DE3248454A1 - Foerdervorrichtung fuer stabfoermige artikel der tabakverarbeitenden industrie - Google Patents

Foerdervorrichtung fuer stabfoermige artikel der tabakverarbeitenden industrie

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DE3248454A1
DE3248454A1 DE19823248454 DE3248454A DE3248454A1 DE 3248454 A1 DE3248454 A1 DE 3248454A1 DE 19823248454 DE19823248454 DE 19823248454 DE 3248454 A DE3248454 A DE 3248454A DE 3248454 A1 DE3248454 A1 DE 3248454A1
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Hauni Werke Koerber and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/35Adaptations of conveying apparatus for transporting cigarettes from making machine to packaging machine
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/35Adaptations of conveying apparatus for transporting cigarettes from making machine to packaging machine
    • A24C5/352Adaptations of conveying apparatus for transporting cigarettes from making machine to packaging machine using containers, i.e. boats

Description

  • Stw.: Maschinenkopplung-TTU-Massenstrom rückführen-IS
  • Fördervorrichtung für stabförmige Artikel der tabakverarbeitenden Industrie Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fördern von stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie mit einer mindestens eine Abzweigzone und mindestens eine Vereinigungszone aufweisenden ersten Förderstrecke und mit einer eine Abzweigzone mit einer Vereinigungszone verbindenden zweiten Förderstrecke, welche einen der Abzweigzone zugeordneten Schragenfüller, einen einen Artikelstrom abgebend ausgebildeten Schragenentleerer mit Schragenkippeinrichtung, einen den Schragenfüller mit dem Schragenentleerer verbindenden ersten Förderabschnitt für gefüllte Schragen und einen vom Schragenentleerer zur Vereinigungszone verlaufenden zweiten Förderabschnitt für den vom Schragenentleerer abgegebenen Artikelstrom aufweist.
  • Stabförmige Artikel der tabakverarbeitenden Industrie sind Tabakstäbe, Filterstäbe, Filterzigaretten, Zigarillos und dergleichen. Im hier vorliegenden Zusammenhang sollen unter stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie jedoch insbesondere solche Artikel zu verstehen sein, die axial unsymmetrisch ausgebildet sind, also in erster Linie Filterzigaretten, Tabakstäbe mit SLempelaufdruck, Zigarren bzw. Zigarillos mit Filter oder Mundstück und dergleichen. Wenn im folgenden der Einfachheit halber von Zigaretten gesprochen wird, so sind stabförmige Artikel der hier besprochenen Art nicht ausgeschlossen.
  • Bei der modernen Zigarettenfabrikation setzt sich immer mehr die Direktkopplung von Herstellungsmaschinen und Stw.= Maschinenkopplung-TTU-Massenstrom rückführen-Ir Verpackungs- bzw. Verarbeitungsmaschinen über Massenstromförderstrecken durch. Zum Ausgleich von Leistungsdifferenzen der angeschlossenen Maschinen sind Puffereinrichtungen erforderlich. Eine leistungsfähige Puffereinrichtung ist beispielsweise als Schragenstation mit Schragenfüller und Schragenentleerer ausgebildet, in der eine Uberproduktion der Herstellungsmaschinen aus der Förderstrecke abgezweigt und in Schragen gefüllt und Produktionsausfall der Herstellungsmaschinen aus Schragen ergänzt wird.
  • Eine solche Anordnung ist aus der DE-OS 30 13 014 bekannt.
  • Bei dieser bekannten Anordnung ist an die eine Zigarettenherstellungsmaschine und eine Packmas chine verbindende Förderstrecke eine Schragenstation mit einem Schragenfüller und einem Schragenentleerer angeschlossen. Schragenfüller und Schragenentleerer sind durch eine Fördereinrichtung verbunden, die es erlaubt, die Schragen direkt vom Schragenfüller zum Schragenentleerer zu befördern, so daß auch ein automatischer Betrieb möglich erscheint. Diese Anlage hat jedoch den Nachteil, daß die Zigaretten beim Kippen der vollen Schragen im Schragenentleerer ihre axiale Orientierung ändern, so daß sie verkehrt herum in den Massenstrom zurückgeführt werden. Die beschriebene Anlage ist daher nicht funktionsfähig.
  • Zur Zeit ist es üblich, dem Schragenentleerer die'vollen Schragen per Hand in der richtigen Orientierung zuzuführen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art anzugeben, welche bei höchstmöglicher Schonung der Zigaretten mit ein£achen Mitteln einen vollautomatischen Betrieb erlaubt. Stw. Maschinenkopplung-TTU-Massenstrom rückführen-Ir Gelöst wird diese Aufgabe er£indungsgemäß dadurch, daß die zweite Förderstrecke zum Ändern der axialen Orientierung der abgezweigten Artikel eine in einem Bogen zur ersten Förderstrecke verlaufende Wendeschleife aufweist.
  • Mit der überraschend einfachen Maßnahme, die Zigaretten zwischen der Abzweigzone der ersten Förderstrecke und der Vereinigungszone in einem Bogen von 1800 zu fördern, wird erreicht, daß die Zigaretten in der richtigen Orientierung zur ersten Förderstrecke zurückgeführt werden können.
  • Vorteilhaft ist es, wenn gemäß der Erfindung die zweite Förderstrecke stromab hinter dem Schragenfüller eine in einem Bogen von 1800 zur ersten Förderstrecke verlaufende Wendeschleife aufweist. So ist es möglich, bei der gewohnten Zuordnung der Maschinen zueinander, die Zigaretten in der üblichen Orientierung in den Schragen abzulegen. Sie werden erst nach ihrer Einfüllung in die Schragen bezüglich der ersten Förderstrecke gewendet.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der zweite Förderabschnitt der zweiten Förderstrecke als in 0 einem Bogen von 180 zur ersten Förderstrecke verlaufende Wendeschleife ausgebildet ist, welche den vom Schragenentleerer abgegebenen Artikelstrom zur Vereinigungszone der ersten Förderstrecke zurückführt. Besonders zweckmäßig ist die Anordnung, wenn gemäß der Erfindung der zweite Förderabschnitt der zweiten Förderstrecke parallel zur ersten Förderstrecke und in deren Förderrichtung aus dem Schragenentleerer austritt, in einem Bogen zur ersten Förderstrecke verläuft und parallel zur ersten Förderstrecke und ihrer Förderrichtung entgegengesetzt geführt ist, bevor er in die Vereinigungszone mündet. In diesem Fall gelangen die abgezweigten Zigaretten stromab der Abzweigzone in die erste Stw.: Maschinenkopplung-TTU-Massenstrom rückfuhren - IL Förderstrecke zurück und brauchen die Abzweigzone nicht noch einmal zu passieren. Um die Förderrichtung der in die erste Förderstrecke mündenden abgezweigten Zigaretten der Förderrichtung der ersten Förderstrecke anzupassen, ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß der zweite Förderabschnitt der zweiten Förderstrecke stromauf vor ihrer Einmündung in die Vereinigungszone eine Umkehrstrecke zum Umkehren der Förderrichtung der Artikel bezüglich der ersten Förderstrecke aufweist.
  • Gemäß der Erfindung kann anstelle des zweiten Förderabschnitts auch der erste Förderabschnitt der zweiten Förderstrecke als in einem Bogen von 1800 vom Schragenfüller zum Schragenentleerer verlaufende Wendeschleife ausgebildet sein. Bei dieser Ausbildung der Erfindung ist die Anordnung der Schragenstation vorzugsweise so, daß der Schragenfüller-und der Schragenentleerer in der vertikalen Ebene der ersten Förderstrecke liegen und daß der erste Förderabschnitt der zweiten Förderstrecke in einer etwa U-förmigen Wendeschleife vom Schragenfüller zum Schragenentleerer verläuft. Eine gemäß der Erfindung vorgesehene dritte Förderstrecke dient zum Rückführen der leeren Schragen vom Schragenentleerer zum Schragenfüller. Auch diese dritte Förderstrecke zum Tiückführen der leeren Schragen verläuft gemäß der Erfindung vorzugsweise in einer etwa U-förmigen Wendeschleife vom Schragenent leerer zum Schragenfüller.
  • Eine besonders einfache konstruktive Gestaltung der Anordnung ergibt sich, wenn die Wendeschleife des ersten Förderabschnitts der zweiten Förderstrecke von einem kurvengängigen Fördermittel gebildet wird. Dem ersten Förderabschnitt der zweiten Förderstrecke können gemäß der Erfindung die zu Stw.: Maschinenkopplung-TTU-Massenstrom rückführen -wendenden Schragen gruppenweise aufnehmende Schragenträger zugeordnet sein, wobei Mittel zum Erfassen und zum Fördern der Schragenträger in einem etwa halbkreisförmigen Bogen um eine vertikale Achse vorgesehen sind, derart, daß die Ausrichtung der Schragenträger zur vertikalen Achse im wesentlichen erhalten bleibt. Als Mittel zum Erfassen und Fördern der Schragenträger kommt in erster Linie ein in einer horizontalen Ebene um eine vertikale Achse umlaufendes Förderorgan mit in entsprechende Aufnehmer der Schragenträger eingreifenden Mitnehmern infrage.
  • Nach einer anderen Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der erste Förderabschnitt der zweiten Förderstrecke von einem in einer horizontalen Ebene seitlich der Schragen umlaufenden Kurvenförderer gebildet wird, welcher mindestens einen, die Schragen einzeln von der Seite her erfassenden, im Bogen um eine vertikale Achse schwenkenden und nach dem Schwenken absetzenden Schragenaufnehmer trägt. Als Kurvenförderer ist vorzugsweise eine umlaufende Kette vorgesehen.
  • Jeder Schragenaufnehmer kann ein von oben gegen den jeweils zu erfassenden Schragen bewegbares Haltemittel und ein von unten gegen den jeweiligen Schragen bewegbares Stützorgan aufweisen. Als besonders einfach und vorteilhaft wird angesehen, daß gemäß der Erfindung das Haltemittel und das Stützorgan den jeweiligen Schragen an diagonal gegenüberliegenden Ecken erfassen. Das Haltemittel kann gemäß der Erfindung als den Schragen auf seiner Oberseite übergreifender, auf den Schragen herabschwenkbarer Haltebügel ausgebildet sein. Eine besonders ruhige Förderung der gefüllten Schragen in dem U-förmigen Bogen wird nach der Erfindung insbesondere dadurch gewährleistet, daß der Kurvenförderer von zwei in parallel übereinander liegenden, horizontalen Ebenen umlaufenden Ketten gebildet ist und daß das Halte- Stw.: Maschinenkopplung-TTU-Massens trom rückführen- IÜ mittel an der oberen und das Stützorgan an der unteren Kette befestigt ist. Die einander zugeordnete Haltemittel und Stützorgane tragenden Kettenglieder können durch vertikale Koppelstangen miteinander verbunden sein. Um die Schragen positionsgenau zu erfassen und abzustellen, sind Haltemittel und Stützorgane vorzugsweise kurvengePührt.
  • Der besondere Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die vorgeschlagene Vorrichtung einen vollautomatischen Betrieb erlaubt, wobei die aus der ersten Förderstrecke abgezweigten Zigaretten in richtiger Orientierung zur ersten Förderstrecke zurückgeführt werden. Die Mittel, mit denen dies erreicht wird, sind überraschend einfach. Dabei ist eine größtmögliche Schonung der abgezweigten Zigaretten gewährleistet. Die mit abgezweigten Zigaretten gefüllten Schragen sind mit den Schragen anderer Anlagen kompatibel, da die Zigaretten in der üblichen Orientierung in den Schragen abgelegt werden. Die gefüllten Schragen können daher bei Bedarf anderen Anlagen zugeführt werden oder es können gefüllte Schragen von anderen Anlagen der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Vorrichtung zugeführt werden.
  • Stw.: Maschinenkopplung-TTU-Massenstrom rückführen -Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach der Erfindung in schematischer Darstellung, Figur 2 einen Längsschnitt in der vertikalen Ebene der ersten Förderstrecke in schematischer Darstellung, Figur 3 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform der Erfindung in schematischer Darstellung, Figur 4 eine Draufsicht auf den ersten Abschnitt der zweiten Förderstrecke, Figur 5 eine Draufsicht auf eine andere AusSührungsform des ersten Abschnitts der zweiten Förderstrecke, Figur 6 einen Schnitt durch einen Schragenträger entlang der Linie VI-VI in Figur 5.
  • Stw.: Maschinenkopplung-TTU-Massens trom rückfuhren-IL Figur 1 zeigt eine Draufsicht auf eine Vorrichtung nach der Erfindung in schematischer Darstellung. Mit 1 ist eine erste Förderstrecke bezeichnet, welche eine -Herstellungs maschine 2 für Filterzigaretten mit einer Packmaschine 3 verbindet. Die erste Förderstrecke 1 weist eine Abzweigzone 8 und eine Vereinigungszone 9 auf. Wie Figur 2 an einer Schnittdarstellung durch die erste Förderstrecke 1 zeigt, bilden untere Förderbänder 4, 4' und 4" die Unterseite und obere Förderbänder 6, 6' 1md 6" sowie eine Deckplatte 7 die Oberseite der ersten Förderstrecke. Der Abzweigzone 8 ist ein Schragenfüller 11 bekannter Bauart zugeordnet, in welchem in der Abzweigzone 8 aus der ersten Förderstrecke 1 abgezweigte Zigaretten in Schragen 12 eingefüllt werden. Für diesen Zweck geeignet ist beispielsweise der Massenstromschragenfüller HCF der Anmelderin.
  • Eine zweite Förderstrecke 13, welche aus einem ersten Förderabschnitt 14 für die gefüllten Schragen 12 und einem zweiten Förderabschnitt 16 besteht, verbindet die Abzweigzone 8 und die Vereinigungszone 9 der ersten Förderstrecke 1.
  • Der erste Förderabschnitt 14 der zweiten Förderstrecke 13 verläuft vom Schragenfüller 11 zu einem Schragenentleerer 17, beispielsweise vom Typ Magomat S der Anmelderin, welcher einen die Schragen zum Entleeren um eine zu ihren langen Kanten parallele Achse schwenkenden, nicht dargestellten Drehkopf aufweist, so daß die in den Schragen befindlichen Zigaretten beim Entleeren ihre axiale Orientierung-um 1800 verändern. Der erste Förderabschnitt 14 der zweiten Förderstrecke 13 für die gefüllten Schragen 12 kann beispielsweise durch das automatische Kopplungssystem TTU/TTUF der Anmelderin realisiert sein.
  • Stw.: Maschinenkopplung-TTU-Massenstrom rückführen -An den Schragenentleerer 17 schließt sich der zweite Förderabschnitt 16 der zweiten Förderstrecke 13 an, der den Schragenentleerer mit der Vereinigungszone 9 der ersten Förderstrecke 1 verbindet und den vom Schragenentleerer abgegebenen Artikelstrom zur ersten Förderstrecke zurückführt. Gemäß der Erfindung verläuft der zweite Förderabschnitt 16 der zweiten Förderstrecke 13 in einem Bogen von 1800 zur ersten Förderstrecke 1 zurück und bildet so eine Wendeschleife 15, welche die Orientierung der geförderten Zigaretten um 1800 ändert. Hierzu tritt der zweite Förderabschnitt 16, wie es die Figur 1 zeigt, parallel zur ersten Förderstrecke 1 und in deren Förderrichtung aus dem Schragenentleerer 17 aus, verläuft in einem Bogen zur ersten Förderstrecke 1 und mündet parallel zur ersten Förderstrecke und ihrer Förderrichtung entgegengesetzt in die Vereinigungszone 9. Die Bögen 15 des zweiten Förderabschnitts 16 der zweiten Förderstrecke 13 können von kurvengängigen Förderbändern gebildet sein, wie sie beispielsweise die Firma A/B SKF Flex-Link, S 41550 Göteborg, Schweden, unter der Bezeichnung Flex-Link anbietet.
  • Die durch das Kippen der Schragen im Schragenentleerer 17 umgekehrte axiale Orientierung der Zigaretten wird durch das Fördern im zweiten Förderabschnitt 16 der zweiten Förderal strecke 13 ßompensiert, so daß ihre Orientierung bei der Einmündung in die erste Förderstrecke 1 mit der der in der ersten Förderstrecke bereits befindlichen Zigaretten wieder übereinstimmt.
  • Anders als es die Darstellung in Figur 1 zeigt, kann der zweite Förderabschnitt 16 natürlich auch auf der der Herstellungsmaschine 2 zugewandten Seite des Schragenentleerers 17 und des Schragenfüllers 11 geführt sein. In Stw.: Maschinenkopplung-TTU-Massenstrom rückführen -diesem Fall müssen die abgezweigten Zigaretten die Abzweigzone 8 nach ihrer Rückkehr in die erste Förderstrecke 1 allerdings noch einmal durchlaufen.
  • Nach Figur 1 mündet der zweite Förderabschnitt 16 der zweiten Förderstrecke 13 zwar parallel zur ersten Förderstrecke, jedoch ihrer Förderrichtung entegegengesetzt in die Vereinigungszone 9. Um die Förderrichtung an dieser Stelle umzukehren, ist, wie Figur 2 zeigt, eine Umkehrstrecke 18 vorgesehen, welche stromauf der Vereinigungszone 9 im zweiten Förderabschnitt 16 verläuft. Sie besteht aus zwei übereinander angeordneten entgegengesetzt angetriebenen Förderern 19 und 19'.
  • Figur 3 zeigt in einer Draufsicht eine andere Ausführung der Vorrichtung nach der Erfindung. Gleiche Teile sind mit denselben Bezugszeichen versehen wie in den Figuren 1 und 2.
  • Eine erste Förderstrecke 1 verbindet wieder eine Herstellungsmaschine 2 für Filterzigaretten mit einer Packmaschine 3. Der Abzweigzone 8 der ersten Förderstrecke ist ein Schragenfüller 11 bekannter Bauart zugeordnet. Stromab hinter dem Schragenfüller 11 ist ein Schragenentleerer 17 ebenfalls bekannter Bauart vorgesehen, der der Vereinigungszone 9 der ersten Förderstrecke 1 -zugeordnet ist. Die Abzweigzone 8 und die Vereinigungszone 9 sind durch eine zweite Förderstrecke 13' verbunden, von der in der Draufsicht nach Figur 3 jedoch nur der erste Förderabschnitt 21 für volle Schragen 12, der den Schragenfüller 11 mit dem Schragenentleerer 17 verbindet, zu sehen ist.
  • Der erste Förderabschnitt 21 verläuft in einer horizontalen Stw.: Maschinenkopplung-TTU-Massenstrom rückführen- IL Ebene in einem U-förmigen Bogen als Wendeschleife 22 vom Schragenfüller 11 zum Schragenentleerer 17. Beim Durchlaufen dieser Wendeschleife ändern die vollen Schragen ihre Orientierung zur ersten Förderstrecke 1 um 1800, so daß die nach dem Kippen der Schragen im Schragenentleerer 17 zur ersten Förderstrecke zurückgeführten Zigaretten die richtige Orientierung haben und unmittelbar in den in der ersten Förderstrecke geförderten Strom eingeleitet werden können.
  • Als Fördermittel im ersten Förderabschnitt 21 der zweiten Förderstrecke 13' kann beispielsweise ein kurvengängiges Förderband vorgesehen sein. Derartige Bänder bietet z. B.
  • die Firma A/B SKF Flex-Link, S 41550 Göteborg, Schweden, unter der Bezeichnung Flex-Link an.
  • In Figur 3 ist nur der den Schragenfüller 1i mit dem Schragenentleerer 17 verbindende erste Förderabschnitt 21 der zweiten Förderstrecke 13' gezeigt. Eine ebensolche Vorrichtung kann zum Fördern von leeren Schragen vom Schragenentleerer 17 zum Schragenfüller 11 vorgesehen sein, welche beispielsweise in einer parallelen Ebene unter dem ersten Förderabschnitt 21 der zweiten Förderstrecke 13' verläuft.
  • Eine andere Ausführungsform des ersten, den Schragenfüller 11 mit dem Schragenentleerer 17 verbindenden Förderabschnitts 13' ist in einer Draufsicht in Figur 4 gezeigt.
  • Er besteht im wesentlichen aus einer Wendeschleife 22, welche parallel in einem Bogen um 1800 verlaufende Schienen 23 und 23' aufweist und die einen dem Schragenfüller (in Figur 4 nicht dargestellt) nachgeordneten Förderer 27 mit einem dem Schragenentleerer (in Figur 4 ebenfalls nicht dargestellt) vorgeordneten Förderer 28 verbindet.
  • Stw.: Maschinenkopplung-TTU-Massenstrom rückführen - ID Zwischen den Schienen ist ein Mitnehmerband 24 geführt, das um Rollen 26 umläuft. Zum Aufnehmen jeweils mehrerer Schragen 12 tragen die Förderer 27 und 28 und die Schienen 23 und 23' Paletten 29, die auf ihrer Unterseite Aufnehmer 31 aufweisen, in welche Mitnehmer 32 des Mitnehmerbandes 24 eingreifen. Eine Schiene 33 dient als Führung der Paletten bei ihrer Bewegung durch die Wendeschleife 22 in Richtung des Pfeils 25.
  • Auf dem Förderer 27 werden die Paletten schrittweise entsprechend der Füllung der Schragen 12 zur Wendeschleife 22 hin geschoben. Sobald der Aufnehmer 31 der vordersten Palette (29' in Figur 4) in den Erfassungsbereich eines Mitnehmers 32 des Mitnehmerbandes 24 gelangt, wird die betreSende Palette erfaßt und von dem Mitnehmerband über die Schienen 23 und 23' durch die Wendeschleife 22 gezogen.
  • Die Führungskurve 33 hält. die Palette dabei in ihrer Bahn.
  • Das Mitnehmerband 24 überschneidet den Zuführförderer 28 so weit, daß die Palette sicher von dem Zuführförderer 28 übernommen wird.
  • Um die Paletten 29 mit leeren Schragen vom Schragenentleerer zum Schragenfüller zurückzuführen, kann in derselben Ebene auf der anderen Seite von Schragenentleerer und Schragenfüller eine ebensolche Wendeschleife vorgesehen sein.
  • In den Figuren 5 und 6 ist eine weitere Ausführungsform der-Wendeschleife 22 nach der Erfindung dargestellt. Die Wendeschleife 22 verläuft hier in einem halbkreisförmigen Bogen um in parallelen horizontalen Ebenen um eine vertikale Achse 36 rotierbare Kettenräder 34 und 34'. Um die Kettenräder 34 und 34' laufen in parallelen horizontalen Ebenen Ketten 37 und 55 um, von denen in Figur 5 nur die obere Kette 37 Stw.: Maschinenkopplung-TTU-Massenstrom rückführen - Ii angedeutet ist. Von dem zweiten Paar von Kettenrädern ist nur das obere 38 in Figur 5 zu sehen, welches um eine vertikale Achse 39 rotierbar ist.
  • Die Ketten 37 tragen in vorgegebenen Abständen Schragenaufnehmer 41, welche die auf einem Förderer 42 bereitstehenden Schragen 12 erfassen, aufnehmen und um die Kettenräder 34 und 34' schwenken. Jeder Schragenaufnehmer 41 weist einen an einem Kettenglied 46 um eine horizontale Achse 44 schwenkbaren Winkelhebel 43 auf. Ein horizontal erstreckter Arm 47 des Winkelhebels 43 übergreift den Schragen 12 als Bügelarm an dessen Oberseite. An einem vertikal ersteckten Arm 48 des Winkelhebels 43 ist ein Steuerbolzen 49 schwenkbar befestigt, der eine an einer Steuerkurve 51 ablaufende Rolle 52 trägt. Der Haltebügel 47 weist an seinem Ende eine Nase 53 auf, mit der er den auf zunehmenden Schragen 12 umgreift.
  • Die Glieder 54 der unteren Kette 55 tragen jeweils ein Stützorgan 56, das vertikal verschiebbar am Kettenglied gelagert ist. Über eine Rolle 57 ist das Stützorgan von einer Steuerkurve 58 geführt. Das Stützorgan 56 ist so ausgebildet, daß es den auf zunehmenden Schragen an einer Ecke von unten erfaßt und seitlich abstützt.
  • Die Glieder 46 der oberen Kette 37 und 54 der unteren Kette 55 sind über eine Koppelstange 59 starr miteinander verbunden.
  • Gefüllte Schragen werden auf dem Förderer 42 vom Schragenfüller (in Figur 5 und 6 nicht gezeigt) herkommend in Richtung des Pfeils 61 schrittweise gefördert. Synchron mit Stw. Maschinenkopplung-TTU-Massenstrom rückführen - II der Bewegung des Förderers 42 läuft auch die Bewegung der Kettenräder 34 und 38 und damit der Ketten 37 und 55 ab.
  • Mit angehobenem Bügel 47 und abgesenktem Stützorgan 56 umlaufen die Schragenaufnehmer 41 die beiden hinteren Ketten räder 38. Infolge des Verlaufs der Steuerkurve 51 senkt sich der Bügel 47 der Schragenaufnehmer 41 bei ihrer Bewegung über dem Förderer 42 und den Schragen langsam ab, bis er die in Figur 6 gezeigte Position in der Linie VI-VI erreicht. Spätestens in dieser Position liegt der Bügel 47 an der Oberseite des auf zunehmenden Schragens 12 an und umgreift ihn mit der Nase 53. Gleichzeitig hebt die Steuerkurve 58 das Stützorgan 56 auf dem Weg von dem hinteren Paar von Kettenrädern 38 zum vorderen langsam an, bis es ebenfalls die in Figur 6 gezeigte Position erreicht, in der es den auf zunehmenden Schragen erfaßt hat. Der Schragen ist jetzt an diagonal gegenüberliegenden Ecken gehalten, so daß er nicht vom Schragenaufnehmer abfallen kann. Er wird vom Schragenaufnehmer freischwebend durch die Wendeschleife 22 geführt. Zum Abstellen des Schragens auf dem Förderer des Schragenentleerers (nicht gezeigt in Figur 5 und 6) läuft der geschilderte Vorgang in entgegengesetzter Reihenfolge ab. Die Steuerkurven 51 und 58 bewirken ein Absenken des Stützorgans 56 und ein Anheben des Bügels 47, so daß der Schragen vom Schragenaufnehmer 41 freikommt und auf dem Förderer des Schragenentleerers abgefördert werden kann.
  • Die beschriebene Vorrichtung bietet also eine einfache Möglichkeit, die Schragen einzeln nacheinander zu erfassen, um 1800 in der Wendeschleife zu wenden und dann gewendet dem Schragenentleerer zuzuführen.
  • Leerseite

Claims (20)

  1. S Maschinenkopplung-TTU-Massenstrom rückf ühren-IS Patentansprüche 1. Vorrichtung zwn Fördern von stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie mit einer mindestens eine Abzweigzone und mindestens eine Vereinigungszone aufweisenden ersten Förderstrecke und mit einer eine Abzweigzone mit einer Vereinigungszone verbindenden zweiten Förderstrecke, welche einen der Abzweigzone zugeordneten Schragenfüller, einen einen Artikelstrom abgebend ausgebildeten Schragenentleerer mit Schragenkippeinrichtung, einen den Schragenfüller mit dem Schragenentleerer verbindenden ersten Förderabschnitt für gefüllte Schragen und einen vom Schragenentleerer zur Vereinigungszone verlaufenden zweiten Förderabschnitt für den vom Schragenentleerer abgegebenen Artikelstrom aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Förderstrecke (13) zum Ändern der axialen Orientierung der abgezweigten Artikel eine in einem Bogen zur ersten Förderstrecke (1) verlaufende Wendeschleife (15, 22) aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Förderstrecke (13) stromab hinter dem Schragenfüller (11) eine in einem Bogen zur ersten Förderstrecke (1) verlaufende Wendeschleife (15, 22) aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Förderabschnitt (16) der zweiten Förderstrecke (13) als in einem Bogen von 1800 zur ersten Förderstrecke (1) verlaufende Wendeschleife (15) ausgebildet ist, welche den vom Schragenentleerer (17) abgegebenen Artikelstrom zur Vereinigungszone (9) der ersten Förderstrecke (1) zurück£ührt.
  4. Stw.: Maschinenkopplung-TTU-Massenstrom rückführen-IT 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Förderabschnitt (16) der zweiten Förderstrecke (13) parallel zur ersten Förderstrecke (1) und in deren Förderrichtung aus dem Schragenentleerer (17) austritt, in einem Bogen zur ersten Förderstrecke (1) verläuft und parallel zur ersten Förderstrecke (i) und ihrer Förderrichtung entgegengesetzt geführt ist, bevor er in die Vereinigungszone (9) mündet.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Förderabschnitt (16) der zweiten Förderstrecke (13) stromauf vor ihrer Einmündung in die Vereinigungszone (9) eine Umkehrstrecke (18) zum Umkehren der Förderrichtung der Artikel bezüglich der ersten Förderstrecke (i) aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Förderabschnitt (21> der zweiten Förderstrecke (13) eine in einem Bogen von 1800 vom Schragenfüller (11).zum Schragenentleerer (17) verlaufende Wendeschleife (22) aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schragenfüller (11) in der vertikalen Ebene der ersten Förderstrecke (1) liegt, daß der Schragenentleerer (17) ebenfalls in der vertikalen Ebene der ersten Förderstrecke (i) liegt und daß der erste Förderabschnitt (21) der zweiten Förderstrecke (13) in einer etwa U-förmigen Wendeschleife (22) vom Schragenfüller -Cii) zum Schragenentleerer (17) verläuft.
  8. Stw.: Maschinenkopplung-TTU-Massenstrom rückführen-IT 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine dritte Förderstrecke zum Rückführen der leeren Schragen vom Schragenentleerer (17) zum Schragenfüller (71) vorgesehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Förderstrecke zum R5ckführen der leeren Schragen in einer etwa U-förmigen Wendeschleife vom Schragenentleerer (17) zum Schragenfüller (ii) verläuft.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendeschleife (22) des ersten Förderabschnitts der zweiten Förderstrecke cm?) von einem kurvengängigen Fördermittel gebildet wird.
  11. ii. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß dem ersten Förderabschnitt (21) der zweiten Förderstrecke (13) die zu wendenden Schragen (12) gruppenweise aufnehmende Schragenträger (29) zugeordnet sind und daß Mittel (24, 31, 32) zum Erfassen und zum Fördern der Schragenträger (29) in einem etwa halbkreisförmigen Bogen (22) um eine vertikale Achse (30) vorgesehen sind, derart, daß die Ausrichtung der Schragenträger (29) zur vertikalen Achse (30) im wesentlichen erhalten bleibt.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zum Erfassen und Fördern der Schragenträger (29) ein in einer horizontalen Ebene um eine vertikale Achse (30) umlaufendes Förderorgan (24) mit in entsprechende Aufnehmer (31) der Schragenträger (29) eingreifenden Mitnehmern (32) vorgesehen ist.
  13. S tw.: Maschinenkopplung-TTU-Massenstrom -rückführen-Ir 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Förderabschnitt (21) der zweiten Förderstrecke (13) von einem in einer horizontalen Ebene seitlich der Schragen (i2) umlaufenden Kurvenförderer (37 ) gebildet wird, welcher mindestens einen die Schragen (12) einzeln von der Seite her erfassenden, im Bogen um eine vertikale Achse (36) schwenkenden und nach dem Schwenken absetzenden Schragenaufnehmer (41) trägt.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurvenförderer mindestens eine in einer horizontalen Ebene seitlich der Schragen (12) umlaufende Kette (37) ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schragenaufnehmer (41) ein von oben gegen den jeweils zu erfassenden Schragen (12) bewegbares Haltemittel (47) und ein von unten gegen den jeweiligen Schragen bewegbares Stützorgan (56) aufweist.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß Haltemittel (47) und Stützorgan (56) den jeweiligen Schragen (12) an diagonal gegenüberliegenden Ecken erfassen.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltemittel als den Schragen (12) auf seiner Oberseite übergreifender, auf den Schragen herabschwenkbarer Haltebügel (47) ausgebildet ist.
  18. Stw. Maschinenkopplung-TTU-Massenstrom rückführen-IE 18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9 oder 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurvenförderer von zwei in parallel übereinanderliegenden horizontalen Ebenen umlaufenden Ketten (37, 55) gebildet ist und daß die Haltemittel (47) an Gliedern (46) der oberen (37) und das Stützorgan (56) an Gliedern (54) der unteren Kette (55) befestigt sind.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugeordnete Haltemittel (47) und Stützorgane (56) tragenden Kettenglieder (46, 54) durch vertikale Koppelstangen (59) miteinander verbunden sind.
  20. 20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß Haltemittel (47) und Stützorgane (56) mittels Kurven (51, 58) geführt sind.
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