DE1611845C - Ein- und Auspackmaschine für Flaschen und dgl - Google Patents
Ein- und Auspackmaschine für Flaschen und dglInfo
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Description
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Ein- und Aus- über dem Flaschenstautisch und der Kastenstation
packmaschine für Flaschen u. dgl. mit über den Ge- anzuordnen, so daß die Länge bzw. Breite der Mafäßen
horizontal verschiebbarem Trägerwagen und schinen verkürzt wird. Durch diese Maßnahme ereiner
mit dem Trägerwagen verbundenen Vertikal- höht sich aber in unerwünschter Weise die Bauhöhe
Hubvorrichtung für einen mit Packköpfen bestück- 5 der Maschine erheblich, was wiederum häufig wegen
ten Halterahmen. Solche Maschinen finden z. B. in der geringen Bauhöhe des Flaschenkellers uner-Flaschenkellereien
zum Ein- und Auspacken von wünscht ist. Darüber hinaus ist es auch rein tech-Flaschen
in und aus Flaschenkästen Verwendung. nisch von Nachteil, wenn der eigentliche Antrieb der
Es können aber auch Flaschen, Dosen, Becher, Maschine weit nach oben verlagert ist, zumal die AbKrüge,
Karaffen oder dergleichen Gefäße in Kartons io messungen eines solchen Viergelenkkoppelgetriebes
ein- oder aus diesen ausgepackt werden. beträchtlich sind, weil sowohl die vertikale als. auch
Es ist bereits bekannt, die Gefäße mit Hilfe von die horizontale Bewegungskomponente des FIaan
Halterahmen angeordneten Packköpfen zu ergrei- schenhalterahmens ausschließlich durch das Koppelfen
und sie dann von der einen Stellung zur anderen getriebe erzeugt wird.
umzusetzen. Die Gefäße werden entsprechend der 15 Aufgabe der Erfindung ist nun die Schaffung einer
Anzahl der an einem Halterahmen angeordneten Einrichtung, mit der die Halterahmen auf ihrer
Packköpfe bündelweise ergriffen und aus den Kar- hakenförmigen Bewegungsbahn ohne nach oben oder
tons oder Kästen herausgenommen oder in diese ein- nach der Seite abstehende, die Bauhöhe oder Baugesetzt und zwischenzeitlich umgesetzt. Es ist bereits länge der Maschine vergrößernde Getriebeeinrichbekannt,
daß die umzusetzenden Gefäße hierbei einen so tungen frei und ohne im Bewegungsbereich vorgehaken-
oder gammaförmigen Weg beschreiben. sehene Maschinenteile geführt werden können. Die
Es ist weiter bereits bekannt, über den Gefäßen Maschine soll durch die Erfindung kompakter und
einen Trägerwagen anzuordnen und ihn auf einer in den Abmessungen sowohl nach der Seite wie nach
waagerechten Bahn hin und her zu schieben. Es ist oben hin kleiner gehalten werden können. Es wird
auch bekannt, auf diesem Trägerwagen vertikale 25 zudem die leichte Veränderbarkeit der Bewegungs-Hubzylinder
als Hubvorrichtungen für die Flaschen- bahn erstrebt zwecks Anpassung an Flaschen1 und
halterahmen vorzusehen. Während der Trägerwagen Kastengröße, was bisher mit den bekannten Vieralso
horizontale Bewegungen durchführt, vermitteln gelenkkoppelgetrieben mit verlängertem Auslegearm
die auf dem Trägerwagen angeordneten Hubzylinder wegen der unveränderlichen Bewegungskurve nicht
die Vertikalkomponente der Bewegung für die Fla- 3° möglich war:
schenhalterahmen. Die gesamte Förderbahn für die Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Er-Halterahmen
wird daher aus der vom Trägerwagen findung dadurch, daß als Vertikal-rHubvorrichtung
vermittelten Horizontal- und aus der von den Hub- an oder auf dem Trägerwagen ein an sich bekanntes
zylindern vermittelten Vertikalkomponente zusam- Geradschubkurbelgetriebe mit einer zu einem Ausmengesetzt
und kann ganz nach Wunsch entspre- 35 legerarm verlängerten Koppel angeordnet, der Auschend
den örtlichen Gegebenheiten in ihrer Form legerarm vom Trägerwagen ausschließlich in einem
bestimmt werden. Es ist auch bereits bekannt, für den nach unten gerichteten Schwenkbereich bewegbar
Vor- und den Rücklauf der Flaschenhalterahmen ge- und das Geradschubkurbelgetriebe separat antreibtrennte
Hubwege vorzusehen, so daß eine schleifen- bar angeordnet ist, wobei das gerade geführte Ende
artige Förderbahn für die Flaschenhalterahmen zu- 40 des Auslegerarmes gelenkig mit dem Halterahmen
stände kommt. ' verbunden ist. Durch die erfindungsgemäße Vorrich-Die
Vertikalbewegung der Halterahmen ist zu- tung kann in bekannter Weise die Horizontalkompomeist
nicht unbeträchtlich, und dementsprechend be- nente der Bewegung der Halterahmen durch den bedingen
die über den Trägerwagen hinausstehenden kannten horizontal verschiebbaren Trägerwagen er-Hubzylinder
für die Vertikalbewegung eine erheb- 45 zeugt werden, während die Vertikalbewegung durch
liehe Bauhöhe der Maschine; außerdem wird da- das Geradschubkurbelgetriebe erfolgt, das im Trädurch
eine geschlossene Bauweise verhindert. Es ist gerwagen gelagert ist. Nur der Auslegerarm des Geauch
bereits bekannt, den Trägerwagen durch einen triebes reicht unter den Trägerwagen. Von der ge-Elektrozug
zu bewegen. Die Vertikalbewegung muß rade geführten Bewegung kann nur derjenige Teil
aber dennoch durch entsprechend hoheHubelemente 5° benutzt werden, der unterhalb des Trägerwagens verbewirkt
werden. Es ist auch bekannt, seitlich neben läuft. Das ist zumeist nur ein Teil der ganzen durch
den Flaschentischen und oberhalb der Kastenförder- das Geradschubkurbelgetriebe erzeugten Geraden,
bahn Getriebeeinrichtungen anzuordnen und von Der gesamte Bewegungsbereich des Flaschenhaltediesen
mittels jeweils eines Viergelenkkoppelgetrie- rahmens ist damit von weiteren Antriebselementen
bes die Flaschenhalterahmen auf einer hakenförmi- 55 befreit. Das Ende dieses Auslegerarmes wird mitsamt
gen Bahnkurve zwischen dem Flaschenstautisch und dem mit ihm gelenkig verbundenen Halterahmen
der Kastenstation zu bewegen. Bei diesen Einrich- unterhalb des Trägerwagens lotrecht und gerade auf
tungen greifen die Ausleger des Viergelenkkoppel- und ab geführt. Das gesamte Geradschubkurbelgetriebes
von der Seite her zum Flaschenstautisch getriebe samt Antrieb kann in oder am Trägerwagen
und der Kastenstation. Die Baulänge der Maschine 60 angeordnet sein, so daß irgendwelche nach unten
wird durch das seitlich des Flachenstautisches und ragenden Stützen für das Koppelgetriebe selbst völlig
der Kastenstation angeordnete Koppelgetriebe nicht entfallen. Es sind weder seitlich am Ende der Trägerunerheblich
vergrößert, so daß die Gesamtmaschine wagenbahn noch nach oben über den Trägerwagen
wesentlich größer bzw. breiter ist, als es wegen des weit abstehende Antriebsteile vorhanden. Durch den
Flaschenstautisches und der Kastenstation erforder- 65 Zusammenbau von Trägerwagen und dem in oder
lieh wäre. Bei solchen mit Viergelenkgetrieben be- an ihm angeordneten und mit ihm verschiebbaren
wegten Flaschenhalterahmen ist es auch bereits be- Geradführungskoppelgetrieben wird eine kompakte
kannt, das Koppelgetriebe im wesentlichen lotrecht Bauweise mit geringen Außenabmessungen erzielt.
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Gemäß der Erfindung wird weiter vorgeschlagen, gerwagen angeordneten Antriebsmotor bewegt wird,
daß zur exakten Geradführung ein gleichschenkeli- Auch ein Zahnstangen- oder Schraubenantrieb kann
ges Geradschubkurbelgetriebe vorgesehen ist, bei Vorgesehen sein, wobei jeweils zum Vor- und Zudem
der am oberen Ende im Trägerwagen gerade rückbewegen die Drehrichtung des Antriebselemengeführte
Auslegerarm die doppelte Länge der Kur- 5 tes, also z.B. des Ritzels, der Schraube oder der
bei aufweist und die Anlenkstelle der Kurbel am Kette, geändert wird. Durch das Fortschieben des
Auslegearm diesen in zwei gleich große Stücke teilt. Aufsitzerwagens von der Lagerstelle des Kurbel-Wird
auf dem Trägerwagen ein gleichschenkeliges armes wird der Flaschennalterahmen angehoben und
Geradschubkurbelgetriebe gemäß der Erfindung auf- durch die Annäherung des Aufsitzerwagens an die
gebaut, dann wird der Halterahmen exakt gerade io Lagerstelle der Kurbel abgesenkt,
und wie gewünscht auch lotrecht zum Trägerwagen Gemäß der Erfindung wird weiter vorgeschlagen,.,
geführt. Es wird dabei nur die nach unten unter den daß der Aufsitzerwagen ohne eigenen Antrieb waa-Trägerwagen
reichende Hälfte der erzeugten Füh- gerecht gerade geführt ist und die Kurbel des Koprungsgeraden
verwendet. pelgetriebes durch einen mechanischen, pneumati-
Wegen der inneren Zusammenhänge der gleich- 15 sehen oder hydraulischen Antrieb vor- und zurück-
schenkeligen Geradschubkurbel mit einer Geradfüh- schwingbar vorgesehen ist.
rung durch ein Kardankreispaar und dem als El- Die Kurbel selbst kann hierbei z. B. über ein
lipsenzirkel bekannten Kreuzschleifengetriebe kann Schraubenradgetriebe, das auf dem Trägerwagen
die genaue Geradführung mit Hilfe der gleichsehen- fest angeordnet ist, vor- und zurückgeschwenkt wer-
keligen Geradschubkurbel wenigstens stückweise 20 den. Hierbei hebt und senkt sich darin der Halte-
durch eine Geradschubkurbel ersetzt werden, deren rahmen, und der ohne eigenen Antrieb waagerecht
Kurbelarm als sogenannter Ellipsenlenker mit dem geführte Aufsitzerwagen bewegt sich auf dem Trä-
Radius eines Scheitelkrümmungskreises der entspre- gerwagen von der Koppel weg oder wird nach Um-
chenden Ellipse ausgebildet ist. schalten wieder zu dieser herangeholt.
Gemäß der Erfindung wird weiter vorgeschlagen, as Für den Antrieb des Trägerwagens kann in be-
daß mit dem erstea unter den Trägerwagen absenk- kannter Weise ein Hubzylinder oder Motorzug oder
baren Auslegerarm ein zweiter, entsprechender Aus- auch ein umlaufendes, den Trägerwagen vor- und
legerarm zu einem Parallelkurbelgetriebe gekoppelt zurückführendes mechanisches Getriebe, ähnlich
ist, wobei die unteren Enden der Auslegerarme durch dem des Aufsitzerwagens, vorgesehen werden,
eine Koppel, an welcher der Halterahmen angeord- 30 Gemäß der Erfindung wird weiter vorgeschlagen,
net ist, miteinander verbunden sind. . daß sowohl für den Trägerwagen als auch für den
Dadurch wird in einfacher Weise eine Parallelo- Aufsitzerwagen unabhängig voneinander verstellbare
gramm- und damit Waagerechtführung für den Begrenzungsschalter oder Begrenzungsanschläge für
Halterahmen erreicht. die jeweiligen . Verschiebebewegungen vorgesehen
Gemäß der Erfindung wird weiter vorgeschlagen, 35 sind.
daß die oberen Enden der Auslegerarme an einem Durch die verstellbaren Begrenzungsschalter kann
auf dem Trägerwagen waagerecht vor- und zurück- jeweils die Größe der Horizontal- und Vertikalkom-
bewegbaren Aufsitzerwagen gelenkig gelagert sind ponente der Bewegung der Flaschenhalterahmen ein-
und daß an jedem Auslegerarm eine mit dem Träger- gestellt, verändert und angepaßt werden, wobei durch
wagen gelenkig verbundene Kurbel angreift. Da der 40 die erreichbare Endstellung des Aufsitzerwagens eine
obere Teil des Auslegerarmes des Koppelgetriebes bestimmte Höhe der Flaschenhalterahmen über dem
in Höhe des Trägerwagens waagerecht geführt wer- Flaschentisch erreicht wird, und zwar ganz unabhän-
den muß, schlägt die Erfindung vor allem auch im gig von der gerade erreichten waagerechten Position
Hinblick auf das Parallelkurbelgetriebe für die des Trägerwagens. Durch die Verstellung der Be-
Waagerechtführung des .Halterahmens einen Auf- 45 grenzungsschalter kann also sowohl die vertikale als
sitzerwagen vor, der im Trägerwagen waagerecht und auch die horizontale maximale Auslenkung der FIa-
gerade vor- und zurückschiebbar vorgesehen ist und schenhalterahmen eingestellt werden, während die
an dem die Auslegerarme mit ihrem oberen Ende Kurvenform durch die zeitliche Überlagerung der
verschiebbar im Trägerwagen gelagert sind. beiden Wagenbewegungen in weiten Grenzen verän-
Zwar ist es bereits bekannt, den Halterahmen 50 derbar ist. Soweit pneumatische oder hydraulische
selbst zu unterteilen und einen Teil des Halterah- Antriebe für die Verschiebeeinrichtungen des Trä-
mens wagenartig zum anderen Teil des Halterahmens ger- und des Aufsitzerwagens verwendet werden,
verschiebbar vorzusehen. Dadurch können jedoch können an Stelle von Begrenzungsschaltern oder zu-
nur die Packköpfe des Halterahmens selbst derart sammen mit diesen auch Begrenzungsanschläge, vor-
auseinandergezogen werden, daß die in einem Bün- 55 zugsweise mit Bremsung oder Dämpfung der Bewe-
del aufgenommenen Flaschen in zwei nebeneinander gung, vorgesehen werden. Die zeitliche Steuerung der
befindliche Flaschenkästen mit entsprechendem Mit- Antriebe der beiden Wagen erfolgt zweckmäßiger-
tenabstand eingesetzt werden können. Eine Hub- weise durch eine bekannte Programmsteuerung, die
bewegung für die Flaschenhalterahmen kann durch den einzelnen Antriebsaggregaten Impulse zur Be-
diese bekannte Vorrichtung nicht erreicht werden. 60 schleunigung, zur Bremsung, zum Vor- und zum
Gemäß der Erfindung wird weiter vorgeschlagen, Rücklauf erteilt.
daß als Antrieb für das Vor- und Zurückbewegen Gemäß der Erfindung wird weiter vorgeschlagen,
des Aufsitzerwagens auf dem Trägerwagen ein me- daß zwei oder mehrere der Trägerwagen samt Hub- .
chanischer Antrieb vorgesehen ist. vorrichtung nebeneinander oder in Bewegungsrich-
AIs mechanischer Antrieb kann sowohl ein auf dem 65 tung der Trägerwagen hintereinander angeordnet
Aufsitzerwagen vorgesehener Motorantrieb als auch sind.
ein Kettenantrieb vorgesehen werden, wobei der Auf- Dadurch können baukastenartige, größere Maschi-
sitzerwagen über Ketten durch einen auf dem Trä- nen durch Nebeneinanderordnung entsprechender
Trägerwagen samt den erfindungsgemäßen Vorrichtungen
aufgebaut werden.
Hierbei kann gemäß der Erfindung vorgesehen werden, daß zwei Flaschenhalterahmen gleichzeitig
oder nacheinander auf spiegelbildlich zueinander verlaufenden haken- oder gammaförmigen Förderbahnen
über den Gefäßfördereinrichtungen bewegbar angeordnet sind.
Es gehört weiter zur Erfindung, daß die Antriebe für die Trägerwagen und Koppelgetriebe in der die
Trägerwagen aufnehmenden, oberen Maschinenetage angeordnet sind.
Sämtliche Antriebe für einen oder mehrere Flaschenhalterahmen
gemäß der Erfindung sind unmittelbar in der Ebene des Trägerrahmens oder wenig darüber angeordnet, wodurch sich auch bei spiegelbildlich
gegeneinander arbeitenden bzw. baukastenartig aufgebauten Maschinen geringe Außenabmessungen
ergeben.
• In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt.
., F i g. 1 zeigt den grundsätzlichen Aufbau eines
gleichschenkeligen Geradschubkurbelgetriebes;
F i g. 2 zeigt ein gleichschenkliges Geradschubkurbelgetriebe
auf einem Trägerwagen und
Fig,3 die Waagerechtführung des Halterahmens;
Fig. 4a bis 4c zeigen die Arbeitsweise des Geradschubkurbelgetriebes
in einer Flaschenpackmaschihe;
F i g. 5 zeigt schematisch den Verschiebemechanismus und seine Anordnung in der Antriebsetage
der Maschine; in
F i g. 6 ist ein anderer Verstellmechanismus für das Hubgetriebe dargestellt, und
Fig. 7 zeigt die spiegelbildliche Bewegung zweier
Flaschenhalterahmen in einer Doppelmaschine mit gemeinsamer Antriebsetage.
Das in F i g. 1 als Beispiel dargestellte gleichschenkelige Geradschubkurbelgetriebe weist eine Kdrbel 1
sowie einen Auslegerarm 2 auf. Der Auslegerarm 2 ist doppelt so groß wie der Kurbelarm 1. Wenn der
Kurbelarm die Größe α hat, dann hat der Auslegerarm 2 eine Größe von 2 · a. Das obere Ende des
Auslegerarmes 2 ist auf einer durch den Drehpunkt 4 der Kurbel 1 verlaufenden Geraden 3 geführt. Eine
Rolle oder ein Gleitstein 3 α sowie Führungsschienen 3 b bewirken diese Geradführung des oberen Endes
des Auslegerarmes 2. Unter diesen Voraussetzungen bewegt sich das untere Ende Punkt 5 des Auslegerarmes 2 stets genau senkrecht zu der Geraden 3 auf
und ab; gleichzeitig führen der Kurbelarm 1 Schwenkbewegungen im Sinne des Pfeiles 7 und der
Gleitstein 3 α Vor- und Zurückbewegungen im Sinne des Pfeiles Ta aus. Der an Punkt 5 angelenkte Flaschenhalterahmen
6 führt mathematisch genau eine geradlinige senkrecht zur Geraden 3 verlaufende Bewegung
aus. Verläuft die Gerade 3 waagerecht, dann führt der Flaschenhalterahmen 6 genaue lotrechte
Auf- und Abbewegungen auf der Hubgeraden 8 aus. Für die Hubbewegung des Rahmens 6 wird nur der
unterhalb der Geraden 3 liegende Teil der Hubgeraden 8 verwendet.
Soweit eine angenäherte Geradführung genügt, kann die Geradschubkurbel gemäß F i g. 1 in ihren
Abmessungen auch etwas variieren, z. B. kann der vordere Teil des Auslegerarmes 2 langer als α sein.
Es werden dann, ebenso wenn die anderen Abmessungen des Kurbelgetriebes etwas variieren oder
wenn die Kurbel 1 als Ellipsenlenker ausgebildet ist und den Anlenkpunkt 9 auf dem Scheitelkreis einer
dem Kardankreis zugehörigen Ellipse führt, von Punkt 5 stückweise angenäherte Geraden beschrieben,
die jedoch oben und unten mehr und mehr ab-. weichen und in brot-, schleifen- oder achterförmige
Kurven übergehen. Demgegenüber erzielt man mit einem gleichschenkeligen Geradschubkurbelgetriebe
mit den Abmessungen nach F i g. 1 Bewegungsbahnen 8 für den Punkt 5, die auch in den Endstücken
mathematisch genau gerade sind.
Zur erfindungsgemäßen Nutzung wird das Koppelgetriebe gemäß F i g. 2 auf einen in Schienen 15
fahrbaren Trägerwagen 10 aufgebaut. Der Kurbelarm 1 ist drehbar im Lager 11 angeordnet, das seinerseits
fest mit dem Wagen 10 verbunden ist. Der Auslegerarm 2 ist am oberen Ende an einem Aufsitzerwagen
12 angelenkt. Der Aufsitzerwagen 12 wird auf dem Trägerwagen 10 z. B. durch Rollen 13
und Schienen 3 b gerade geführt, so daß seine Bewegung auf eine gerade Hin- und Herbewegung auf
oder in dem Trägerwagen 10 beschränkt ist. Befindet sich entsprechend F i g. 2 der Aufsitzerwagen 12
in der Stellung 12 a, dann ist der untere Endpunkt 5 des Auslegearmes 2 in seiner oberen Stellung 5 a.
Befindet sich jedoch der Aufsitzerwagen 12 in der Stellung 12 b (Kurbel Γ, gestrichelt), dann befindet
sich der untere Endpunkt 5 des Auslegerarms 2' in der unteren Stellung 5 b. Wird der Trägerwagen 10
aus seiner Stellung 10 α auf seiner Führungsbahn (Schiene) 15 im Sinne des Pfeiles 16 in die Stellung
10 b (Kurbell", Auslegerarm 2") verschoben, dann wandert der Endpunkt 5 a des Auslegerarmes 2 ein
der Verschiebung des Wagens 10 in die Stellung 10 b genau entsprechendes Stück nach dieser Seite, wodurch
der an Punkt 5 angelenkte Flaschenhalterahmen 6 eine Seitwärtsbewegung erfährt. Wird nun
gleichzeitig der Aufsitzerwagen aus der Position 12 a etwas der Position 12 b genähert, dann senkt sich der
Punkt 5 wieder etwas ab und gelangt in die Stellung 5c. In dieser Weise kann z.B. eine hakenförmige
Bewegungskurve 22 mit den Extremstellurigen 5 b, 5 a, 5 c verwirklicht werden. Erfolgt die Bewegung
des Aufsitzerwagens 12 wenigstens teilweise gleichzeitig zusammen mit dem Trägerwagen 10, so
kann anstatt einer nahezu rechtwinklig abgeknickten Bahnkurve 22 eine beliebig abgerundene bogenförmige
Bahnkurve (gestrichelt) erzeugt werden. Die Größe der waagerechten Komponente der Bewegungsbahn
5 a, 5 c kann durch verschieden weites Verschieben des Trägerwagens aus der Stellung 10 a
in die Stellung 10 b und zurück verändert werden. Die verschieden große Verschiebung des Aufsitzerwagens
aus der Stellung 12 a in die Stellung 12 & und zurück bewirkt eine verschieden große Vertikalkomponente
des Teilstückes der Bewegungsbahn 5 a, 5 b. In dieser Weise kann die Hubkurve 22 in weiten
Grenzen, und zwar sowohl hinsichtlich der Abmessungen der Vertikal- und Horizontalkomponenten
und auch hinsichtlich der Form verändert werden. Es ist also nur nötig, die Verschiebung des Trägerwagens
10 und die Verschiebung des Aufsitzerwagens 12 durch Anordnung von einstellbaren Endschaltern oder Anschlägen zu verändern und die
Überlagerung der Verschiebebewegungen der Wagen 12 und 10 einzustellen bzw. zu variieren.
F i g. 3 zeigt die Erweiterung des Geradschubkurbelgetriebes durch einen zweiten Auslegerarm 2 a
Claims (12)
- 7 8und die Verbindung zu einem Parallelkurbelgetriebe. geordnet. Die Auslegerarme 2, la greifen von oben Die unteren Enden 5 der Auslegerarme 2 und la nach unten, wobei weder nach oben noch nach der sind durch eine Koppel 17, an der der Halterahmen 6 Seite abstehende Getriebeeinrichtungen erforderlich angeordnet ist, miteinander verbunden. Auf diese sind, demzufolge die Maschine geringe Außenabmes-Weise wird der Halterahmen 6 zwangläufig immer 5 sungen aufweist, leicht und schnell arbeitet und waagerecht auf der Bahnkurve 22 (F i g. 2) geführt. übersichtlich aufgebaut ist. F i g. 5 zeigt als Ver-Wie die F i g. 3 zeigt, kann zusätzlich zu der Kur- Schiebeeinrichtungen für den Trägerwagen 10 und bell eine zweite Kurbella und eine die beiden den Aufsitzerwagen 12 eine Hubkolbeneinrich-Kurbelanlenkpunkte 9 und 9 a verbindende Parallel- tung 24. Der Zylinder ist am Maschinengestell der koppel 17a vorgesehen sein. Die Fig. 4a, 4b und io Antriebsetage 23 gelagert, und das Ende des Hub-4 c zeigen verschiedene Betriebsstellungen der erfin- kolbens ist mit einem Mitnehmer 24 a des Trägerdungsgemäßen Ein- und Auspackmaschine. Das Kop- wagens 10 verbunden.pelgetriebe 1, 2, 2 a hält den Flaschenhalterahmen 6 Durch Einleiten eines Druckmediums in den Zy-(F i g. 4 a) in der untersten Stellung über der Kasten- linder kann der Trägerwagen 10 wahl- bzw. wechsel-station 18. Die Kästen können sowohl senkrecht zur 15 weise nach beiden Richtungen bewegt werden, wobeiPapierebene wie auch quer dazu von der einen nach er durch die Schienen 15 gerade geführt ist. Auf demder anderen Seite befördert werden. In der in Trägerwagen 10 ist eine separate, hydraulische oderFig. 4 a gezeigten Stellung werden die Flaschen bei- pneumatische Verschiebeeinrichtung 25 mit Zylinderspielsweise von den Flaschenhalterahmen 6 bzw. den und Kolben angeordnet, die an dem Aufsitzerwagenan ihnen angeordneten nicht gezeichneten Flaschen- 20 12 angreift und diesen auf dem Trägerwagen vorgreifern erfaßt (Auspacker) und beim Hochheben des und zurück verschiebt.Flaschenhalterahmens 6 gemäß Fig. 4b mit nach In Fig. 5 sind verstellbare Anschläge oder/und oben genommen. Dieses Anheben des Flaschenhalte- Endschalter 27 a und 27 b für den Trägerwagen 10 rahmens 6 erfolgt durch die Seitwärtsbewegung der und verstellbare Anschläge oder Endschalter 28 α oberen Enden der Auslegerarme 2, 2 a, wobei diese 25 und 28 b für den Aufsitzerwagen 12 vorgesehen. So-Enden mit Rollen 13 auf der Geraden 3 geführt wer- weit Anschläge vorgesehen sind, wird durch sie der den. Die Spreizung des Geradschubkurbelgetriebes Hub der Verschiebeelemente 24 und 25 begrenzt, gemäß Fig. 4b ist durch den Pfeil 20 angedeutet. ' und Endschalter bewirken die Umsteuerung oder Der nach Fig. 4b nach oben angehobene Flaschen- Hubbegrenzung der Verschiebeelemente. Die Steuehalterahmen 6 wird anschließend gemäß F i g. 4 c 30 rung erfolgt also in bekannter Weise durch bekannte durch Verschieben des ganzen gespreizten Gerad- Schalteinrichtungen, zu denen auch Programmsteuerschubkurbelgetriebes nach der Seite bis über den geräte gehören können. ,Eine Synchronisierung der Flaschentisch 21 versetzt. Üblicherweise wird dann Bewegungen der Halterahmen 6 mit dem Kastender Flaschenhalterahmen 6 wieder wenig nach unten transport 18 erfolgt in bekannter Weise,
abgesenkt und die an den Flaschengreifern hängen- 35 Fig. 6 zeigt eine weitere Vorrichtung zum Anden Flaschen entlastet, so daß die Flaschen nach trieb des Geradschubkurbelgetriebes auf dem Trägerunten auf den Flaschentisch 21 gestellt werden kön- wagen 10. Nicht der gerade geführte Aufsitzerwagen nen. Bei. dieser Bewegung (Fig. 4a bis 4c) be- wird unmittelbar vor und zurück geschoben, sondern schreibt der Flaschenhalterahmen 6 also eine haken- der Kurbelarm 1 wird über ein separates Schraubenartige Bahn 22 (vgl. auch Fig. 2), auf der der Fla- 40 getriebe 26 verschwenkt, wobei der Halterahmen 6 schenhalterahmen 6 dann wieder in die Ausgangsstel- und die Auslegerarme 2, 2 a die gleichen Bewegunlung (F i g. 4 a) zurückläuft. Beim Rücklauf kann der gen beschreiben, wie wenn unmittelbar der Wagen Flaschenhalterahmen 6 auch eine etwas von der 12 durch eine Verschiebeeinrichtung bewegt würde. Kurve 22 abweichende verkürzte Form beschreiben, Außer den genannten Verschiebeeinrichtungen für weil er dann keine Flaschen trägt. Das kann durch 45 die Wagen 10 und 12 sind zahlreiche weitere Aneine Programmsteuerung vorab eingestellt werden. triebsmöglichkeiten möglich, z. B. Kettenantriebe, An Stelle einer hakenartigen Bewegungsbahn 22 des Zahnstangenantriebe, umsteuerbare Motorantriebe Flaschenhalterahmens kann auch eine portalartige ü. dgl.Bewegung verwirklicht werden. In der in Fig. 4c In Fig. 7 ist eine Ein- oder Auspackmaschine angegebenen Position des Flaschenhalterahmens 6 50 schematisch dargestellt, bei der in der gemeinsamen muß dann nur der Flaschenhalterahmeri 6 wieder bis Getriebeetage 23 zwei Geradschubkurbelgetriebe gein die Ausgangshöhe nach unten verbracht werden. maß der Erfindung angeordnet sind, durch die die Eine solche Kurve ist z.B. zur Verwirklichung eines Halterahmen6a, 66 auf spiegelbildlich zueinander Ein- und Auspackverfahrens nach Patent 1217 850 verlaufenden Bahnkurven 22 a, 22 b bewegt werden, besonders gut brauchbar und verwirklicht die dort 55 Hierbei kann entweder ein gemeinsamer Flaschenerforderliche Bahnform ohne komplizierte Führungs- tisch 21 oder auch ein nicht gezeichneter doppelter einrichtungen. Soweit die erfindungsgemäße Einrich- Flaschentisch vorgesehen sein. Ebenso sind zwei tung als Einpacker verwendet werden soll, werden Kastenstationen 18 a und 18 b vorgesehen, die entauf dem Flaschentisch 21 die Flaschen angestaut ent- sprechend Patent 1 228 183 auch beim Durchlauf sprechend F i g. 4 c, von diesem Flaschenstautisch 60 der Kästen in Längsrichtung 29 wechselweise beentnommen, entsprechend Fig. 4 b zur Seite über schickt oder entladen werden können,
die Kastenstation 18 verbracht und in die Kästen 19eingesetzt ähnlich Fig. 4a. Die Bewegungsrichtung Patentansprüche:ist jedoch beim Einpacken (Fig. 4c bis 4a) wie 1. Ein- und Auspackmaschine für Flaschenüblich umgekehrt wie beim Auspacken (Fig. 4 a 65 u.dgl. mit über den Gefäßen horieontal ver-bis 4 c). Der gesamte Antrieb für die Bewegung des schiebbarem Trägerwagen und einer mit demHalterahmens 6 ist in der Antriebsetage 23 oberhalb Trägerwagen verbundenen Vertikal-Hubvorrich-des Flaschentisches 21 und der Kastenstation 18 an- tung für einen mit Packköpfen bestückten Halte-rahmen, dadurch gekennzeichnet, daß als Vertikal-Hubvorrichtung an oder auf dem Trägerwagen (10) ein an sich bekanntes Geradschubkurbelgetriebe mit einer zu einem Auslegerarm (2) verlängerten Koppel angeordnet, der Auslegerarm vom Trägerwagen (10) ausschließlich in einem nach unten gerichteten Schwenkbereich bewegbar und das Geradschubkurbelgetriebe separat antreibbar angeordnet ist, wobei das gerade geführte Ende des Auslegerarmes (2) gelenkig mit dem Halterahmen (6) verbunden ist. - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des Auslegerarmes (2) auf einer durch den Drehpunkt (4) der Kurbel (1) verlaufenden, waagerechten Geraden (3) geführt ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur exakten Geradführung ein gleichschenkeliges Geradschubkurbelgetriebe (1,2) vorgesehen ist, bei dem der am oberen Ende im Trägerwagen gerade geführte. Auslegerarm (2) die doppelte Länge'(α) der Kurbel (1) aufweist und die Anlenkstelle (9) der Kurbel (1) am Auslegerarm (2) diesen in zwei gleich große Stücke (a) teilt. ..
- 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem ersten unter den Trägerwagen (10) absenkbaren Auslegerarm (2) ein zweiter, entsprechender Auslegerarm (2 a) zu einem Parallelkurbelgetriebe (2, 2 a, 12, 17) gekoppelt ist, wobei die unteren Enden (5) der Auslegerarme (2, 2 a) durch eine Koppel (17), an welcher der Halterahmen (6) angeordnet ist, miteinander verbunden sind.
- 5. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Enden der Auslegerarme (2,2 a) an einem auf dem Trägerwagen (10) waagerecht vor- und zurückbewegbaren Aufsitzerwagen (12) gelenkig gelagert sind und daß an jedem Auslegerarm (2, 2 a) eine mit dem Trägerwagen (10) gelenkig verbundene Kurbel (1, la) angreift.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Antrieb für das Vor- und Zurückbewegen des Aufsitzerwagens (12) auf dem Trägerwagen (10) ein mechanischer Antrieb vorgesehen ist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Antrieb für das Vor- und Zurückbewegen des Aufsitzerwagens (12) auf dem Trägerwagen (10) eine pneumatisch oder hydraulisch betreibbare Hubkolbeneinrichtung vorgesehen ist.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsitzerwagen (12) ohne eigenen Antrieb waagerecht gerade geführt ist und die Kurbel (1) des Koppelgetriebes durch einen mechanischen, pneumatischen oder hydraulischen Antrieb (26) vor und zurück schwingbar vorgesehen ist.
- 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl für den Trägerwagen (10) als auch für den Aufsitzerwagen (12) unabhängig voneinander verstellbare Begrenzungsschalter oder Begrenzungsanschläge (27, 28) für die jeweiligen Verschiebebewegungen vorgesehen sind.
- 10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9 mit Trägerwagen und Vertikal-Hubvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere der Trägerwagen (10) samt Hubvorrichtung nebeneinander oder in Bewegungsrichtung der Trägerwagen hintereinander angeordnet sind.
- 11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Flaschenhalterahmen (6) gleichzeitig oder nacheinander auf spiegelbildlich zueinander verlaufenden haken- oder gammaförmigen Förderbahnen (22) über den Gefäßfördereinrichtungen (18, 21) bewegbar angeordnet sind.
- 12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebe für die Trägerwagen (10) und Koppelgetriebe in der die Trägerwagen (10) aufnehmenden, oberen Maschinenetage (23) angeordnet sind.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005020968A1 (de) * | 2005-05-06 | 2006-11-09 | Rovema - Verpackungsmaschinen Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zum Handhaben von Gegenständen |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005020968A1 (de) * | 2005-05-06 | 2006-11-09 | Rovema - Verpackungsmaschinen Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zum Handhaben von Gegenständen |
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