Schlittenführung 25 geführt und über Hebel 23,
22 und 26 von dem Kurbelzapfen 20 der Scheibe 21
aus angetrieben wird. Der Schwinghebel 22 lagert 65 gegeben. Gleichzeitig beginnt der Hubstempel 6 seine ebenfalls frei drehbar auf der Achse 14. Aufwärtsbewegung, um die Schokoladetafel 1' von
Vor den Bändern 2' des Zubringers sitzt weiterhin dem Rost 10 hochzuheben und gemeinsam mit dem ein Anschlagschalter, der den Antrieb der Über- Zuschnitt durch den Faltschacht hindurchzudrücken,
21 über die Teile 26, 22, 23 nach links geschoben wird, zur Wirkung. Er schiebt die Tafel Γ von der hochgehobenen Schwinge 11, 12 herunter auf den Rost 10 bis in den Bereich des nur vertikal auf und ab gehenden Faltstempels 6, 7. Unter Vermittlung der umlaufenden Nockenscheibe 17 und des Traghebels 13 schwingt nunmehr die oszillierende Schwinge 11 durch den Rost 10 hindurch, wieder nach unten bis unter die Zuführungsbahn für die Schokoladetafeln. Es ist die Stellung gemäß Fig. 4
wobei Zuschnitt und Tafel auf dem Stempel 7 durch den Gegenstempel 8 gesichert werden.
Wenn in der Zwischenzeit keine neue Schokoladetafel auf dem Zubringer herangefördert wurde, so ist der Anschlagschalter 27, 28 unter der Einwirkung der Feder 33 wieder in seine Sperrstellung übergegangen. Das gleiche gilt für den Sperrhebel 30, 31, so daß bei dem weiteren Umlauf der Schwinge 11 schließlich auch die Klinke 18 in die Rast 31 des Sperrhebels einrastet, so daß die weitere oszillierende Bewegung der Übertragungsschwinge 11 gehindert ist.
Ist dagegen eine neue Schokoladetafel 1 gegen den Anschlag 27 getreten, so setzt sich die oszillierende Bewegung des Schwinghebels 11, 12 laufend weiter fort, weil der Traghebel 13 bzw. der Antrieb der Schwinge 11 nicht gesperrt ist. Es erfolgt eine laufende Überführung der ankommenden Schokoladetafeln 1 auf den Rost 10 bzw. in den Bereich des Faltstempels 6. Die ganze Einrichtung kann kontinuierlich arbeiten, ohne daß die Schokoladetafeln oder -riegel beschädigt werden, was zu einer erheblichen Beschleunigung des gesamten Packvorganges beiträgt.

Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Zuführungseinrichtung für eine Schokoladetafeleinwickelmaschine mit einem die Tafeln oder Riegel durch die Faltstation hindurchfördernden Hubstempel, welche ein die Austafelvorrichtung bzw. den Kühlschrank mit der Einwickelmaschine verbindendes, kontinuierlich umlaufendes endloses Transportorgan für die Tafel oder Riegel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Einwickelmaschine weisende Ende des Transportorgans (2) als ein in Förderrichtung verlaufender Zubringerrost (2') ausgebildet ist, an welchen sich ein weiterer, höher liegender Übergaberost (10) anschließt, durch dessen Roststäbe der die Tafeln oder Riegel (1) durch die Faltstation drückende Hubstempel (6, 7) hindurchläuft, wobei den beiden Rosten (2', 10) eine von einem Anschlagschalter (27, 28) gesteuerte und durch beide Roste (2', 10) hindurch oszillierende Schwinge (11, 12) zugeordnet ist, die die auf dem Zubringerrost (2) ankommenden Tafeln oder Riegel (1) einzeln und nacheinander auf den Übergaberost (10) überführt.
2. Zuführungseinrichtung für eine Schokoladeiafeleinwickelmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß, wie an sich bekannt, der Antrieb für die Schwinge (12) mit einer von dem Anschlagschalter (27, 28) gesteuerten Sperrvorrichtung (30, 31) ausgerüstet ist, die den Schwingenantrieb (19, 20, 21) erst beim Antreffen einer auf dem Zubringerrost (2') ankommenden Tafel, eines Riegels (1) od. dgl. am Anschlagschalter (27, 28) freigibt.
3. Zuführungseinrichtung für eine Schokoladetafeleinwickelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die Tafeln oder Riegel (1) zubringende Transportorgan aus mehreren parallel zueinander kontinuierlich umlaufenden Bändern (2, 2') gebildet ist, von denen einige zur Bildung des Zubringerrostes (2') über die Länge der übrigen Bänder (2) hinaus verlängert sind.
4. Zuführungseinrichtung für eine Schokoladetafeleinwickelmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergaberost (10) an seinem Ende einen Anschlag für die Tafeln oder Riegel (1) aufweist und zusätzlich zu der oszillierenden Schwinge (11) oberhalb der Zuführung (2') für die Tafeln (1) ein hin- und herlaufender Einschieber (24) vorgesehen ist, der die von der Übertragungsschwinge (11) auf das Vorderende des Übergaberostes (10) abgelegten Tafeln oder Riegel (1) in den Bereich des Hubstempels (6, 7) schiebt.
5. Zuführungseinrichtung für eine Schokoladetafeleinwickelmaschine nach Anspruch 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinge (11, 12) und der Einschieber (25) miteinander gekuppelt und in ihrem Antrieb voneinander abhängig sind.
6. Zuführungseinrichtung für eine Schokoladetafeleinwickelmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinge (11) nach der Seite der ankommenden Tafeln oder Riegel (1) hin ausgekragt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 444 302, 844 576, 538;
französische Patentschrift Nr. 1 002 065;
britische Patentschrift Nr. 810 963;
USA.-Patentschrift Nr. 1 995 161;
deutsche Patentanmeldung L 2036 VIIb/81 a
(bekanntgemacht am 28. 12.1950).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEH37665A 1959-10-15 1959-10-15 Zufuehrungseinrichtung fuer eine Schokoladetafeleinwickelmaschine Pending DE1136628B (de)

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