DE1152352B - Vorrichtung zum selbsttaetigen Einpacken von Flaschen in Kaesten - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen Einpacken von Flaschen in Kaesten

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DE1152352B
DE1152352B DEE19618A DEE0019618A DE1152352B DE 1152352 B DE1152352 B DE 1152352B DE E19618 A DEE19618 A DE E19618A DE E0019618 A DEE0019618 A DE E0019618A DE 1152352 B DE1152352 B DE 1152352B
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DE
Germany
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bottles
bottle
bottle holder
heads
frame
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DEE19618A
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English (en)
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Paulus Josephus Mari Luxenborg
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Enzinger Union Werke AG
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Enzinger Union Werke AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B21/00Packaging or unpacking of bottles
    • B65B21/02Packaging or unpacking of bottles in or from preformed containers, e.g. crates
    • B65B21/14Introducing or removing groups of bottles, for filling or emptying containers in one operation
    • B65B21/18Introducing or removing groups of bottles, for filling or emptying containers in one operation using grippers engaging bottles, e.g. bottle necks
    • B65B21/20Introducing or removing groups of bottles, for filling or emptying containers in one operation using grippers engaging bottles, e.g. bottle necks with means for varying spacing of bottles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum selbsttätigen Einpacken von Flaschen in Kästen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum selbsttätigen Einpacken von Flaschen od. dgl. in Einteilfächer enthaltende, oben offene Flaschenkästen.
  • Es wurden bereits Vorrichtungen bekannt, bei denen jeweils eine dem Kasteninhalt entsprechende Anzahl von Flaschen zunächst auf einem Flaschenstautisch angesammelt wird und die Flaschen anschließend in die oben offenen Kästen eingesetzt werden. Die angestauten Flaschen befinden sich dabei auf einer Förderbahn, die oberhalb der Förderbahn für den Antransport der leeren und den Abtransport der vollen Flaschenkästen verläuft. Am Ende des Flaschenstautisches sind entsprechend' den Kastenfächern Öffnungen vorgesehen, die Leitbahnen aufweisen, über die jeweils die richtige Anzahl der vorgestauten Flaschen abgeteilt und nach unten in die Kästen abgelassen werden.
  • Es sind auch weiter bereits Flascheneinpackvorrichtungen bekanntgeworden, die Flaschentragrahmen aufweisen, an denen eine dem Fassungsvermögen der Flaschenkästen entsprechende Anzahl von Flaschenhalteköpfen angeordnet sind. Bei solchen Vorrichtungen werden die Flaschen zunächst auf einem breiten oder auf mehreren schmalen nebeneinander angeordneten Flaschentransportbändern aufgestaut, und der Flaschenrahmen setzt sich dann von oben her auf die Flaschenköpfe, wobei die Flaschen von den Halteköpfen ergriffen, festgehalten und nach oben entnommen werden können. Die Flaschen werden sodann umgesetzt, d. h., die nach oben angehobenen Flaschenbündel werden an anderer Stelle direkt in die oben offenen Flaschenkästen eingesetzt.
  • Soweit noch Zwischenlagen erheblicher Dicke in den einzelnen Flaschenkästen vorgesehen sind, mußten diese Abstände der Flaschen bereits beim Stauen der Flaschen berücksichtigt werden; besonders bei Flaschenkästen aus Holz mit Längs- und Querfacheinteilung (Zeilen und Spalten) konnten bisher solche Vorrichtungen nicht ohne weiteres Verwendung finden.
  • Es ist auch bereits bekanntgeworden, auf dem Stautisch die hintereinander stehenden Flaschen spaltenweise abzuteilen, wobei die Abstände der Flaschen (Spaltenbreite) voneinander den späteren Abständen der Flaschen in den Transportkästen entspricht. Da die Flaschen aufgestaut werden, stehen die Flaschen jedoch in ihren einzelnen Spalten auf dem Stautisch direkt Wand an Wand hintereinander.
  • Beim Einsetzen in die Flaschenkästen wird dann ein zusätzliches, die einzelnen Flaschen auf richtigen Abstand bringendes Leitgestell benötigt.
  • Es ist weiter bereits bekannt, die auf einem Stau- tisch gestapelten Flaschen zu ergreifen und die einzelnen Flaschenreihen während des Umsetzens bzw. während des Einsetzens in die Kästen auf den Abstand der Kasteneinteilung auseinanderzuziehen. Es sind auch zumAuseinanderziehen von Flaschenreihen bereits Vorrichtungen mit Langlöchern und Schiebern bekanntgeworden, wobei allerdings die Flaschen frei auf den Schiebern stehen. Solche Vorrichtungen sind kompliziert und störanfällig. Außerdem ist die Funktion nicht zuverlässig genug, weil die Flaschen nicht festgehalten werden und daher die Bewegung der Schieber nicht zwangläufig mitmachen. Es ist auch eine Einrichtung zum Auseinanderziehen von Flaschenreihen bekannt, bei der teleskopartig verschiebbare Stangen und Rohre die Flaschenhalteköpfe bzw. die Flaschenzeilen bewegen. Auch diese Ausführung ist recht aufwendig, das Einstellen der Abstände und das Auswechseln der Elemente ist schwierig. Nach einer weiteren Vorrichtung zum Auseinanderziehen der Flaschen sind sowohl Ankerbolzen als auch Distanzstücke und Schaltstangen erforderlich. Die einzelnen Greiferköpfe sind starr an Traversen befestigt, die ihrerseits verschieblich gelagert sind.
  • Auch diese Ausführung ist aufwendig, und das Auswechseln der Teile ist mühevoll. Das trifft auch auf eine andere Ausbildung der Verschiebeyorrichtung zu, die ebenfalls feste, gemeinsame Träger für eine ganze Reihe von Flaschenhalteköpfen aufweist. Diese Träger sind ihrerseits wiederum auf Querträgern gelagert und auf letzteren verschiebbar. Hoher Verschleiß ist hier ein weiterer Nachteil.
  • Um die angegebenen Mängel und Nachteile der bekannten Vorrichtungen zu vermeiden und um eine leichte, einfache und funktionssichere Vorrichtung zu erhalten, deren einzelne Flaschenhalteköpfe zudem noch leicht ausgetauscht werden können, wird bei einer Flascheneinpackvorrichtung der zuletzt genannten Art gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß die Verschiebeglieder Löcher oder Langlöcher aufweisen, von denen jedes folgende um den Betrag einer Reihenverschiebung größer ist als das vorhergehende und in die Leitbolzen eingreifen, welche an den in bekannter Weise an Führungsstangen verschiebbar geführten Flaschenhalteköpfen befestigt sind. Das verschiebbare Aufhängen der Flaschenhalteköpfe an den Stangen und das Eingreifen der Leitbolzen der Flaschenhalteköpfe in die Langlöcher der Verschiebeglieder ermöglicht den erfindungsgemäßen, einfachen und funktionssicheren Aufbau der Flascheneinpackvorrichtung, wobei zudem hoher Verschleiß, ein unübersichtlicher Aufbau und die Schwierigkeiten beim Austausch von Flaschenhalteköpfen vermieden werden.
  • Gemäß der Erfindung wird weiter vorgeschlagen, daß die über den Flaschenhalterahmen angeordneten Verschiebeglieder jeweils gemeinsam mit der Kolbenstange eines vor- und zurücksteuerbaren Hydraulik-oder Pneumatikzlinders oder Elektromagneten verbunden sind und dieser fest an dem Halterahmen angeordnet ist.
  • Außerdem wird vorgeschlagen, daß für jede Spalte jedes Flaschenhalterahmens jeweils zwei gegeneinander bewegbare Verschiebeglieder vorgesehen und die jeweils äußersten Halteköpfe jedes Halterahmens fest mit dem zugehörigen Verschiebeglied verbunden sind.
  • Ferner wird auch vorgeschlagen, daß an sich bekannte Steuerventile, Kontakte und Verbindungsleitungen zur Betätigung der Kraftschaltglieder vorgesehen und in Abhängigkeit von der Winkelstellung des zugehörigen Halterahmens betätigbar sind.
  • Die Unteransprüche haben nur im Zusammenhang mit dem Hauptanspruch Bedeutung.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt.
  • Abb. 1 zeigt eine Draufsicht auf die Vorrichtung; Abb. 2 und 3 sowie 5 und 6 stellen Schnitte durch Halterahmen und Abb. 4 und 7 die Draufsicht auf die zugehörigen, erfindungsgemäß ausgestatteten Verschiebeglieder dar; Abb. 8 zeigt eine Draufsicht auf eine Vorrichtung mit Angabe der Winkelbereiche für die Steuerung.
  • Auf dem Flaschenstautisch 1 gelangen die in Kästen 2 einzupackenden Flaschen 3 zunächst ungeordnet gegen Distanzstücke 4, zwischen denen die Flaschen 3 spaltenweise geordnet werden. An der Querwand 5 werden die Flaschen 3 angehalten, wodurch sich die Flaschenstauung auf dem ständig weiter in Richtung des Pfeiles 6 bewegten Förderer des Flaschenstautisches 1 ergibt. An einer Dreh- oder Schwenkachse 7 ist über einen Haltearm 8 ein Flaschenhalterahmen 9 dreh- oder schwenkbar angeordnet, und der Flaschenhalterahmen 9 trägt an seiner Unterseite gemäß Abb. 2 und 3 sowie 5 und 6 Flaschenhalteköpfe 10, 10'. Zusätzlich zur Schwenkbewegung um die Drehachse 7 kann der Flaschenhalterahmen 9 auch noch eine senkrechte Auf- oder Abbewegung ausführen, derart, daß der Kastenhalterahmen 9 über die auf dem Flaschentisch angestauten Flaschen 3 nach unten abgesetzt werden kann. Hierbei gelangen die Mündungen 11 der Flaschen 3, 3' in die Flaschenhalteköpfe 10, 10' und werden dort in an sich bekannter Weise gefaßt, z. B. durch Aufblähen einer Gummimanschette zum Zentrum hin.
  • Alsdann kann der Flaschenhalterahmen 9 nach oben angehoben werden, wobei die Flaschen 3, 3' vom Flaschenstautisch 1 abgehoben werden. Durch die anschließende Verschwenkung in Richtung des Pfeiles 13 (Abb. 1) gelangt das angehaltene Flaschenbündel über den auf der Kastentransportbahn 14 bereits in richtiger Position befindlichen leeren Flaschenkasten 2.
  • Durch Senken des Rahmens über Ttragarm 8 und Achse 7 können die Flaschen 3 in die Kästen 2 eingesetzt werden.
  • Auf dem Stautisch 1 stehen die Flaschen 3 zwischen den Distanzstücken 4 direkt Wand an Wand, und die Abstände der einzelnen Flaschenzeilen sind geringer als die Spaltenabstände, die durch die Breite der Distanzstücke bestimmt werden. Es ist dies eine Folge des Stauens der Flaschen. Sollte der selbsttätige Einlauf der Flaschen nicht durch zusätzlich bewegte Einrichtungen und Abteiler kompliziert werden - die Leistung der Maschine würde dabei sofort sinken, weil zusätzliche Zeiten für diese Einteiler gebraucht würden , müssen die Flaschenzeilen vor dem Einsetzen in die Kästen auf richtigen Abstand gebracht werden.
  • Die einzelnen Flaschenhalteköpfe 10, 10' sind zeilenweise, innerhalb jeder Spalte auf einer Haltestange 15 verschiebbar, aufgereiht. Sie weisen Leitbolzen 16 auf, die in Löcher oder Langlöcher 17 eines hin- und herschiebbaren Verschiebegliedes 18 eingreifen, das von hydraulisch, pneumatisch oder elektromagnetisch betriebenen Kraftschaltgliedern 19 betätigt wird. Die im Verschiebeglied 18 vorgesehenen Langlöcher 17 haben jeweils Lochlängen, die ein Ein- oder Mehrfaches der Reihenverschiebungz (Abb. 3) betragen.
  • Beim Verschieben des Verschiebegliedes 18 werden die mit ihren Leitbolzen 16 in dessen Langlöcher 17 eingreifenden Flaschenhalteköpfe 10, 10' unterschiedlich weit mitgenommen, je nachdem, ob das Langloch 17 eine große oder eine kleine Lochweite aufweist. Jeweils einer der Flaschenhalteköpfe 10, 10' ist unmittelbar am Verschiebeglied 18 befestigt, und dieser Flaschenhaltekopf 10" macht die volle Bewegung des Verschiebegliedes 18 beim Auseinanderziehen der Flaschenspalte (Abb. 2, 3) mit. Die folgenden Flaschenhalteköpfe 10, 10' greifen mit ihren Leitbolzen 16 in jeweils größer werdende Langlöcher 17 ein, und demzufolge ist die Mitbewegung mit dem Verschiebeglied 18 jeweils um die Strecke kleiner als die Mitbewegung des Nachbarsteuerkopfes. Der letzte Steuerkopf schließlich macht überhaupt keine Bewegung mehr, und das Langloch entspricht in seiner Abmessung der Summe der Reihenverschiebung und dem vollen Hub des Verschiebegliedes 18.
  • In Abb. 2 sind die Flaschen 3, 3' mit Wandberührung, wie sie spaltenweise auf dem Flaschenstautisch 1 angestaut sind, dargestellt, und der Flaschenhalterahmen 9 senkt sich gerade über die Flaschenmündungen 11, um die Flaschen 3, 3' zu greifen und anschließend mit nach oben anzuheben.
  • Demnach sind die Flaschenhalteköpfe 10, 10' in ihrer engsten Stellung, und zwischen den Flaschen 3, 3' sind keinerlei Abstände vorhanden.
  • In den Abb. 5 und 6 sind jeweils zwei Verschiebeglieder 18', 18" vorgesehen, die Langlöcher 17' aufweisen und über ein Kraftschaltglied 19 gegensinnig zueinander und symmetrisch zur Mittelachse22 bewegt werden. Dabei werden die Flaschenhalteköpfe 23, 23' symmetrisch zur Mittelachse 22 auf der Haltestange 15 bewegt. Während das einfache Verschiebeglied 18 gemäß Abb. 4 für kleine Flaschenspalten (nur wenige Flaschen) zweckmäßig ist, sind die beiden gegeneinander bewegten Verschiebeglieder 18, 18' besonders für größere Flaschenspalten geeignet. Abb. 5 zeigt die eingesteuerte und Abb. 6 die ausgesteuerte Stellung der Flaschenhalteköpfe 23, 23'. Während der Flaschenhalterahmen 9 entsprechend Bewegungspfeil 13 (Abb. 1) verschwenkt wird, wird das Verschiebeglied 18 durch Einlassen von Druckmittel in das Kraftschaltglied 19 ausgesteuert, wobei der Flaschenhaltekopf 10" die größte Bewegung ausführt und der Flaschenhaltekopf 10 in seiner Position verharrt. Alle übrigen Flaschenhalteköpfe 10' entfernen sich von den Nachbarn infolge der verschiedenen Lochweite des Verschiebegliedes 18 jeweils um die Strecke, derart, daß beim Absenken der Flaschen - wie in Abb. 3 dargestellt - die Flaschen 3,3' mit ausreichendem Abstand z zwischen die Querfächer 20 des Flaschenkastens 2 eingesetzt werden können.
  • Um das Pendeln der Flaschen 3, 3' und kleine Ungenauigkeiten zu korrigieren, kann an der Einsetzstelle über den Flaschenkästen 2 ein Zentrierrahmen 21 vorgesehen sein. Sobald die Flaschen 3, 3' in die richtige Position über und in den Flaschenkästen gelangt sind, werden die Flaschenhalteköpfe 10, 10' entspannt, und die Flaschen 3, 3' sind frei. Der Flaschenhalterahmen 9 wird wieder nach oben geführt und gelangt durch weitere Verschwenkung wieder über den Flaschenstautisch 1. Es können - wie in Abb. 8 dargestellt - mehrere Flaschenhalterahmen 9', 9" um eine gemeinsame Achse 7' drehbar vorgesehen sein, in welchem Falle die Flaschenhalteköpfe des einen Halterahmens 9' gerade neue Flaschen entnehmen, während die Flaschenhalteköpfe des anderen Flaschenhalterahmens 9" ihre Flaschen in einen leeren Flaschenkasten einsetzen. Die Steuerung der Kraftschaltglieder 19 (z. B. Druckluftzylinder) wird zweckmäßigerweise selbsttätig in Abhängigkeit von der jeweiligen Position des Flaschenhalterahmens 9', 9" durchgeführt. Im Winkelbereich A der Abb. 8 sind die Flaschenhalteköpfe jeweils in der in Abb. 2 gezeigten engen Position und im Winkelbereich B in der in Abb. 3 gezeigten weiten Position. In den Winkel- bereichen C und D erfolgt die Umsteuerung jeweils von der engen in die weite Position (C) und von der weiten in die enge Position (D). Die leer ankommenden Kästen 2' werden im Winkelbereich B (Kästen 2) gefüllt und als gefüllte Kästen2" auf der Kastentransportbahn 14 weiterbefördert.
  • PATENTANSPRÜC1EE 1. Vorrichtung zum Einpacken von Flaschen in mit Fächern versehene Flaschenkästen, mit einem zwischen dem Flaschenstautisch und dem bereitgestellten Kasten bewegbaren Flaschenhalterahmen, dessen Flaschenhalteköpfe reihenweise und aufeinanderfolgend mittels Verschiebegliedern auf die Reihenabstände der Kastenfächer und wieder zurück verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebeglieder (18) Löcher oder Langlöcher (17) aufweisen, von denen jedes folgende um den Betrag einer Reihenverschiebung größer ist als das vorhergehende und in die Leitbolzen (16) eingreifen, welche an den in bekannter Weise an Führungsstangen verschiebbar geführten Flaschenhalteköpfen (10, 10') befestigt sind.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die über den Flaschenhalterahmen (9) angeordneten Verschiebeglieder (18) jeweils gemeinsam mit der Kolbenstange eines vor- und zurücksteuerbaren. Hydraulik- oder Pneumatikzylinders oder Elektromagneten verbunden sind und dieser fest an dem Halterahmen (9) angeordnet ist.
    3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Spalte jedes Flaschenhalterahmens (9) jeweils zwei gegeneinander bewegbare Verschiebeglieder (18', 18") vorgesehen und die jeweils äußersten Halteköpfe (23, 23') jedes Halterahmens fest mit dem zugehörigen Verschiebeglied (18', 18") verbunden sind.
    4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß an sich bekannte Steuerventile, Kontakte und Verbindungsleitungen zur Betätigung der Kraftschaltglieder (19) vorgesehen und in Abhängigkeit von der Winkelstellung des zugehörigen Halterahmens (9, 9' 9") betätigbar sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1037 360; britische Patentschriften Nr. 699 806, 715 134; USA.-Patentschriften Nr. 2755 611, 2897 988.
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