DE1236999B - Maschine zum selbsttaetigen Be- und Entladen von Flaschenkaesten u. dgl. - Google Patents

Maschine zum selbsttaetigen Be- und Entladen von Flaschenkaesten u. dgl.

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DE1236999B
DE1236999B DE1964E0026820 DEE0026820A DE1236999B DE 1236999 B DE1236999 B DE 1236999B DE 1964E0026820 DE1964E0026820 DE 1964E0026820 DE E0026820 A DEE0026820 A DE E0026820A DE 1236999 B DE1236999 B DE 1236999B
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bottle
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machine
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B21/00Packaging or unpacking of bottles
    • B65B21/02Packaging or unpacking of bottles in or from preformed containers, e.g. crates
    • B65B21/14Introducing or removing groups of bottles, for filling or emptying containers in one operation
    • B65B21/18Introducing or removing groups of bottles, for filling or emptying containers in one operation using grippers engaging bottles, e.g. bottle necks

Description

  • Maschine zum selbsttätigen Be- und Entladen von Flaschenkästen u. dgl.
  • Zusatz zur Anmeldung: E 25116 VII b/81 a-Auslegeschrift 1 228 183 Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum selbsttätigen Be- und Entladen von Flaschenkästen u. dgl., wobei ein Kastenförderer vorgesehen ist, der die leeren Flaschenkästen geradlinig in die Maschine einführt und nach erfolgter Füllung die gefüllten Kästen vorzugsweise wiederum geradlinig aus der Maschine herausführt.
  • Es ist bereits bekannt, oberhalb dieses durch die Maschine geführten Kastenförderers einen Flaschentisch vorzusehen, auf dem die Flaschen bei der Verwendung als Einpacker angestaut und in die darunterstehenden Flaschenkästen umgesetzt werden. Bei der Verwendung als Auspacker werden die den Kästen entnommenen Flaschen auf dem Flaschentisch abgestellt und gemeinsam weitertransportiert. Zum Umsetzen der Flaschen dient ein bekannter Flaschenhalterahmen, der mit Flaschengreifern besetzt ist und zwischen Flaschenkästen und Flaschentisch auf- und ab- bzw. vor- und zurückbewegt wird.
  • Bei einer solchen Maschine ist nach der Hauptpatentanmeldung bereits vorgeschlagen worden, die Flaschenhalterahmen mit Hilfe eines Viergelenk-Koppelgetriebes auf einer Bahnkurve in Form eines Hakens oder eines großen Gamma-Buchstabens mit abgerundeten Ecken in stetigem, schaltungslosem Bewegungsfluß zu führen. Dem Koppelgetriebe ist dabei ein kontinuierlich umlaufendes Bogenschubkurbelgetriebe vorgeschaltet, das die Antriebsschwinge des Koppelgetriebes jeweils um einen bestimmten Winkelausschlag vor- und zurückverschwenkt, wodurch nur ein Teil, nämlich der haken- und gammaförmige Teil der Koppelkurve, von dem Endstück des Auslegerarmes des Koppelgetriebes beschrieben wird.
  • Um den Schwenkwinkel der Antriebsschwinge zu vergrößern, ist zwischen der Bogenschubkurbel und dem Koppelgetriebe ein Zahnrad- oderZahnsegmentgetriebe angeordnet. Es hat sich nun ergeben, daß bei einer solchen Maschine, bei der der Drehpunkt der Antriebsschwinge seitlich von der jeweiligen gammaförmigen Bahnkurve des vorderen Teils des Auslegerarmes angeordnet ist, eine verhältnismäßig große Baulänge der Maschine zustande kommt, die besonders dann, wenn zwei Koppelgetriebe von der Seite her gegen den Flaschentisch arbeitend angeordnet sind, bei der Projektierung störend wirken kann.
  • Bei größerer Variationsmöglichkeit beim Aufstellen von Einzelmaschinen oder von Maschinengruppen soll auch die Baulänge der Einzelmaschine verkürzt und damit eine Platzersparnis erzielt werden.
  • Um dies zu erreichen, wird eine Maschine zum selbsttätigen Be- und Entladen von Flaschenkästen u. dgl. mit einem gerade durch die Maschine durchgeführten Kastenförderer, einem oberhalb desselben angeordneten Flaschenförderer mit endseitig vorgesehene Flaschentisch und einem oder mehreren zwischen Flaschentisch und Flaschenförderer bewegbaren, mit Flaschengreifern bestückten Flaschenhalterahmen, wobei die Halterahmen auf Bahnkurven in Form eines Hakens oder eines an den Eckpunkten abgerundeten Gamma-Buchstabens bewegt werden, nach Patentanmeldung E 25116 VIIb/ 81 a (deutsche Auslegeschrift 1 228 183), nachdem der Halterahmen jeweils an dem frei schwingenden und eine haken- oder gammaförmige Bahnkurve beschreibenden, die Koppel verlängernden Auslegerarm eines Viergelenk-Koppelgetriebes angeordnet ist, wobei dessen Antriebsschwinge kürzer als die Drehschwinge ausgebildet und vor- und zurückpendelnd angetrieben ist und wobei dem Koppelgetriebe ein kontinuierlich umlaufendes Bogenschubkurbelgetriebe vorgeschaltet und zwischen Bogenschubkurbel- und dem Koppelgetriebe ein Zahnrad- oder Zahnsegmentgetriebe zum Vergrößern des Schwingwinkels eingeschaltet ist, vorgeschlagen, die gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß der Drehpunkt der Antriebsschwinge des Koppelgetriebes auf einer den waagerechten bzw. querverlaufenden Ast der gamma- oder hakenförmigen Bahnkurve der Verbindungsgelenke schneidenden Vertikalen und ebenso wie der Drehpunkt der Drehschwinge des Koppelgetriebes oberhalb von Kastenplattform und Flaschentisch angeordnet ist, wobei jeweils der Auslegerarm des Koppelgetriebes mit seinem Verbindungsgelenk von oben her gegen die Flaschenkästen und den Flaschentisch geführt ist.
  • Zwar wird bei dieser Anordnung die Bauhöhe der Maschine gegenüber der seitlichen Anordnung der Viergelenk-Koppelgetriebe erhöht, jedoch nicht über das Maß eines einzigen Koppelgetriebes hinaus, selbst wenn mehrere nebeneinander oder spiegelbildlich zueinander angeordnet sind. Zudem können die vorgeschalteten Bogenschubkurbelgetriebe bzw. Zahnsegmentgetriebe besonders bei mehrfacher Anordnung der Koppelgetriebe raumsparend und mit kleinen Verbindungswellen miteinander gekuppelt werden, so daß das Getriebe insgesamt vereinfacht wird. Zudem wird die Zugänglichkeit der Maschine von der Seite her noch verbessert, wodurch eventuell auftretende Störungen allseits rasch und ohne Behinderung durch Getriebeteile behoben werden können.
  • Gemäß der Erfindung wird weiter vorgeschlagen, daß zwei oder mehrere Koppelgetriebe nebeneinander oberhalb der Flaschen- und Kastentransportbahnen vorgesehen sind.
  • Außerdem wird vorgeschlagen, daß jeweils zwei Koppelgetriebe spiegelbildlich zu- oder gegeneinander arbeitend oberhalb der Flaschen- und Kastentransportbahnen vorgesehen sind.
  • Es gehört auch zur Erfindung, daß für die Flaschenhalterahmen eine mit dem Auslegerarm und der Hauptkoppel des Koppelgetriebes verbundene Waagerechtführung vorgesehen ist. Die Anordnung der Waagerechtführung durch einen parallel zum Auslegerarm des Koppelgetriebes geführten Zusatzauslegerarm kann weitgehend der Waagerechtführung, wie sie in der Hauptanmeldung angegeben ist, entsprechen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt.
  • A b b. 1 zeigt das Viergelenk-Koppelgetriebe teilweise im Schnitt; die Abt. 2 bis 9 zeigen verschiedene Anordnungen des Koppelgetriebes gemäß Abb. 1 an den Flaschenkasten- und Flaschenförderbahnen.
  • Der Flaschentisch ist mit 12 bezeichnet und die Kastenplattform mit 51. Auf dieser Plattform 51 werden die Flaschenkästen 1 auf der in A b b. 1 nicht weiter gezeichneten Kastentransportbahn angehalten und be- oder entladen. Die Flaschenhalterahmen 16, die mit nicht weiter gezeichneten Flaschengreifern ausgestattet sind, werden an den Gelenken 31 der Auslegerarme 18 des Koppelgetriebes auf einer gamma- oder hakenförmigen Bahn 17, 17' zwischen der Kastenplattform 51 und dem Flaschentisch 12 umgesetzt. Dabei werden die Flaschen beim Einpacker vom Flaschenhalterahmenl6 auf dem Flaschentisch 12 entnommen und in die Kästen 1 eingestellt. Beim Flaschenauspacker ist der Vorgang umgekehrt. Mit dem Ausleger 18 ist die Hauptkoppel 19 starr verbunden. Die Hauptkoppel weist am hinteren Ende das Gelenk für die Antriebsschwinge 20 auf, die um den Drehpunkt 33 etwa im Winkelbereich 52 vor- und zurückverschwenkt wird. Die Hauptkoppel 19 ist am Gelenkpunkt 35 mit der Drehschwinge 21 verbunden. Letztere ist an dem Lager 50 befestigt. Die durch den Drehpunkt 33 verlaufende Vertikale 54 schneidet in Punkt 55 den waagerechten Ast 17" der gammaförmigen Bahnkurve. Die Antriebsschwinge 20 wird über die schematisch dargestellte Welle 56 von dem Zahnrad-oder Zahnsegmentgetriebe 24, 25, das der Vergrößerung des Schwingwinkels dient, bewegt und das Zahnsegment 25 steht mit der Bogenschubkurbel 22, 23 über die schematisch gezeichnete Welle 57 in Ver- bindung, so daß beim ununterbrochenen Umlauf der Kurbel 27 ein Vor- und Zurückschwingen der Antriebsschwinge 20 im Winkelbereich 52 erfolgt.
  • In Abt. 2 ist die Kastenförderbahn mit 10, 11 und die Flaschenförderbahn mit 12', die Kastenplattform mit 51 und der Flaschentisch mit 12 bezeichnet.
  • Der Flaschentisch 12 ist im rechten Winkel an die Kastenbahn 10, 11 herangeführt, so daß der Flaschenhalterahmen 16 auf einer gammaförmigen Kurvenbahn 17' (im Grundriß als Gerade gezeichnet) zwischen dem Flaschentisch 12 und der Kastenplattform 51 hin- und hergeführt bzw. auf- und abgeführt wird.
  • In A b b. 3 sind mehrere Flaschenförderbahnen 12' nebeneinander angeordnet. Ebenso werden von nebeneinander angeordneten und von oben her betätigten Koppelgetrieben die Flaschenhalterahmen 16 zwischen den Kastenplattformen und den Flaschentischen 12 auf- und abgeführt. Die Anordnung kann auch spiegelbildlich verdoppelt werden.
  • In A b b. 4 ist die Flaschentransportvorrichtung 12' mit dem Flaschentisch 12 parallel zu der Kastentransportbahn 10, 11 angeordnet. Die Überführung der Flaschen erfolgt quer zu beiden Transportbändern auf der gammaförmigen Kurve 17'.
  • In A b b. 5 sind zwei Flaschentransportbänder 12' vorgesehen, die die Flaschen beim Einpacker gegeneinander-, beim Auspacker auseinanderbefördern.
  • Das Umsetzen auf den Parallel-Kastentransporteur 10, 11 erfolgt mit zwei nebeneinander angeordneten Koppelgetrieben auf den Bahnkurven 17'.
  • In Abb. 6 ist das Flaschentransportband 12' oberhalb des Kastenförderers 11 angeordnet. Es können, wie in Ab b. 6 gezeichnet, zwei parallel betriebene Flaschen- und Kastenförderer vorgesehen sein.
  • Es können jeweils beide Vorrichtungen als Ein- oder Auspacker oder die eine als Ein-, die andere als Auspacker ausgebildet sein. Die Vorrichtung kann aber auch einfach ausgelegt werden. Die Flaschen gelangen beim Einpacker über das Ende des Flaschenförderbandes 12' auf den gammaförmigen Kurven 17' in die darunter angeordneten Flaschenkästen.
  • Nach A b b. 7 sind ein oder zwei Flaschenförderer 12' bis über den Kastenförderer 10, 11 geführt und die Flaschen werden auf den gammaförmigen Kurven 17' quer über die Geländer- bzw. Seitenbegrenzungen der Flaschenförderbahnen 12' bewegt. Dabei können spiegelbildlich angeordnete Koppelgetriebe gemäß A b b. 8 Verwendung finden. Die gleichen spiegelbildlich angeordneten Koppelgetriebe gemäß A b b. 8 können auch bei der Fördereinrichtung gemäß Abb. 9 Verwendung finden. Die Flaschen werden dabei von der Flaschenbahn zu- oder abgefördert und quer über die seitlichen Begrenzungen den parallelgeführten Kastentransportbahnen 11, 11' zugebracht oder dort entnommen. Alle diese Fördervorrichtungen können zumeist ein- oder mehrbahnig auch in Parallelanordnung vorgesehen werden. Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Koppelgetriebe oberhalb der Kasten- und Flaschenbahnen mit von oben nach unten arbeitenden Auslegerarmen, in denen die Flaschenhalterahmen angeordnet sind, lassen sich alle die angegebenen Variationen im Aufbau der Packmaschinen erzielen, die noch je nach dem Bedarf und den Erfordernissen der Projektierung vermehrt werden können. Soweit z. B. beim Aufbau nach den Abt. 7 und 9 spiegelbildlich angeordnete Koppelkurven verwendet werden, kann der Flaschentransport jeweils einfach oder auch doppelt ausgelegt werden; soweit die Flaschentransportbahn doppelt ausgelegt wird, kann die Entnahme gleichzeitig von beiden Flaschenbahnen aus erfolgen. Sie kann aber auch nacheinander im Wechsel von den beiden Flaschenbahnen aus erfolgen. Soweit nur eine Flaschenbahn, zwei Koppelkurven und zwei Halterahme:l Verwendung finden, erfolgt die Entnahme jeweils nacheinander und abwechselnd nach der einen und nach der anderen Seite. Die spiegelbildliche Anordnung kann auch jeweils durch weitere parallel angeordnete Entnahmevorrichtungen mit den zugehörigen Koppelgetrieben entsprechend erweitert werden. Mit von der Seite her arbeitenden Koppelgetrieben kann eine solche Vielzahl von Variationsmöglichkeiten nicht erzielt werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Maschine zum selbsttätigen Be- und Entladen von Flaschenkästen u. dgl. mit einem gerade durch die Maschine durchgeführten Kastenförderer, einem oberhalb desselben angeordneten Flaschenförderer mit endseitig vorgesehenem Flaschentisch und einem oder mehreren zwischen Flaschentisch und Flaschenförderer bewegbaren, mit Flaschengreifern bestückten Flaschenhalterahmen, wobei die Halterahmen auf Bahnkurven in Form eines Hakens oder eines an den Eckpunkten abgerundeten Gamma-Buchstabens bewegt werden, nach Patentanmeldung E 25116 VII b 1 81 a (deutsche Auslegeschrift 1 228 183), nachdem der Halterahmen jeweils an dem frei schwingenden und eine haken- oder gammaförmige Bahnkurve beschreibenden, die Koppel verlängernden Auslegerarm eines Viergelenk-Koppelgetriebes angeordnet ist, wobei dessen Antriebsschwinge kürzer als die Drehschwinge ausgebildet und vor- und zurückpendelnd angetrieben ist und wobei dem Koppelge- triebe ein kontinuierlich umlaufendes Bogenschubkurbelgetriebe vorgeschaltet und zwischen Bogenschubkurbel- und dem Koppelgetriebe ein Zahnrad- oder Zahnsegmentgetriebe zum Vergrößern des Schwingwinkels eingeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehpunkt (33) der Antriebsschwinge (20) des Koppelgetriebes auf einer den waagerechten bzw. querverlaufenden Ast (17") der gamma- oder hakenförmigen Bahnkurve (17) der Verbindungsgelenke (31) schneidenden Vertikalen (54) und ebenso wie der Drehpunkt (50) der Drehschwinge (21) des Koppelgetriebes oberhalb von Kastenplattform und Flaschentisch angeordnet ist, wobei jeweils der Auslegerarm (18) des Koppelgetriebes mit seinem Verbindungsgelenk (31) von oben her gegen die Flaschenkästen (1) und den Flaschentisch (12) geführt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere Koppelgetriebe nebeneinander oberhalb der Flaschen-und Kastentransportbahnen (12, 10, 11) vorgesehen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Koppelgetriebe (18, 19, 20, 21) spiegelbildlich zu- oder gegeneinander arbeitend oberhalb der Flaschen- und Kastentransportbahnen (12, 10, 11) vorgesehen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Flaschenhalterahmen (16) eine mit dem Auslegerarm (18) und der Hauptkoppel (19) des Koppelgetriebes (18, 19, 20, 21) verbundene Waagerechtführung vorgesehen ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 862 758, 1865458; USA.-Patentschriften Nr. 2 684 800, 2681 161, 3 069 035.
DE1964E0026820 1964-04-11 1964-04-11 Maschine zum selbsttaetigen Be- und Entladen von Flaschenkaesten u. dgl. Pending DE1236999B (de)

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