DE1611845B1 - Ein- und Auspackmaschine fuer Flaschen u.dgl. - Google Patents

Ein- und Auspackmaschine fuer Flaschen u.dgl.

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DE1611845B1
DE1611845B1 DE19681611845D DE1611845DA DE1611845B1 DE 1611845 B1 DE1611845 B1 DE 1611845B1 DE 19681611845 D DE19681611845 D DE 19681611845D DE 1611845D A DE1611845D A DE 1611845DA DE 1611845 B1 DE1611845 B1 DE 1611845B1
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DE
Germany
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carrier
trolley
crank
straight
ride
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Pending
Application number
DE19681611845D
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English (en)
Inventor
Manfred Dipl-Ing Haubner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Enzinger Union Werke AG
Original Assignee
Enzinger Union Werke AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B21/00Packaging or unpacking of bottles
    • B65B21/02Packaging or unpacking of bottles in or from preformed containers, e.g. crates
    • B65B21/14Introducing or removing groups of bottles, for filling or emptying containers in one operation
    • B65B21/18Introducing or removing groups of bottles, for filling or emptying containers in one operation using grippers engaging bottles, e.g. bottle necks

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Eine und Auspackmaschine für Flaschen u. dgl. mit über den Gefäßen horizontal verschiebbarem Trägerwagen und einer mit dem Trägerwagen verbundenen Vertikal-Hubvorrichtung für einen mit Packköpfen bestückten Halterahmen. Solche Maschinen finden z. B. in Flaschenkellereien zum Eine und Auspacken von Flaschen in und aus Flaschenkästen Verwendung.
  • Es können aber auch Flaschen, Dosen, Becher, Krüge, Karaffen oder dergleichen Gefäße in Kartons ein- oder aus diesen ausgepackt werden.
  • Es ist bereits bekannt, die Gefäße mit Hilfe von an Halterahmen angeordneten Packköpfen zu ergreifen und sie dann von der einen Stellung zur anderen umzusetzen. Die Gefäße werden entsprechend der Anzahl der an einem Halterahmen angeordneten Packtöpfe bündelweise ergriffen und aus den Kartons oder Kästen herausgenommen oder in diese eingesetzt und zwischenzeitlich umgesetzt. Es ist bereits bekannt, daß die umzusetzenden Gefäße hierbei einen haken- oder gammaförraigen Weg beschreiben.
  • Es ist weiter bereits bekannt, über den Gefäßen einen Trägerwagen anzuordnen und ihn auf einer waagerechten Bahn hin und her zu schieben. Es ist auch bekannt, auf diesem Trägerwagen vertikale Hubzylinder als Hubvorrichtungen für die Flaschenhalterahmen vorzusehen. Während der Trägerwagen also horizontale Bewegungen durchführt, vermitteln die auf dem Trägerwagen angeordneten Hubzylinder die Vertikalkomponente. der Bewegung für die Flaschenhalterahmen. Die gesamte Förderbahn für die Halterahmen wird daher aus der vom Trägerwagen vermittelten Horizontal- und aus der von den Hubzylindern vermittelten Vertikalkomponente zusammengesetzt und kann ganz nach Wunsch entsprechend den örtlichen Gegebenheiten in ihrer Form bestimmt werden. Es ist auch bereits bekannt, für den Vor- und den Rücklauf der Flaschenhalterahmen getrennte Hubwege vorzusehen, so daß eine schleifenartige Förderbahn für die Flaschenhalterahmen zustande kommt.
  • Die Vertikalbewegung der Halterahmen ist zumeist nicht unbeträchtlich, und dementsprechend bedingen die über den Trägerwagen hinausstehenden Hubzylinder für die Vertikalbewegung eine erhebliche Bauhöhe der Maschine; außerdem wird dadurch eine geschlossene Bauweise verhindert. Es ist auch bereits bekannt, den Trägerwagen durch einen Elektrozug zu bewegen. Die Vertikalbewegung muß aber dennoch durch entsprechend hohe Hubelemente bewirkt werden. Es ist auch bekannt, seitlich neben den Flaschentischen und oberhalb der Kastenförderbahn Getriebeeinrichtungen anzuordnen und von diesen mittels jeweils eines Viergelenkkoppelgetriebes die Flaschenhalterahmen auf einer hakenförmigen Bahnkurve zwischen dem Flaschenstautisch und der Kastenstation zu bewegen. Bei diesen Einrichtungen greifen die Ausleger des Viergelenkkoppelgetriebes von der Seite her zum Flaschenstautisch und der Kastenstation. Die Baulänge der Maschine wird durch das seitlich des Flachenstautisches und der Kastenstation angeordnete Koppelgetriebe nicht unerheblich vergrößert, so daß die Gesamtmaschine wesentlich größer bzw. breiter ist, als es wegen des Flaschenstautisches und der Kastenstation erforderlich wäre. Bei solchen mit Viergelenkgetrieben bewegten Flaschenhalterahmen ist es auch bereits bekannt, das Koppelgetriebe im wesentlichen lotrecht über dem Flaschenstautisch und der Kastenstation anzuordnen, so daß die Länge bzw. Breite der Maschinen verkürzt wird. Durch diese Maßnahme erhöht sich aber in unerwünschter Weise die Bauhöhe der Maschine erheblich, was wiederum häufig wegen der geringen Bauhöhe des Flaschenkellers unerwünscht ist. Darüber hinaus ist es auch rein technisch von Nachteil, wenn der eigentliche Antrieb der Maschine weit nach oben verlagert ist, zumal die Abmessungen eines solchen Viergelerkkoppelgetriebes beträchtlich sind, weil sowohl die vertikale als auch die horizontale Bewegungskomponente des Flaschenhalterahmens ausschließlich durch das Koppel getriebe erzeugt wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist nun die Schaffung einer Einrichtung, mit der die Halterahmen auf ihrer hakenförmigen Bewegungsbahn ohne nach oben oder nach der Seite abstehende, die Bauhöhe oder Baulänge der Maschine vergrößernde Getriebeeinrichtungen frei und ohne im Bewegungsbereich vorgesehene Maschinenteile geführt werden können. Die Maschine soll durch die Erfindung kompakter und in den Abmessungen sowohl nach der Seite wie nach oben hin kleiner gehalten werden können. Es wird zudem die leichte Veränderbarkeit der Bewegung bahn erstrebt zwecks Anpassung an Flaschen- und Kastengröße, was -bisher mit den bekannten Viergelenkkoppelgetrieben mit verlängertem Auslegearm wegen der unveränderlichen Bewegungskurve nicht möglich war.
  • Die Lösung dieser- Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung dadurch, daß als Vertikal-Hubvorrichtung an oder auf dem Trägerwagen n ein an sich bekanntes Geradschubkurbelgetriebe mit einer zu einem Auslegerarm verlängerten Koppel angeordnet, der Auslegerarm vom Trägerwagen ausschließlich in einem nach unten gerichteten Schwenkbereich bewegbar und das Geradschubkurbelgetriebe separat - antreibbar angeordnet ist, wobei das gerade gefühlte Ende des Auslegerarmes gelenkig mit dem Halterahmen verbunden ist. Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung kann in bekanater. Weise die Horizontalkomponente der Bewegung der Halterahmen durch den bekannten horizontal verschiebbaren Trägerwagen erzeugt werden, während die Vertikalbewegung durch das Geradschubkurbelgetriebe erfolgt, das im Trägerwagen gelagert ist. Nur der Auslegerarm des Getriebes reicht unter den Trägerwagen. Von der gerade geführten Bewegung kann. nur derjenige Teil benutzt werden, der unterhalb des Trägerwagens verläuft. Das ist zumeist nur ein Teil der ganzen durch das Geradschubkurbelgetriebe erzeugten Geraden.
  • Der gesamte Bewegungsbereich des Flaschenhalterahmens ist damit von weiteren Antriebselementen befreit. Das Ende dieses Auslegerarmes wird mitsamt dem mit ihm gelenkig verbundenen Halterahmen unterhalb des Trägerwagens lotrecht und gerade auf und ab geführt. Das gesamte Geradschubkurbelgetriebe samt Antrieb kann in oder am Trägerwagen angeordnet sein, so daß irgendwelche nach unten ragenden Stützen für das Koppelgetriebe selbst völlig entfallen. Es sind weder seitlich am Ende der Trägerwagenbahn noch nach oben über den Trägerwagen weit abstehende Antriebsteile vorhanden. Durch den Zusammenbau von Trägerwagen und dem in oder an ihm angeordneten und mit ihm verschiebbaren Geradführungskoppelgetrieben wird eine kompakte Bauweise mit geringen Außenabmessungen erzielt Gemäß der Erfindung wird weiter vorgeschlagen, daß zur exakten Geradführung ein gleichschenkeliges Geradschubkurbelgetriebe vorgesehen ist, bei dem der am oberen Ende im Trägerwagen gerade geführte Auslegerarm die doppelte Länge der Kurbel aufweist und die Anlenkstelle der Kurbel am Auslegearm diesen in zwei gleich große Stücke teilt.
  • Wird auf dem Trägerwagen ein gleichschenkeliges Geradschubkurbelgetriebe gemäß der Erfindung. aufgebaut, dann wird der Halterahmen exakt gerade und wie gewünscht auch lotrecht zum Trägerwagen geführt. Es wird dabei nur die nach unten unter den Trägerwagen reichende Hälfte der erzeugten Führungsgeraden verwendet.
  • Wegen der inneren Zusammenhänge der gleichschenkeligen Geradschubkurbel mit einer Geradführung durch ein Kardankreispaar und dem als Ellipsenzirkel bekannten Kreuzschleifengetriebe kann die genaue Geradführung mit Hilfe der gleichschenkeligen Geradschubkurbel wenigstens stückweise durch eine Geradschubkurbel ersetzt werden, deren Kurbelarm als sogenannter Ellipsenlenker mit dem Radius eines Scheitelkrümmungskreises der entsprechenden Ellipse ausgebildet ist.
  • Gemäß der Erfindung wird weiter vorgeschlagen, daß mit dem ersten unter den Trägerwagen absenkbaren Auslegerarm ein zweiter, entsprechender Auslegerarm zu einem Parallelkurbelgetriebe gekoppelt ist, wobei die unteren Enden der Auslegerarme durch eine Koppel, an welcher der Halterahmen angeordnet ist, miteinander verbunden sind.
  • Dadurch wird in einfacher Weise eine Parallelogramm- und damit Waagerechtführung für den Halterahmen erreicht.
  • Gemäß der Erfindung wird weiter vorgeschlagen, daß die oberen Enden der Auslegerarme an einem auf dem Trägerwagen waagerecht vor- und zurückbewegbaren Aufsitzerwagen gelenkig gelagert sind und daß an jedem Auslegerarm eine mit dem Trägerwagen gelenkig verbundene Kurbel angreift Da der obere Teil des Auslegerarmes des Koppelgetriebes in Höhe des Trägerwagens waagerecht geführt werden muß, schlägt die Erfindung vor allem auch im Hinblick auf das Parallelkurbelgetriebe für die-Waagerechtführung des Halterahmens einen Aufsitzerwagen vor, der im Trägerwagen waagerecht und gerade vor- und zurückschiebbar vorgesehen ist und an dem die Auslegerarme mit ihrem oberen Ende verschiebbar im Trägerwagen gelagert sind.
  • Zwar ist es bereits bekannt, den Halterahmen selbst zu unterteilen und einen Teil des Halterahmens wagenartig zum anderen Teil des Halterahmens verschiebbar vorzusehen. Dadurch können jedoch nur die Packköpfe des Halterahmens selbst derart auseinandergezogen werden, daß die in einem Bündel aufgenommenen Flaschen in zwei nebeneinander befindliche Flaschenkästen mit entsprechendem Mittenabstand eingesetzt werden können. Eine Hubbewegung für die Flaschenhalterahmen kann durch diese bekannte Vorrichtung nicht erreicht werden.
  • Gemäß der Erfindung wird weiter vorgeschlagen, daß als Antrieb für das Vor- und Zunickbewegen des Aufsitzerwagens auf dem Trägerwagen ein mechanischer Antrieb vorgesehen ist.
  • Als mechanischer Antrieb kann sowohl ein auf dem Aufsitzerwagen vorgesehener Motorantrieb als auch ein Kettenantrieb vorgesehen werden, wobei der Aufsitzerwagen über Ketten durch einen auf dem Trä- gerwagen angeordneten Antriebsmotor bewegt wird.
  • Auch ein Zahnstangen- oder Schraubenantrieb kann vorgesehen sein, wobei jeweils zum Vor- und Zurückbewegen die Drehrichtung des Antriebselementes, also z. B. des Ritzels, der Schraube oder der Kette, geändert wird. Durch das Fortschieben des Aufsitzerwagens von der Lagerstelle des Kurbelarmes wird der Flaschenhalterahmen angehoben und durch die Annäherung des Aufsitzerwagens an die Lagerstelle der Kurbel abgesenkt.
  • Gemäß der Erfindung wird weiter vorgeschlagen, daß der Aufsitzerwagen ohne eigenen Antrieb waagerecht gerade geführt ist und die Kurbel des Koppelgetriebes durch einen mechanischen, pneumatischen oder hydraulischen Antrieb vor- und zurückschwingbar vorgesehen ist.
  • Die Kurbel selbst kann hierbei z. B. über ein Schraubenradgetriebe, das auf dem Trägerwagen fest angeordnet ist, vor- und zurückgeschwenkt werden. Hierbei hebt und senkt sich dann der Halterahmen, und der ohne eigenen Antrieb waagerecht geführte Aufsitzerwagen bewegt sich auf dem Trägerwagen von der Koppel weg oder wird nach Umschalten wieder zu dieser herangeholt.
  • Für den Antrieb des Trägerwagens kann in bekannter Weise ein Hubzylinder oder Motorzug oder auch ein umlaufendes, den Trägerwagen vor- und zurückführendes mechanisches Getriebe, ähnlich dem des Aufsitzerwagens, vorgesehen werden.
  • Gemäß der Erfindung wird weiter vorgeschlagen, daß sowohl für den Trägerwagen als auch für den Aufsitzerwagen unabhängig voneinander verstellbare Begrenzungsschalter oder Begrenzungsanschläge für die jeweiligen Verschiebebewegungen vorgesehen sind.
  • Durch die verstellbaren Begrenzungsschalter kann jeweils die Größe der Horizontal- und Vertikalkomponente der Bewegung der Flaschenhalterahmen eingestellt, verändert und angepaßt werden, wobei durch die erreichbare Endstellung des Aufsitzerwagens eine bestimmte Höhe der Flaschenhalterahmen über dem Flaschentisch erreicht wird, und zwar ganz unabhängig von der gerade erreichten waagerechten Position des Trägerwagens. Durch die Verstellung der Begrenzungsschalter kann also sowohl die vertikale als auch die horizontale maximale Auslenkung der Flaschenhalterahmen eingestellt werden, während die Kurvenform durch die zeitliche Oberlagerung der beiden Wagenbewegungen in weiten Grenzen veränderbar ist. Soweit pneumatische oder hydraulische Antriebe für die Verschiebeeinrichtungen des Träger- und des Aufsitzerwagens verwendet werden, können an Stelle von Begrenzungsschaltern oder zusammen mit diesen auch Begrenzungsanschläge, vorzugsweise mit Bremsung oder Dämpfung der Bewegung, vorgesehen werden. Die zeitliche Steuerung der Antriebe der beiden Wagen erfolgt zweckmäßigerweise durch eine bekannte Programmsteuerung, die den einzelnen Antriebsaggregaten Impulse zur Beschleunigung, zur Bremsung, zum Vor- und zum Rücklauf erteilt.
  • Gemäß der Erfindung wird weiter vorgeschlagen, daß zwei oder mehrere der Trägerwagen samt Hubvorrichtung nebeneinander oder in Bewegungsrichtung der Trägerwagen hintereinander angeordnet sind.
  • Dadurch können baukastenartige, größere Maschinen durch Nebeneinanderordnung entsprechender Trägerwagen samt den erfindungsgemäßen Vorrichtungen aufgebaut werden.
  • Hierbei kann gemäß der Erfindung vorgesehen werden, daß zwei Flaschenhalterahmen gleichzeitig oder nacheinander auf spiegelbildlich zueinander verlaufenden haken- oder gammaförmigen Förderbahnen über den Gefäßfördereinrichtungen bewegbar angeordnet sind.
  • Es gehört weiter zur Erfindung, daß die Antriebe für die Trägerwagen und Koppelgetriebe in der die Trägerwagen aufnehmenden, oberen Maschinenetage angeordnet sind.
  • Sämtliche Antriebe für einen oder mehrere Flaschenhalterahmen gemäß der Erfindung sind unmittelbar in der Ebene des Trägerrahmens oder wenig darüber angeordnet, wodurch sich auch bei spiegelbildlich gegeneinander arbeitenden bzw. baukastenartig aufgebauten Maschinen geringe Außenabmessungen ergeben.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt den grundsätzlichen Aufbau eines gleichschenkeligen Geradschubkurbelgetriebes; F i g. 2 zeigt ein gleichschenkeliges Geradschubkurbelgetriebe auf einem Trägerwagen und Fig. 3 die Waagerechtführung des Halterahmens; F i g. 4 a bis 4 c zeigen die Arbeitsweise des Geradschubkurbelgetriebes in einer Flaschenpackmaschine; Fig. 5 zeigt schematisch den Verschiebemechanismus und seine Anordnung in der Antriebs etage der Maschine; in Fig. 6 ist ein anderer Verstellmechanismus für das Hubgetriebe dargestellt, und Fig. 7 zeigt die spiegelbildliche Bewegung zweier Flaschenhalterahmen in einer Doppelmaschine mit gemeinsamer Antriebs etage.
  • Das in F i g. 1 als Beispiel dargestellte gleichschenkelige Geradschubkurbelgetriebe weist eine Kurbel 1 sowie einen Auslegerarm 2 auf. Der Auslegerarm 2 ist doppelt so groß wie der Kurbelarm 1. Wenn der Kurbelarm die Größe a hat, dann hat der Auslegerarm 2 eine Größe von 2 a. Das obere Ende des Ausleger armes 2 ist auf einer durch den Drehpunkt 4 der Kurbel 1 verlaufenden Geraden 3 geführt. Eine Rolle oder ein Gleitstein 3 a sowie Führungsschienen 3b bewirken diese Geradführung des oberen Endes des Auslegerarmes 2. Unter diesen Voraussetzungen bewegt sich das untere Ende Punkt 5 des Auslegerarmes 2 stets genau senkrecht zu der Geraden 3 auf und ab; gleichzeitig führen der Kurbelarm 1 Schwenkbewegungen im Sinne des Pfeiles 7 und der Gleitstein 3 a Vor- und Zurückbewegungen im Sinne des Pfeiles 7 a aus. Der an Punkt 5 angelenkte Flaschenhalterahmen 6 führt mathematisch genau eine geradlinige senkrecht zur Geraden 3 verlaufende Bewegung aus. Verläuft die Gerade 3 waagerecht, dann führt der Flaschenhalterahmen 6 genaue lotrechte Auf- und Abbewegungen auf der Hubgeraden 8 aus.
  • Für die Hubbewegung des Rahmens 6 wird nur der unterhalb der Geraden 3 liegende Teil der Hubgeraden 8 verwendet.
  • Soweit eine angenäherte Geradführung genügt, kann die Geradschubkurbel gemäß Fig. 1 in ihren Abmessungen auch etwas variieren, z. B. kann der vordere Teil des Auslegerarmes 2 länger als a sein.
  • Es werden dann, ebenso wenn die anderen Abmessungen des Kurbelgetriebes etwas variieren oder wenn die Kurbel 1 als Ellipsenlenker ausgebildet ist und den Anlenkpunkt 9 auf dem Scheitelkreis einer dem Kardankreis zugehörigen Ellipse führt, von Punkt 5 stückweise angenäherte Geraden beschrieben, die jedoch oben und unten mehr und mehr abweichen und in brot-, schleifen-oder achterförmige Kurven übergehen. Demgegenüber erzielt man mit einem gleichschenkeligen Geradschubkurbelgetriebe mit den Abmessungen nach Fig. 1 Bewegungsbahnen 8 für den Punkt 5, die auch in den Endstücken mathematisch genau gerade sind.
  • Zur erfindungsgemäßen Nutzung wird das Koppelgetriebe gemäß F i g. 2 auf einen in Schienen 15 fahrbaren Trägerwagen 10 aufgebaut. Der Kurbelarm 1 ist drehbar im Lager 11 angeordnet, das seinerseits fest mit dem Wagen 10 verbunden ist. Der Auslegerarm 2 ist am oberen Ende an einem Aufsitzerwagen 12 angelenkt. Der Aufsitzerwagen 12 wird auf dem Trägerwagen 10 z. B. durch Rollen 13 und Schienen 3 b gerade geführt, so daß seine Bewegung auf eine gerade Hin- und Herbewegung auf oder in dem Trägerwagen 10 beschränkt ist. Befindet sich entsprechend F i g. 2 der Aufsitzerwagen 12 in der Stellung 12 a, dann ist der untere Endpunkt 5 des Auslegearmes 2 in seiner oberen StellungSa.
  • Befindet sich jedoch der Aufsitzerwagen 12 in der Stellung 12 b (Kurbel 1', gestrichelt), dann befindet sich der untere Endpunkt 5 des Auslegerarms 2' in der unteren Stellung 5 b. Wird der Trägerwagen 10 aus seiner Stellung 10 a auf seiner Führungsbahn (Schiene) 15 im Sinne des Pfeiles 16 in die Stellung 10b (Kurbel 1", Auslegerarm2") verschoben, dann wandert der EndpunktSa des Auslegerarmes 2 ein der Verschiebung des Wagens 10 in die Stellung 10 b genau entsprechendes Stück nach dieser Seite, wodurch der an Punkt 5 angelenkte Flaschenhalterahmen 6 eine Seitwärtsbewegung erfährt. Wird nun gleichzeitig der Aufsitzerwagen aus der Position 12a etwas der Position 12 b genähert, dann senkt sich der Punkt 5 wieder etwas ab und gelangt in die Stellung 5 c. In dieser Weise kann z. B. eine hakenförmige Bewegungskurve 22 mit den Extremstellungen 5 b, 5 a, 5c verwirklicht werden. Erfolgt die Bewegung des Aufsitzerwagens 12 wenigstens teilweise gleichzeitig zusammen mit dem Trägerwagen 10, so kann anstatt einer nahezu rechtwinklig abgeknickten Bahnkurve 22 eine beliebig abgerundene bogenförmige Bahnkurve (gestrichelt) erzeugt werden. Die Größe der waagerechten Komponente der Bewegungsbahn 5 a, 5 c kann durch verschieden weites Verschieben des Trägerwagens aus der StellunglOa in die Stellung 10 b und zurück verändert werden.
  • Die verschieden große Verschiebung des Aufsitzerwagens aus der Stellung 12 a in die Stellung 12 b und zurück bewirkt eine verschieden große Vertikalkomponente des Teilstückes der Bewegungsbahn 5 a, 5 b.
  • In dieser Weise kann die Hubkurve 22 in weiten Grenzen, und zwar sowohl hinsichtlich der Abmessungen der Vertikal- und Horizontalkomponenten und auch hinsichtlich der Form verändert werden.
  • Es ist also nur nötig, die Verschiebung des Trägerwagens 10 und die Verschiebung des Aufsitzerwagens 12 durch Anordnung von einstellbaren Endschaltern oder Anschlägen zu verändern und die Überlagerung der Verschiebebewegungen der Wagen 12 und 10 einzustellen bzw. zu variieren.
  • F i g. 3 zeigt die Erweiterung des Geradschubkurbelgetriebes durch einen zweiten Auslegerarm 2a und die Verbindung zu einem Parallelkurbelgetriebe.
  • Die unteren Enden 5 der Auslegerarme 2 und 2 a sind durch eine Koppel 17, an der der Halterahmen 6 angeordnet ist, miteinander verbunden. Auf diese Weise wird der Halterahmen 6 zwangläufig immer waagerecht auf der Bahnkurve 22 (Fig. 2) geführt.
  • Wie die Fig. 3 zeigt, kann zusätzlich zu der Kurbel 1 eine zweite Kurbel 1 a und eine die beiden Kurbelanlenkpunkte 9 und 9 a verbindende Parallelkoppell7a vorgesehen sein. Die Fig. 4 a, 4b und 4c zeigen verschiedene Betriebsstellungen der erfindungsgemäßen Eine und Auspackmaschine. Das Koppelgetriebe 1, 2, 2 a hält den Flaschenhalterahmen 6 (Fig. 4a) in der untersten Stellung über der Kastenstation 18. Die Kästen können sowohl senkrecht zur Papierebene wie auch quer dazu von der einen nach der anderen Seite befördert werden. In der in F i g. 4 a gezeigten Stellung werden die Flaschen beispielsweise von den Flaschenhalterahmen 6 bzw. den an ihnen angeordneten nicht gezeichneten Flaschengreifern erfaßt (Auspacker) und beim Hochheben des Flaschenhalterahmens 6 gemäß Fig. 4b mit nach oben genommen. Dieses Anheben des Flaschenhalterahmens 6 erfolgt durch die Seitwärtsbewegung der oberen Enden der Auslegerarme 2, 2 a, wobei diese Enden mit Rollen 13 auf der Geraden 3 geführt werden. Die Spreizung des Geradschubkurbelgetriebes gemäß F i g. 4 b ist durch den Pfeil 20 angedeutet.
  • Der nach Fig. 4b nach oben angehobene Flaschenhalterahmen 6 wird anschließend gemäß F i g. 4 c durch Verschieben des ganzen gespreizten Geradschubkurbelgetriebes nach der Seite bis über den Flaschentisch 21 versetzt. Üblicherweise wird dann der Flaschenhalterahmen 6 wieder wenig nach unten abgesenkt und die an den Flaschengreifern hängenden Flaschen entlastet, so daß die Flaschen nach unten auf den Flaschentisch 21 gestellt werden können. Bei dieser Bewegung (Fig. 4 a bis 4c) beschreibt der Flaschenhalterahmen 6 also eine hakenartige Bahn 22 (vgl. auch Fig. 2), auf der der Flaschenhalterahmen 6 dann wieder in die Ausgangsstellung (Fig. 4a) zurückläuft. Beim Rücklauf kann der Flaschenhalterahmen 6 auch eine etwas von der Kurve 22 abweichende verkürzte Form beschreiben, weil er dann keine Flaschen trägt. Das kann durch eine Programmsteuerung vorab eingestellt werden.
  • An Stelle einer hakenartigen Bewegungsbahn 22 des Flaschenhalterahmens kann auch eine portalartige Bewegung verwirklicht werden. In der in Fig. 4c angegebenen Position des Flaschenhalterahmens 6 muß dann nur der Flaschenhalterahmen 6 wieder bis in die Ausgangshöhe nach unten verbracht werden.
  • Eine solche Kurve ist z. B. zur Verwirklichung eines Eine und Auspackverfahrens nach Patent 1217850 besonders gut brauchbar und verwirklicht die dort erforderliche Bahnform ohne komplizierte Führungseinrichtungen. Soweit die erfindungsgemäße Einrichtung als Einpacker verwendet werden soll, werden auf dem Flaschentisch 21 die Flaschen angestaut entsprechend F i g. 4 c, von diesem Flaschenstautisch entnommen, entsprechend Fig. 4b zur Seite über die Kastenstation 18 verbracht und in die Kästen 19 eingesetzt ähnlich F i g. 4 a. Die Bewegungsrichtung ist jedoch beim Einpacken (F i g. 4 c bis 4a) wie üblich umgekehrt wie beim Auspacken (F i g. 4 a bis 4c). Der gesamte Antrieb für die Bewegung des Halterahmens 6 ist in der Antriebs etage 23 oberhalb des Flaschentisches 21 und der Kastenstation 18 an- geordnet. Die Auslegerarme 2, 2 a greifen von oben nach unteren, wobei weder nach oben noch nach der Seite abstehende Getriebeeinrichtungen erforderlich sind, demzufolge die Maschine geringe Außenabmessungen aufweist, leicht und schnell arbeitet und übersichtlich aufgebaut ist. F i g. 5 zeigt als Verschiebeeinrichtungen für den Trägerwagen 10 und den Aufsitzerwagen 12 eine Hubkolbeneinrichtung24. Der Zylinder ist am Maschinengestell der Antriebs etage 23 gelagert, und das Ende des Hubkolbens ist mit einem Mitnehmer 24 a des Trägerwagens 10 verbunden.
  • Durch Einleiten eines Druckmediums in den Zylinder kann der Trägerwagen 10 wahl- bzw. wechselweise nach beiden Richtungen bewegt werden, wobei er durch die Schienen 15 gerade geführt ist. Auf dem Trägerwagen 10 ist eine separate, hydraulische oder pneumatische Verschiebeeinrichtung 25 mit Zylinder und Kolben angeordnet, die an dem Aufsitzerwagen 12 angreift und diesen auf dem Trägerwagen vor und zurück verschiebt.
  • In Fig. 5 sind verstellbare Anschläge oder/und Endschalter 27a und 27b für den TrägerwagenlO und verstellbare Anschläge oder Endschalter 28 a und 28 b für den Aufsitzerwagen 12 vorgesehen. Soweit Anschläge vorgesehen sind, wird durch sie der Hub der Verschiebeelemente 24 und 25 begrenzt, und Endschalter bewirken die Umsteuerung oder Hubbegrenzung der Verschiebeelemente. Die Steuerung erfolgt also in bekannter Weise durch bekannte Schalteinrichtungen, zu denen auch Programmsteuergeräte gehören können. Eine Synchronisierung der Bewegungen der Halterahmen 6 mit dem Kastentransport 18 erfolgt in bekannter Weise.
  • Fig. 6 zeigt eine weitere Vorrichtung zum Antrieb des Geradschubkurbelgetriebes auf dem Trägerwagen 10. Nicht der gerade geführte Aufsitzerwagen wird unmittelbar vor und zurück geschoben, sondern der Kurbelarm 1 wird über ein separates Schraubengetriebe 26 verschwenkt, wobei der Halterahmen 6 und die Auslegerarme2, 2 a die gleichen Bewegungen beschreiben, wie -wenn unmittelbar der Wagen 12 durch eine Verschiebeeinrichtung bewegt würde.
  • Außer den genannten Verschiebeeiurichtungen für die WagenlO und 12 sind zahlreiche weitere Antriebsmöglichkeiten möglich, z. B. Kettenantriebe, Zahnstangenantriebe, umsteuerbare Motorantriebe u. dgl.
  • In F i g. 7 ist eine Eine oder Auspackmaschine schematisch dargestellt, bei der in der gemeinsamen Getriebeetage 23 zwei Geradschubkurbelgetriebe gemäß der Erfindung angeordnet sind, durch die die Hafterahmen 6 a, 6b auf spiegelbildlich zueinander verlaufenden Bahnkurven 22 a, 22b bewegt werden.
  • Hierbei kann entweder ein gemeinsamer Flaschentisch 21 oder auch ein nicht gezeichneter doppelter Flaschentisch vorgesehen sein. Ebenso sind zwei Kastenstationenl8a und 18 b vorgesehen, die entsprechend Patent 1228 183 auch beim Durchlauf der Kästen in Längsrichtung 29 wechselweise beschickt oder entladen werden können.

Claims (12)

  1. Patentansprüche: 1. Eine und Auspackmaschine für Flaschen u. dgl. mit über den Gefäßen horizontal verschiebbarem Trägerwagen und einer mit dem Trägerwagen verbundenen Vertikal-Hubvorrichtung für einen mit Packköpfen bestückten Halterahmen, dadurch gekennzeichnet, daß als Vertikal-Hubvorrichtung an oder auf dem Trägerwagen (10) ein an sich bekanntes Geradschubkurbelgetriebe mit einer zu einem Auslegerarm (2) verlängerten Koppel angeordnet, der Auslegerarm vom Trägerwagen (10) ausschließlich in einem nach unten gerichteten Schwenkbereich bewegbar und das Geradschubkurbelgetriebe separat antreibbar angeordnet ist, wobei das gerade geführte Ende des Auslegerarmes (2) gelenkig mit dem Halterahmen (6) verbunden ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des Auslegerarmes (2) auf einer durch den Drehpunkt (4) der Kurbel (1) verlaufenden, waagerechten Geraden (3) geführt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur exakten Geradführung ein gleichschenkeliges Geradschubkurbelgetriebe (1, 2) vorgesehen ist, bei dem der am oberen Ende im Trägerwagen gerade geführte Auslegerarm (2) die doppelte Länge (a) der Kurbel-(1) aufweist und die Anlenkstelle (9) der Kurbel (1) am Auslegerarm (2) diesen in zwei gleich große Stücke (a) teilt.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem ersten unter den Trägerwagen (10) absenkbaren Auslegerarm (2) ein zweiter, entsprechender Auslegerarm (2 a) zu einem Parallelkurbelgetriebe (2, 2 a, 12, 17) gekoppelt ist, wobei die unteren Enden (5) der Auslegerarme (2, 2a) durch eine Koppel (17), an welcher der Halterahmen (6) angeordnet ist, miteinander verbunden sind.
  5. 5. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Enden der Auslegerarme (2,2a) an einem auf dem Trägerwagen (10) waagerecht vor- und zurückbewegbaren Aufsitzerwagen (12) gelenkig gelagert sind und daß an jedem Auslegerarm (2, 2 a) eine mit dem Trägerwagen (10) gelenkig verbundene Kurbel (1, la) angreift.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge- kennzeichnet, daß als Antrieb für das Vor- und Zurückbewegen des Aufsitzerwagens (12) auf dem Trägerwagen (10) ein mechanischer Antrieb vorgesehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Antrieb für das Vor- und Zurückbewegen des Aufsitzerwagens (12) auf dem Trägerwagen (10) eine pneumatisch oder hydraulisch betreibbare Hubkolbeneinrichtung vorgesehen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsitzerwagen (12) ohne eigenen Antrieb waagerecht gerade geführt ist und die Kurbel (1) des Koppelgetriebes durch einen mechanischen, pneumatischen oder hydraulischen Antrieb (26) vor und zurück schwingbar vorgesehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl für den Trägerwagen (10) als auch für den Aufsitzerwagen (12) unabhängig voneinander verstellbare -Begrenzungsschalter oder Begrenzungsanschläge (27, 28) für die jeweiligen Verschiebebewegungen vorgesehen sind.
  10. 10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9 mit Trägerwagen und Vertikal-Hubvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere der Trägerwagen (10) samt Hubvorrichtung nebeneinander oder in Bewegungsrichtung der Trägerwagen hintereinander angeordnet sind.
  11. 11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis10, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Flaschenhalterahmen (6) gleichzeitig oder nacheinander auf spiegelbildlich zueinander verlaufenden haken- oder gammaförmigen Förderbahnen (22) über den Gefäßfördereinrichtungen (18, 21) bewegbar angeordnet sind.
  12. 12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebe für die Trägerwagen (10) und Koppelgetriebe in der die Trägerwagen (10) aufnehmenden, oberen Maschinenetage (23) angeordnet sind.
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