DE1577034A1 - Stuffenpresse mit mehr als zwei Arbeitsstationen - Google Patents
Stuffenpresse mit mehr als zwei ArbeitsstationenInfo
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- DE1577034A1 DE1577034A1 DE19661577034 DE1577034A DE1577034A1 DE 1577034 A1 DE1577034 A1 DE 1577034A1 DE 19661577034 DE19661577034 DE 19661577034 DE 1577034 A DE1577034 A DE 1577034A DE 1577034 A1 DE1577034 A1 DE 1577034A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21K—MAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
- B21K1/00—Making machine elements
- B21K1/44—Making machine elements bolts, studs, or the like
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21K—MAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
- B21K27/00—Handling devices, e.g. for feeding, aligning, discharging, Cutting-off means; Arrangement thereof
- B21K27/02—Feeding devices for rods, wire, or strips
- B21K27/04—Feeding devices for rods, wire, or strips allowing successive working steps
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Forging (AREA)
- Press Drives And Press Lines (AREA)
Description
Heue, für die Offenlegung bestimmte Beschreibung.
Stufenpresse mit mehr als zwei Arbeitsstationen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Stufenpresse mit mehr als zwei ArbeitsStationen und teilweise innerhalb
der Seitenständer angeordneten Einrichtungen zum Zu- bzw. Abführen der Werkstücke sowie mit mehreren als
Schlitten ausgebildeten Greifern für den Transport der Werkstücke, deren Längsachse in der Arbeitsstellung
zur Übernahme bzw. Abgabe der Werkstücke in einem Winkel zur Längsachse des Matrizenhalters verläuft. Ziel
der Erfindung ist es, die für den Quertransport der Werkstücke bestimmte Einrichtung derart auszubilden
und anzuordnen, daß diese Pressen schmaler und somit billiger gebaut werden können.
Es ist eine Schmiedepresse mit zwei Arbeitsstationen
bekannt, bei der die zum Zu- bzw. Abführen der Werkstücke notwendigen Einrichtungen teilweise innerhalb
der Seitenständer angeordnet sind. Das erhitzte Werkstück wird mittels einer geneigt angeordneten Rutsche
einem im Bereich eines Seitenständers angeordneten Schieber zugeführt, der in Längsrichtung des Matrizenhalters
bewegbar ist und das Werkstück in den Bereich des Greifers bringt, durch den es in die erste Preßmatrize
eingesetzt wird. Bei dieser Presse sind zwei als Schlitten ausgebildete Greifer vorgesehen, die schwenkbar
sowie heb- und senkbar angeordnet sind, um die Werkstücke vollautomatisch su- und abführen sowie auch
in die Preßmatrizen hinejua-bzw. wieder her ausbringen
zu können. In der ,jeweiligen Arbeitsstellimg ätjx über
nähme bzw. Abgabe der Werkstücke sind die Greifer
003815/0907
Th. Kieserling & Albrecht Solingen
Patentanmeldung
Aktenzeichen P 15 77 034.0
Aktenzeichen P 15 77 034.0
18. April 1969 Pat.Abt.Koe/Bch Akte K 114
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schräggestellt, d.h. ihre Längsachse verläuft in einem V/inkel zur Längsachse des Matrizenhalters (USA-Patentschrift
3 282 079).
Weiterhin sind Pressen bekannt, bei denen schwenkbare Greifer zu beiden Seiten der Pressen angeordnet sind.
In einem Pail handelt es sich um eine Schmiedepresse mit einer Arbeitsstation, die einen verschiebbaren Matrizenhalter
aufweist· Zweck dieser Ausbildung soll sein, das Ausheben der Werkstücke aus der Matrize zu
erleichtern (Schweizer Patentschrift 222 587). In einem anderen Fall sind ebenfalls zwei schwenkbare Greifer
spiegelbildlich, d.h. zu beiden Seiten der Presse angeordnet. Einer der Greifer soll die Werkstücke von
der einen zur anderen Arbeitsstation, der andere Greifer die Werkstücke von der zweiten Arbeitsstation an
eine andere Arbeitsmaschine übergeben. In diesem Fall war die Überlegung maßgebend, eine Verkettung von
Arbeitsmaschinen, beispielsweise von Pressen, zu ermöglichen (USA-Patentschrift 3 080 840).
Ausgehend von dem erstgenannten bekannten Vorschlag wird nach der Erfindung vorgeschlagen, die Greifer
zu beiden Seiten des Matrizenhalters auf parallel dazu verschiebbaren Sehlitten vorzusehen und ihre
Längsachse in einem Winkel von etwa 45° zur Längsachse ^r Schlitten acr.uordnen· Dadurch wird der
wesentliche Vorteil erzielt, daß die Presse sehr schmal gehabten werden kann, weil bei dieser Anordnung
dar Greifer, in Laufrichtung der Werketücke
gesehsa» a«r erste und letzte Greifer weit
in den Bo-eicb der ßeitenständer eindringen können.
Der Mehraufwand
0098tE/0 907
BAD ORIGINAL
"Th. Kiese rung & Albrecht
Solingen
Patentanmeldung Aktenzeichen P 15 77 O54-.O
18. April 1969 Pat.Abt. Koe/Bch
Akte K 114
für die beiden Greifergruppen wird durch die günstigere Gestaltung der Presse mehr als aufgehoben.
An Hand der Zeichnungen, die in den Fig. 1 bis 9 Ausführungsbeisjiiel für eine Stufenpresse nach der
Erfindung wiedergeben, ist deren Aufbau und Wirkungsweise nachstehend näher erläutert:
Die
Fig«
Fi6,
Fig. und
Fig,
Fig. bis
zeigt die Presse, teilweise im Schnitt, teilweise in Draufsicht·
In
ist die Presse nach Fig. 1 teilweise im Schnitt und teilweise in einer Vorderansicht
dargestellt.
Die
3 4-
6 9
zeigen die Anordnung und Ausbildung der Verstellmittel für die Schlitten und
Greifer für eine Presse nach Fig. 1 und 2, wobei Fig. 4- ein Schnitt nach
der Linie A-B von Fig. 3 ist.
Die
zeigt Einzelheiten eines Greifers.
Die
veranschaulichen teilweise ein Arbeitsspiel der Presse und der Quertransporte
inricht ungen ·
— Zj. —
009815/0907
(Th. Kieserling & Albrecht 18. April 1969 ·
' Solingen Pat.Abt.Koe/Bch
Patentanmeldung Akte K 114· Aktenzeichen P 15 77 O54-.O
— 4- —
Mit 2 und 2a sind die Seitenständer der Presse bezeichnet, die unten durch die !Traverse 2b miteinander verbunden
sind. Das Querhaupt der Presse sowie der Preßstempelträger und die Antriebsmittel für den Preßstempelträger
sowie für die in den Preßmatrizen geführten Ausstosser sind aus Gründen der Übersicht nicht dargestellt.
Die Bewegungen der Ausstosser erfolgen bekannterweise in Abhängigkeit von den Bewegungen des nicht
dargestellten Preßstempelträgers. Die als Schlitten ausgebildeten Greifer Ja bis 6a sind auf Schlitten 8
und 9 angeordnet, die durch Kolbentriebe 8a und 9a parallel zu der Jeweiligen Traverse bzw. des Matrizen—
halteis2b verschiebbar sind* Die Gleitbahnen 11 und 12
der Schlitten 8 und 9» vergl. Pig. 1, 3 und 4·, sind auf
Säulen 13 abgestützt, die mittels in Zylinder 14- angeordneten
Kugelführungen 15 leichtgängig heb- und senkbar sind. Zum Heben und Senken der Schlittenbahnen dient
Jeweils ein doppeltwirkender in dem Zylinder 16 geführter Kolben, dessen Kolbenstange 17» vergl. Fig. 4-, an
den Arm 18a eines zweiarmigen Hebels 18 angelenkt ist, dessen anderer Arm 18b über eine Lasche 19 an die jeweilige
Schlittenbahn 11 bzw. 12 angreift. Die Greifer 3a bis 6a werden durch in Zylinder 20 geführte doppeltwirkende
Kolben, vergl. Fig. 4-, deren Kolbenstangen 21 an den Greifern befestigt sind, in und ausser Arbeitsstellung
gebracht. In Fig. 5 sind die Verstellmittel für die Greiferfinger 22, 22a dargestellt. Durch entsprechende
Bewegungen der Druckstange 23 für die Kniehebel 24- im Sinne des Pfeiles 25 werden die Greifer geöffnet
bzw. geschlossen. Für die Zuführung der Werkstücke, vergl. Fig. 2, dient eine Rutsche 26, deren unteres Ende
- 5 -009815/0907
Th. Ki es er ling & Albrecht Solingen
Patentanmeldung Aktenzeichen P 15 77 034.0
18. April 1969 Pat.Abt. Koe/Bch
Akte K
als Kipprinne ausgebildet ist, die durch einen in dem Zylinder 28 geführten doppeltwirkenden Kolben, dessen
Kolbenstange 28a an die Kipprinne angelenkt ist, in eine senkrechte Lage gebracht werden kann, damit die
Werkstücke von dem Greifer 3a erfasst und aus der Kipprinne
herausgezogen und in die Matrize 30a eingesetzt werden können. Der Greifer 6a übergibt die aus der Preßmatrize
30b herausgezogenen Werkstücke an eine Transporteinrichtung 311 die sie aus dem Bereich der Presse
bringt·
Der Funktionsablauf ist wie folgt:
Wie aus den Fig. 6 bis 9, die teilweise ein Arbeitsbeispiel
der Presse und der Greifervorrichtung wiedergeben, zu erkennen ist, werden die Werkstücke, wie bekannt,
nach beendetem Preßvorgang und nach Rückgang des Preßstempels 32 aus der Lage nach Fig. 6 in die Lage nach.
Pig. 7 durch den Stössel 33 nur soweit aus den Preßmatrizen, in diesem Fall die erste Preßmatrize 30a, herausgestossen,
daß sie von dem Greifer 4a erfasst werden können, vergl. Fig. 8. Dann wird der in dem Zylinder 16 geführte
doppeltwirkende Kolben so beaufschlagt, daß die Gleitbahn 11 angehoben und dabei das Werkstück gänzlich,
aus der Preßmatrize herausgezogen wird, wie es in der Fig. 9 dargestellt ist· Anschliessend werden die Kolbentriebe
8a und 9a in dem Sinne beaufschlagt, daß die
Schlitten 8 und 9 soweit nach rechts bewegt werden, daß die Werkstücke oberhalb der nächsten Preßmatrize bzw·
der Greifer 6a oberhalb der Transporteinrichtung 3^
stehen. Anschliessend werden die Schlittenbahnen wieder
abgesenkt und die Werkstücke in die Jeweils nächst« Preß-
- 6
009815/0907
.Ih. Kieserling & Albrecht 18. April 1969 '
Solingen Pat.Abt. Koe/Bch
Patentanmeldung Akte K 114^
Aktenzeichen P 15 77 034.0
matrize eingeführt bzw· das aus der Eipprinne 27 übernommene Werkstück in die erste Preßmatrize 30a
eingeführt und das aus der Matrize 30b vorher herausgezogene fertige Werkstück auf das Transportband 31
abgelegt.
Die in den Fig. 1 und 4 erkennbare Aufnahme 34 für die
Werkstücke dient als Zwischenstation, wenn das Werkstück erst in der Matrize 30b fertiggepresst wird.
009815/0907
Claims (2)
- Th. Eieserling & Albrecht 18. April 1969Solingen Pat.Abt.Koe/BchPatentanmeldung Akte K 114 Aktenzeichen P 15 77 03^.0 __- 7 PatentanspruchStufenpresse mit mehr als zwei Arbeitsstationen und teilweise innerhalb der Seitenstander angeordneten Einrichtungen zum Zu- bzw. Abführen der Werkstücke sowie mit mehreren als Schlitten ausgebildeten Greifern für den Quertransport der Werkstücke, deren Längsachse in der Arbeitsstellung zur Übernahme bzw· Abgabe der Werkstücke in einem Winkel zur Längsachse des Matrizenhalters verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer (3a bis 6a) zu beiden Seiten des Latrizenhalters (2b) auf parallel dazu verschiebbaren Schlitten (8, 9) angeordnet sind und ihre Längsachse in einem Winkel von etwa 45° zur Längsachse der Schlitten (8, 9) angeordnet ist.009815/0907"*1§ UniCiiujfPn (Art. 7 £ l Αύβ.
- 2 Nr. t Sau „ cea /.r:Jamna»g -v .. ;. J.
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