DE959413C - Foerderbandwaage - Google Patents

Foerderbandwaage

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DE959413C
DE959413C DESCH16065A DESC016065A DE959413C DE 959413 C DE959413 C DE 959413C DE SCH16065 A DESCH16065 A DE SCH16065A DE SC016065 A DESC016065 A DE SC016065A DE 959413 C DE959413 C DE 959413C
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DE
Germany
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pendulum
inclination
counter
follow
coupling
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Expired
Application number
DESCH16065A
Other languages
English (en)
Inventor
Willi Franz
Dr-Ing Carl Jolas
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Carl Schenck AG
Original Assignee
Carl Schenck Maschinenfabrik GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Carl Schenck Maschinenfabrik GmbH filed Critical Carl Schenck Maschinenfabrik GmbH
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G23/00Auxiliary devices for weighing apparatus
    • G01G23/18Indicating devices, e.g. for remote indication; Recording devices; Scales, e.g. graduated
    • G01G23/20Indicating weight by mechanical means

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Control Of Conveyors (AREA)

Description

  • Förderbandwaage Die Erfindung betrifft eine Förderbandwaage mit Abtastung des Meßwertes am festgeklemmten Neigungspendel durch eine Nachlaufeinrichtung.
  • Bei den bekannten Neigungswaagen dieser Art muß das Neigungspendel so lange festgehalten werden, bis der Meßwert auf ein Zähl- und/oder Addierwerk vollständig übertragen ist. Diese Zählperioden beanspruchen also eine gewisse Zeit. Da jedes Förderbandstück, während es über die Wägebrücke läuft, für sich verwogen werden muß, ist entweder nur eine langsame Verwägung möglich oder bei höherer Bandgeschwindigkeit eine große Brückenlänge erforderlich. Beides ist bekanntlich nachteilig. In vielen Fällen lassen sich längere Brücken in Bandanlagen wegen des Raumbedarfes überhaupt nicbt einbauen. Zwar kann man Bandwaagen mit kurzen Wägebrücken ethalten, wenn das Produkt aus spezifischer Bandbelastung und Bandgeschwindigkeit fortlaufend ermittelt und auf das Zählwerk übertragen wird. Diese Wägeart verlangt aber eine Integration, die nur mit zusätzlichen und kostspieligen Mitteln mechanischer und/oder elektrischer Art zu verwirklichen ist. Bei diesen integrierenden Waagen könnte die Brückenlänge theoretisch auf einen Rollenabstand als Mindestmaß der Meßstrecke beschränkt werden. In der Praxis ist jedoch zu beachten, daß dann das Verhältnis zwischen den Störkräften des Bandes und der Meßkraft, die auf die Waage wirkt. zu ungünstig und damit die Meßgenauigkeit schlecht wird. Für genauere Messungen ist hier deshalb eine Brücke über mehrere Tragrollen, also häufig 2 bis 3 m Länge, doch notwéndilg.
  • Es ist zwar ferner bei Förderbandwaagen ohne Nachlaufwerk schon bekannt, die Brückenlänge durch eine entsprechende Erhöhung der Abtastun- gen in der Zeiteinheit zu verringerh. Hierzu ist jedoch eine mehrfache Anordnung von miteinander gekoppelten Lastausgleichspendeln, Festklemmvorrichtungen und Abtastvorrichtungen, die nacheinander wirken, erforderlich, die den Aufbau kompliziert.
  • Die Erfindung bezweckt bei einer Förderbandwaage, die geschilderten Nachteile zu vermeiden und genaue Verwägungen in kurzen Meßperioden bei hoher Bandgeschwindigkeit ohne Zuhilfenahme anderer als einfacher mechanischer Mittel zu gewährleisten. Gemäß der Erfindung wird dieses Ziel dadurch erreicht, daß bei an sich bekannter Anordnung von zwei Nachlaufgliedern, beide zur Abtastung jeweils des gesamten Meßwertes und lediglich das eine Nachlaufglied zur Meßwertübertragung auf ein Zähl- und/oder Addierwerk dienen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Waage ist in der Zeichnung schematisch dargestellt.
  • Abb. I zeigt eine Ansicht, Abb. 2 die Draufsicht auf den eigentlichen Wägemechanismus (Schnitt E-F); Abb. 3 und 4 sind Schnittzeichnungen nach angegebenen Schnittlinien; Abb. 5 zeigt einen Teil in größerem Maßstab und Abb. 6 ein Zeitdiagramm.
  • Von der Wägebrücke einer nicht dargestellten Förderbandwaage, die beispielsweise einen fortlaufenden Schüttgutstrom verwägt, gelangt die Meßkraft über die Zugstange 1 und den Hebel 2 auf das Neigungspendel 3 der Lastausgleichsvorrichtung im Gehänee G. Eill eLektromagnetischer Dämpfer mit Platte 4 und Magnet 5 ist für die Bewegungsdämpfung des Hebels 3 vorgesehen. Als Festklemmvorrichtung dient eine Zange, deren I(lemmbacken 6 und 7 am Hebelende 3a in bekannter Weise zur Wirkung gebracht werden können.
  • Die erfindungsgemäße Nachläufereinrichtung besteht aus den Pendeln IO und I2, die um dieselbe Achse 3b wie das Neigungspendel 3 schwenkbar angeordnet sind. Beide Nachläufer sind durch Mitnehmer 11a und IIo koppelbar.
  • Der Nachläufer 10 wird über ein Zahnradvorgelege} IOaX tob sowie eine damit verbundene Kurvenscheibe Ioc vom Stößel IOv bewegt. Unter Vermittlung einer Gleitrolle IOe liegt der Stößel durch sein Eigengewicht ständig an der Steuerbahn der Scheibe Ioc an. Ein Umlauf der Scheibe Ioc ist identisch mit einer Meßperiode.
  • Der Nachläufer I2 ist mit einem zu seiner Drehachse3b konzentrisch gekrümmten Zahnsegment 12a am Arm I2b versehen, das in an sich bekannter Weise, z. B. über ein im Gehäuse G gelagertes Ritzel 13 über ein Differentialgetriebe 14 und ein Kettengetriebe 15 das Zählwerk 30 od. dgl. antreiben kann. In einer Drehrichtung besitzt das Ritzel Freilauf.
  • Der Meßvorgang wird vom Förderband selbst so gesteuert, daß die Meßperiode der Bandgeschwindigkeit genau angepaßt ist, die vorgeschriebenen Bandstücke also nacheinander regelmäßig verwogen werden. Nach dem Einspielen auf den Meßwert hält die Zange 6, 7 das Neigungspendel 3 in bekannter Weise eine Zeitlang fest. Vom Antrieb IOav Iob wird das Pendel IO dem Neigungspendel 3 nachgeführt. Dabei- sind die Nachläufer IO und I2 durch die Mitnehmer 1 Ia und 1 IIb gekoppelt. Erreicht der Nachläufer IO das in der Zange 6, 7 festgehaltene Neigungspendel, so stößt dort die Nase I7a der Schwenkgabel 17 am Pendel 10 auf den Anschlag I6, der die Gabel verschwenkt, wobei der Mitnehmer 11a am Bolzen IId unter dem federbelasteten Riegel 18 hindurch zurückgezogen und dadurch die Kopplung mit dem Nachläufer 12 gelöst wird (vgl. Abb. 5). Der Nachläufer 12 kann nun infolge seines Eigengewichtes oder einer Federkraft, zweckmäßigerweise unter Einschaltung eines (nicht gezeichneten) Dämpfers, in seine Ausgangsstellung zurückkehren. Das Zählwerk 30 bleibt dabei infolge des Freilaufs am Ritzel 13 unbeeinflußt. Selbstverständlich ist auch die Umkehrung möglich, daß das Zählwerk während des Rücklaufes angetrieben und Ritzel 13 während des Hubes frei läuft.
  • Damit das Pendel 12 verhindert wird, nach der Entkopplung in Ausschlagsrichtung durch Schwungkraft weiterzulltaufen und die Anzeige zu verfälschen, kann gemäß Abb. 5 ein besonderer Sperrriegel 31 od. dgl. vorgesehen sein. Er ist mit dem Mitnehmer 11a durch eine Schwenklasche 32 derart gekoppelt, daß er sich herausschiebt und gegen die Rolle 33 am Mitnehmer IIb legt, wenn der Mitnehmer von der Schwenkgabel I7 zur Entkopplung bewegt wird. (Die umgekehrte Bewegung führt er beim Zurückführen des Mitnehmers 11a aus.) Dadurch wird das Pendel 12 aufgehalten. Die sperrende Riegelkante ist so gestaltet und angeordnet, daß der Teil 12 mit dem Mitnehmer IIb bei der weiteren Aufwärtsbewegung des Mitnehmers 11a im Raum stillstehend gehalten wird. Die vom Teil 31 ausgeübte Gegenkraft hebt die Schwungkraft des Teils I2 auf. Die Ermittlung des Meßwertes kann nicht durch dynamische Einwirkungen verfälscht werden.
  • Gelangt der Nachläufer IO in seine oberste.Stellung, so wird durch eine entsprechende Steuerung die Zange 6, 7 geöffnet, damit das Neigungspendel wieder frei und für den nächsten Meßvorgang bereit ist.
  • Die Nachlauf- und das Neigungspendel beeinflussen sich auf ihren Rückwegen zufolge der für sie getroffenen Anordnung in keiner Weise. Denn bereits die Rücklaufzeit des Teiles 10 aus seiner obersten Stellung (höchste Last) steht für das Einspielen des Neigungspendels auf einen neuen Meßwert zur Verfügung. Ist der Nachläufer IO wieder unten angelangt, kann das Abtasten sofort von neuem beginnen. Dadurch wird das Arbeitsspiel gegenüber bekannten Apparaten dieser Art etwa um die Hälfte kürzer.
  • Wenn der Nachläufer 10 in seine untere Ausgangsstellung einläuft, schafft eine am Gehäuse G angebrachte Nase 19 den Mitnehmer 11a durch Druck auf die Rolle 20 (Abb. 5) in seine Ausgangsstellung zurück, damit die Kopplung mit dem Mitnehmer 1 IIb am Nachläufer I2 für den nächsten Meßgang wiederhergstellt ist.
  • Der zeitliche Arbeitsablauf ist in Abb. 6 als Diagramm dargestellt. Daraus ist der beachtliche Fortschritt, den die Erfindung für die intermittierende Förderbandverwägung bringt, deutlich zu ersehen.
  • Zur Zeit t =0 sei der Einspielvorgang des Neigungspendels 3 beendet. Die Zange 6, 7 schließt sich und hat die Klemmstellung in Punkt 20 erreicht. Sofort beginnt das Nachlaufpendel I0 aufzusteigen (vgl. Linie b), und zwar zweckmäßigerweise mit konstanter Geschwindigkeit, damit der Auslösevorgang der Kopplung 11,, 1 IIo, unabhängig von der Lage des Neigungspendels 3, immer unter gleichen Verhältnissen stattfindet. Im Punkt 2I sei der Anlaufweg zurückgelegt. Das Pendel 10 tritt nun in den. Meßbereich des Neigungspendlels 3 ein. Im Punkt 22 endet der Meßweg dieses Pendels. Nun verringert sich die Geschwindigkeit, wird zu Null und kehrt sich um, wonach im Punkt .23 der Rücklauf beginnt.
  • Das Nachlaufpendel I2 (vgl. Liniec) folgt wegen der mechanischen Kopplung mit dem Pendel 10 der Bewegung unter Linie b, so daß der aufsteigende Ast zwischen 2I' und 22' dem der Linie 2I-22 entspricht. In der Ausschlagsstellung des Neigungspendels wird die Kopplung gelöst, und das Pendel 12 kehrt in seine Ausgangsstellung zurück. Dieser Vorgang ist als Schar gestrichelter Linien 23' innerhalb des Meßbereiches dargestellt.
  • Der größtmögliche Meßwert liegt beim Punkt 22.
  • Er entspricht der Höchstlast der Waage. Spätestens im Punkt 24' hat das Pendel I2 seine Ausgangsstellung wieder erreicht. Das Pendel 10 hat einen etwas weiteren Weg, bis es in seine Ausgangsstellung 25 gelangt, wo sich sein Mitnehmer 11a wieder unter den Mitnehmer 1 IIb schiebt.
  • Die Zange 6, 7 beginnt im Punkt 22 selbsttätig sich zu öffnen und ist im Punkt 26 ganz offen. Die Zeit zwischen den Punkten 26 und 27 ist also bereits zum Einspielen des Neigungspendels 3 auf einen neuen Meßwert verfügbar.
  • Auf der Linie d ist dargestellt, an welcher Stelle die .bekannte Minusschaltung des Zählwerkantriebes über ein Differentialgetriebe 14 erfolgen kann. Hierdurch läßt sich bekanntlich eine genaue Tarierung des Bandes während eines Bandumlaufes ermöglichen. Die Messung muß wegen der Erfassung dünner Bandstellen unterhalb des Nullpunktes beginnen, dieser größte Minuswert ist bei jeder Wägung. abzuziehen. Die Minusschaltung erfolgt zweckmäßigerweise im aufsteigenden Ast zwischen den Punkten 21 und 22.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Förderband-Neigungswaage mit Abtastung des Meßwertes am festgeklemmten Neigungspendel durch eine Nachlaufeinichtung, dadurch gekennzeichnet, daß bei an sich bekannter Anordnung von zwei Nachlaufgliedern (10, I2) beide zur Abtastung jeweils des gesamten Meßwertes und lediglich das eine Nachlaufglied (I2) zur Meßwertübertragung auf ein Zähl- und/oder Addierwerk dienen.
  2. 2. Waage nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachlaufglieder (10, I2) ihre Bewegungen teils gemeinsam, teils getrennt voneinander in entgegengesetzten Richtungen ausführen.
  3. 3. Waage nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachlaufglieder (IO, 12) im Abtastlauf miteinander gekoppelt sind, bis die Neigungspendeleinspiellage abgetastet ist, wobei die Kopplung aufgelöst wird und die Zähluachlaufeinrichtung (I2) sich getrennt von der anderen Nachlaufeinrichtung (I0) bewegt.
  4. 4. Waage nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zählnachlaufeinrichtung (I2) nach Entkopplung von der anderen Nachlaufeinrichtung (1 o) an weiterer Bewegung in der eingeschlagenen Richtung durch Sperrmittel (3I) verhindert ist.
  5. 5. Waage nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 4, gekennzeichnet durch derartige Anordnung der Meßpendeleinrichtung (3) und der Nachlaufpendeleinrichtungen (10, I2), daß Meß- und Nachlaufpendeleinrichtungen nach erfolgter Meß wertabtastung unbeeinflußt voneinander sich bewegen können.
  6. 6. Waage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen derartigen Antrieb der Nacblaufpendeleinrichtungen (10, I2), daß die Nachlaufgeschwindigkeit bis zum Erreichen der Neigungspendeleinspiellage wenigstens angenähert konstant bleibt.
  7. 7. Waage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplung (1 Ia, 1 Ib) der Nachlaufglieder (10, I2) nach ihrer Auflösung erst wieder herstellbar ist, wenn dieselben in ihre Ausgangsstellungen zurückgekehrt sind.
  8. 8. Waage nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen beweglichen Mitnehmer (rIe) an der Abtastnachlaufeinrichtung (in), der beim Erreichen der Neigungspendeleinspiellage durch einen am Neigungspendel vorgesehenen Anschlag (16) aus der Kop.pdlage bewegt und beim Erreichen der Abtastnachläuferausgangsstellung durch einen Anschlag (I9) od. dgl.,-z. B. am Wägegehäuse (G), in Koppellage zurückgeführt wird.
  9. 9. Waage nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 8, gekennzeichnet durch einen mit dem Kopplungsglied (IIa) an der Abtastnachlaufeinrichtung (1 o) gekoppelten Sperriegel (3I), der sich bei Entkopplungsbewegung des genannten Gliedes (1 1a) in den eingeschlagenen Weg der Zählnachläufereinrichtung (I2) legt.
  10. 10. Wange nach Anspruch 8, gekentizeichnet durch eine selbsttätige Verriegelungsvorrichtung (I8) für die beiden Mitnehmerlagen.
    II. Waage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis I0, dadurch gekennzeichnet, daß der Abtastnachläuferantrieb durch eine in Drehung versetzte Kurvenscheibe (ion) od. dgl. erfolgt, die diese Einrichtung während jedes Umlaufes, etwa mittels eines damit verbundenen Stößels (tod), aus der Ruhelage bis in die größte Meßwerteinspiellage des Neigungspendels und zurück sich bewegen läßt.
    I2. Waage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine an sich bekannte Minusschaltung des Zählwerkantriebes (I2, I3, I4) während des Abtastlaufes im Meßwertanzeigebereich (2Im22) vorgenommen wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 620 536, 685 869, 818 124.
DESCH16065A 1954-08-13 1954-08-13 Foerderbandwaage Expired DE959413C (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE620536C (de) * 1933-09-14 1935-10-23 Wilhelm Kraut Druckeinrichtung fuer Neigungswaagen
DE685869C (de) * 1936-11-12 1939-12-27 Johann Busch Druckeinrichtung fuer Waagen
DE818124C (de) * 1948-10-02 1951-11-05 Schenck Ag Carl Verfahren und Vorrichtung zum Ermitteln und Anzeigen der Gewichte von in beliebigen Zeitabstaenden von Baendern o. dgl. gefoerderten Guetern

Patent Citations (3)

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