DE608111C - Foerderbandwaage mit Zaehlwerk fuer das ueber die Waage gefoerderte Material - Google Patents

Foerderbandwaage mit Zaehlwerk fuer das ueber die Waage gefoerderte Material

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DE608111C
DE608111C DESCH100922D DESC100922D DE608111C DE 608111 C DE608111 C DE 608111C DE SCH100922 D DESCH100922 D DE SCH100922D DE SC100922 D DESC100922 D DE SC100922D DE 608111 C DE608111 C DE 608111C
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gear
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DESCH100922D
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Darmstadt Maschf GmbH
KARL DIEHL DR ING
Carl Schenck AG
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Darmstadt Maschf GmbH
KARL DIEHL DR ING
Carl Schenck Eisengiesserei und Maschinenfabrick Darmstadt GmbH
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G11/00Apparatus for weighing a continuous stream of material during flow; Conveyor belt weighers
    • G01G11/02Apparatus for weighing a continuous stream of material during flow; Conveyor belt weighers having mechanical weight-sensitive devices
    • G01G11/025Apparatus for weighing a continuous stream of material during flow; Conveyor belt weighers having mechanical weight-sensitive devices combined with totalising or integrating devices

Description

  • Förderbandwaage mit Zählwerk für das über die Waage geförderte Material Bei Förderbandwaagen mit Zählwerk für das über die Waage geförderte Material wird das jeweils auf demBand befindlicheMaterialgewicht entweder ständig oder aber nur periodisch auf die Registriereinrichtung übertragen. In letzterem Falle steht also die Wiegeeinrichtung mit dem Anzeige- oder Zählwerk jeweils nur ganz kurz in Verbindung, während sie im anderen Falle dauernd auf das Anzeige- oder Zählwerk einwirkt.
  • Die Förderbandwaagen, bei denen der Wiegemechanismus nur während kurzer Zeit mit dem Anzeige- oder Zählwerk in Verbindung steht, haben bekanntlich den Vorteil, daß der Wiegemechanismus jeweils nach Vornahme der Wägung festgeklemmt wird, so daß die Übertragung auf das Anzeige- oder Zählwerk zwangsläufig und ohne Fehler geschehen kann. Nachteilig ist bei solchen Förderbandwaagen jedoch, daß, falls die Einzelwägungen nur in verhältnismäßig langen Zeitabständen- voneinander vorgenommen werden, die einzelnen Wägungen nur gewissermaßen als Stichproben angesehen werden können, von denen das tatsächliche Ergebnis recht erheblich abweichen kann. Dies wird besonders dann der Fall sein, wenn die Beschickung des Förderbandes stark wechselt. Man kann andererseits diesen Nachteil dadurch vermeiden, daß der abgewogene Teil des Bandes verhältnismäßig lang gehalten wird, also durch Anbringen einer langen Wiegebrücke, wobei dann die Einzelwägungen in einem solchen zeitlichen Abstand aufeinanderfolgen, daß jeder Teil des Bandes und damit des daraufliegenden Materials abgewogen wird. = Das tritt. dann ein, wenn der zeitliche Abstand zwischen den Einzelwägungen der Zeit entspricht, die irgendein Teil des Förderbandes braucht, um die Wiegebrücke von Anfang bis Ende zu durchlaufen. Ein Fehlgewicht und damit eine Fehlanzeige oder Fehlzählung kann in diesem Falle nicht mehr auftreten, doch sind die außerordentlich langen Wiegebrücken hier von Nachteil, die besonders bei höheren Förderbandgeschwindigkeiten, wie sie oft verlangt werden; außerordentlich lang sein müssen und infolgedessen in unwirtschaftlicher Weise hohe Kosten verursachen.
  • . Bei der anderen bekannten Art der Förder-Bandwaagen, bei denen die Wiegeeinrichtung mit dem Anzeige- oder Druckwerk in dauernder Verbindung steht, werden die obengenannten Nachteile vermieden. Die Wiegebrücke kann ganz kurz gehalten werden, sie kann sogar aus einer einzigen Rolle bestehen, die in die Bahn des Förderbandes eingebaut ist. Trotzdem können aber Fehlw ägungen aus den obengenannten Gründen nicht entstehen, da jede Gewichtsänderung sofort auf die Wiegeeinrichtung und damit auf das mit ihr verbundene Anzeige- oder Druckwerk einwirkt, indem die Fortschaltung des Zählwerken fortlaufend durch ein sowohl in Abhängigkeit von dem jeweiligen Materialgewicht als auch in Abhängigkeit von der Fördergeschwindigkeit bewegtes Getriebe erfolgt. Infolge der dauernden Verbindung zwischen Wiegeeinrichtung und Anzeige- oder Zählwerk kommt jedoch zu der Reibung der Wiegeeinrichtung die Reibung des Anzeige-oder Zählwerkes hinzu, so daß aus diesem Grunde die Wägungen außerordentlich ungenau werden. Deshalb werden solche Waagen auch im allgemeinen nicht mit normalen Anzeige- oder Zählwerken ausgerüstet, sondern mit Registrierwerken, bei denen das Gewicht in Abhängigkeit von der Zeit oder sonstigen Bedingungen im Diagramm aufgetragen wird. Die Reibung ist hierbei natürlich geringer, so daß die Wiegegenauigkeit wesentlich größer ist, doch läßt sich das Gewicht des über die Bandwaage geförderten Materials diesem Diagramm nicht so einfach wie etwa bei einem Zählwerk entnehmen. Das Diagramm muß vielmehr auf verhältnismäßig umständliche Art und Weise ausgewertet werden und ergibt erst dann das gesuchte Gewicht.
  • Die Erfindung bezieht sich auf Bandwaagen der letztgenannten Art, bei denen also eine ununterbrochene Verwiegung des über die Wiegebrücke laufenden Materials erfolgt und bei der das Zählwerk fortlaufend durch ein sowohl in Abhängigkeit von dem jeweiligen Materialgewicht als auch in Abhängigkeit von der Fördergeschwindigkeit bewegtes Getriebe geschaltet wird. Sie ermöglicht es, daß das Gewicht des geförderten Materials an einem Anzeige- oder Zählwerk in einfachster Weise abgelesen werden kann, ohne daß die Reibungen dieses Zählwerkes oder der damit verbundenen Übertragungselemente in irgendeiner Weise auf die eigentliche Wiegeeinrichtung einwirken und so das Wiegeergebnis beeinträchtigen. Der Gewichtshebel, sei es der Waagebalken einer Laufgewichtswaage, der etwa durch Hinzufügen eines besonderen Gewichtes Über- und Untergewichte anzeigt, oder das Neigungspendel einer Neigungswaage, kann bei dieser Erfindung nahezu vollkommen frei schwingen.
  • Zu diesem Zwecke wird eine bei selbstanzeigenden Waagen für Einzelwägungen bekannte Nachstellvorrichtung verwendet. Sie besteht zweckmäßig aus Anschlägen, die mit der Lastausgleichsvorrichtung zusammenarbeiten und in Abhängigkeit von der Lage dieser Lastausgleichsvorrichtung durch eine Hilfskraft oder ein Getriebe verstellt werden. Bei dieser Verstellung steuern sie die Übersetzungsverhältnisse zwischen dem Zählwerk und dessen Antrieb, so daß das Zählwerk entsprechend den Änderungen des über das Band laufenden Gewichtes verstellt wird. Es ist zweckmäßig, das Zählwerk von dem Förderband selbst anzutreiben, wodurch die Geschwindigkeit des Förderbandes bei dem Zählergebnis in einfachster Weise berücksichtigt wird.
  • Als Übersetzungsgetriebe, welches die Bewegung auf das Anzeige- oder Zählwerk überträgt, kommt jedes beliebige Übersetzungsgetriebe mit veränderlichem Übersetzungsverhältnis in Betracht, insbesondere natürlich solche mit stufenlos regelbarem übersetzungsverhältnis, z. B. Reibradgetriebe, Keilriemengetriebe für veränderlichen Durchmesser u. dgl.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens ist in der Zeichnung schematisch dargestellt.
  • Auf dem Förderband i, das auf den Rollen 2 aufliegt, wird das zu verwiegende Material gefördert. Der rücklaufende Teil des endlosen Förderbandes liegt auf den Rollen 3 auf. Eine Rolle 4 des beladenen Förderbandes ist nicht wie die übrigen Rollen fest gelagert, sondern hängt an einem Gestänge g, welches durch weitere Gestänge bzw. Hebel 6, 7 und 8 mit dem Neigungspendel 9 in Verbindung steht.
  • Das Gewicht des jeweils über dieser Wiegerolle 4 befindlichen Materials ruft also stets einen bestimmten Ausschlag des Neigungspendels hervor, so daß das jeweilige Gewicht dieses Materials in bekannter Weise an einer hier nicht gezeichneten Anzeigevorrichtung angezeigt werden kann. Das Gesamtgewicht der in einer bestimmten Zeit über die Wiegerolle laufenden Materialmenge läßt sich jedoch daraus nicht entnehmen. Hierzu dient vielmehr das Zählwerk io. Dieses Zählwerk erhält seinen Antrieb von der Rolle i i, die sich entsprechend der Geschwindigkeit des Förderbandes i dreht. Durch eine Übertragungskette o. dgl. 12, wird diese Bewegung über ein Kettenrad 13 auf ein Kegelradgetriebe 14 übertragen, so daß auch die Scheibe 15 mit entsprechender Geschwindigkeit um ihre senkrechte Achse läuft. Das auf dieser Scheibe laufende Reibrad. i6 läuft dann mit einer bestimmten Geschwindigkeit um, die ebenfalls der Drehzahl der Rolle ii verhältnisgleich ist. Da dieses Reibrad und der Zählwerksantrieb auf der gleichen Welle 17 sitzen, läuft schließlich auch das Zählwerk mit einer Geschwindigkeit um, die der Geschwindigkeit des Förderbandes stets verhältnisgleich ist. Das Reibrad 16 ist in einer gabelförmigen Vorrichtung 18 gelagert und durch sie mit der Wandermutter i9 verbunden. Wird diese Wandermutter an -der Spindel 2o durch Drehen dieser Spindellängs derselben verstellt, so wird die Übersetzung zwischen der Scheibe i5 und dem Reibrad 16 in bekannter Weise geändert.- Diese Verstellung der Wandermutter ig und damit des Reibrades 16 erfolgt in Abhängigkeit von den Ausschlägen des Gewichtshebels, und zwar in der Weise, daß das Reibrad um so weiter nach dem äußeren Teil der Scheibe 15 hin verstellt wird, je größer der Ausschlag des Neigungspendels von der Nullage an gerechnet ist.
  • Diese Verstellung geht mit Hilfe der beiden Anschläge 2i und 22 vor sich. - Berührt beispielsweise das Kontaktstück 23 des Gewichtshebels den Anschlag 22, so wird ein Stromkreis geschlossen, in dem der Magnet 2q. enthalten ist. Dadurch wird der Anker a5 angezogen. Dieser Anker 25 ist mit einem Lagerorgan 26 verbunden, das sich um eine feste Achse 27 dreht. In diesem Lagerorgan sind die Zahnräder 28, 29 und. 30 gelagert. Diese stehen in Eingriff mit dem Zahnrad 31. Bei Anziehen des Ankers 25 durch den Magneten 24 dreht sich das Lagerorgan so, daß das Zahnrad 30 in das Zahnrad 32 eingreift. Umgekehrt greift bei Anziehen des Ankers 25 durch den Magneten 33 das Zahnrad 29 in das Zahnrad 32 ein.
  • Das Zahnrad 32 wird durch eine beliebige, zweckmäßig dauernd umlaufende Antriebsquelle in Umdrehung versetzt, beispielsweise dadurch, daß es durch eine Kette 3¢ mit der Rolle i i in Verbindung steht. Greift nun das Zahnrad 30 in das Zahnrad 3a ein, so -dreht sich das Zahnrad 31 und damit das Kegelradgetriebe 35 in einer bestimmten Richtung. Da das Kegelradgetriebe mit der Spindel 2o in direkter Verbindung steht, wird die Wandermutter ig in einer bestimmten Richtung verstellt.
  • Anders ist es, wenn das Zahnrad 2g in das Zahnrad 32 eingreift. Da hier zwischen das Zahnrad 29 und das Zahnrad 31 noch ein Zahnrad 28 zwischengeschaltet ist, ist in diesem Falle die Bewegung des Zahnrades 31 und damit des Kegelradgetriebes 35 die umgekehrte wie oben. Infolgedessen bewegt sich auch die Wandermutter ig und damit das Reibrad 16 in der entgegengesetzten Richtung. Der letztgenannte Eingriff tritt dann ein, wenn der Anker 25 von dem Magneten 33 angezogen wird, d. h. wenn der Kontakt 23 den Anschlag 21 berührt.
  • Die Schaltrichtung der Wandermutter ig und damit des Reibrades 16 ist so gewählt, daß das Zählwerk schneller umläuft, wenn der Kontakt 22 berührt wird und daß es langsamer läuft bei Berührung des Kontaktes 21.
  • Auf der Welle zwischen dem Kegelradgetriebe und der Spindel2o sitzt ein Zahnrad 36, das sich entsprechend den Drehungen dieser Welle mitdreht. Mit dem Zahnrad 36 steht eine Zahnstange 37 und- gegebenenfalls noch w_ eitere Übersetzungsräder in Verbindung. Die Zahnstange 37 befindet sich am Gestänge 38, welches auch die beiden @Anschläge ai und z2 trägt. Dreht sich das Zahnrad 36, dann bewegt sich das Gestänge und schiebt die beiden Anschläge 2r -und-22 nach oben oder unten. Wie in bezug auf die Spindel 2o beschrieben- wurde; hängt deren Drehung nach der einen oder anderen Richtung von der Berührung der Anschläge 21 und 22 ab. Bei dieser Berührung dreht sich also das Zahnrad 36 ebenfalls nach der einen oder der anderen Richtung. Die Übertragung findet dabei in der Weise statt, daß bei Berührung des Anschlages 22 die Zahnstange mit dem Gestänge 38 sich nach oben bewegt, während bei Berührung des Gewichtshebels mit dem Anschlag 21 die gleichen Teile sich nach unten bewegen. Sie weichen also gewissermaßen dem Waagebalken aus. Die Geschwindigkeit dieser Bewegung kann beliebig gewählt werden. Sie hängt insbesondere ab von dem Übersetzungsverhältnis zwischen den einzelnen Zahnrädern 27 bis 32 und dem Durchmesser des Zahnrades 36 und gegebenenfalls den weiteren Zahnrädern zwischen dem Zahnrad 36 und der Zahnstange 37. Sie kann so getroffen werden, daß die Anschläge mit einer wesentlich größeren Geschwindigkeit dem Gewichtshebel ausweichen, als der üblichen Geschwindigkeit der Verlagerung dieses Gewichtshebels entspricht. Das Ausweichen dieser Anschläge gibt dem Gewichtshebel die Möglichkeit, in jeder Lage praktisch vollkommen frei zu schwingen, da die kurze Berührung zwischen Gewichtshebel und Anschlägen eine merkliche Beeinflussung nicht hervorruft.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Förderbandwaage mit Zählwerk für das über die Waage geförderte Material, bei der das Zählwerk fortlaufend durch ein sowohl in Abhängigkeit von dem jeweiligen Materialgewicht als auch in Abhängigkeit von der Fördergeschwindigkeit bewegtes Getriebe geschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks freien Einspielens der Lastausgleichsvorrichtung eine bei selbstanzeigenden Waagen für Einzelwägungen bekannte Nachstellvorrichtung verwendet wird, bei der mit der Lastausgleichsvorrichtung (g, 23) zusammenarbeitende und dabei eine Hilfskraft oder ein Getriebe steuernde Anschläge (21, -22) mittels dieser Hilfskraft entsprechend den-Ausschlägen der Lastausgleichsvorrichtung (g) verstellt werden und .daß durch diese Verstellbewegung durch geeignete Mittel (36 bis 38, 18 bis 2o) das die laufende Registrierung bewirkende Getriebe (15, 16) zum Zwecke der Änderung des Übersetzungsverhältnisses entsprechend den Änderungen des über das Band laufenden Gewichts verstellt wird. z. Förderbandwaage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB das Organ (16), welches das Übersetzungsverhältnis des Getriebes (15, 16) ändert, mittels einer Spindel (2o) beeinflußt wird, die mit einer verschiebbaren, die mit der Lastausgleichsvorrichtung zusammenarbeitenden Anschläge (2i,22) tragenden Stange (38) o. dgl. zwangsläufig verbunden ist. 3. Förderbandwaage nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daB die für die Änderung der Übersetzung im Registriergetriebe (15, 16) und die Betätigung der Nachstellvorrichtung (21 bis 23) notwendige Bewegung von der Bewegung des Förderbandes (i) unter Zwischenschaltung eines von der Waage gesteuerten Wendegetriebes (2q. bis 33) abgeleitet wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1099192B (de) * 1956-02-04 1961-02-09 Dessau Zementanlagenbau Veb Foerderbandwaage
DE1165893B (de) * 1958-12-30 1964-03-19 Toledo Scale Corp Foerderbandwaage mit einer mechanischen, aus Kugel- und Differentialgetriebe bestehenden Integriervorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1099192B (de) * 1956-02-04 1961-02-09 Dessau Zementanlagenbau Veb Foerderbandwaage
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