DE642321C - Vorrichtung zum Pruefen von Packungen, insbesondere Zigarettenpackungen - Google Patents
Vorrichtung zum Pruefen von Packungen, insbesondere ZigarettenpackungenInfo
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- DE642321C DE642321C DEU13064D DEU0013064D DE642321C DE 642321 C DE642321 C DE 642321C DE U13064 D DEU13064 D DE U13064D DE U0013064 D DEU0013064 D DE U0013064D DE 642321 C DE642321 C DE 642321C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B19/00—Packaging rod-shaped or tubular articles susceptible to damage by abrasion or pressure, e.g. cigarettes, cigars, macaroni, spaghetti, drinking straws or welding electrodes
- B65B19/28—Control devices for cigarette or cigar packaging machines
- B65B19/32—Control devices for cigarette or cigar packaging machines responsive to incorrect grouping of articles or to incorrect filling of packages
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Testing Electric Properties And Detecting Electric Faults (AREA)
Description
Es ist bekannt, 'daß die Kapazität der !elektrischen
Kondensatoren unter anderem von dem Medium zwischen ihren beiden Elektroden beeinflußt wird, und es ist weiterhin
bekannt, daß bei 'entsprechender Anordnung eine hohe Empfindlichkeit vorhanden ist.
Diese 'Empfindlichkeit hat man deshalb auch schon zu Prüfzwecken ausgenutzt, indem
man beispielsweise Papierbahnen zwisehen zwei Kondensatorplatten hindurchleitete
und sie ab und zu auf ihren Feuchtigkeitszustand, auf ihr Gewicht oder auf ihre
Dicke prüfte und gegebenenfalls durch die Änderung der Kapazität bei Abweichungen
von der Normalbeschaffenheit selbsttätig eine Regelvorrichtung 'einschaltete.
Die vorliegende Erfindung besteht darin, die bekannte hohe Empfindlichkeit dieser
Prüfvorrichtungen mit elektrischen Kondensatoren auszunutzen, um gefüllte Packungen,
insbesondere solche für Zigaretten, im ganzen auf ihre Vollständigkeit und ihren Zustand
zu jprüf en, im Gegensatz zu den bisher bekannten Prüfvorrichturigen für Packungen,
bei denen die Elemente der Packung einzeln durch mechanische «der photoelektrische Mittel
vor dem Füllen oder Schließen der Pakkung geprüft wurden. Nach der Erfindung
ist es möglich, bereits geschlossene Zigarettenschachteln daraufhin zu untersuchen, ob
beispielsweise der Inhalt an Zigaretten vollständig ist, ob Bildeinlagen fehlen, ob die
richtigen Einhüllungen vorhanden sind usw.
liier ist darauf hinzuweisen, daß mechanische Prüfeinrichtungen für gefüllte Pakkungen
bekannt sind, bei denen die Packungen nacheinander zwischen den wirksamen
Gliedern der Prüfvorrichtung hindurchgeführt werden, .wobei jedesmal, wenn ein
Paket in der Prüfstellung angelangt ist, ein als Waage ausgebildeter Fühler an das Paket
herantritt und zu leichte Pakete in den Bereich 'eines Greifers, befördert, der das'nicht
genügend gefüllte Paket aussondert. Demgegenüber handelt es sich bei der Erfindung
um die Aufgabe, Packungen zu überwachen, bei denen ganz geringe Gewichtsunterschiede
eine ausschlaggebende Rolle spielen, welche mit mechanischen W^ekontroUeinrichtungeii
o. dgl. niemals- erfaßt werden können. Ferner. können mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung
auch Packungen geprüft werden, die unter Umständen zwar das richtige Gewicht
aufweisen, aber doch nicht genügend gefüllt sind. Gerade die bei nicht genügender
Füllung entstehenden Hohlräume sind es, die wohl mit 'einem elektrischen Kondensator,
nie aber mit einer mechanischen Nachprüfvorrichtung erfaßt werden können.
Zweckmäßig wird die technische Einrichtung so getroffen, daß der Kondensator
jedesmal erst dann 'eingeschaltet wird, wenn sich gerade eine Packung vollständig in
seinem Bereich befindet. Schon auf feinste Abweichungen des Dielektrikums, hervoorgerufen
durch Abweichungen der in Frage
kommenden Packung von der Normalpakkung, ändert sich die Kapazität des Kondensators,
und diese Veränderung wird durch Verstärker zur Betätigung einer mechanisehen
Auswerfervorrichtung ausgenutzt. !.\·.
Zur näheren Erläuterung dienen die Abbildungen auf der Zeichnung. "'
Abb. ι zeigt die prinzipielle Anordnung der elektrischen Anlage der neuen Vorrichtung.
Abb. 2 zeigt eine beispielsweise Ausführungsform der neuen Prüfvorrichtung in
schaubildlicher Darstellung.
Abb. 3 zeigt das Schaltschema der zur in ' 5 Abb. 2 gezeigten Vorrichtung gehörenden
elektrischen Einrichtung.
Abb. 4 zeigt einen senkrechten Querschnitt im Bereiche des Prüfkondensators.
In Abb. ι ist schematisch angedeutet, wie der Kondensator C, zwischen dessen Elektroden
c' und c" die zu prüfende Packung hindurchgeführt wird, den Teil eines Schwingungskreises
bildet, in welchen andererseits die Spule L eingeschaltet ist. Dieser Schwina5
gungskreis C, L ist in an sich bekannter Weise mit einem Verstärker V gekoppelt, der
seinerseits wieder mit einem Frequenzsieb Fs verbunden ist. Der Verstärker V dient dazu,
den Schwingungskreis C, L zu erregen und gleichzeitig die durch den Schwingungskreis
gegebene Frequenz zu verstärken. Dem Frequenzsieb liegt die Aufgabe zugrunde, den
Stromkreis S zu öffnen, wenn sich zwischen den Kondensatorplatten c', c" eine ordnungsgemäße
Packung befindet, auf die das Frequenzsieb abgestimmt ist, und andererseits
diesen Stromkreis zu schließen, wenn sich zwischen den Kondensatorplatten eine Pakkung
befindet, die von der normalen Pakkung abweicht. Schaltet man beispielsweise in diesen Stromkreis 5 ein Relais R ein, welches
leine Signaleinrichtung betätigt, dann
wird durch dieses Signal angedeutet, ob sich die zwischen den Kondensatorplatten befLndliehe
Packung im ordnungsgemäßen Zustand befindet oder nicht.
Man kann selbstverständlich auch von dem Relais aus gleich eine Vorrichtung betätigen,
die das Ausscheiden der fehlerhaften Pakkung aus der beispielsweise in einer fortlaufenden
Reihe zwischen den Kondensatorplatten hindurchgeführten Reihe von Packungen besorgt.
Eine solche Einrichtung ist in Abb. 2 dargestellt. Den endlosen Bändern i, die über
die Leitwalze 2 geführt werden und die mit Mitnehmern 3 versehen sind, ist ein Stapelbehälter
4 so zugeordnet, daß, wenn ein Mitnehmer in den Bereich des Stapelbehälters
tritt, dieser die untere Packung 5 (gefüllte
Zigarettenschachtel) mitnimmt und aus dem Stapel herausbefördert. Den oberen, in Richtung
des eingezeichneten Pfeiles bewegten Bandtrumen sind die Kondensatorplatten c'
-•■und c" so zugeordnet, daß die von den Mitneßmern
beförderte Zigarettenschachtel 5 ;.o,jQ*l. unter Einschaltung der nur unbedingt
ijfar die freie Bewegung nötigen Luftspalte
hindurchtritt.
Weiterhin ist in dem Bereich des von den beiden Platten d und c" gebildeten Kondensators
C ein Fühler 6 angeordnet, der von einem Winkelhebel 7 getragen wird. Der Wirikelhebel 7 ist bei 8 drehbar gelagert. An
seinem freien Ende greift eine Zugfeder 9 an, die bestrebt ist, den Winkelhebel 7 so zu
verschwenken, daß der an dem einen Hebelarm befestigte Kontakt 10 von dem Gegenkontakt
11 abgelöst wird. Diese Kontaktstelle 10, 11 ist in den Anodenstromkreis des
Verstärkers V geschaltet, der in seinen Einzelheiten noch erläutert werden wird. Der
Fühler 6 ist so gestaltet und der Bewegungsbahn der Mitnehmer 3 so· zugeordnet, daß,
wenn sich .eine Zigarettenschachtel 5 gerade im Zentrum des Kondensators C befindet, der
Auslader 3' der entsprechenden Mitnehmerleiste 3 den Winkelhebel 7 entgegen dem Zug
der Feder 9 so verschwenkt, daß die Kontaktstelle 10, 11 in der aus Abb. 2 ersiehtliehen
Weise geschlossen wird.
Weiterhin ist in dem Bereich des Kondensators C ein Stößel 12 angeordnet (vgl. auch
Abb. 4), an dessen Ende bei 13 der zweiarmige Hebel 14 angelenkt ist. Der Hebel 14
ist bei 15 drehbar gelagert und trägt an seinem oberen freien Ende ebenfalls schwenkbar
den Solenoidkern 16, der dem Solenoid 17 zugeordnet ist. Das Solenoid 17 ist in
den sekundären Stromkreis des Relais R so eingeschaltet, daß, wenn sich zwischen den
Kondensatorplatten c', c" eine von der Normalpackung hinsichtlich ihres Inhaltes und
Zustandes abweichende Packung befindet, dieses Solenoid 17 erregt wird, so daß der
Hebel 14 entgegen der an ihm angreifenden Feder 18 derart zur Ausschwingung gebracht
wird, daß der Stößel 12 die zwischen den Kondensatorplatten befindliche Packung aus
der Förderbahn heraus auf eine Rutsche 19 no stößt, während, wenn die zwischen den Kondensatorplatten
c1', c" befindliche Packung von ordnungsgemäßer Füllung usw. ist, das
Solenoid 17 unerregt bleibt, so daß das betreffende Werkstück 5 von dem Mitnehmer 3
weiter mitgenommen wird.
Wie die einzelnen Elemente untereinander in Verbindung stehen, zeigt das Schaltschema
nach Abb. 3. Einerseits ist der Schwingkreis über die nötigen Widerstände und Kondensatoren
mit der Anode einer Elektronenröhre verbunden, während der Schwingkreis
anderseits geerdet ist und über einen Kondensator
und im sekundären Teil der Schwingspule L mit dem Gitter der Elektronenröhre
20 verbunden ist. Die Elektronenröhre 20 ist mit dem Verstärkerrohr 21 durch eine
cw-Kopplung 22 verbunden. Am Ausgang des Verstärkerrohres 21 liegt ein Übertrager 23,
der mit einem Frequenzsieb/\s verbunden ist,
welches als Frequenzmesser geschaltet ist und durch seine veränderbaren Abstimmittel
24 und 25 so abgestimmt ist, daß dem im Ausgang des Frequenzmessers liegenden Übertrager 26 nur diejenige Frequenz zugeführt
wird, die derjenigen entspricht, auf welche der Schwingkreis abgestimmt ist, wenn sich zwischen dem Kondensator C eine
Normalpackung befindet. Zu dem Übertrager 26 ist sekundärseitig der schon erwähnte
Stromkreis 5 angeordnet, in welchem das Relais R. und ein Gleichrichter 27 eingeschaltet
ist.
Die Wirkungsweise dieser elektrischen Einrichtung ist folgende:
Der Schwingkreis C, L wird durch die Elektronenröhre 20 erregt und. gibt eine bestimmte
Frequenz nach dem eigentlichen Verstärkerrohr 21. Diese Frequenz wird durch
den Übertrager 23 auf das Frequenzsieb Fs weitergeleitet, welches eine Abstimmung dahingehend
gestattet, daß ausgangsseitLg nur eine bestimmte, der Normalpackung entsprechende
Frequenz austreten kann. Durch ein mit 'dieser Ausgangsseite in Verbindung gebrachtes
Relais wird dann, je nachdem, ob ausgangs seitig die besagte Frequenz vorhanden
ist, das elektrisch, gesteuerte mechanische Mittel (Elektromagnet 16, 17) in der wirkungslosen
Stellung gehalten oder bei Ausbleiben der besagten Frequenz eingeschaltet.
Bei der gezeigten Ausrührungsform nach Abb. 2 ist angenommen, daß die Förderbänder
r sich kontinuierlich bewegen, wobei die Anodenspannung für die elektrische Einrichtung
mittels des Schalters 10, ir in dem Moment eingeschaltet wird, in welchem sich
das zu prüfende Werkstück gerade im Zentrum des Kondensators befindet. Da die elektrische Einrichtung zeitlich fast trägheitslos
arbeitet, genügt dieser kurze Zeitraum, in welchem sich das Werkstück im Zentrum
des Kondensators befindet, vollkommen. Man kann selbstverständlich durch absatzweisen
Vorschub diesen Zeitraum beliebig verlängern.
Bei der gezeigten Ausführungsform ist der Auswerferstößel 12 unmittelbar im Bereich
des Kondensators C angeordnet, zwischen welchem die» Prüfung des Werkstückes vor sich
geht. Man kann selbstverständlich auch das Abführen des Werkstückes von der Förderbahn
hinter dem Kondensator C vornehmen, indem man eine der bekannten Vorrichtungen
einschaltet, bei denen Stellstifte o. dgl. im Rhythmus .des Werkstückvorschubes an einer
Einstellvorrichtung und an einer Arbeitsvorrichtung vorbeigeführt werden, wobei zunächst
im Bereiche der Einstellvorrichtung mittels des Elektromagneten 16, 17 der Stift
in die Wirkungsstellung oder in die wirkungslose Stellung geführt wird, je nachdem,
ob das gerade zwischen dem Kondensator geprüfte Werkstück fehlerhaft oder einwandfrei
ist, und daß dieser Stift dann, wenn das Werkstück an der Auswerfervorrichtung anlangt, diese betätigt oder wirkungslos an
dieser vorübergeht.
Claims (3)
1. Prüfvorrichtung, bei welcher die zu prüfenden Werkstücke zwischen zwei Kondensatorplatten
hindurchgeführt werden und bei Abweichungen von der Normalbeschaffenheit durch Änderung der Kapazität
eine Regelvorrichtung beeinflussen, gekennzeichnet durch ihre Verwendung
zum Prüfen von gefüllten Packungen, insbesondere Zigarettenpackungen, auf ihre Vollständigkeit.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördermittel
(r, 3), welche die Packungen (5) zwischen den Kondensatorplatten (c', c")
hindurchführen, kontinuierlich laufen, wobei Mittel vorgesehen sind, die den Schwingkreis des Kondensators nur dann
einschalten, wenn sich eine Packung gerade im Bereich des Kondensators, befindet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel
zum Einschalten des Schwingkreises in einem der Förderbahn (1,3) zugeordneten
Fühler (6) besteht, der mit einer Kontakteinrichtung (10, 11) so in Verbindung
steht, daß der Schwingkreis des KondensatOiTs
(G) nur erregt wird, wenn sich eine Packung im Zentrum des Kondensators
befindet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEU13064D DE642321C (de) | 1935-08-06 | 1935-08-06 | Vorrichtung zum Pruefen von Packungen, insbesondere Zigarettenpackungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEU13064D DE642321C (de) | 1935-08-06 | 1935-08-06 | Vorrichtung zum Pruefen von Packungen, insbesondere Zigarettenpackungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE642321C true DE642321C (de) | 1937-03-03 |
Family
ID=7568192
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEU13064D Expired DE642321C (de) | 1935-08-06 | 1935-08-06 | Vorrichtung zum Pruefen von Packungen, insbesondere Zigarettenpackungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE642321C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1037951B (de) * | 1955-09-29 | 1958-08-28 | Hesser Ag Maschf | Einrichtung zum Auswerfen fehlerhaft gefuellter, noch offener Packungen bei automatischen Fuellmaschinen |
US2992731A (en) * | 1957-03-21 | 1961-07-18 | Edelman Abraham | Installation for inspecting articles |
DE1179499B (de) * | 1960-01-29 | 1964-10-08 | Schmermund Maschf Alfred | Einrichtung zum Austauschen mangelhaft gefuellter gegen einwandfrei gefuellte Packungen, insbesondere an einer Zigarettenpackmaschine |
-
1935
- 1935-08-06 DE DEU13064D patent/DE642321C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1037951B (de) * | 1955-09-29 | 1958-08-28 | Hesser Ag Maschf | Einrichtung zum Auswerfen fehlerhaft gefuellter, noch offener Packungen bei automatischen Fuellmaschinen |
US2992731A (en) * | 1957-03-21 | 1961-07-18 | Edelman Abraham | Installation for inspecting articles |
DE1179499B (de) * | 1960-01-29 | 1964-10-08 | Schmermund Maschf Alfred | Einrichtung zum Austauschen mangelhaft gefuellter gegen einwandfrei gefuellte Packungen, insbesondere an einer Zigarettenpackmaschine |
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