DE2209094C3 - Vorrichtung zum Waschen und Füllen von Behältern, insbesondere Bierfässern - Google Patents
Vorrichtung zum Waschen und Füllen von Behältern, insbesondere BierfässernInfo
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- B67C3/00—Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auswaschen und Füllen von Flüssigkeitsbehältern mit einer
Waschstation, Wascheinrichtungen an der Waschstation, einer Füllstation, Fülleinrichtungen an der Füllstation
und Mitteln zum Fördern eines Behälters durch die Vorrichtung, wobei die Fördermittel eine horizontale
Tragvorrichtung für die Behälter aufweisen.
Eine solche Vorrichtung ist aus der DE-AS 1044 006
bekannt. Diese Vorrichtung arbeitet mit einem Transportmitlei 6, das eine rechteckförmige Bewegung
durchführt. Es übernimmt also sowohl das Anheben der Fässer als auch deren Längstransport. Zum Auflegen
der Fässer auf das Transportmittel muß außerdem ein Faßsattel 3 eingesetzt werden. Insgesamt sind die
Transportmittel der bekannten Vorrichtung kompliziert und störanfällig. Dies gilt insbesondere im Hinblick
darauf, daß die Vorrichtung dem gewaltigen Gewichtsunterschied Rechnung tragen muß, der zwischen den
vollen Fässern am rechten Ende des Transportmittels und den leeren Fässern auf der gegenüberliegenden
Seite besteht
ä Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der bekannten Art mit verbesserten
Fördermitteln auszurüsten.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Gerät der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß sich die
ίο Tragvorrichtung stationär durch die Wasch- und
Füllstationen hindurch sowie zwischen diesen erstreckt und daß die Fördermittel ferner folgende Bauteile
umfassen: Eine horizontal in Vorschub- und Rückzugsrichtung hin- und herbewegbare Schubvorrichtung un-
terhalb der Tragvorrichtung; eine Mehrzahl von Schiebern, die an der Schubvorrichtung angeordnet
sowie zwischen oberen und unteren Positionen hin- und herbewegbar sind, wobei sie in den oberen Positionen
über die Tragvorrichtung hinausragen und -an auf letzterer getragenen Behältern angreifen können,
während sie in den unteren Positionen unterhalb der Tragvorrichtung liegen; und eine Steuerung, die derart
ausgebildet ist, daß die Schieber während der Vorschubbewegung der Schubvorrichtung ihre oberen Positionen
einnehmen und die Behälter zwischen den Stationen sowie fort von der Füllstation bewegen und daß die
Schieber während der Rückzugsbewegursg der Schubvorrichtung ihre unteren Positionen einnehmen und sich
unterhalb der auf der Tragvorrichtung befindlichen Behälter bewegen. Hierdurch wird der Vorteil erreicht,
daß die verschiedenen Aufgaben der Fördereinrichtung, nämlich die vertikale Unterstützung und der horizontale
Vorschub auf verschiedene Bestandteile der Vorrichtung übertragen werden. Diese Bestandteile sind
einfach, robust und äußerst wirksam. Ein ständiges Anheben der Behälter für jeden Längstransport entfällt,
so daß auch eine Energieerspamis erzielt wird. Die Gewichtsunterschiede zwischen leeren und gefüllten
Behältern bilden keinerlei Probleme, insbesondere auch deshalb nicht, weil keine WechseiHanspruchungen
mehr auftreten. Es erhöht sich also auch die Lebensdauer der Vorrichtung.
In einer ersten Ausführungsform können ein erster und zweiter Schieber an einer Halterung für synchrone
Hin· und Herbewegung befestigt sein, so daß sie sich zur selben Zeit zuerst in einer Schubrichtung und dann in
einer Rückkehrrichtung bewegen. Die Fördermittel können eine Wendevorrichtung enthalten, so daß ein
Behälter in der umgekehrten Stellung ausgewaschen und in der aufrechten Stellung befüllt werden kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Am Beispiel wird nun eine kennzeichnende Ausführungsform der Erfindung an Hand der Zeichnungen
« beschrieben.
F i g. 1 stellt die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Maschine dar.
Fig.2 zeigt die Draufsicht auf die Maschine, wobei
einige Teile zur Klarheit weggelassen wurden.
Fig.3 stellt die Seitenansicht einer anderen erfindungsgemäßen
Maschine dar.
Die Maschine besteht aus einem oberen Rahmen 10 und einem unteren Rahmen 9, wobei der obere Rahmen
10 einen Tunnel über dem unteren Rahmen 9 bildet und
h> eine Waschslation 11 und eine Befüllstation 12
umschließt. Der untere Rahmen 9 weist im wesentlichen eine horizontale Stützfläche auf. über der die Bierfässer
13 gleiten können, um durch den Tunnel hindurchzuge-
Im Betrieb laufen die Bierfässer in die Maschine in der
umgekehrten Position, werden bei der Waschstation gewaschen, werden gewendet und bei der Befüllstation
abgestellt, wo sie in aufrechter Stellung befüllt und dann von der Maschine entfernt werden.
An der Waschstation ist ein pneumatisch betätigter Kreuzkopf 14 und ein Waschgerät 15 vorgesehen. Wenn
ein Faß auf der Waschstation ist, wird es zwischen dem Kreuzkopf und dem Waschgerät eingeklemmt und
ausgewaschen.
Bei der Füllstation ist eine pneumatisch betriebene Hebeplattform 16 und ein Befüllgerät 17 vorgesehen.
Ein Bierfaß auf der Füllstation wird von der Hebeplattform von der Auflagefläche angehoben und
zwischen der Hebeplattform und dem Befüllgerät während des Füllens eingeklemmt Es wird dann auf die
Stützfläche abgesenkt und von der Maschine entfernt.
Die Mittel, die ein Bierfaß von der Waschstation zur Füllstation transportieren und das Faß umwenden,
während es transportiert wird, enthalten ein Paar Arme 18, die auf einer Schwenkvorrichtung 19 befestigt sind.
Die Schwenkvorrichtung erstreckt sich horizontal und quer zur Durchlaufrichtung der Behälter durch die
Maschine. Die Arme 18 sind pneumatisch betätigbar, um einen Behälter bei der Waschstation zu fassen und ihn
über die Schwenkvorrichtung 19 in eine Stellung bei der BefuHstation zu drehen.
Eine Transporteinrichtung 20 ist vorgesehen, um die Behälter zur Maschine zu fördern. Die Transportvorrichtung
verläuft quer zur Durchlaufrichtung der Behälter durch die Maschine.
Die Maschine ist mit zwei Schiebern 21, 22 versehen, einen um die Behälter vom Transportgerät 20 zur
Waschstation, und einen um den gefüllten Behälter von der Füllstation wegzuschieben. Die zwei Schieber sind
an zwei pneumatischen Zylindern 23 befestigt. Die zwei Zylinder sind mit Kolben versehen, deren Kolbenstangen
24 mit ihrem freien Ende am Rahmen 9 befestigt sind. Die Zylinder sind in Lagern 25 angeordnet, in
denen die läi.gsverschieblich sind in der Durchgangsrichtung der Fässer durch die Maschine. Die Zylinder
sind doppelwirkend.
Der Schieber 21 enthält einen Arm 26, der auf einem Querstück 27 befestigt ist. Das Ende 28 des Armes 26 ist
so geformt, um am Behälter angreifen zu können.
Der Schieber 22 enthält einen Rahmen 29, der auf den
Zylindern befestigt ist und zwei Finger 30 trägt. Die zwei Finger sind pneumatisch bewegbar zwischen einer
gehobenen Stellung, wie in F i g. 1 gezeigt, in der sie sich über die Stützfläche erstrecken, und einer zurückgezogenen
Stellung, in der sie unter die Stützfläche zurückgezogen sind.
F i g. I zeigt ein Faß auf der Transporteinrichtung 20, das bereit steht, um zur Waschstation geschoben zu
werden, ein zweites ausgewaschenes Faß an der Waschstation und ein drittes gefülltes Faß in der
Füllstation. An Hand dieser Figur wird nun der Arbeitszyklus der Maschine beschrieben. Bei gehobenen
Fingern 30 des Schiebers 22 wird Luft in die Zylinder 23 eingeführt und veranlaßt sie, sich in eine
Stoßrichtung in Fig. I nach rechts zu bewegen. Sobald sie sich zu bewegen beginnen, beginnen Arme 18. die das
ausgewaschene Faß ergreifen, sich um den Schwenkpunkt 19 zu schwenken, um das Faß zur Füllstation zu *>o
bringen. In synchroner Weise stößt der Schieber 21 ein
Faß von der Transportvorrichtung 20 zur Waschstation, das gewaschene Faß i;n der Waschstation wird
weiterbefördert und zur Füllstation umgewendet, und das gefüllte Faß an der Füllstation wird aus der
Maschine vun der Füllstation weggeschoben und wird von einer zweiten Transporteinrichtung 31 aufgenommen.
Das leere Faß wird dann an der Waschstation zur selben Zeit, wie das gewaschene Faß auf der Füllstation
befüllt wird, gewaschen. Während der Wasch- und Füllvorgang ausgeführt wird, kehren die Arme 18 in eine
Stellung gemäß F i g. 1 zurück zur Rückkehr der Zylinder 23. Bevor die Zylinder zurückkehren, werden
die Finger 30 abgesenkt, so daß sie unterhalb der Fässer an der Waschstation durchlaufen können. Wenn der
Wasch- und Füllvorgang ausgeführt worden ist, bewegen sich die Schieber und Arme 18 wie vorher, um
den Zyklus zu wiederholen.
Die Arme 18 können von den Zylindern 23 angetrieben werden. Z. B. kann ein Kettenantrieb
zwischen den Zylindern und der Schwenkvorrichtung angeschlossen sein, so daß die Zylinder, wenn sie sich
bewegen, auf die Kette wirken, um die Schwenkvorrichtung zu drehen. Andernfalls kann der Antrieb mittels
einer Zahnstange mit den Zylindern verbunden, und ein Zahnrad oder eine Zahnkette kann an der Schwenkvorrichtung
19 befestigt sein und durch die Zahnstange angetrieben werden.
Die in Fig. 1 und 2 gezeigte Maschine ist nur zum
Auswaschen und Füllen einer Faßgröße geeignet. Falls größere Fässer in der Maschine eingebracht werden,
könnten Schwierigkeiten entstehen, auch würden die Fässer beim Wenden am oberen Bereich des Rahmens
10 anstoßen. Es ist nicht durchführbar, die Höhe des Rahmens 10 zu vergrößern, da der Kolben, der den
Hubtisch 16 anhebt, einen unzulässig langen Hub haben würde.
Die Maschine, wie sie in F i g. 3 gezeigt ist, kann zum Auswaschen und Befüllen von drei verschiedenen
Faßgrößen eingestellt werden. Die Schwierigkeiten beim Wenden von großen Fässern werden dadurch
vermieden oder vermindert, indem der Wendevorgang an einer Stelle vorgenommen wird, wo sich kein oberes
Rahmenwerk befindet
D:°. Maschine, wie sie in F i g. 3 gezeigt ist, ist der in
F i g. 1 und 2 gezeigten ähnlich, jedoch liegt die Waschstation 11 in weiterem Abstand von der
Füllstation 12, und es sind vier Schieber 21,40,41,42 an
Zylindern 23 vorgesehen. Wendearme ί8 sind in der Mitte zwischen den Stationen 11 und 12 angeordnet.
Wenn ein Faß gemäß der ersten Ausführungsform ausgewaschen wurde, wird es vom Schieber 40 in eine
Stellung 43 geschoben, die strichpunktiert dargestellt ist Wenn die Schieber in ihre Ruhelage zurückkehren, wie
in F i g. 3 gezeigt, beginnt eine Folge von Wasch- und Füllvorgängen. Auch die Wendearme 18, die getrennt
von den Zylindern 23 betätigt werden, fassen und wenden das Faß in die Stellung 43 und stellen es an der
Stelle 44 ab.
Wenn die Folge des Wasch- und Füllvorganges abgeschlossen ist und die Arme 18 in die Stellung nach
F i g. 3 zurückgekehrt sind, führen die Zylinder 23 einen weiteren Hub aus, rnd der Schieber 14 schiebt das Faß
in eine Position 44 der Füllstation.
An jedem Schieber 4Ö, 41,42 sind zwei Mitnahmebolzen
45 mit gegenseitigem Abstand quer zur Maschine
angeordnet (es ist jeweils nur ein Mitnahmebolzen 45 an jedem Schieber in Fig.3 sichtbar), wobei die Mitnahmebolzen
pneumatisch nach oben bewegt werden, um über die Faßstützflächen 46,47,48 vor jedem Schubstoß
überzugreifen. Vor dem Rückzug der Zylinder 23 ziehen
sich die Mitnahmebolzen unter die Stützflächen zurück.
Um Behälter verschiedener Größe zu waschen und zu füllen, ist es notwendig, den Hub der Zylinder 23
einzustellen, falls eine kleinere Hublänge für größere Behälter erforderlich wird. Es ist auch notwendig zu
gewährleisten, daß die Wendearme 18 die Behälter ungefähr in der Höhe ihrer Schwerpunkte erfassen.
Die gesamte Hublänge der Zylinder 23 wird durch die drei Finger 49 gesteuert, die an einer Seite der Maschine
befestigt sind, von denen jeder pneumatisch in den Weg "> des Schiebers 21 ausfahren kann. Wenn die größte
Faßgröße verwendet wird, fährt der linke Finger 49 (wie in F i g. 3 zu sehen) aus. und der Zylinderhub endet, wenn
das senkrechte Teil 21a des Schiebers 21 am Finger anstößt. Bei Verwendung kleinerer Fässer wird nur der '
> rechte Finger ausgefahren und für die übrige Faßgröße wird nur der Mittelfinger ausgefahren.
Um die Wendearme genau einzustellen, ist die Stiii7flarhp 47 vertikal durch pneumatische Schub- und
Zylindereinrichtungen 50 in irgendeine der drei :n Stellungen verschiebbar. Die drei Stellungen werden
durch drei Finger 51 bestimmt, die pneumatisch in den
Weg der Kolbeneinrichtung 50 ausfahren, um ihren Hub zu begrenzen.
Die Erfindung ist nicht auf die Einzelheiten des rvorangehenden Beispiels beschränkt. Z. B. muß der
Wendemechanismus nicht so sein, wie er im Beispiel beschrieben wurde. In der Tat erübrigt sich eine
Wendevorrichtung bei Maschinen, bei denen die Behälter gleichzeitig in der umgekehrten Stellung oder )"
in der aufrechten Stellung ausgewaschen und befüllt werden. Gemäß F i g. 1 und 2 kann in der Maschine ein
dritter Schieber, der an den Zylindern befestigt ist. dafür vorgesehen sein, die Behälter von der Wasch- zur
Füllstation zu schieben. Der dritte Schieber kann angeordnet werden, um sich unter die Stützfläche
zurückzuziehen, wenn er sich in die Rückkehrrichtung bewegt.
Wahlweise können, falls der Abstand zwischen der Wasch- und Füllstation so groß ist, daß ein Behälter
nicht bequem von der Waschstation zur Füllstation in einem Schub vom Schieber befördert werden kann, zwei
weitere Schieber an den Zylindern statt eines dritten Schiebers vorgesehen werden, wobei die beiden
weiteren Schieber so angeordnet werden, daß sie sich unter die Stützfläche zurückziehen, wenn sie sich in
Riickkehrrichtung bewegen. Bei einer solchen Anordnung wird ein an der Waschstation ausgewaschener
Behälter zuerst vom ersten der weiteren Schieber in eine Stellung zwischen der Wasch- und Füllstation
geschoben und beim nächsten Flub der Zylinder wird der Behälter von der Zwischenstation zur Füllstation
durch den zweiten der weiteren Schieber geschoben. Daher wird jeder Behälter eine Waschphase, eine
Wartephase, während der die vorangehenden und nachfolgenden Behälter befüllt bzw. ausgewaschen
werden, und eine Füllphase durchlaufen.
In der Maschine gemäß Fig. 3 können wahlweise andere Mittel zur Variierung des Hubs der Schieber
vorgesehen werden. Z. B. können eine oder mehrere zusätzliche Kolben- und Zylindereinrichtungen an
jedem Ende jedes Zylinders 23 oder des zugehörigen Kolbens befestigt werden, wobei jede zusätzliche
Kolben- und Zylindervorrichtung pneumatisch betrieben werden kann, um den Hub des Schiebers zu
variieren.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Auswaschen und Füllen von Flüssigkeitsbehältern mit einer Waschstation, Wascheinrichtungen
an der Waschstation, einer Füllstation, Fülleinrichtungen an der Füllstation und
Mitteln zum Fördern eines Behälters durch die Vorrichtung, wobei die Fördermittel eine horizontale
Tragvorrichtung für die Behälter aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß sich die
Tragvorrichtung (9, 46, 47, 48) stationär durch die Wasch- und Füllstationen (It, 12) hindurch sowie
zwischen diesen erstreckt und daß die Fördermittel ferner folgende Bauteile umfassen: Eine horizontal
in Vorschub-und Rückzugsrichtung hin- und herbewegbare Schubvorrichtung (23) unterhalb der
Tragvorrichtung; eine Mehrzahl von Schiebern (22, 40, 41, 42), die an der Schubvorrichtung angeordnet
sowie zwischen oberen und unteren Positionen hin- und herbewegbar sind, wobei sie in den oberen
Positionen üji«r die Tragvorrichtung hinausragen
und an auf letzterer getragenen Behältern (13) angreifen können, während sie in den unteren
Positionen unterhalb der Tragvorrichtung liegen; und eine Steuerung, die derart ausgebildet ist, daß
die Schieber während der Vorschubbewegung der Schubvorrichtung ihre oberen Positionen einnehmen
und die Behälter zwischen den Stationen sowie fort von der Füllstation bewegen und daß die
Schieber während der Rückzugsbewegung der Schubvorrichtung ihre unteren Positionen einnehmen
und sich unterhalb der auf der Tragvorrichtung befindlichen Behälter belegen.
2. Vorrichtung nach An5pruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubvorrichtu^g aus einem Paar
von pneumatischen Zylindern (23) besteht, deren Kolben (24) am Rahmen der Maschine befestigt sind,
und daß die Zylinder (23) in Lagern (25) verschiebbar am Maschinenrahmen befestigt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Anzahl von Anschlagmitteln (49) vorgesehen ist, die betätigt werden können, um den
Hub des Zylinders (23) zu begrenzen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hilfskolben· und Zylindereinrichtung
mit dem »Zylinder (23) verbunden ist, um den Hub des Zylinders zu variieren.
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