DE2355310A1 - Vorrichtung zum zuschieben, heben und verschieben von prismatischen gegenstaenden, insbesondere zigarettenschachteln - Google Patents
Vorrichtung zum zuschieben, heben und verschieben von prismatischen gegenstaenden, insbesondere zigarettenschachtelnInfo
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Description
5. Nov. 1973. Anw-.-Akte': 75.65.8-
PAT E-N- TAIMEL D U N G
Anmelder: SKODA, narodni podnik, Plzen
Titel: Vorrichtung .zum Zuschieben, Heben und Verschieben
von prismatischen Gegenständen, insbesondere Zigarettenschachteln
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuschieben,
Heben und Verschieben von prismatischen Gegenständen, insbesondere Zigarettenschachteln für einen weiteren
Arbeitsgang, d. h. für das Umhüllen von Gruppen einer bestimmten Anzahl von Schachteln mit einem Umhüilungsmaterial,
wie z„ B. Papier oder Zellophan.
Die Zubereitung von Schachteln zur gruppenweisen Umhüllung
wird bei den bisher bekannten Maschinen als ein Bestandteil des Arbeitsganges einer Maschine gestaltet. Das bedeutet,
daß die Bewegung der einzelnen Mechanismen ein-
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.ander anschließen und durch eine Drehzahlsynchronisierung
bedingt sind. Ein Nachteil dieses Verfahrens besteht dann, daß die G-ruppenumhüllung immer nur an einen Typ der Packmaschine
gebunden ist, an die sie durch ihren Antrieb und die gegenseitigen Bewegungen gebunden ist; sie kann deshalb
nicht an anderen Maschinentypen benützt werden. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Vorrichtung zu
schaffen, die an jeder Packmaschine angebracht werden kann und die darüber hinaus billig in der Herstellung und einfach
und sicher während des Betriebes ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß1 die
Vorrichtung zum Zuschieben von prismatischen Schachteln und deren Heben zum Verschieben zum Umhüllungsmaterial
aus zwei endlosen Mitnehmerketten mit Mitnehmern besteht, die sich parallel mit der Zuführungsrinne bewegen, wobei
die Mitnehmer mittels einer Führungsleiste- im Eingriff mit
den mitgenommenen prismatischen Schachteln während der Zeit ihrer Verschiebung durch die Zuführungsrinne zur'Reihen-
und Hebevorrichtung gehalten werden* Diese besteht aus Hebeschaufeln, die an dem ersten Halter befestigt sind,
der gleitbeweglich auf einer waagerechten Führung ist, die fest mit dem zweiten Halter verbunden ist, der seinerseits
gleichbeweglich an einer senkrechten Führung liegt, und der aus einem Schachtelverschieber besteht. Die Führungsleisten
sind mit Hilfe einer Regelschraube verschieb-
. " - 3 - ' 409832/0281
bar, wobei der Augenblick der Ablenkung der Mitnehmer von _
der mitgenommenen Schachtel fließend veränderbar ist.
Die Kombination der senkrechten und waagerechten Bewegung der Hebesehaufein und der waagerechten Bewegung der
Schachtelnverschieber ist durch die Bewegung des ersten Halters mit Hilfe des ersten zweiarmigen Hebels mit einer
Rolle, durch die Bewegung des zweiten Halters mit Hilfe
des einarmigen Hebels mit einer Rolle, durch die Bewegung des zweiten zweiarmigen Hebels mit einer Rolle und durch
die bekannten Kurvenscheiben ermöglicht,, wobei die Zahl der Hebeschaufeln veränderbar ist und die Zahl der zu um=
hüllenden Schachteln bestimmt. .
Die Vorrichtung nach der Erfindung beseitigt die Nachteile
des bekannten Verfahrens dadurch, daß sie in der ersten
Reihe die visuelle Kontrolle der Pakete ermöglicht, die
vom vorhergehenden Arbeitsgang zugeführt werden, sie ermöglicht weiter die Schaltung der G-ruppenpackmaschine an eine
beliebige Paekmasehine, weil die Maschine das Aufreihen
der Pakete seihst durchführt. Die Konstruktion der Maschine
ist so angeordnet, daß. sie keine Kopplung der Bewegung braucht, die .zeitlich an einzelne Maschinen.gebunden .sind,'
wobei es ermöglicht wird, beim G-ang der Maschine einen
ungünstigen Einfluß der.Schwankung von Schachtelnabmessungen in der Richtung ihres. Vorschubes auszugleichen. " ■
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Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung
ist schematisch in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen Grundriß der' Vorrichtung,
Fig. 2 Antriebe der Hebe- und Verschiebungselemente,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Teiles der Vorrichtung mit
der Führungsleiste und
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie A-A der Fig. 3.
Wie es aus Fig. 1 ersichtlich ist, besteht die Vorrichtung
zum Zuführen und Heben der Pakete aus einer Zuführungsrinne 1, zwei Mitnehmerketten 2 mit Mitnehmern 3, die sich
parallel mit der Zuführungsrinne 1 bewegen und die im Eingriff mit den mitgenommenen Schachteln mittels Führungsleisten
4 gehalten werden 'und die mittels einer Stellschraube 5 einstellbar sind, aus Hebeschaufeln 6, die an einem ersten
Halter 7 (Fig. 2) befestigt sind, einer waagerechten Führung 8, die auf einem zweiten Halter 9 befestigt ist
und einer senkrechten Führung 10, die an einer Zuführungsplatte 11 befestigt ist. Der erste Halter 7 ist mittels
der Zapfen 12, 13 und einer Zugstange 14 mit einem zweiarmigen Hebel 15 verbunden, der mit Hilfe einer Rolle 16
und einer ersten Kurvenscheibe 17 gesteuert wird» Der
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zweite Halter 9 wird mittels Zapfen 18, 19 und einer Zugstange
20 mit einem zweiarmigen Hebel 21 verbunden und mittels einer Rolle 22 und einer zweiten Kurvenscheibe
23 betätigt. Die Vorrichtung besteht weiter aus einem
Verschieber der Schachteln 24, der mittels eines Zapfens
mit dem zweiten zweiarmigen Hebel 26 verbunden ist, der
mittels der dritten Kurvenscheibe 27 mit Hilfe einer Rolle 28 betätigt wird. Die Führungsleisten 4 sind mit
der Stellschraube 5 verbunden, die in einen Vorsprung 30 des Bodens der Zuführungsrinne 1 eingreift.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Der zusammenhängende Strom von Schachteln wird durch die Verbindungsrinne 31 in die Zuführungsrinne 1 geleitet, in
der zwei übereinander liegende Schachteln durch die gleichzeitig kommenden Mitnehmer 3 ergriffen, abgenommen und
durch die Zuführungsrinne 1 in Richtung zu den Hebeschaufeln 6 verschoben werden. Wenn sich die Mitnehmer 3 so
weit verschieben, daß ihre Berührungsflächen außer Kontakt mit den Führungsleisten 4 kommen, legen sie sich durch
den Widerstand der Schachteln um und in diesem Augenblick hören sie auf sie mitzunehmen. Durch die Verschiebung der
Führungsleiste 4 mittels der Stellschraube 5 ist es möglich, während des Ganges der Maschine den Augenblick und
dadurch auch die Lage' zu ändern, in der die Mitnehmer 3
die Schachtel verlassen.
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Sobald die Stirnschachtel an den Endschalter 32· stößt,
gibt dieser einen Impuls an den Hebemechanismus und die bestimmte Zahl der Schachteln, die der zweifachen
Zahl der Hebeschaufeln 6 entspricht, hebt sich in die Ebene, die mit der oberen Ebene der Zuführungsplatte 11
identisch ist, worauf sie durch den Sehachtelnverschieber 24 an den vorbereiteten Zuschnitt des Umhüllungsmaterials
und zusammen mit ihm dann weiter in die lOrmhülse 29 zugeschoben
wird. Der Hebemechanismus arbeitet auf die Ί/eise, daß nach Erteilung des Impulses vom Endschalter 32 die
zweite Kurvenscheibe mit Hilfe der Solle 22, des einarmigen Hebels 21 und der Zugstange 2 den zweiten Hebel 9 in
der Richtung nach oben derart hebt, daß. äie obere Ebene der Hebeschaufeln 6 identisch mit der oberen Ebene der Zuführungsplatte
11 ist. Nach Verschiebung der Schachteln durch den Verschieber 24 in die Formhülse 29 verschieben
sich die Hebeschaufeln 6, die mit dem ersten Halter 7 verbunden sind und die mit Hilfe der Zugstange 14, des
zweiarmigen Hebels 15 und der Rolle von der ersten Kurvenscheibe 17 betätigt werden, in die hintere Lage. Durch
Einwirkung der Arbeitsfläche der zweiten Kurvenscheibe 23 sinken die Hubschaufeln 6 herab und nach der Kurve
der ersten Kurvenscheibe 17 verschieben sie sich wieder in die Ausgangslage unter der Zuführungsrinne 1. Inzwischen
kam der Schachtelverschieber 24 in seinen hinteren Teil des Totpunktes zurück. Auf diese Weise wird die-kontinuierliche
Zuschiebung von Schachteln in die Zuführungs-
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rinne 1 ermöglicht, weil in dem Augenblick) in dem die
Hebeschaufeln die vorher bestimmte Zahl von Schachteln zur Verschiebung zum Umhüllen heben/ der Raum in der
Zuführungsrinne 1 -für die Zuschiebung von weiteren Schachteln freigemacht wird, die in der Richtung zürn
Endschalter 32 durch die ununterbrochen sich bewegenden Mitnehmer 3 geschoisen werden, wobei die Entfernung der
Mitnehmer auf der Kette so gewählt wird, daß das Heben
der Schachteln vor dem Zuschieben des weiteren Paares von
Schachteln zustande kömmt.
4G9832/Ö2B1
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE :Vorrichtung zum Zuführen von prismatischen Schachteln und ihrem Heben zum Verschieben zum Umhüllungsmaterial, die aus zwei endlosen Mitnehmerketten mit Mitnehmern besteht, die sich parallel mit der Zuführungsrinne bewegen, dadurch gekennzeichnet , daß die Mitnehmer durch Führungsleisten (4) im Eingriff mit den mitgenommenen prismatischen Schachteln in der Zeit ihrer Verschiebung durch die Zuführungsrinne (1) zur Reihen- und Hebevorrichtung gehalten werden, die aus Hebeschaufeln (6), die auf einem ersten Halter (7) befestigt sind, der auf einer waagerechten Führung (8) gleitbeweglich ist, die fest mit einem zweiten Halter(9) verbunden ist, der auf einer senkrechten Führung(10) gleitbeweglich ist und aus einem Schachtelverschieber (24) besteht.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Führungsleiste (4) verschiebbar mit Hilfe einer Stellschraube (5) ist, wobei der Augenblick der Ablenkung der Mitnehmer (3) von der mitgenommenen Schachtel kontinuierlich veränderbar ist.- 9 409832/02813· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß die Kombination der senkrechten und waagerechten Bewegung der Hebeschaufeln (6) und der waagerechten Bewegung des Schachtelyerschiebens (24) durch eine Bewegung des ersten Halters (7) mit Hilfe eines ersten zweiarmigen Hebels (15) mit einer Rolle (16), durch die Bewegung des zweiten Halters (9) mit Hilfe eines einarmigen Hebels (21.) mit einer Rolle (22), durch die Bewegung eines zweiten zweiarmigen Hebels (26) mit einer Rolle (28) und durch bekannte Kurvenseheiben ermöglicht ist, wobei die Zahl der Hebeschauf ein (6) veränderlich ist und durch die Zahl der zu umhüllenden Schachteln bestimmt ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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