DE3917097A1 - Behaelterfoerdervorrichtung - Google Patents

Behaelterfoerdervorrichtung

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    • A24C5/35Adaptations of conveying apparatus for transporting cigarettes from making machine to packaging machine
    • A24C5/352Adaptations of conveying apparatus for transporting cigarettes from making machine to packaging machine using containers, i.e. boats

Description

Die Erfindung betrifft eine Behälterfördervorrichtung zum wechselseitigen Austausch von Behältern zwischen einer Behälter­ fülleinrichtung zum Befüllen der Behälter mit aus einem Arti­ kelstrom entnommenen, stabförmigen Artikeln der tabakverarbei­ tenden Industrie und einer Behälterentleereinrichtung zum Entleeren der Behälter zwecks Zurückführung der Artikel in den Artikelstrom, mit der Behälterfülleinrichtung bzw. der Behälterentleereinrichtung jeweils in übereinanderliegenden Etagen zugeordneten Behälterstationen für leere und volle Behälter sowie die Behälterstationen miteinander verbindenden, Behälter aufnehmenden und abgebenden Überführungsmitteln.
Stabförmige Artikel der tabakverarbeitenden Industrie sind Tabakstäbe, Filterstäbe, Filterzigaretten, Zigarillos und dergleichen. Im hier vorliegenden Zusammenhang sollen unter stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie jedoch insbesondere solche Artikel zu verstehen sein, die axial un­ symmetrisch ausgebildet sind, also in erster Linie Filter­ zigaretten, Tabakstäbe mit Stempelaufdruck, Zigarren bzw. Zigarillos mit Filter oder Mundstück und dergleichen. Wenn im folgenden der Einfachheit halber von Zigaretten gesprochen wird, so sind andere stabförmige Artikel der hier besprochenen Art nicht ausgeschlossen.
Bei der modernen Zigarettenfabrikation setzt sich immer mehr die Direktkopplung von Herstellungsmaschinen und Verpackungs­ bzw. Verarbeitungsmaschinen über Massenstromförderstrecken durch. Zum Ausgleich von Leistungsdifferenzen der angeschlos­ senen Maschinen sind Puffereinrichtungen erforderlich. Eine leistungsfähige Puffereinrichtung besteht beispielsweise aus einer Station zum Befüllen von Behältern in Form von soge­ nannten Schragen mit Zigaretten bzw. einer Station zum Entleeren dieser Schragen. Mittels derartiger Schragenfüller und Schragenentleerer wird eine Überproduktion der Herstellungs­ maschinen aus der Förderstrecke abgezweigt und in Schragen gefüllt und Produktionsausfall der Herstellungsmaschinen aus diesen Schragen ergänzt, wobei im Kreislauf volle Schragen vom Schragenfüller zum Schragenentleerer übergeführt und leere Schragen vom Schragenentleerer zum Schragenfüller zurück­ geführt werden. Üblicherweise werden die Schragen im Schragen­ entleerer mittels eines Drehkopfes um eine zu ihren langen Kanten parallele Achse geschwenkt, d. h. kopfunten entleert, so daß die in den Schragen befindlichen Zigaretten beim Ent­ leeren ihre axiale Orientierung um 180° verändern. Um die Zigaretten bezüglich der Orientierung ihrer Enden im Massen­ strom richtig herum, d. h. mit gleicher Ausrichtung in den Massenstrom zurückzuführen, ist es zur Zeit üblich, zwecks Kompensation der Überkopfkippung um 180° dem Schragenentleerer die vollen Schragen mit der entsprechenden Orientierung der Zigarettenenden zuzuführen und die leeren Schragen entsprechend zurückgewendet und zurückgedreht an den Schragenfüller zurück­ zuüberführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Leistungsfähig­ keit und Funktionssicherheit des Behälterfördersystems bei weitgehender Artikelschonung zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Behälterfülleinrichtung und die Behälterentleereinrichtung mit ihren zugeordneten Behälterstationen als räumlich kompakte, die Behälter in paralleler Ausrichtung aufnehmende Einheit ausgebildet und angeordnet sind. Bei dieser Anordnung, bei der beispielsweise die Behälterfülleinrichtung und die Behäl­ terentleereinrichtung übereinander und deren zugehörige Behäl­ terstationen unmittelbar nebeneinander angeordnet sein können, ergeben sich relativ kurze Überführungswege für leere und volle Behälter.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sowohl hinsicht­ lich des Raumbedarfs als auch hinsichtlich der Handhabbarkeit bzw. des Arbeitsablaufes besteht darin, daß die Behälter­ fülleinrichtung und die Behälterentleereinrichtung in Turmbau­ weise übereinanderliegend angeordnet sind. Bei dieser Anordnung läßt sich der Behälteraustausch nach einem weiteren Vorschlag noch dadurch optimieren, daß von oben nach unten Behälter­ stationen für leere Behälter und Behälterstationen für volle Behälter der Behälterentleereinrichtung und der Behälterfüll­ einrichtung in wechselnder Folge übereinanderliegend angeordnet sind.
In Anpassung an diese Stapelanordnung sind in einer Weiter­ führung der Erfindung besonders effektive Überführungsmittel in zwei übereinanderliegenden Etagen mit Behälteraufnehmern zum gleichzeitigen Austausch eines leeren und eines vollen Behälters vorgesehen.
Der Behälteraustausch zwischen den Behälterstationen erfolgt auf kürzestem, direktem Wege mit Überführungsmitteln, die gemäß einer Weiterbildung als mit einem Schwenkantrieb verse­ hener und für die Behälteraufnehmer mit einem Hubantrieb aus­ gestatteter Drehturm ausgebildet sind.
Um die bei der Behälterentleerung bewirkte Orientierungsände­ rung der Artikel zu kompensieren, sind die Behälteraufnehmer nach einem zusätzlichen Vorschlag mittels eines Drehantriebes im wesentlichen um 180° um eine vertikale, quer zur Länge der Artikel verlaufende Achse verschwenkbar. Mit Hilfe dieser voneinander unabhängigen Antriebe der Überführungsmittel ist es möglich, die Behälter während ihres Wegschwenkens aus der jeweiligen Eingriffs- bzw. Abgabe- oder Übernahmestellung im Bereich der Behälterstationen gleichzeitig bzw. bewegungs­ überlagert auf die jeweils gewünschte Förderebene anzuheben bzw. abzusenken und dabei in ihrer Orientierung zu ändern.
Um die Artikel bei den zahlreichen, sich überlagernden Über­ führungsbewegungen sicher in den Behältern zu halten, wird weiterhin vorgeschlagen, daß die Behälteraufnehmer mittels eines Kippantriebes um eine an ihrer Oberseite verlaufende Horizontalachse mit einer Neigung gegen die Vertikalebene anstellbar sind. Durch diese Anstellmöglichkeit werden die Artikel einerseits sicher an der Behälterrückwand gehalten und damit gegen Ausfall gesichert sowie andererseits in der entgegengesetzten Orientierungsphase der Behälter evtl. nach der Behälterentleerung in diesem verbleibende einzelne Artikel ausgeworfen.
Ein engräumiger sicherer Behälteraustausch zwischen den ein­ zelnen Behälterstationen wird gemäß einer vorteilhaften Aus­ gestaltung noch dadurch unterstützt, daß die Behälteraufnehmer mit mittels eines Greiferantriebes die Behälter von ihrer Breitseite her bzw. an ihren Schmalseiten erfassenden Zangen versehen sind, welche zweckmäßigerweise als die Behälter untergreifende Parallelgreifer ausgebildet sind.
In weiterer Ausnutzung des Schwenkantriebes der Überführungs­ mittel zur Erhöhung der Flexibilität des Fördersystems ist nach einer Weiterbildung vorgesehen, daß die Überführungs­ mittel zwischen den Behälterstationen der Behälterfüll- und Entleereinrichtung und einer separaten doppelstöckigen Speicher­ station für volle und leere Behälter angeordnet sind. Für ihren optimalen Einsatz und ihre optimale Integration in das Behälterfördersystem befindet sich die Speicherstation einerseits im Einzelbehälteraustausch mit den Überführungs­ mitteln und andererseits im Behälterblockaustausch mit einem doppelstöckigen Behälterzubringer. Hierbei ist weiterhin vorgesehen, daß der Behälterzubringer in eine Block-Tausch­ station der Speicherstation hineinbewegbar und durch Hubmittel der Block-Tauschstation entleerbar bzw. beladbar ist.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht in Verbindung mit einer platzsparenden Bauweise im direkten Behälteraustausch auf engstem Raum zwischen den einzelnen Behälterstationen. Kurze Überführungswege gestatten wiederum eine Reduzierung der Überführungsgeschwindigkeiten bzw. ermöglichen sanftere Beschleunigungen und Verzögerungen und damit eine schonendere Handhabung der Artikel. Daraus resultiert insgesamt eine geringere Störungsanfälligkeit des Systems.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den beigefügten Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 Vorderansicht von übereinander angeordneten Voll­ schragen-/Leerschragenstationen eines Schragen­ füllers und Schragenentleerers gemäß Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Gesamtansicht eines in ein Produktionssystem integrierten Schragenförder­ systems,
Fig. 3 eine Seitenansicht auf das Schragenfördersystem gemäß Fig. 1,
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Schragenfördersystem mit integriertem Zusatzspeicher und
Fig. 5 eine spezielle Ausführungsform des Zusatzspeichers in der Seitenansicht.
Die in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Behälterfördervor­ richtung ist in eine Produktionslinie zum Herstellen und Ver­ packen von Filterzigaretten integriert, bestehend aus einer in Fig. 2 dargestellten Zigarettenherstellmaschine 1, einer Filteransetzmaschine 2 sowie nicht dargestellten Verpackungs­ aggregaten. Die Behälterfördervorrichtung weist zum Ausgleich von Leistungsunterschieden zwischen Herstell- und Verpackungs­ maschinen eine Behälterfülleinrichtung in Form eines sogenann­ ten Schragenfüllers 3 zum Entnehmen von Filterzigaretten aus einem Artikelstrom 4, eine Behälterentleereinrichtung in Form eines sogenannten Schragenentleerers 6 zur Rückführung der entnommenen Filterzigaretten in den Artikelstrom 4 sowie gegebenenfalls eine zusätzliche Speicherstation 7 zur Zwischen­ speicherung von Behältern in Form von sogenannten Schragen 8 sowie ein Überführungsmittel 9 zur Handhabung von Vollschragen und Leerschragen auf.
Die genannten Aggregate in Form des Schragenfüllers 3, des Schragenentleerers 6 sowie der Speicherstation 7 sind zum Speichern der Schragen 8 auf bekannte Weise mit in zwei Etagen übereinanderliegenden Plattformen versehen, von denen jeweils die oberen Plattformen als sogenannte Leerschragenstation 11 und die unteren Plattformen als sogenannte Vollschragenstation 12 ausgebildet sind. In den Leerschragenstationen 11 und Vollschragenstationen 12 des Schragenfüllers 3, des Schragen­ entleerers 6 und der Speicherstation 7 stehen die Schragen 8 auf Förderbändern 13, welche in den Vollschragenstationen 12 des Schragenfüllers 3 und des Schragenentleerers 6 in Förderrichtung (Pfeil 14 bzw. Pfeil 16) abwärts geneigt verlaufen.
Der Schragenfüller 3 und der Schragenentleerer 6 sind mitsamt ihren zugehörigen Schragenstationen 11 und 12 in Turmbauweise und paralleler Ausrichtung übereinanderliegend angeordnet, während die zusätzliche Speicherstation 7 hierzu im Winkel von 90° verläuft.
Gemäß Fig. 5 dient das vordere Ende der übereinanderliegenden Schragenstationen 11 und 12 der Speicherstation 7 zur Einzel­ abgabe bzw. Einzelentnahme von Schragen 8, während das hintere Ende der Speicherstation 7 mit einem Schragenwagen 17 im Block­ austausch steht, indem jeweils ein ganzer Leerschragenblock 18 bzw. Vollschragenblock 20 zwischen der Speicherstation 7 und dem Schragenwagen 17 ausgetauscht wird. Hierzu ist der Schra­ genwagen 17 in die Speicherstation 7 hineinfahrbar, wobei deren Förderbänder 13 in Richtung des Pfeils 19 angehoben bzw. in Richtung des Pfeils 21 abgesenkt werden, um einen Leer­ schragenblock 18 zu übernehmen bzw. einen Vollschragenblock 20 auf den Schragenwagen 17 abzusetzen.
Um den Schragenaustausch zwischen den Schragenstationen 11 und 12 des Schragenfüllers 3 und den Schragenstationen 11 und 12 des Schragenentleerers 6 untereinander sowie zwischen den genannten Schragenstationen des Schragenfüllers 3 bzw. des Schragenentleerers 6 und den entsprechenden Schragenstationen 11 und 12 der Speicherstation 7 zu gewährleisten, sind die Überführungsmittel 9 als Drehturm 22 ausgebildet, welcher mittels eines Schwenkantriebes 23 um eine vertikale Achse 24 verschwenkbar und in übereinanderliegenden Etagen im Abstand von zwei Schragenstationen 11 und 12 mit Schragenaufnehmern 26 versehen ist, die in Richtung des Doppelpfeils 27 gemäß Fig. 3 mittels eines Hubantriebes 28 jeweils auf das Niveau der oberen Schragenstationen 11 und 12 des Schragenentleerers 6 anhebbar bzw. auf das Niveau der unteren Schragenstationen 11 und 12 des Schragenfüllers absenkbar sind, wobei nacheinander jeweils der obere Schragenaufnehmer 26 einen leeren Schragen und der untere Schragenaufnehmer 26 einen vollen Schragen 8 transportiert. Die Schragenaufnehmer 26 sind darüber hinaus gemeinsam um eine vertikale Achse mittels eines Drehantriebes 29 in Richtung des Doppelpfeils 31 um 180° hin- und herdrehbar sowie um eine obere horizontale Achse 32 mittels eines Kipp­ antriebes 33 in Richtung des Doppelpfeils 35 gemäß Fig. 2 mit einer Neigung gegen die Vertikalebene anstellbar. Der Zweck dieser unterschiedlichen Stellantriebe wird in Verbin­ dung mit der Wirkungsweise noch näher erläutert.
Zur Aufnahme der Schragen 8 von ihrer Breitseite her bzw. zum Erfassen ihrer Schmalseiten sind die Schragenaufnehmer 26 mit als Parallelgreifer ausgebildeten Zangen 34 versehen, welche mit Hilfe von Führungsbuchsen 36 in Richtung des Doppelpfeils 37 auf der Achse 32 verschiebbar sind und mittels eines Grei­ ferantriebes 38 den Schragen 8 seitlich erfassen und unter­ seitig abstützen.
Die Wirkungsweise der zuvor beschriebenen Behälterfördervor­ richtung ist wie folgt: Beim Leistungsgleichgewicht zwischen der die Zigaretten her­ stellenden Linie und den Verpackungsaggregaten werden keine Zigaretten aus dem Artikelstrom 4 entnommen und auch keine Zigaretten in den Artikelstrom zugegeben. Bei einem Leistungs­ übergewicht der Produktionslinie werden hingegen auf bekannte Weise durch den Schragenfüller 3 Zigaretten im Massenstrom aus dem Artikelstrom 4 abgezweigt, indem ein Schragen 8 in Richtung des Pfeils 39 vom Niveau der Leerschragenstation 11 auf das Niveau der Vollschragenstation 12 abgesenkt wird. Diese Zigarettenentnahme kann durch die Speicherkapazität der Leer­ schragenstation 11 und der Vollschragenstation 12 des Schra­ genfüllers 3 eine Zeit lang aufgefangen werden.
Bei einem Leistungsübergewicht der Packmaschinenaggregate werden auf ebenfalls bekannte Weise Zigaretten durch den Schragenentleerer 6 in den Artikelstrom 4 zugegeben, indem die auf der Vollschragenstation 12 des Schragenentleerers 6 stehenden Schragen 8 durch nicht gezeigte Hubmittel in Rich­ tung des Pfeils 41 in eine Schragenaufnehme 42 übergeführt werden. Ein an der Schragenaufnahme 42 angreifender Schwenk­ antrieb 43 entleert einen vollen Schragen 8 in Richtung des Doppelpfeils 44 über Kopf in ein Magazin 46 oberhalb des Artikelstroms 4 gemäß Fig. 1, von wo aus die Zigaretten in Form eines Artikelzweigstromes 47 in den Hauptartikelstrom 4 eingeleitet werden. Auch in diesem Fall kann das Leistungs­ übergewicht der Packmaschine eine Zeit lang intern durch den Schragenentleerer 6 im Rahmen der Speicherkapazität seiner Leerschragenstation 11 und seiner Vollschragenstation 12 kompensiert werden. Der auf diese Weise entleerte Schragen 8 wird in Richtung des Doppelpfeils 44 zurückgeschwenkt und automatisch unter Öffnen einer Klappe 48 durch eine verfahr­ bare Greifvorrichtung 49 auf den Bandförderer 13 der Leer­ schragenstation 11 übergeführt.
Um auch längerfristig die Speicherkapazität der Leerschragen­ stationen 11 und der Vollschragenstationen 12 des Schragen­ füllers 3 und des Schragenentleerers 6 zu gewährleisten, erfolgt vom Ende der jeweiligen Förderbänder 13 her durch das Überführungsmittel 9 ein Austausch von Vollschragen und Leerschragen zwischen den oberen Schragenstationen und den unteren Schragenstationen des Schragenentleerers 6 bzw. des Schragenfüllers 3 auf folgende Weise: Der Drehturm 22 arbeitet derart, daß jeweils gleichzeitig ein Leerschragen und ein Vollschragen ausgetauscht, d. h. an die jeweilige Schragenstation abgegeben bzw. von dieser übernommen wird. Es sei angenommen, daß die beiden Schragenaufnehmer 26 des Drehturms 22 sich in der unteren Hubstellung in Höhe der Schragenstationen 11 und 12 des Schragenfüllers 3 befinden, wobei der obere der beiden Schragenaufnehmer 26 einen Leer­ schragen 8 aus der obersten Leerschragenstation 11 des Schra­ genentleerers 6 abwärtstransportiert hat. Der Drehturm 22 nimmt eine Position ein, in der ein die Schragenaufnehmer 26 tragendes Joch 51 quer im Winkel von 90° in die Bänderstrecke der Förderbänder 13 ragt und die Breitseite der Schragenauf­ nehmer 26 mit der Zangenöffnung der Zangen 34 der Förderrich­ tung der Förderbänder 13 zugewandt ist. Durch Betätigen des Greiferantriebes 38 werden die Zangen 34 geöffnet, so daß der Leerschragen 8 auf das Förderband 13 der Leerschragen­ station 11 abgesetzt wird und durch Inbetriebnahme des Trans­ portbandes 13 an die Leerschragengruppe aufschließen kann. Durch Betätigen des Greiferantriebs 38 werden die Zangen 34 des unteren Schragenaufnehmers 26 aufeinanderzubewegt und erfassen dabei den auf der unteren Vollschragenstation 12 des Schragenfüllers 3 bereitstehenden Schragen 8 an dessen Schmalseiten. Durch Betätigen des Kippantriebes 33 des Schra­ genaufnehmers 26 wird der Vollschragen in die in Fig. 3 gezeigte Schräglage gekippt, um zu verhindern, daß die Ziga­ retten während der Überführung aus dem Schragen herausfallen. Durch Betätigen des Schwenkantriebes 23 wird der Drehturm um seine Achse 24 um 45° in die in Fig. 4 gezeigte Lage geschwenkt, um die Schragenaufnehmer 26 einerseits ungehindert um 180° drehen zu können und andererseits auf das Niveau des Schragen­ entleerers 6 verfahren zu können. Durch die 180°-Drehung des Schragens 8 mittels des Drehantriebes 29 ist sichergestellt, daß die Filterzigaretten in der richtigen Ausrichtung ihrer Enden, mit der sie aus dem Artikelstrom entnommen wurden, auch wieder in den Aritkelstrom zurückgeführt werden, indem die bei der Überkopfschwenkung des Schragenentleerers 6 er­ folgende Umorientierung der Filterzigaretten vorher durch die 180°-Schwenkung des Schragens im Schragenaufnehmer 26 kompensiert wird. Durch Ingangsetzen des Hubantriebes 28 werden der obere leere Schragenaufnehmer 26 und der untere einen Vollschragen tragende Schragenaufnehmer 26 auf die jeweilige Ebene der Leerschragenstation 11 bzw. der Voll­ schragenstation 12 des Schragenentleerers 6 angehoben. Die geschilderten Bewegungsabläufe können sich auf zeitsparende Weise zumindest teilweise überlagern. Im Bereich der Schragen­ stationen 11 und 12 des Schragenentleerers 6 schwenkt der Drehturm 22 mit seinem Joch 51 wieder in die Bänderstrecke der Förderbänder 13 ein, wobei einerseits durch Aktivierung der entsprechenden Antriebe der von der unteren Vollschragen­ station 12 heraufgeführte Vollschragen 8 auf die Schräge der Bänderbahn 13 zurückgekippt und abgesetzt wird und ande­ rerseits durch den oberen Schragenaufnehmer 26 ein Leerschra­ gen 8 von der obersten Leerschragenstation 11 abgenommen wird. Durch Ankippen dieses Leerschragens 8 um die Achse 32 des Schragenaufnehmers 26 werden eventuell noch im Schragen verbliebene bzw. verklemmte Filterzigaretten ausgeworfen. Der durch Aktivierung der zuvor beschriebenen Antriebe nun­ mehr abwärts zur Leerschragenstation 11 des Schragenfüllers zurückgeführte Leerschragen wird durch Zurückdrehen des Schragenaufnehmers 26 um 180° wieder in der richtigen Orien­ tierung bezüglich der Filterenden der aus dem Artikelstrom 4 abgezweigten Filterzigaretten auf das Förderband 13 des Schragenfülelrs 3 zurückgeführt.
Beim Schragenaustausch zwischen den Schragenstationen des Schragenfüllers 3 und des Schragenentleerers 6 einerseits und der externen Speicherstation 7 andererseits schwenkt der Drehturm 22 um seine Achse 24 jeweils um 90° zwischen den Stationen hin und her, während dem die übrigen überlager­ ten Bewegungen der Schragenaufnehmer 26 ausgeführt werden.

Claims (12)

1. Behälterfördervorrichtung zum wechselseitigen Austausch von Behältern zwischen einer Behälterfülleinrichtung zum Befüllen der Behälter mit aus einem Artikelstrom entnommenen, stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie und einer Behälterentleereinrichtung zum Entleeren der Behälter zwecks Zurückführung der Artikel in den Artikelstrom, mit der Behälterfülleinrichtung bzw. der Behälterentleereinrichtung jeweils in übereinanderliegenden Etagen zugeordneten Behälter­ stationen für leere und volle Behälter sowie die Behälter­ stationen miteinander verbindenden, Behälter aufnehmenden und abgebenden Überführungsmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterfülleinrichtung (3) und die Behälterentleer­ einrichtung (6) mit ihren zugeordneten Behälterstationen (11, 12) als räumlich kompakte, die Behälter (8) in paralleler Ausrichtung aufnehmende Einheit ausgebildet und angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterfülleinrichtung (3) und die Behälterentleerein­ richtung (6) in Turmbauweise übereinanderliegend angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß von oben nach unten Behälterstationen (11) für leere Behälter (8) und Behälterstationen (12) für volle Behälter (8) der Behälterentleereinrichtung (6) und der Be­ hälterfülleinrichtung (3) in wechselnder Folge übereinander­ liegend angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Überführungsmittel (9) in zwei über­ einanderliegenden Etagen mit Behälteraufnehmern (26) zum gleichzeitigen Austausch eines leeren und eines vollen Behäl­ ters (8) versehen sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Überführungsmittel (9) als mit einem Schwenkantrieb (23) versehener und für die Behälteraufnehmer (26) mit einem Hubantrieb (28) ausgestatteter Drehturm (22) ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälteraufnehmer (26) mittels eines Drehantriebes (29) im wesentlichen um 180° um eine vertikale, quer zur Länge der Artikel verlaufende Achse verschwenkbar sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälteraufnehmer (26) mittels eines Kippantriebes (33) um eine an ihrer Oberseite verlaufende Horizontalachse (32) mit einer Neigung gegen die Vertikal­ ebene anstellbar sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälteraufnehmer (26) mit mittels eines Greiferantriebs (38) die Behälter (8) von ihrer Breit­ seite her bzw. an ihren Schmalseiten erfassenden Zangen (34) versehen sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zangen (34) als die Behälter (8) untergreifende Parallelgreifer ausgebildet sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Überführungsmittel (9) zwischen den Behälterstationen (11, 12) der Behälterfüll- und Entleerein­ richtung (3 bzw. 6) und einer separaten doppelstöckigen Speicherstation (7) für volle und leere Behälter (8) ange­ ordnet sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherstation (7) sich einerseits im Einzelbehälteraustausch mit den Überführungsmitteln (9) und andererseits im Behälterblockaustausch mit einem doppel­ stöckigen Behälterzubringer (17) befindet.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterzubringer (17) in eine Block- Tauschstation der Speicherstation (7) hineinbewegbar und durch Hubmittel der Block-Tauschstation entleerbar bzw. belad­ bar ist.
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