CH390777A - Einrichtung zum Austauschen mangelhaft gefüllter gegen einwandfrei gefüllte Packungen an einer Packmaschine, insbesondere an einer Zigarettenpackmaschine - Google Patents

Einrichtung zum Austauschen mangelhaft gefüllter gegen einwandfrei gefüllte Packungen an einer Packmaschine, insbesondere an einer Zigarettenpackmaschine

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CH390777A
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CH
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packs
pack
packing machine
filled
magazine
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CH10861A
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Beermann Erich
Knecht Siegfried
Schmermund Alfred
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Schmermund Maschf Alfred
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B19/00Packaging rod-shaped or tubular articles susceptible to damage by abrasion or pressure, e.g. cigarettes, cigars, macaroni, spaghetti, drinking straws or welding electrodes
    • B65B19/28Control devices for cigarette or cigar packaging machines
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description


  
 



   Einrichtung zum Austauschen mangelhaft gefüllter gegen einwandfrei gefüllte Packungen an einer Packmaschine, insbesondere an einer Zigarettenpackmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Austauschen mangelhaft gefüllter gegen einwandfrei gefüllte Packungen an einer Packmaschine, insbesondere an einer Zigarettenpackmaschine, bei der dem Förderweg der Packungen eine mittels einer Packungsprüfvorrichtung steuerbare Vorrichtung zum Auswerfen mangelhaft gefüllter Packung zugeordnet ist.



   Bei automatisch arbeitenden Packmaschinen, zum Beispiel Zigarettenpackern, begnügt man sich schon seit Jahren nicht mehr damit, die Packungen einfach hintereinander auslaufen zu lassen, sondern die fertigen Packungen werden gleich noch in Kartons oder zu Gebinden abgestapelt. So schiebt man zum Beispiel bei den heute gebräuchlichen Zigarettenpackern jeweils fünf Packungen übereinander aus und vereinigt wiederum fünf dieser Fünfer-Stapel zu einem Block von fünfundzwanzig Packungen.



  Falls in diesem Arbeitsrhytmus Fehlpackungen anfallen und ausgeworfen werden, wird der Rhytmus unterbrochen. Dies ist besonders ungünstig, wenn der Packer direkt mit einem Gebindepacker gekuppelt ist, wobei dann Fehlgebinde entstehen könnten, oder zuvor Ersatzpackungen von Hand beigelegt werden müssen.



   Die Erfindung bezweckt, diesem Mangel abzuhelfen. Sie ist dadurch gekennzeichnet, dass ausser der Auswurfvorrichtung am Förderweg der Packungen ein Magazin mit einwandfrei gefüllten Packungen angeordnet und mit der Auswurfvorrichtung derart gekoppelt ist, dass nach, während oder gleichzeitig mit dem Auswerfen einer mangelhaften Pakkung eine einwandfreie Packung in den Förderweg einführbar ist.



   Bei Packmaschinen mit Endabstapelung der angeförderten Packungen durch einen Hochstösser kann bei ankommender fehlerhafter Packung der Hochstösser blockiert und die fehlerhafte Packung durch die nachfolgende Packung ausgeworfen werden. Es ist aber auch möglich, anstelle der fehlerhaften Packung aus einem neben dem Stapelschacht angeordneten Vorratsmagazin eine fehlerfreie Pakkung oben auf den Stapel aufzuschieben.



   Die Einrichtung kann aber auch in der Weise arbeiten, dass die Packungen oben vom Stapel einzeln abgeschoben und auf einen dahinter liegenden Hochstösser einer Mengenstapelvorrichtung geschoben und von diesem nach oben mengenmässig abgestapelt und anschliessend von einem Mengenabschieber in Blöcken auf eine   Auslaufplatte    abgeschoben werden und dass neben dem Stapelschacht oder dem Mengenstapelschacht ein Vorratsmagazin an fehlerfreien Packungen angeordnet und ein auslösbarer Auswerferschieber vorgesehen ist, der während oder nach erfolgtem Auswerfen einer fehlerhaften Packung aus dem Vorratsmagazin eine fehlerfreie Packung oben auf den Stapel vor den Einzelabschieber oder unmittelbar auf den Hochstösser der Mengenstapelvorrichtung fördert. Die fehlerhafte Packung kann dabei auch durch die aus dem Vorratsmagazin angeförderte ausgestossen werden.



   Die Erfindung ist auf den Zeichnungen anhand von zwei Ausführungsbeispielen veranschaulicht.



   Die Figuren 1 bis 4 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar ist  
Fig. 1 ein Vertikalschnitt entsprechend der Schnittlinie A-B der Fig. 2,
Fig. 2 ein Horizontalschnitt entsprechend der Schnittlinie C-D der Fig. 1,
Fig. 3 ein vereinfachter Vertikalschnitt nach erfolgtem Auswerfen der fehlerhaften Packung.



   Fig. 4 eine Grundrissdarstellung.



   Die Fig. 5 bis 8 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung.



   Die Fig. 5 und 6 sind Vertikalschnitte in zueinander senkrechten Ebenen,
Fig. 7 ein Horizontalschnitt entsprechend der Schnittlinie E-F der Fig. 6 und
Fig. 8 die vergrösserte Darstellung einer Einzelheit.



   In den Fig. 1 bis 4 ist mit 5 die Maschinenplatte bezeichnet, durch deren Schlitz 16 die Stosstücke 3 die Packungen 4 in Pfeilrichtung befördern. Mit 14 sind die Eckwinkel des auf der Bahnplatte 5 befestigten Vorratsmagazins und mit 2 die fehlerfreien Ersatzpackungen bezeichnet. 6, 7 ist der Auswerferschieber, 8 eine am Schieber 7 befestigte Sperrnase und 9, 12 eine drehbar gelagerte Sperrklinke mit Zugfeder 13, auf die ein Magnet 10 einwirken kann.



  Sperrklinke und Magnet werden von einem Arm 11 getragen. Mit 15 ist eine Bremsbürste, mit 17 eine Rutsche und mit 18, 19 sind seitliche Bahnführungen bezeichnet.



   Die Arbeitsweise dieser Vorrichtung ist folgende:
Ein an sich bekanntes, nicht dargestelltes Kontrollspeicherwerk gibt das Signal, dass beispielsweise die Packung 4 eine Fehlpackung ist und ersetzt werden muss. Der Magnet 10 zieht darauf die Sperrklinke 9 an, wodurch der Auswerferschieber 6 freigegeben wird und eine Reservepackung 2. entsprechend der Geschwindigkeit des Stosstückes 3, das die Fehlpackung 4 vor sich hertreibt, einschiebt.

   Es ergeben sich dann die Positionen 1', 2', 3',   4' und    im weiteren Verlauf 1", 2", 3",   4" und    1"', 2"', 3"', 4"', bis in den Positionen 1"", 2"", 3"",   4"" die    Reservepackung 2 die vorherige Lage der Fehlpakkung 4 eingenommen hat und die Fehlpackung 4 bei   4"" über    die Rutsche 17 die Maschinenbahn 5 verlässt und in einen nicht dargestellten Auffangbehälter fällt. Dieser Vorgang kann sich jederzeit auch mehrmals hintereinander wiederholen. Der Auswerferschieber 1 besitzt eine grössere Länge als die Packung, um eine ausreichende Zeit für den vorskizzierten Vorgang zur Verfügung zu haben. Die Position 1', 2', 3', 4' muss übrigens erreicht sein, bevor das Stosstück die Stellung   3" einnimmt,    damit die Ersatzpackung 2 vor das Stosstück 3 gelangt.



   Bei dem Ausführungsbeispiel gemäss den Fig. 5 bis 8 sind mit 30 die Maschinenplatte, mit 31 die Stosstücke und mit 47 ein bei 46 ortsfest gelagerter Auswerferhebel bezeichnet. Die Stosstücke 31 weisen Aussparungen 60 für den Durchgang des gabelförmigen Endes des Auswerferhebels 47 auf. 32, 33, 44, 45 sind die Stapelmagazinwände, und mit 34 ist der Deckel des Stapelmagazins bezeichnet. Die Ersatzpackungen 37 befinden sich im Vorratsmagazin 61. Der Auswerferschieber für die Ersatzpackungen ist mit 38 und 39 und der Mengenausschieber mit 55, 36 bezeichnet. 35, 41, 54 bezeichnen Bremsbürsten, 53 eine Rutsche, 10 einen Magnet, 64 eine am Hochstosschieber 66 befindliche Sperrnase, 68 die Hochstossplatte, 67 die Schieberführung und 69 eine Rückholfeder. 43 ist ein weiterer Hochstösser, 40 die Sperrnase des Auswerferschiebers 38, 39 für die Ersatzpackungen.

   Zu diesem gehören noch die Sperrklinke 9, 12, der Magnet 10 und die Rückholfeder 13 entsprechend dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 4. 42 ist eine Auslaufbahnplatte, auf der die Fünfer-Stapel 57, 58, 59 fortlaufend zum Ausstoss gelangen. Die Arbeitsweise der Anordnung gemäss den Fig. 5 bis 8 ist folgende:
Bekanntlich werden Packungen, insbesondere Zigarettenpackungen, am Ende der Maschinenbahn nach oben in einen Stapelschacht abgeschoben um die   Klebnähte    abtrocknen zu lassen. Am oberen Teil dieser Stapelschächte werden die Packungen dann mengenmässig, zum Beispiel in   Fünfer-Stapeln.    waagerecht abgeschoben. Solche Maschinen sind oft in ihrer Länge begrenzt, so dass der Platz für eine Vorrichtung nach den Fig. 1 bis 4 fehlt.

   Aus diesem Grund wird bei der Ausführungsform gemäss den Fig. 5 bis 8 bei ankommender fehlerhafter Pakkung der Hochstosschieber 66 durch den Magneten 10 über die Sperrklinke 63, 65 blockiert, so dass die fehlerhafte Packung nicht angehoben, sondern durch die nächstfolgende Packung nach hinten über die Rutsche 53 ausgeworfen wird.



   Oberhalb des Stapelschachtes wird zunächst jede Packung einzeln durch den Schieber 56 abgeschoben. Wenn unten eine fehlerhafte Packung ausgeworfen wird, wird gleichzeitig oben aus einem neben dem Stapelmagazin angeordneten Vorratsmagazin an Ersatzpackungen 37 mittels des Auswerferschiebers 38, 39, der normalerweise über die Sperrnase 40 durch die Sperrklinke 9, 12 abgesperrt ist, eine Ersatzpackung auf den Stapelschacht aufgeschoben, da der Magnet 10 durch einen Steuerimpuls die Sperrklinke 9, 12 anzieht und den Weg für den Schieber 38, 39 freigibt. Dies wiederholt sich, so oft unten eine Fehlpackung ausgeworfen wird.



   Der Einzelabschieber 56 schiebt bei jedem Maschinentakt die vor ihm liegende Packung auf einen zusätzlich angeordneten Hochstösser 43, der die Packungen in den Mengenstapelschacht 52 hochbefördert, von dem aus sie, sobald die festgelegte Anzahl erreicht ist, in Blöcken von je fünf Packungen in die Position 57 und dann weitergehend durch die nachfolgenden Blocks in die weiteren Positionen   58.   



  59 usw. befördert werden.



   Das Vorratsmagazin liegt mit seiner Grundplatte 62 um den Betrag z (Fig. 8) höher als die vorletzte Packung des Stapelturms 32, 33, da die Pakkungen atmen, und   dler    obere     Pegelstand      dadurch verschieden ausfällt. Sicherheitshalber erfolgt die   Mengen ab stapelung    ebenfalls mit einem Höhenunter  schied h über der Auslaufplatte 42. Der Sicherheitsabstand 1 mit Stapelturm ergibt sich aus dem   Aus-    mass von z.



   Die Bremsbürsten 54, 35, 41 sind angeordnet, um zu verhindern, dass sich die Packungen unkontrolliert weiterbewegen.



   Die Impulse für das Auswerfen von fehlerhaften Packungen und das Einbringen von fehlerfreien Ersatzpackungen können von verschiedenen Faktoren abhängig gemacht werden. Das Einlegen einer Ersatzpackung kann auch für sich allein erfolgen, wenn eine Packung vorher aus der Maschinenpaketbahn herausgenommen ist, also am Ende der Maschinenpaketbahn eine Packung fehlen würde. Ebenso kann das Vorratsmagazin in der Höhe des Mengenstapels 52 liegen, so dass das Ersatzpaket unmittelbar auf die Hochstossplatte 43 abgelegt würde. Diese Anordnung würde dieselbe Funktion ergeben.



   Bei einer vorteilhaften, abgewandelten Ausführungsform wird auf den Ausstoss der fehlerhaften Packung am Ende der Maschinenbahn verzichtet, die Fehlpackung durch den Stapelschacht hochgeführt und entweder oben auf dem Stapelschacht oder, sobald sie sich auf dem Hochstösser 43 des Mengenstaplers 52 befindet, durch Einführen der fehlerfreien Packungen aus dem jeweils neben diesen Einrichtungen angeordneten Vorratsmagazin ausgestossen.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einrichtung zum Austauschen mangelhaft gefüllter gegen einwandfrei gefüllte Packungen an einer Packmaschine, insbesondere an einer Zigarettenpackmaschine, bei der dem Förderweg der Packungen eine mittels einer Packungsprüfvorrichtung steuerbare Vorrichtung zum Auswerfen mangelhaft gefüllter Packungen zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass ausser der Auswurfvorrichtung am Förderweg der Packungen ein Magazin (14, 61) mit einwandfrei gefüllten Packungen angeordnet und mit der Auswurfvorrichtung derart gekoppelt ist, dass nach, während oder gleichzeitig mit dem Auswerfen einer mangelhaften Packung eine einwandfreie Pakkung in den Förderweg einführbar ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, mit einem in der Ebene des Förderweges senkrecht zum Pakkungsförderer wirkenden Auswerfer, dadurch gekennzeichnet, dass das Magazin (14) zwischen dem Auswerferschieber (6, 7) und dem Förderer (16) angeordnet ist.
    2. Einrichtung nach Patentanspruch, mit einer am Ende des Förderers angeordneten Mengenstapelvorrichtung, die eine Hochstossplatte aufweist, dla- durch gekennzeichnet, dass das Magazin (61) zusammen mit einem gesonderten Schieber (38) seitlich am oberen Ende der Mengenstapelvorrichtung angeordnet ist, wobei der Schieber (38) und die Hochstossplatte (66) derart steuerbar sind, dass bei Ankunft einer mangelhaften Packung die Hochstossplatte (64) festgehalten und bei gleichzeitigem Einschieben einer einwandfreien Packung auf das obere Ende des Stapels die mangelhafte Packung durch die am Förderer nachfolgende Packung ausgeworfen wird.
CH10861A 1960-01-29 1961-01-05 Einrichtung zum Austauschen mangelhaft gefüllter gegen einwandfrei gefüllte Packungen an einer Packmaschine, insbesondere an einer Zigarettenpackmaschine CH390777A (de)

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