DE3638806A1 - Verfahren und vorrichtung zum beschicken einer verpackungsmaschine, z.b. eines kartonierers mit im stapel gelagerten zuschnitten aus karton oder dergleichen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum beschicken einer verpackungsmaschine, z.b. eines kartonierers mit im stapel gelagerten zuschnitten aus karton oder dergleichen

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H5/00Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines
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Description

Die Erfindung bezieht sich zunächst auf ein Verfahren zum Beschicken einer Stapelablage einer Verpackungsmaschine, z. B. eines Kartonierers mit im Stapel gelagerten Zuschnitten aus Karton oder dergleichen und weiterhin um eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
In der Stapelablage einer Verpackungsmaschine, z. B. eines Kartonierers, werden die einzelnen Kartonzuschnitte auf Fingern einer Haltevorrichtung gehalten. Der jeweils untere Kartonzuschnitt wird mit Hilfe von Druckluftsaugern abgezogen und über eine Transporteinrichtung z. B. einem Sternrad zugeführt, wo in den dort gefalteten Karton die einzufüllenden Produkte eingegeben und schließlich der Karton geschlossen und gegebenenfalls versiegelt wird. Die Lagerung des Kartonstapels auf den Fingern der Haltevorrichtung macht es nur möglich, eine vergleichsweise geringe Anzahl an Kartonzuschnitten zu lagern, da ansonsten ein einwandfreier Abzug des untersten Kartonzuschnitts nicht mehr möglich ist. Eine Bedienungsperson muß daher verhältnismäßig oft Kartonzuschnitte nachfüllen; das gilt insbesondere für den Fall, daß mehrere Kartonierer hintereinander geschaltet sind, die alle durch die gleiche Bedienungsperson bedient werden. Eine einwandfreie Bedienung der Verpackungsmaschinen ist dann nicht immer gewährleistet und es kommt daher zu Störungen und damit zu Verzögerungen im Produktionsablauf.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren vorzuschlagen, mit dessen Hilfe auch bei der gleichzeitigen Bedienung mehrerer hintereinander geschalteter Verpackungsmaschinen eine einwandfreie Beschickung der Verpackungsmaschine mittels Zuschnitten aus Karton oder dergleichen gewährleistet ist. Eine weitere Aufgabe besteht darin, eine entsprechende Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen.
Die Erfindung wird erfindungsgemäß in verfahrensmäßiger Hinsicht dadurch gelöst, daß die Kartons oder dergleichen in Teilestapeln in einen ersten Vorratsstapel einzeln oder gruppenweise nacheinander eingelegt werden und die Teilestapel schrittweise einem zweiten im Bereich der Stapelablage der Verpackungsmaschine gelegenen Vorratsstapel zugeführt werden und von diesem jeweils in Teilestapeln in die Stapelablage gebracht werden. Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens läßt sich zunächst der erste Vorratsstapel mit Teilestapeln beschicken, die dann von diesem abgenommen und jeweils entsprechend in den zweiten Vorratsstapel eingegeben werden, wo diese dann der Stapelablage der Verpackungsmaschine zugeführt werden.
Zweckmäßigerweise werden die in den ersten Vorratsstapel eingelegten Teilestapel und die vom zweiten Vorratsstapel abgegebenen Teilestapel im Takt der Verpackungsmaschine in entgegengesetzter Richtung bewegt. Damit ist eine automatische Beschickung der Verpackungsmaschine mit Zuschnitten aus Karton oder dergleichen gewährleistet.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Beschicken einer Verpackungsmaschine ist gekennzeichnet durch eine erste, Teilestapel aufnehmende Stapelstation und eine zweite, Teilestapel aufnehmende Stapelstation mit einer die beiden Stapelstationen an einer Seite miteinander verbindenden Transportvorrichtung.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung besitzen die Stapelstationen jeweils einen Paternoster, die gegenläufig angetrieben sind. Dabei kann der erste Paternoster seitlich neben der Verpackungsmaschine auf einem verfahrbaren Wagen und der zweite Paternoster im Bereich der Verpackungsmaschine angeordnet sein.
Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn an dem dem Wagen abgewandten Ende des ersten Paternosters eine verfahrbare Stapelzange eines Fahrwerks der Transportvorrichtung und an dem dem Fahrwerk gegenüberliegenden Ende des zweiten Paternosters eine Absenkzange angeordnet ist.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Verpackungsmaschine mit der erfindungsgemäß ausgebildeten Beschickungsvorrichtung,
Fig. 2 die zugehörige Aufsicht auf die Verpackungs- und Beschickungsvorrichtung und
Fig. 3 die Beschickungsvorrichtung in perspektivischer Darstellung in vergrößertem Maßstab.
Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, ist seitlich neben einer Verpackungsmaschine 1 auf einem verfahrbaren Wagen 2 eine erste Stapelstation 3 angeordnet, die an ihrem oberen Ende über ein Fahrwerk 4 mit einer zweiten Stapelstation 5 in Verbindung steht. Sowohl die erste Stapelstation 3 als auch die zweite Stapelstation 5 besitzen jeweils einen Paternoster 6, 7 in denen Teilestapel 8 eingebracht werden können. Die zweite Stapelstation 5 befindet sich oberhalb einer Stapelablage 9, in der jeweils das als nächstes zum Einsatz kommende Paket der Kartonzuschnitte untergebracht ist. Mit Hilfe des Fahrwerks 4 können in weiter unten näher beschriebener Weise aus dem ersten Vorratsstapel 3 Teilestapel 8 entnommen und an den zweiten Vorratsstapel 5 abgegeben werden.
Die Funktion der Beschickungsvorrichtung ist wie folgt: Der Paternoster 6 im Vorratsstapel 3 schaltet nach oben und der Paternoster 7 im Vorratsstapel 5 nach unten.
Vor Produktionsbeginn wird wie folgt vorgegangen:
In den Paternoster 6 des Vorratsstapels 3 werden zunächst die ersten fünf Teilestapel 8 eingegeben. Danach wird über eine nicht dargestellte Steuereinrichtung der Paternoster 6 fünfmal hintereinander schrittweise nach oben geschaltet, so daß damit auch die Teilestapel 8 nach oben befördert werden. Danach können die nächsten fünf Teilestapel eingelegt und die Stapelbefüllung für den Paternoster 7 des Vorratsstapels 5 auf automatische Zufuhr geschaltet werden. In Verbindung mit dem Fahrwerk 4 steht eine Stapelzange 11, mit deren Hilfe der dieser zugewandte erste Teilestapel 8 vom Paternoster 6 der ersten Stapelstation abgezogen wird, wobei die Stapelzange 11 über das Querfahrwerk 4 bis zur Fluchtlinie 14 des zweiten Vorratsstapels 5 fährt. Danach wird ein zweites, und zwar ein Längsfahrwerk 12 angesteuert, und die Stapelzange 11 fährt von der Stapelstation 3 bis über die Mitte 15 des zweiten Vorratsstapels 5, worauf sie abgesenkt wird und den ersten Teilestapel 8 an die zweite Stapelstation 5 übergibt. Nach dem Öffnen der Stapelzange 11 schaltet der Paternoster 7 um einen Takt nach unten, und die Stapelzange 11 fährt in ihre Ausgangsstellung zum Vorratsstapel 3 zurück. Für diesen Arbeitsablauf kann man eine Zeit von ca. 60 Sekunden ansetzen. Während dieser Fahrwerksbewegung schaltet der Paternoster 6 des ersten Vorratsstapels 3 um einen Takt nach oben. Dieser Vorgang wiederholt sich so oft, bis der Vorratsstapel 3 befüllt ist, worauf dann die Anlage abschaltet.
Wenn nun die Verpackungsmaschine, also der Kartonierer, zur Produktion eingeschaltet wird, wird auch gleichzeitig damit die automatische Vorratsbeschickung eingeschaltet. Ist z. B. der Maschinenstapel in der Stapelablage 9 nach ca. 4 Minuten Laufzeit um 150 mm abgesunken, kann über eine Lichtschranke der Start für eine Absenkzange 13 gegeben werden. Gleichzeitig erhält der Antrieb für den Paternoster 7 im Vorratsstapel 5 ein Startsignal, so daß der Paternoster um einen Takt nach unten fährt.
Die Absenkzange 13 legt den Teilestapel in der Stapelablage 9 ab und fährt dann wieder nach oben, wo die Zange wieder geschlossen wird.
Wenn der Paternoster 7 des Vorratsstapels 5 seinen Absenktakt beendet hat, erhält die Stapelzange 11 am Fahrwerk 4 einen Startbefehl und fährt den Teilestapel vom Paternoster 6 zum Paternoster 7 des Vorratsstapels 5. Dieser Vorgang wiederholt sich alle 4-5 Minuten automatisch. Der Paternoster 6 hat beispielsweise bei zehn Teilestapel 8 in der Stapelstation 3 eine Laufzeit von ca. 50 Minuten.
Während des automatischen Befüllvorgangs von dem Vorratsstapel 3 in den Vorratsstapel 5 bleibt für die Bedienungsperson nunmehr ausreichend Zeit um nacheinander mehrere neue Teilestapel 8 in die entleerten Zellen des Paternosters 6 der Stapelstation 3 einzulegen. Dadurch, daß nun zunächst fast der gesamte Vorrat der Stapelstation 3 quasi aufgebraucht leer in die Stapelstation 5 umgefüllt werden kann, ohne daß mit jedem Takt gleich ein neuer Teilestapel 8 eingelegt zu werden braucht, kann sich die Bedienungsperson um eine weitere von ihr zu betreuende Maschine kümmern, um auch dort eine entsprechende Stapelstation mit weiteren Teilestapeln aufzufüllen.

Claims (7)

1. Verfahren zum Beschicken einer Stapelablage einer Verpackungsmaschine, z. B. eines Kartonierers, mit im Stapel gelagerten Zuschnitten aus Karton oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kartons oder dergleichen in Teilestapeln (8) in einem ersten Vorratsstapel (3) einzeln oder gruppenweise nacheinander eingelegt werden und die Teilestapel (8) nacheinander einem zweiten, im Bereich der Stapelablage (9) der Verpackungsmaschine (1) gelagerten Vorratsstapel (5) zugeführt werden und von diesem jeweils in Teilestapeln in die Stapelablage (9) gebracht werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die in den ersten Vorratsstapel (3) eingelegten Teilestapel (8) und die vom zweiten Vorratsstapel (5) abgegebenen Teilestapel (8) im Takt der Verpackungsmaschine in entgegengesetzter Richtung bewegt werden.
3. Vorrichtung zum Beschicken einer Verpackungsmaschine, z. B. eines Kartonierers, mit im Stapel gelagerten Zuschnitten aus Karton oder dergleichen nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeich­ net durch eine erste, Teilestapel (8) aufnehmende Stapelstation (3) und eine zweite, Teilestapel (8) aufnehmende Stapelstation (5) mit einer die beiden Stapelstationen (3, 5) an einer Seite miteinander verbindenden Transportvorrichtung (4, 12).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stapelstationen jeweils einen Paternoster (6) bzw. (7) aufweisen, die gegenläufig angetrieben sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der erste Paternoster (6) seitlich neben der Verpackungsmaschine (1) auf einem verfahrbaren Wagen (2) und der zweite Paternoster (7) im Bereich der Verpackungsmaschine (1) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem dem Wagen (2) abgewandten Ende des ersten Paternosters (6) eine verfahrbare Stapelzange (11) eines Fahrwerks (4) der Transportvorrichtung und an dem dem Fahrwerk gegenüberliegenden Ende des zweiten Paternosters (7) eine Absenkzange (13) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 6, gekennzeichnet durch ein Querfahrwerk (4) und ein Längsfahrwerk (12).
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