DE4237234C1 - Fördervorrichtung für mit einem Halskragen versehene Kunststoffflaschen - Google Patents

Fördervorrichtung für mit einem Halskragen versehene Kunststoffflaschen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Fördervorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Gängige Flaschenbehandlungsmaschinen besitzen eine Reihe von unterschiedlichen Behandlungsstationen, denen die Flaschen nach­ einander zugeführt werden. Zwischen den Behandlungsstationen werden die Flaschen zumeist stehend auf einem Förderband be­ wegt. Diese Art der Beförderung läßt sich relativ problemlos für Glasflaschen einsetzen, da diese aufgrund ihres tief gelegenen Schwerpunktes standfest sind.
Ein Problem ergibt sich bei der Behandlung von Kunstoffflaschen. Hier besteht die Gefahr, daß die im Vergleich zu Glasflaschen we­ sentlich leichteren und weniger standfesten Kunststoffflaschen wäh­ rend des Transports auf Bändern umfallen.
Diesem Problem läßt sich z. B. mit einer gattungsgemäßen, aus der EP 0 466 278 bekannten Fördervorrichtung begegnen. Die bekannte Fördervorrichtung arbeitet mit zwei parallel erstreckten, synchron laufenden Treibriemen, die die Flaschen in zwei gegenüberliegen­ den Bereichen an der Unterseite ihrer Halskragen abstützend auf­ nehmen. Die Flaschen werden an den Treibriemen hängend, im Reibschluß von diesen befördert.
Ein Problem ergibt sich allerdings, wenn in der Flaschenbe­ handlungsmaschine eine Störung auftritt, die den Flaschendurchsatz behindert. In diesem Fall laufen die Flaschen im Bereich der Stö­ rungsstelle unter Staudruck aufeinander auf und können Schaden nehmen, wenn die Fördervorrichtung nicht rasch genug abgeschal­ tet wird.
Die EP 0 466 278 sieht dazu z. B. vor, daß die Treibriemen mit ei­ ner glatten Oberfläche ausgestattet sind, so daß sie im Falle eines Rückstaus unter Gleitreibung an den Flaschen entlang rutschen können, ohne einen zu großen Staudruck zu erzeugen. Auf diese Weise lassen sich Beschädigungen jedoch nicht sicher ausschließen; außerdem können die Flaschen möglicherweise verkanten.
In diesem Zusammenhang wird auf die US 3,121,490, GM 21 52 895 A und US 3,978,979 verwiesen, die unterschiedliche Fördervorrichtungen beschreiben. So betrifft die US 3,121,490 einen Dosenförderer, der mit einem unterhalb der Dosen angeord­ neten höhenverstellbaren Treibriemen arbeitet. Parallel zu dem Treibriemen sind Tragschienen ausgebildet. Wahlweise lassen sich die Treibriemen oder die Tragschienen in abstützenden Eingriff mit den Dosen bringen. Eine ähnliche Konstruktion offenbart die GB 21 52 895 A. Auch hier ist ein höhenverstellbares Förderband mit parallel dazu erstreckten Tragschienen vorgesehen. Die US 3,978,979 schließlich betrifft eine Fördervorrichtung für z. B. Bir­ nen, bei der Regulierelemente vorgesehen sind, die die Birnen im Falle eines Staus oder einer falschen Positionierung kurzfristig au­ ßer Eingriff mit den Förderbändern bringen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ausgehend von der EP 0 466 278 eine Fördervorrichtung für mit einem Halskragen versehene Kunst­ stoffflaschen zu schaffen, die unter spezieller Anpassung an diese Flaschen ein einfaches und platzsparendes In- und Außereingriff­ bringen der Treibriemen mit den zu befördernden Flaschen erlaubt.
Gelöst wird diese Aufgabe mit einer Fördervorrichtung, die die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 besitzt.
Wie aus dem Stand der Technik bekannt, erfolgt auch bei der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung die Beförderung der Kunststoffflaschen mittels zweier paralleler Treibriemen. Erfindungsgemäß sind zwei in Richtung der Treibriemen erstreckte Tragschienen vorgesehen. Das Prinzip der Erfindung besteht darin, daß sich wahlweise ent­ weder die Treibriemen oder die Tragschienen in Eingriff mit der Unterseite des Halskragens der Flaschen bringen lassen.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß Tragschiene und/oder Treibriemen entlang einer Achse in Förderrichtung verschwenkbar ausgebildet sind, dergestalt, daß bei Verschwenkung der Treibrie­ men bzw. die Tragschiene ihre Eingriffsposition am Halskragen abwechselnd einnehmen. Auf diese Weise läßt sich die vorhandene Angriffsfläche am Halskragen gut ausnutzen.
Im Falle einer Störung können bei der erfindungsgemäßen Vor­ richtung gleichzeitig die Treibriemen außer Eingriff und die Trag­ schienen in Eingriff mit den Flaschen gebracht werden. Die Fla­ schen hängen dann an den Tragschienen, während die Treibriemen z. B. leer weiterlaufen können. Auf diese Weise läßt sich der Fla­ schentransport stoppen, ohne daß die Gefahr einer Beschädigung bzw. eines Umfallens oder Verkantens besteht. Die Flaschen kön­ nen darüber hinaus problemlos in den Tragschienen verschoben werden. Man kann also während der Störung durch entsprechende Ansteuerung ohne weiteres eventuell vorhandene Lücken in der Flaschenreihe schließen.
Wenn die außer Eingriff gebrachten Treibriemen mit Be­ triebsgeschwindigkeit weiterlaufen, wird der in den in ihnen herr­ schende Spannungszustand aufrechterhalten und muß nicht, wie nach z. B. einer Abschaltung, beim erneuten Anlaufen wieder auf­ gebaut werden.
Nach Beseitigung der Störung genügt es dann, zur Wiederinbetrieb­ nahme der Flaschenbehandlungsmaschine die Treibriemen in Ein­ griff mit der Halskragenunterseite zu bringen. Die Flaschen werden dann nahezu verzögerungsfrei weiterbefördert.
In einer Ausgestaltung der Erfindung gemäß Anspruch 2 ist vorgesehen, einen Treibriemen mit rundem Querschnitt in Verbin­ dung mit einer, den Treibriemen teilweise umgebenden, rinnenför­ migen Tragschiene einzusetzen. Es genügt, in dieser Ausgestaltung die Tragschiene um den Treibriemen zu verdrehen, um wahlweise die Stütz- oder Transportfunktion der Fördervorrichtung einzustel­ len. Die Stellvorrichtungen für die Tragschiene können z. B. in ei­ nem Bereich außerhalb der Förderstrecke vorgesehen sein.
Vorteilhaft ist weiterhin, daß insbesondere auch bei der beschriebe­ nen Ausgestaltung die Tragschiene gleichzeitig als Führung für den Treibriemen dienen kann.
Im folgenden soll die Erfindung anhand mehrerer unterschiedliche Ausführungsbeispiele zeigenden Abbildungen näher erläutert wer­ den.
Fig. 1 zeigt im Schnitt ein Ausführungsbeispiel für eine För­ dervorrichtung, bei der Treibriemen und Tragschiene gemeinsam verschwenkbar gelagert sind.
Fig. 2 und 3 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung, einmal in der Förder- und zum anderen in der Ruheposition.
In in Fig. 1 erkennt man eine Flasche 20 mit einem Halskragen 21. Auf zwei je gegenüberliegenden Seiten der Flasche ist jeweils ein Treibriemen 22 vorgesehen, der, wie im linken Bereich der Abbil­ dung dargestellt, in abstützendem Eingriff mit der Unterseite des Halskragens 21 steht. Jeder Treibriemen 22 ist in einer U-förmigen Tragschiene 23 angeordnet, die zusammen mit dem Treibriemen um eine Achse 24 in Pfeilrichtung verschwenkbar gelagert ist und die den Treibriemen in den unterschiedlichen Betriebspositionen ab­ stützt. Im oberen Bereich besitzt die Tragschiene 23 einen nach au­ ßen weisenden Vorsprung 26, der bei Verschwenkung in Pfeilri­ chtung in abstützenden Eingriff (wie im rechten Bereich der Abbil­ dung dargestellt) mit der Unterseite des Halskragens 21 gelangt. In Fig. 1 ist damit eine relativ platzsparende Ausführung dargestellt, die insbesondere in Verbindung mit Flaschen, deren Halskragen nur einen geringen Durchmesser aufweist, interessant ist. Es versteht sich, daß die Form der Vorsprünge 26 in Abhängigkeit von den tatsächlichen Gegebenheiten durchaus anders ausgebildet sein und auch in einem anderen Winkel nach außen vorstehen kann.
Die in Fig. 1 gezeigte Ausführung ist in erster Linie für Treibrie­ men mit einem rechteckigen Querschnitt geeignet. Eine Ausfüh­ rung, die in Verbindung mit einem Treibriemen runden Quer­ schnittes geeignet ist, zeigen dagegen die Fig. 2 und 3. Der Aufbau ist prinzipiell wieder derselbe wie in der zuvor gezeigten Abbil­ dung. Man erkennt eine Flasche 30 mit einem Halskragen 31, des­ sen Unterseite jeweils in zwei gegenüberliegenden Bereichen auf einem Treibriemen 32 aufliegt. An dem Treibriemen 32 ist eine rinnenförmige Tragschiene 33 angeordnet, die den Treibriemen 32 teilweise umgibt. Die Tragschiene 33 ist in Lagern 34 um den Tragriemen 32 drehbar (in Pfeilrichtung) aufgenommen.
In Fig. 2 ist die Stellung von Treibriemen 32 und Tragschiene 33 dargestellt, bei der die Flaschen 30 befördert werden. Fig. 3 zeigt dagegen eine Stellung, bei der die Flaschen durch Drehung der Tragschiene 33 um den Treibriemen 32 außer Eingriff mit diesem gebracht sind. Sie werden nun durch die Tragschiene 33 abgestützt und nicht mehr weiter befördert.
Wie die vorhergehenden Abbildungen schon zeigen, bietet die Er­ findung eine Vielzahl von unterschiedlichen Ausführungs­ möglichkeiten. So können die Treibriemen z. B. einen runden, aber auch einen eckigen Querschnitt aufweisen. Die endlos geführten Treibriemen können direkt im Bereich der Fördervorrichtung wie­ der zurückgeführt werden, es ist aber auch ohne weiteres möglich, sie zunächst durch andere Bereiche der Maschine zu führen. Die Erfindung bietet einem weiterhin die Möglichkeit, gezielt ausge­ wählte Bereiche der Flaschenbehandlungsmaschine stillzusetzen und andere weiterlaufenzulassen. Auf diese Weise kann man z. B. Lüc­ ken im Förderstrom auffüllen.
Zur Verstellung der Treibriemen und/oder Tragschienen sind neben dem gezeigten pneumatischen auch magnetische oder hydraulische Stellmechanismen denkbar. Darüber hinaus ist es natürlich auch denkbar, die Tragschienen in anderer als der gezeigten Weise auszubilden. Wesentlich ist lediglich, daß Tragschiene und Trei­ briemen in der Fördervorrichtung ihre Position bezüglich des Hals­ kragens tauschen können und ihrer Förder- bzw. abstützenden Ei­ genschaft gerecht werden.

Claims (2)

1. Fördervorrichtung für mit einem Halskragen versehene Kunststoffflaschen, mit zwei beabstandeten, parallelen und synchron antreibbaren Treibriemen, die die Flaschen in zwei gegenüberliegenden Bereichen an der Unterseite ihrer Hals­ kragen abstützend aufnehmen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei den Treibriemen (22) parallel zugeordnete und über de­ ren Förderbereich erstreckte Tragschienen (23, 33), vorgese­ hen sind, und die Tragschienen (23, 33) und/oder der Treibriemen (22) um eine in Förderrichtung erstreckte Achse verschwenkbar gelagert sind, wobei in einem definierten Winkelbereich der Verschwenkung die Treibriemen (22, 32) und in einem anderen definierten Winkelbereich die Trag­ schienen (23, 33) in Eingriff mit dem Halskragen (21, 31) sind.
2. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Treibriemen (32) einen im wesentlichen runden Querschnitt besitzt, und die Tragschienen (33) in Form von längserstreckten Rinnen mit geringer Wandstärke ausgebildet und konzentrisch zu den Treibriemen (32) derart angeordnet sind, daß der Treibriemenquerschnitt teilweise abgedeckt ist, und daß die Tragschienen (33) um den Treibriemen (32) drehbar gelagert sind.
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