DE68925448T2 - Automatische Zufuhr- und Beladevorrichtung für bogenförmige Gegenstände - Google Patents

Automatische Zufuhr- und Beladevorrichtung für bogenförmige Gegenstände

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Description

  • Die Erfindung betrifft Vorrichtungen, die als solche dazu verwendet werden, einem Hauptmagazin flächenhafte Gegenstände automatisch zuzuführen, in dem die flächenhaften Gegenstände zeitweilig aufgenommen und von dem diese an nachgeschaltete Vorgänge einzeln abgegeben werden, sowie zum automatischen Weiterleiten der im Hauptmagazin verbliebenen flächenhaften Gegenstände zu einem anderen Ort, wo sie gegen einen anderen flächenhaften Gegenstand ausgetauscht und dann jene zum anderen Ort bewegten flächenhaften Gegenstände automatisch zum Hauptmagazin zurückbewegt und in das Hauptmagazin geladen werden.
  • Um nach herkömmlichem Gebrauch flächenhafte Gegenstände nachgeschalteten Vorgängen kontinuierlich zuführen zu können, wurde ein Hauptmagazin in einer Reihe von Vorgängen positioniert, wobei viele flächenhafte Gegenstände in dem Hauptmagazin gespeichert und einzeln und kontinuierlich daraus den nachgeschalteten Vorgängen zugeführt wurden.
  • Zum Beispiel werden Einwegpackbehälter für die Verpackung von flüssigen Nahrungsmitteln wie Milch und Saft verwendet. Ein solcher Behälter stellt ein rechteckiges Parallelepiped, wie in der Figur 8 (A') dargestellt, dar. Um den Zuschnitt dieser Art von Packbehältern leichter speichern, weitertransportieren und sonst behandeln zu können, wird er normalerweise flachgefalzt, wie in der Figur 7 (A) dargestellt, und beim Transfer zu den nachgeschalteten Vorgängen zu einem rechteckigen Parallelepiped mit quadratischem Querschnitt umgeformt. Vor dem Abfüllen mit dem Flüssiginhalt werden die Zuschnitte (A) auf das in den Figuren 2 bis 4 dargestellte Dornrad (1) bzw. (2) aufgegeben, deren Boden versiegelt, und die Zuschnitte (A) werden schließlich mit dem Flüssiginhalt durch den Abfüllteil (4) der Packmaschine (3) abgefüllt.
  • Um jedoch die flachgefalzten Zuschnitte (A) den nachgeschalteten Vorgängen kontinuierlich zuführen zu können, befindet sich vor den nachgeschalteten Vorgängen ein Hauptmagazin, wobei die Zuschnitte (A) im Hauptmagazin zeitweilig gehalten werden, und die flächenhaften Gegenstände werden den nachgeschalteten Vorgängen einzeln zugeleitet. Erfolgt eine mengen- oder artmäßig Änderung der Befüllung des flüssigen Nahrungsmittels, müssen die Zuschnitte (A) im Hauptmagazin auf einen anderen Typ ausgewechselt werden. Dies erfordert, daß die im Hauptmagazin verbliebenen Zuschnitte (A) entnommen oder zu einem anderen Speicherort bewegt werden müssen und, daß andere Zuschnitte zugeleitet werden. Jene Zuschnitte, die aus dem Speicher entnommen wurden, müssen außerdem in das Hauptmagazin erneut geladen werden, wenn sie erneut benötigt werden.
  • Nach herkömmlichem Gebrauch lassen sich diese Vorgänge nicht automatisch ausführen. Die im Hauptmagazin verbliebenen Zuschnitte lassen sich nicht entnehmen, was sich als sehr unrationell erweist.
  • Nunmehr betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum automatischen Zuführen und Laden von flächenhaften Gegenständen mit mindestens einem Hauptmagazin zum Aufnehmen darin eines Stapels von flächenhaften Gegenständen und zum Liefern daraus der flächenhaften Gegenstände einer nach dem anderen an einen nachgeschalteten Vorgang sowie mit einem Roboter zum Greifen des Stapels von flächenhaften Gegenständen mit senkrecht bewegbaren oberen und unteren Gabeln und zum Weiterfördern des Stapels von flächenhaften Gegenständen von einer Plattform zum Hauptmagazin längs einer Führungsbahn.
  • Von EP-A-258597 ist eine Zufuhr- und Lade-Vorrichtung bekannt, mit Backen zum Anheben eines von einer Palette abund zwischen die Backen hineingeschobenen Stapels von Zuschnitten, der zu weiteren Fördermitteln bewegt wird, die den Stapel zu einem Senkförderer bewegen. Dieser Senkförderer bewegt den Stapel von Zuschnitten nach unten zu einem Magazin, von dem die Zuschnitte einer nach dem anderen abgezogen werden.
  • DE-B-2514954 zeigt eine Vorrichtung, in der einzelne flachgelegte Säcke einer nach dem anderen von einem Magazin entnommen werden. Ist das Magazin leer, wird es durch ein anderes Magazin ersetzt.
  • FR-A-2591927 zeigt eine Konfiguration mit einem Magazin für die Aufnahme von flachgelegten Pappkartons. Diese flachgelegten Pappkartons werden einer nach dem anderen von dem Magazin entnommen. Für den Transfer eines Stapels von flächenhaften Gegenstände sind keine Mittel vorgesehen.
  • EP-A-259892 zeigt eine Vorrichtung, in der Artikel zeitweilig in Magazinen aufgenommen und von denen Einzelartikel entnommen werden. Für die Zuführung eines Stapels von flächenhaften Gegenständen zu einem Hauptmagazin und für den Transfer einer Anzahl der flächenhaften Gegenstände abwechselnd zwischen einem Hauptmagazin und einer Vielzahl von Speichermagazinen sind keine Mittel vorgesehen.
  • Gemäß der Erfindung ein die Robotergabeln tragendes Grundgestell des Roboters läßt sich gegenüber einem Rahmengestell des Roboters bewegen, so daß das Grundgestell zu und von dem Hauptmagazin und der Plattform bewegt werden kann, wenn es sich vor dem Hauptmagazin bzw. der Plattform befindet.
  • Vor Beginn der nachgeschalteten Vorgänge ist das Hauptmagazin so positioniert, daß es diesen flächenhafte Gegenstände kontinuierlich zuführen kann; dabei nimmt es zeitweilig eine Vielzahl von flächenhaften Gegenständen darin auf und führt die flächenhaften Gegenstände einzeln den nachgeschalteten Vorgängen kontinuierlich zu. Speichermagazine sind abseits des Hauptmagazins (zum Beispiel links vom Hauptmagazin gemäß den Figuren 1 und 2) angeordnet.
  • Der zwischen Hauptmagazin und Speichermagazinen bewegbare Roboter weist Greifmittel, zum Beispiel jene in den Figuren 3 und 5 dargestellte, auf, und kann, wie in den Figuren 5 und 6 gezeigt, Greifmittel zum Halten mehrerer flächenhafter Gegenstände oder zum Halten selbst nur eines flächenhaften Gegenstandes verwenden.
  • Ist das obengenannte Hauptmagazin leer, wird der Roboter mit den Greifmitteln bewegt, und es wird einen Satz flächenhafter Gegenstände geholt, dieser zum Hauptmagazin gebracht und in dieses geladen, wie in der Figur 6 dargestellt. Einzelne flächenhafte Gegenstände werden dann dem Hauptmagazin entnommen und den nachgeschalteten Vorgängen zugeführt, wobei die hierfür erforderliche Bewegung beim Transportieren der flächenhaften Gegenstände ausgeführt wird. Sind alle flächenhaften Gegenstände geholt worden, bewegt sich der Roboter erneut, und es werden die gleichen flächenhaften Gegenstände wie beim vorherigen Vorgang geholt und in das Hauptmagazin geladen.
  • Danach, wenn die flächenhaften Gegenstände im Hauptmagazin gegen eine andere Art von flächenhaften Gegenständen ausgetauscht werden, wird der Roboter mit den Greifmitteln zum Hauptmagazin bewegt und die Greifmittel dazu verwendet, um die im Hauptmagazin verbliebenen flächenhaften Gegenstände zu greifen. Der Roboter wird dann zum Speichermagazin bewegt, in das er die von ihm getragenen flächenhaften Gegenstände legt. Nun wird der Roboter erneut bewegt, um die übrigen flächenhaften Gegenstände zu holen, und anschließend nochmals zum Hauptmagazin bewegt, in das er diese lädt. Auf diese Weise lassen sich die flächenhaften Gegenstände im Hauptmagazin automatisch austauschen.
  • Um den Vorgang umgekehrt auszuführen, wenn die zum Speichermagazin bewegten flächenhaften Gegenstände erneut verwendet werden und solange das Hauptmagazin leer ist, muß der Roboter lediglich die flächenhaften, Gegenstände vom Speichermagazin holen und diese in das Hauptmagazin laden. Enthält das Hauptmagazin eine andere Art von flächenhaften Gegenständen, muß der Roboter, wie bereits bei einem obengenannten Vorgang beschrieben, zum Hauptmagazin bewegt werden und die Greifmittel des Roboters müssen dazu verwendet werden, um die im Hauptmagazin verbliebenen flächenhaften Gegenstände zu greifen. Der Roboter muß dann zu einem Speichermagazin bewegt werden, in dem die flächenhaften Gegenstände gespeichert werden müssen. Schließlich müssen die flächenhaften Gegenstände von einem anderen Speichermagazin geholt, zum Hauptmagazin bewegt und erneut in dieses geladen werden.
  • Auf diese Weise lassen sich alle folgenden Betriebsvorgänge automatisch ausführen: ein komplett andersartiger, flächenhafter Gegenstand kann zum Hauptmagazin geführt, der gleiche flächenhafte Gegenstand kann im Hauptmagazin nachgefüllt, die im Hauptmagazin verbliebenen flächenhaften Gegenstände können durch flächenhafte Gegenstände einer neuen Art ausgetauscht, und die in einem Speichermagazin gespeicherten flächenhaften Gegenstände können dem Hauptmagazin erneut zugeführt werden.
  • Sind bei den obengenannten Vorgängen Speichermagazine mehrfach vorgesehen, so können eines oder mehrere davon zum getrennten Speichern der gleichen Art von flächenhaften Gegenständen, d.h. im Sinne von Größe, Typ usw. gleichartig, verwendet werden.
  • Ist das Hauptmagazin winklig angeordnet, kann das Rahmengestell des Roboters gleichwinklig angeordnet werden, so daß die Greifmittel mit dem Hauptmagazin bzw. mit den darin befindlichen flächenhaften Gegenständen gleichwinklig gekippt werden, wie in den Figuren 4 und 6 dargestellt, wenn die flächenhaften Gegenstände in das gekippte Hauptmagazin geladen, die sich im Hauptmagazin befindlichen flächenhaften Gegenstände erneuert, oder wenn flächenhafte Gegenstände dem Hauptmagazin entnommen werden.
  • Die Figuren zeigen eine Ausführungsform einer Vorrichtung zum automatischen Zuliefern und Laden von flächenhaften Gegenständen gemäß der Erfindung. Es zeigen:
  • Figur 1 eine Vorderansicht;
  • Figur 2 eine Planansicht;
  • Figur 3 eine Ansicht eines zwischen III und III in der Figur 1 gekennzeichneten Bereiches;
  • Figur 4 eine Ansicht eines zwischen IV und IV in der Figur 1 gekennzeichneten Bereiches;
  • Figur 5 eine erweiterte Ansicht des Roboters mit Greifmitteln;
  • Figur 6 eine Skizze eines Satzes flächenhafter Gegenstände beim Laden in ein Hauptmagazin mit Hilfe der Greifmitteln;
  • Figur 7 eine Skizze eines Beispiels eines flächenhaften Gegenstands, und
  • Figur 8 eine Skizze eines Parallelpipeds mit quadratischem Querschnitt in seiner angehobenen Form.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nun, gemäß den beiliegenden Figuren, beschrieben.
  • In dieser Ausführungsform gilt die Beschreibung der Vorrichtung zum automatischen Zuführen und Laden der flächenhaften Gegenstände bei Verwendung von flächenhaften Gegenständen als flachgefalzte Zuschnitte vor deren Umformung in Parallelpipeden mit quadratischem Querschnitt, so wie in der Figur 7 (A) dargestellt, oder bei Verwendung in einer Reihe von Betriebsvorgängen, wobei die obengenannten Zuschnitte in einem Hauptmagazin zeitweilig gehalten, die Zuschnitte einzeln entnommen und, indem sie zu nachgeschalteten Vorgängen zugeführt, in Parallelpipeden mit quadratischem Querschnitt umgeformt, die so geformten Zuschnitte (A') auf Dornräder (1) und (2) einer Packmaschine (3) aufgelegt, und deren Böden versiegelt, und danach die Zuschnitte mit einem Flüssiginhalt im Abfüllteil (4) einer Packmaschine (3) abgefüllt werden.
  • Wie in den Figuren 1 und 2 dargestellt, wird das Hauptmagazin vor dem Anfangsteil eines Hauptförderers, d.h. dem Anfangsteil einer Reihe von Förderbahnen, positioniert. Viele flachgefalzte Zuschnitte (A) sind innerhalb des obengenannten Hauptmagazins zeitweilig gehalten und werden einzeln, zum Beispiel durch einen Saugnapf (nicht dargestellt), entnommen und den nachgeschalteten Vorgängen zugeführt, indem sie durch eine in der Figur 8 (A') nicht dargestellte Vorrichtung in Parallelpipeden mit quadratischem Querschnitt umgeformt werden. Die zu Parallelpipeden mit quadratischem Querschnitt geformten Zuschnitte (A') werden dann auf das Dornrad einer Packmaschine (3) aufgelegt. Das Hauptmagazin kann zum Beispiel die Form eines Ablegetisches, wie etwa in der Figur 6 dargestellt, haben.
  • Diese Ausführungsform ist so angeordnet, daß, wie in den Figuren 1 und 2 dargestellt, zwei Hauptförderer (51) und (52) positioniert, die flachgefalzten Zuschnitte (A) zu Parallelpipeden mit quadratischem Querschnitt auf zwei Bahnen (L1) und (L2) umgeformt, und zu den beiden Dornrädern in zwei Kanälen, d.h. ein Kanal zu dem in der Figur 4 punktiert dargestellten Dornrad (1) und der andere Kanal zu dem in der Figur 4 durchgezogen dargestellten Dornrad (2) geführt werden. Somit befindet sich ein Hauptmagazin am Anfang der jeweiligen Bahn (L1) bzw. (L2), was in den Figuren 1 und 2 durch (M1) bzw. (M2) dargestellt wird. Des weiteren teilt sich ab der Mitte des Hauptmagazins (52) Bahn (L1) in zwei Kanäle, was in den Figuren 1 und 2 durch (L21) und (L22) angedeutet wird, und, wie in der Figur 2 dargestellt, die Dornräder (1) und (2) teilen sich jeweils links und rechts in zwei Reihen von Dornrädern (11), (12), (21) und (22) für die kontinuierliche Zuführung von parallelpipedengeformten Zuschnitten mit quadratischem Querschnitt (A').
  • Die Speichermagazine sind abseits der beiden Hauptmagazine (M1) und (M2) angeordnet, d.h. links in den Figuren 1 und 2. Es reicht, wenn diese Speichermagazine einfache Kästen bilden. Unter Berücksichtigung des Füllvermögens, der Form und des Flüssiginhalts der abzufüllenden Zuschnitte (A) sieht diese Ausführungsform eine Vielzahl von Speichermagazinen, (S1) bis (S4) in den Figuren 1 und 2, vor, so daß der gleiche Zuschnitt in einem oder mehreren Speichermagazinen gespeichert werden kann.. Hierdurch lassen sich zum Beispiel sämtliche Zuschnitte von der gleichen Länge L in einem oder mehreren der durch (S1) bis (S4) gekennzeichneten Speichermagazinen speichern, für den Fall, daß Zuschnitte unterschiedlicher Länge (jedoch stets von gleicher Breite W) je nach Füllvermögen eingesetzt werden, so daß eine Anzahl von Zuschnitten unterschiedlicher Art einfach bearbeitet werden können. Möglicherweise werden die Mehrfachspeichermagazine (S1) bis (S4) mit Lenkrollen ausgestattet, damit sie einzeln oder als eine Ganze bewegt werden können. Hierdurch können die Zuschnitte abseits gespeichert werden, zum Beispiel indem die Speichermagazine (S1) bis (S4) in einem Lagerhaus angeordnet werden.
  • Andererseits wird ein Roboter (6) so positioniert, daß er zwischen den Hauptmagazinen und den Speichermagazinen bewegt werden kann. Dieser Roboter (6), wie in den Figuren 3 und 5 dargestellt, ist mit Greifmitteln, z.B. mit zwei Gabeln oben und unten (6a) und (6a) ausgestattet. Der Abstand zwischen den beiden Gabeln oben und unten (6a) und (6a) läßt sich in der Figur 5 mittels der beiden Zylinder (6b) und (6c) bei Bedarf wahlweise ändern, damit die beiden Gabeln oben und unten (6a) und (6a) entsprechend viele Zuschnitte, wie in den Figuren 5 und 6 dargestellt, oder lediglich nur einen Zuschnitt greifen können.
  • Wie in den Figuren 1 und 2 dargestellt, ist als Mittel zum Bewegen des Roboters (6) zwischen den Hauptmagazinen und den Speichermagazinen in dieser Ausführungsform eine lange Führungsschiene (7) vor den Hauptmagazinen (M1) und (M2) und den Speichermagazinen (S1) bis (S4) positioniert, und der Roboter (6) wird längs dieser Führungsschiene (7) bewegt; die Erfindung ist jedoch auf diese Mittel nicht beschränkt und der Roboter (6) könnte zum Beispiel auch auf einem Trägerwagen bewegt werden. Im übrigen sind bei dieser Ausführungsform die beiden Gabeln oben und unten (6a) und (6a) so ausgeführt, daß sie zu und von den Hauptmagazinen (M1) und (M2) und den Speichermagazinen (S1) bis (S4) bewegt werden können, damit die beiden Gabeln oben und unten (6a) und (6a) dazu benützt werden können, um die gegriffenen Zuschnitte in die Hauptmagazine (M1) und (M2) oder in die Speichermagazine (S1) bis (S4) zu laden bzw. aus diesen die verbliebenen Zuschnitte zu entnehmen. Bei dieser Ausführungsform läuft das Grundgestell (6d) des Roboters (6) auf der Führungsschiene (6f) des Gestells (6e), um von der in der Figur 5 dargestellten durchgezogenen Linie nach links zu gleiten.
  • Es folgt eine Beschreibung der Betriebsweise der nach dieser Ausführungsform gestalteten Vorrichtung.
  • Wenn die Hauptmagazine (M1) und (M2) leer sind, wird der Roboter (6) bewegt und der in der Figur 3 (a) dargestellte Satz Zuschnitte wird beispielsweise oben von einer Plattform (8) entnommen. Um den Satz Zuschnitte (a) mit den beiden Gabeln (6a) und (6a) zu greifen, wird der Roboter (6) dazu bewegt, drei Vorgänge auszuführen: das Grundgestell (6d) in die Nähe der Plattform (8) zu bewegen, die beiden Gabeln (6a) und (6a) zu schließen, und das Grundgestell (6d) in seine ursprüngliche Stellung zurückzubewegen, nachdem der Satz Zuschnitte (a) gegriffen wurde. Danach wird der Roboter (6), der bereits den Satz Zuschnitte (a) angehoben hat, längs der Führungsschiene (7) bewegt und der Satz Zuschnitte (a) wird in die Hauptmagazine (M1) und (M2) geladen. Auch hier wird der Roboter (6) dazu bewegt, drei Vorgänge auszuführen: das Grundgestell (6d) in die Nähe der Hauptmagazine (M1) und (M2) zu bewegen, die beiden Gabeln (6a) und (6a) zu offnen, und das Grundgestell (6d) in seine ursprüngliche Stellung zurückzubewegen, nachdem der Satz Zuschnitte (a) in die Hauptmagazine (M1) und (M2) geladen wurde.
  • Nachdem der Satz Zuschnitte (a) in die Hauptmagazine (M1) und (M2) geladen worden ist, können die Zuschnitte, eine nach der anderen, den oben bereits beschriebenen nachgeschalteten Vorgängen zugeführt werden. Ist die Anzahl der Zuschnitte (A) in den Hauptmagazinen (M1) und (M2) auf null abgearbeitet worden, wird der Roboter (6) erneut bewegt, und die Hauptmagazine (M1) und (M2) werden mit den oben von der Plattform (8) entnommenen gleichen Zuschnitten und mit dem gleichen Vorgang wie zuvor nachgefüllt.
  • Wird entweder das gleiche oder ein anderes Flüssignahrungsmittel wie das zuvor am Abfüllteil (4) in einen Zuschnitt mit einem Fassungsvermögen anders als das beim vorherigen Vorgang eingefüllt, wird der Roboter (6) zu den Hauptmagazinen (M1) und (M2) bewegt und die darin verbliebenen Zuschnitte werden mit den beiden Gabeln (6a) und (6a) gegriffen. Danach wird der Roboter (6) zu den Speichermagazinen (S1) bis (S4) bewegt und die Zuschnitte (A) in eines davon gelegt. Nun wird der Roboter (6) erneut bewegt und die neuen, andersartigen, oben an der Plattform (8) vorbereiteten Zuschnitte werden oben von der Plattform (8) entnommen, indem der gleiche Vorgang wie zuvor angewandt wird. Schließlich wird der Roboter (6) dazu bewegt die gleichen Vorgänge wie zuvor auszuführen, um diese Zuschnitte in die Hauptmagazine (M1) und (M2) zu laden.
  • Sollte nach Verwendung dieser Zuschnitte eine andere Art von Zuschnitten eingesetzt werden, wird der gleiche Vorgang wie zuvor ausgeführt, um die in den Hauptmagazinen (M1) und (M2) verbliebenen Zuschnitte zu entnehmen und sie in ein Speichermagazin (S1) bis (S4) zu legen, das anders ist als das beim vorherigen Vorgang benützte. Der Roboter (6) wird dann erneut bewegt, und die neuen, andersartigen, oben an der Plattform (8) vorbereiteten Zuschnitte werden oben von der Plattform (8) entnommen, indem der gleiche Vorgang wie zuvor angewandt wird, und der Roboter (6) wird dazu bewegt, die gleichen Vorgänge wie zuvor auszuführen, um diese Zuschnitte in die Hauptmagazine (M1) und (M2) zu laden.
  • Um das Speichern, Transportieren und die sonstigen Bearbeitungsvorgänge der Zuschnittsätze (a) zu erleichtern, werden diese als Bündel in Packmaterial eingewickelt, und wenn sie so eingewickelt worden sind, muß das, bis zu diesem Punkt an der Außenseite befindliche, Packmaterial aufgeschnitten werden, sobald der Satz Zuschnitte (a) auf die in den Figuren 2 und 3 dargestellte Plattform (8) gelegt wird. Diese Aufschnittvorgänge lassen sich an einem geeigneten Ort durch eine entsprechende Vorrichtung nach herkömmlichem Verfahren automatisch ausführen, und ein Satz Zuschnitte (a) ohne Packmaterialien, der diese Vorgänge bereits beendet hat, kann auf die Plattform (8) in der in der Figur 3 dargestellten Lage gelegt werden, oder die obengenannten Vorgänge können an der Plattform (8) ausgeführt werden, die bereits in eine Lage, höher als die in der Figur 3 dargestellte, angehoben wurde, bevor die Plattform (8) in die, in der Figur 3 dargestellte, Lage gesenkt wird.
  • Um bei Umkehrung des obengenannten Vorgangs mit leeren Hauptmagazinen (M1) und (M2) Zuschnitte erneut zu verwenden, nachdem sie zu den Speichermagazinen (S1) bis (S4) bewegt worden sind, muß der Roboter (6) lediglich diese von einem der Speichermagazinen (S1) bis (S4) entnehmen und sie in die Hauptmagazine (M1) und (M2) laden. Sind Zuschnitte anderer Art in den Hauptmagazinen (M1) und (M2) verblieben, muß der Roboter (6) dazu bewegt werden, die obengenannten Vorgänge auszuführen, um die in den Hauptmagazinen (M1) und (M2) verbliebenen Zuschnitte zu entnehmen und sie in ein leeres Speichermagazin oder in ein Zuschnitte der gleichen Art enthaltendes Speichermagazin zu legen. Danach können die im Speichermagazin anderer Art gespeicherten Zuschnitte durch den Roboter (6) entnommen und auf gleiche Weise wie zuvor in die Hauptmagazine (M1) und (M2) geladen werden.
  • Somit lassen sich die folgenden Vorgänge automatisch ausführen: Zuschnitte einer gänzlich neuen Art können in leere Hauptmagazine (M1) und (M2) geladen werden, Zuschnitte der gleichen Art wie diese können in die Hauptmagazinen (M1) und (M2) nachgefüllt werden, in den Hauptmagazinen (M1) und (M2) verbliebene Zuschnitte können durch Zuschnitte anderer Art ersetzt werden, oder Zuschnitte, die bereits in Speichermagazinen gespeichert worden sind, können den Hauptmagazinen (M1) und (M2) erneut zugeführt werden.
  • Bei dieser Ausführungsform gibt es eine Vielzahl von Speichermagazinen, was durch die Figurenkennzeichnungen (S1) bis (S4) angedeutet wird, so daß, wie bereits oben erwähnt, eine differenzierte Speicherung von Zuschnitten der gleichen Art, d.h. von gleicher Größe bzw. vom gleichen Typ ermöglicht wird, um nicht nur ihre Bearbeitung zu erleichtern, sondern auch die Zuführung von Zuschnitten der falschen Art zu den Hauptmagazinen (M1) und (M2) auszuschalten, falls die in einem Speichermagazin enthaltenen Zuschnitte erneut verwendet werden.
  • Ist die Anzahl der Zuschnitte in den Hauptmagazinen (M1) und (M2) auf null abgearbeitet worden, und sollen Zuschnitte der gleichen Art obenauf nachgefüllt werden, kann die Menge der Zuschnitte in den Hauptmagazinen (M1) und (M2) mit einer Fotozelle oder einem Sensor (nicht dargestellt) erfaßt werden, und das Ausgangssignal solcher Mittel kann zu einem Roboter (6) gesendet werden, damit der Roboter (6) die obengenannten Vorgänge ausführt. Alle Informationen darüber, welche Zuschnitte in die Hauptmagazine (M1) und (M2) zu laden sind, von welchen Speichermagazinen (S1) bis (S4) Zuschnitte zu entnehmen sind, usw. können von einem Computer zentralgesteuert werden, und es können Befehle an den Roboter (6) gesendet werden, so daß sich alle obengenannten Vorgänge in einem unbemannten System realisieren lassen.
  • Die bei dieser Ausführungsform verwendeten beiden Förderer (51) und (52) sind beide, wie in der Figur 4 dargestellt, um 18º aus der Waagrechten geneigt, ebenso die beiden am oberen Ende dieser angeordneten Hauptmagazine (M1) und (M2). Diese Neigung ist vorgesehen, damit - bevor die bereits zu Parallelepipeden geformten Zuschnitte (A') das Ende der Bahnen (L11) und (L12) oder Bahnen (L21) und (L22) erreicht haben, wie in der Figur 2 dargestellt, um auf die Dornen (11), (12), (21) und (22) der Dornenräder (1) und (2) gelegt zu werden - die Winkelstellung der Förderer der der Dornen entspricht. Indem auf diese Weise die Winkelstellungen übereinstimmend festgelegt wurden, lassen sich die Parallelpipeden-Zuschnitte (A') auf die Dornen (11), (12), (21) und (22) an den Enden der Bahnen (L11) und (L12) oder der Bahnen (L21) und (L22) sauber auflegen.
  • Auch das Rahmengestell (6e) des Roboters (6) hat genau den gleichen Neigungswinkel wie den der Hauptmagazine (M1) und (M2). Beim Entnehmen eines Zuschnittensatzes (a) oben von der Plattform (8) bzw. Zuschnitte (A) aus den Speichermagazinen (S1) bis (S4), in denen sie bereits gespeichert sind, liegt das Rahmengestell (6e) waagrecht, und, nach Beendigung dieser Vorgänge, kann das Rahmengestell (6e) dorthin bewegt werden, wo sich die Hauptmagazine (M1) und (M2) befinden, ohne den Neigungswinkel zu ändern, was durch die punktierten Linien in der Figur 5 angedeutet wird. Um das Rahmengestell (6e), wie durch die punktierten Linien in der Figur 4 und Figur 5 angedeutet, zu neigen, kann zum Beispiel ein Zylinder (6h) am Hauptgrundgestell (69) so befestigt werden, daß es längs der Führungsschiene (7) gleitet, und dessen stirnseitige Kolbenstange kann mit dem Rahmengestell (6e) verbunden werden. Wird der Zylinder (6h) so betätigt, daß die Kolbenstange des Zylinders (6h) aus der in der Figur 5 durch durchgezogene Linien dargestellten Stellung zurückgeholt wird, läßt sich das Rahmengestell (6e) gegenüber dem Hauptgrundgestell (69) neigen, und bei umgekehrter Ausführung des obengenannten Vorgangs zur Betätigung des Zylinders (6h), läßt sich das Rahmengestell (6e) erneut waagrecht stellen. Wird das Rahmengestell (6e) so geneigt, wie durch die punktierten Linien in der Figur 5 dargestellt, weist das Gabelpaar (6a) und (6a) genau den gleichen Neigungswinkel wie den der Hauptmagazine (M1) und (M2) auf. Auf diese Weise können Mehrfachzuschnitte den Hauptmagazinen (M1) und (M2) zugeführt, in diese nachgefüllt bzw. von diesen entnommen werden, und zwar nicht nur sauber, sondern auch ohne auseinanderzufallen.
  • Eine Vorrichtung gemäß dieser Erfindung, könnte breite Anwendung finden, um eine breite Palette von flächenhaften Gegenständen anders als jene in der obengenannten Ausführungsform erwähnten flachgefalzten Zuschnitte zu bearbeiten.
  • Eine erfindungsgemäße Ausführungsform wäre in der Lage, einem leeren Hauptmagazin flächenhafte Gegenstände automatisch zuzuführen, die gleichen flächenhaften Gegenstände im Hauptmagazin nachzufüllen, die im Hauptmagazin verbliebenen flächenhaften Gegenstände durch flächenhafte Gegenstände anderer Art zu ersetzen, und bereits in einem Speichermagazin gespeicherte flächenhafte Gegenstände einem Hauptmagazin erneut zuzuführen. Da sämtliche obengenannten Vorgänge automatisch ausgeführt werden können, kann ein Wechsel zu flächenhaften Gegenständen anderer Art bei Bedarf nicht nur schnell, sondern auch unbemannt vorgenommen werden.
  • Eine erfindungsgemäße Ausführungsform wäre auch in der Lage, flächenhafte Gegenstände der gleichen Art in einem oder mehreren Speichermagazinen zu speichern, so daß die Bearbeitung flächenhafter Gegenstände unterschiedlicher Art erleichtert wird und, so daß ein irrtümliches Zuführen des falschen Zuschnitts zu einem Hauptmagazin ausgeschlossen wird, falls die in den Speichermagazinen gespeicherten Zuschnitte erneut verwendet werden.
  • Des weiteren wäre eine erfindungsgemäße Ausführungsform noch in der Lage, nicht nur flächenhafte Gegenstände einem Hauptmagazin sauber zuzuführen, diese darin nachzufüllen und daraus zu entnehmen, sondern auch wirksam zu verhindern, daß Mehrfachzuschnitte auseinanderfallen.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum automatischen Zuführen und Laden von flächenhaften Gegenständen (A), umfassend mindestens ein Hauptmagazin (M1) zum Aufnehmen darin einen Stapel von flächenhaften Gegenständen (A) und zum Zuführen dazu einzelene flächenhafte Gegenstände (A) einer nach dem anderen zu einem nachgeschalteten Vorgang und ein Roboter (6) zum Greifen des Stapels der flächenhaften Gegenstände (A) mit senkrecht bewegbaren oberen und unteren Gabeln (6a, 6b) und zum Fördern des Stapels der flächenhaften Gegenstände (A) von einer Plattform (8) zum Hauptmagazin (M1) längs einer Führungsbahn (7) dadurch gekennzeichnet, daß ein Grundgestell (6d) des Roboters (6) zur Aufnahme der Gabeln (6a) gegenüber dem Rahmengestell (6e) des Roboters (6) bewegbar ist, so daß es zu und von dem Hauptmagazin (M1) bzw. der Plattform (8) bewegt werden kann, wenn es sich vor dem Hauptmagazin (M1) bzw. der Plattform (8) befindet.
2. Vorrichtung zum automatischen Zuführen und Laden von flächenhaften Gegenständen (A) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß
eine Vielzahl von Speichermagazinen (S1, S2,...) zum Speichern von unterschiedlich großen flächenhaften Gegenständen (A) abseits des Hauptmagazins (M1) vorgesehen ist und, daß
der Roboter (6) desweiteren zwischen dem Hauptmagazin (M1) und dem Speichermagazinen (S1, S2,...) längs der ersten Führungsbahn (7) hin- und herbewegbar ist.
3. Vorrichtung zum automatischen Zuführen und Laden von flächenhaften Gegenständen (A) gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß
das Rahmengestell (6e) des Roboters (6) eine Winkelstellung gegenüber der Waagrechten einnehmen kann,
wenn das Hauptmagazin in dieser Winkelstellung positioniert wird.
4. Vorrichtung zum automatischen Zuführen und Laden von flächenhaften Gegenständen (A) gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß mittels eines an einem Hauptgrundgestell (6g) des Roboters (6) befestigten Zylinders (6h) das Rahmengestell (6e) des Roboters (6) eine Winkelstellung gegenüber der Waagrechten einnehmen kann.
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