DE865541C - Einrichtung zum Nachpruefen des Gewichts von fortlaufend vorgeschobenen Packungen - Google Patents

Einrichtung zum Nachpruefen des Gewichts von fortlaufend vorgeschobenen Packungen

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DE865541C
DE865541C DEH8701A DEH0008701A DE865541C DE 865541 C DE865541 C DE 865541C DE H8701 A DEH8701 A DE H8701A DE H0008701 A DEH0008701 A DE H0008701A DE 865541 C DE865541 C DE 865541C
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DE
Germany
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pack
arm
balance beam
feed
conveyor
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Expired
Application number
DEH8701A
Other languages
English (en)
Inventor
Ulrich Dr-Ing Bauder
Maximilian Dipl-In Hornsteiner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FR Hesser Maschinenfabrik AG
Original Assignee
FR Hesser Maschinenfabrik AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/16Sorting according to weight
    • B07C5/18Sorting according to weight using a single stationary weighing mechanism
    • B07C5/20Sorting according to weight using a single stationary weighing mechanism for separating articles of less than a predetermined weight from those of more than that weight

Landscapes

  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)
  • Testing Of Devices, Machine Parts, Or Other Structures Thereof (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Nachprüfen des Gewichts von fortlaufend vorgeschobenen Packungen Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Nachprüfen des Gewichts oder des Inhalts (Volumens) von fortlaufend vorgeschobenen, verschlossenen oder noch offenen Packungen, um im letzteren Fall die Packungen gegebenenfalls nachzufüllen. Gegenüber bekannten Einrichtungen dieser Art, die durch Reibungen in den Gelenken der eingebauten Mechanismen nicht mit der genügenden Genauigkeit arbeiten und zum Teil auch wegen des zu großen Zeitbedarfs für die einzelnen Arbeitsfunktionen für hohe Leistungen nicht geeignet sind, bezweckt die Erfindung eine Nachprüfeeinrichtung, die durchAusschaltung von Übertragungselementen eine genaue und schnelle Nachprüfung der einzelnen Packungen und damit die Erzielung einer hohen Leistungsfähigkeit ermöglicht.
  • Zu diesem Zweck besteht die Erfindung darin, daß die Packungen im Verlauf ihres Vorschubes auf eine Prüfbrücke gelangen, die gegenüber den bekannten Einrichtungen durch eine das normale Gewicht der Packung oder einen Teil dieses Gewichts aufnehmende Federanordnung und den einen Arm eines Waagebalkens gebildet wird, dessen anderer Arm das Minder- oder Übergewicht der Packung anzeigt.
  • Eine Einrichtung gemäß der Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Abb. j ist einsenkrechter Längsschnitt durch die E_ inrichtüng; Abb. 2 ist ein waagerechter Schnitt nach Linie a-a, und . Abb. 3 ist ein senkrechter Schnitt nach Linie b-b der Abb. i ; .
  • Abb.4 veranschaulicht in größerem Maßstab eine Einzelheit der Abb. i ; Abb. 5 und 6 zeigen in Längs- und Querschnitt eine Schneidenlagerung für den Waagebalken. Die zu prüfenden Packungen 16 werden durch eine Fördervorrichtung 6,1 der Prüfstelle zugeführt und hinter der Prüfstelle durch eine Fördervorrichtung 6b weiterbefördert. Im vorliegenden Fall bestehen die Fördervorrichtungen aus. zwei endlosen Förderbändern, die um Walzen laufen, wobei in Abb. i die jeweils inneren Walzen und- Spindeln der Förderbänder 6a und 6b bei 4a und 5a bzw. 4b und 5b dargestellt sind.
  • Die Prüfbrücke wird durch ein Blattfederpaar ioa, iob und den kurzen Arm 811 eines bei 7 gelagerten Waagebalkens gebildet, dessen langer Arm 8 nach unten ragt und durch schwache justierbare Federn 36 in Ruhelage gehalten wird. Das Blattfederpaar ioa, iob, das vorteilhaft aus einer starken und- einer empfindlicheren Feder besteht, ist an einem Querstab g des Gestells einstellbar befestigt und so gestaltet, daß die elastische Linie der Federn einen Bogen bildet, der sich etwa in Form eines Viertelkreises von der Stange 9 bis in eine waagerechte Lage unter die Vorschubbahn erstreckt. Die freien Enden der -Federn liegen an .Rollen i i, welche die Dehnung der Federn so gut wie reibungslos gestalten.
  • Zwischen den beiden Blattfedern ioa und iob ist ein Spalt 12 frei gelassen, der länger ist als - die Breite der Auflagefläche der _ Packung 16. Von einem Steg 13, der die tote Ecke des Zuführbandes 6a in der Vorschubbahn der Packungen ausfüllt, erstreckt sich eine bogenförmige Schiene 14 nach der Stange 9, die zu ihrer Befestigung am Gestell dient. Die Schiene 1q. verläuft in ihrem oberen Teil frei von: der Vorschubbahn, bildet aber in der Vorschubbahn einen scharfen Knick i4a derart, daß die Entfernung zwischen der oberen Knickkante und dem Ende des kleinen Waagebalkenarmes 8a gleich der Auflagebreite der Packung (in der Richtung des Pfeiles 15 der Abb. i gesehen) ist. Unter diesem Ende des Waagebalkenarmes 8a befindet sich auch der Scheitelpunkt des gebogenen Blattfederpaares ioa, iob, so daß, wenn die rückwärtige Kante der Packung 16 auf der oberen Kante des Knicks i4" aufliegt, die vordere. Kante der Packung auf dem Scheitelpunkt der Blattfedern zu liegen kommt.
  • Es wird demnach das halbe Gewicht P/2 der Packung von der festen Auflageschiene 14 im Knickpunkt derselben aufgenommen und das andere halbe Gewicht von den Blattfedern ioa, iob nebst dem kleinen Arm 8a des Waagebalkens. Unter diesem Gewicht sinken die beiden Blattfedern ioa, iob bei- normalem Gewicht der Packung aus der Lage ioc in die Lage.iod der Abb.4, wobei auch das Ende des kleinen Waagebalkenarmes 8a eine Abwärtsbewegung ausführt, die sich in vergrößertem Maße am Ende des langen, abwärts gerichteten Waagebalkenarmes 8 äußert. Ist jedoch das halbe Gewicht der Packung unter der gewünschten Toleranz, so bleiben die Blattfedern ioa, iob in der Lage ioe der Abb. 4, und der Waagebalken erfährt einen geringeren Ausschlag. Die Differenz dieser Ausschläge wird optisch, beispielsweise durch eine Fotozelle 17 erfaßt, und die Einrichtung gibt die Möglichkeit, auch die geringe Belastung von nur i % des Gewichts der Packung durch einen für optische Messung merklichen Ausschlag anzuzeigen. Die Einrichtung kann auch so ausgebildet werden, daß das ganze Gewicht der Packung von Blattfedern und Waagebalken aufgenommen wird.
  • Der Vorschub der Packungen über die Prüfstelle erfolgt so,. daß die-Packung 16 in der Stellung der Abb. i und 4, also mit ihrer rückwärtigen Kante auf der -Scheitelkante des Knicks i4a für den zur Durchführung der Prüfung erforderlichen Augenblick stillsteht. Zu diesem Zweck ist bei der vorliegenden Ausführungsform der aus Abb. i und 3 ersichtliche Zwischenförderer 3 vorgesehen. Dieser besteht. aus einer endlosen Kette, die mittels Kettenrädern auf den Spindeln 2,1, 2b gelagert ist und von einem auf der Spindel 4a des Förderbandes 6a befestigten Kettenrad synchron mit dem Förderband 6a angetrieben wird. Die doppelte Teilung der Kettenlaschen 26 entspricht der Teilung der Packungszuführung. Unter Zugrundelegung dieser doppelten Teilung sind auf der Kette 3 winkelartige Vorschubglieder gelenkig angeordnet. Der eine Arm z8 dieser Vorschubgiieder steht von der Richtung des Kettenzugs senkrecht ab und dient zum Vorschub der Packung. Der andere Arin 28a des Vorschubgliedes trägt eine Leitrolle 29 und wird durch eine Feder 30- gegen eine Führungsschiene 31 gedrückt, die bei dem Vorschieben der Packung dem Vorschubglied als Widerhalt dient. Durch den Arm 28 wird die Packung vom Förderband 6a über den Steg 13 auf die Auflageschiene 14 geschoben, bis die rückwärtige Kante der Packung auf dem Knick 14.9 angelangt ist. In diesem Augenblick fällt die Rolle des Armes 28a in eine Nut 32 der Führungsschiene 3 i, und der Vorschubarm 28 wird, wie aus Abb. i ersichtlich ist, von der Packung 16 zurückgezogen, so daß der Vorschub' der Packung 16 für den Augenblick der Nachprüfung zum Stillstand kommt.
  • Nachdem in oben beschriebener Weise die nur einen Augenblick erforderliche Nachprüfung des Gewichts der Packung beendet ist, gelangt die Rolle 29 des Armes 28a wieder aus der Nut 32 der Führungsschiene 3 i, und die Packung wird durch den Vorschubarm 28 weiter in der Richtung des Pfeils 15 der Abb. i vorgeschoben. Die Packung gelangt nunmehr entweder sofort auf das zu ihrer Weiterbefärderung dienende Förderband 6b oder sie kann bei fehlerhaftem Gewicht ausgeschieden werden. Falls letzteres gewünscht wird, gelangt diePackung von der Prüfstelle auf zwei in der Vorschubbahn angeordnete Längsschienen 24a und 24b, die an dem oberen Ende von zwei Hebeln 22a und 22b angeordriet sind. Die Hebel 22a, 22v sind bei 23a, -23b im Gestell schwenkbar gelagert und werden durch eine Feder 43 gegen eine zwischen ihnen angeordnete Rolle ig gezogen, die an einer an dem Anker eines Zugmagneten 18 befestigten Stange 2o angeordnet ist. Wenn die Packung das normale Gewicht hat, so wird sie durch die Vorschubvorrichtung 3 über die Schienen 24a, 24b und den Steg 38 auf das Förderband 6b vorgeschoben und von diesem weiterbefördert. Ist jedoch das Gewicht der Packung unter der zugelassenen Toleranz, so wird der Zugmagnet 18 durch die Fotozelle 17 unter Strom gesetzt und zieht gegen den Druck einer Feder 26 den Anker nebst der Zugstange 2o nach unten, wobei die Rolle ig zwischen schrägen Anlaufflächen 2i der Hebel 22a, 22b abwärts gezogen wird und die Hebel 22a, 22b entgegen der Feder 43 mit den Schienen 24a, 24b nach außen geschwungen werden. Die fehlerhaft gefüllte Packung 16 fällt infolgedessen in Richtung des Pfeils 27 der Abb. i in einen Schacht nach unten und wird dadurch selbsttätig ausgeschieden.
  • Die Anordnung kann auch so ausgeführt werden, daß der Waagebalken unmittelbar einen Feinkontakt schließt, der die elektrische Ausscheidungseinrichtung einschaltet.
  • Um die Schneide des Waagebalkens gegen eine Verstellung in waagerechter und gegebenenfalls auch in senkrechter Richtung zu sichern, ist die Lagerung des Waagebalkens gemäß Abb. 5 und 6 durch Kugellager 33 gesichert. Durch diese Kugellager werden etwaige Stöße, deren Ausmaß zu groß ist, aufgefangen, indem die Schneide des die Kugellager33 umfassenden Waagebalkens mit dem Mittel der Kugellager übereinstimmt und die Kugellager selbst auf den Zapfen des Pfannenkörpers 35 aufgezogen sind, der seinerseits fest im Lagergehäuse i der Waage sitzt. Das Spiel zwischen dem Außenumfang der Kugellager und dem Lager derselben im Waagebalken ist so klein, daß es eine Verstellung der Schneide in waagerechter und gewünschtenfalls auch in senkrechter Richtung nicht zuläßt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Nachprüfen des Gewichts oder Inhalts von fortlaufend vorgeschobenen Packungen, wobei die Packung im Verlauf ihres Vorschubs auf eine senkbare Prüfbrücke gelangt, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfbrücke durch eine das normale Gewicht oder einen Teil desselben aufnehmende Federanordnung (io) und den einen Arm (8a) eines Waagebalkens gebildet wird, dessen anderer Arm (8) das Minder- oder Übergewicht der Packung anzeigt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschub der Packung während der Nachprüfung kurz unterbrochen wird, wobei die rückwärtige Bodenkante der Packung auf einer festen Kante (14a) steht und die vordere Bodenkante auf dem Scheitel einer nach oben gebogenen Blattfeder oder Blattfedergruppe (io) liegt, die an einem Ende fest eingespannt ist und deren anderes Ende frei, beispielsweise gegen Rollen (i i) gestützt ist, so daß die Feder oder Federgruppe sich gleichzeitig mit dem Arm (8a) des Waagebalkens senkt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschlag des Waagebalkens optisch gemessen, insbesondere durch eine Fotozelle (17) ausgewertet wird.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch i oder 2 mit einer Vorrichtung zum Ausscheiden von fehlerhaften Packungen, dadurch gekennzeichnet, daß an die Prüfstelle ein aus zwei gegenüberliegenden Führungsleisten (24) bestehender Teil der V orschubbahn anschließt und die Leisten bei fehlerhafter Packung durch eine von dem Ausschlag des langen Waagebalkens (8) beeinflußte elektrische Einrichtung nach außen bewegt werden und die Packung nach unten aus der Vorschubbahn herausfallen lassen.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleisten (24) von schwingbar gelagerten Hebeln (22) getragen werden und die elektrische Einrichtung einen Zugmagneten (18) aufweist, dessen Anker eine Stange (20) mit einer zwischen den mit schrägen Anlaufflächen (21) versehenen Hebeln angeordneten Rolle (i9) trägt, derart, daß bei Erregung des Magneten die Hebel (22) nebst den Führungsleisten (24) durch Anlauf der Rolle gegen die Schrägflächen auseinander geschwungen werden.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung des Elektromagneten (18) durch die Fotozelle (17) in an sich bekannter Weise bewirkt wird.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Packungen der Prüfbrücke durch eine Fördervorrichtung, insbesondere ein endloses Förderband (6a), zugeführt und hinter der Prüfbrücke durch eine zweite Fördervorrichtung, insbesondere ein endloses Förderband (6b), weiterbefördert werden, und daß der Vorschub der Packungen zwischen diesen beiden Fördervorrichtungen durch eine dritte synchronisierte Fördervorrichtung (3) in solcher Weise bewirkt wird, daß der Vorschub der Packung beim Einlangen auf der Prüfbrücke für einen zur Durchführung der Prüfung erforderlichen Augenblick unterbrochen wird. B. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenfördervorrichtung (3) aus einer oberhalb der Vorschubbahn angeordneten endlosen Kette mit angelenkten winkelartigen Vorschubgliedern besteht, derart, daß der eine von der Kette nach außen ragende Arm (28) des Vorschubgliedes sich gegen die vorzuschiebende Packung legt und der andere Arm (28a) des Vorschubgliedes so gesteuert wird, daß für den Augenblick der Prüfung der Vorschubarm (2,8) von der Packung zurückgezogen wird und letztere für diesen Augenblick zum Stillstand kommt. g. Einrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherung der Schneidelagerung des Waagebalkens (8, 8a) um die mit Zapfen (7) versehene Lagerpfanne (35) der Schneide (34) Kugellager (33) derart angeordnet sind, daß die Schneidekante und die Kugellagermittel zusammenfallen und daß die Bohrung des die Schneide (3¢) tragenden Waagebalkens (8) die Kugellager (35) so umfaßt, daß die Schneide keinem Stoß in horizontaler und vertikaler Richtung ausgesetzt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1253475B (de) * 1959-06-30 1967-11-02 Fmc Corp In einer Foerdervorrichtung (Foerderband) angeordnete Sortierwaage
DE1255939B (de) * 1957-06-17 1967-12-07 Fmc Corp Waegevorrichtung zum Aussortieren von untergewichtigen Gegenstaenden

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DE1255939B (de) * 1957-06-17 1967-12-07 Fmc Corp Waegevorrichtung zum Aussortieren von untergewichtigen Gegenstaenden
DE1253475B (de) * 1959-06-30 1967-11-02 Fmc Corp In einer Foerdervorrichtung (Foerderband) angeordnete Sortierwaage

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