DE684387C - Vorrichtung zum Anzeigen und fortlaufenden Aufzeichnen der Grenzwerte von in entgegengesetzter Richtung wechselnden Belastungen mittels einer Messfeder, insbesondere bei Werkstoffpruefmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Anzeigen und fortlaufenden Aufzeichnen der Grenzwerte von in entgegengesetzter Richtung wechselnden Belastungen mittels einer Messfeder, insbesondere bei Werkstoffpruefmaschinen

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DE684387C
DE684387C DEA78966D DEA0078966D DE684387C DE 684387 C DE684387 C DE 684387C DE A78966 D DEA78966 D DE A78966D DE A0078966 D DEA0078966 D DE A0078966D DE 684387 C DE684387 C DE 684387C
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N3/00Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress
    • G01N3/02Details
    • G01N3/06Special adaptations of indicating or recording means
    • G01N3/062Special adaptations of indicating or recording means with mechanical indicating or recording means

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Description

  • Vorrichtung zum Anzeigen und fortlaufenden Aufzeichnen der Grenzwerte von in entgegengesetzter Richtung wechselnden Belastungen mittels einer Meßfeder, insbesondere bei Werkstoffprüfmaschinen Bei Werkstoffprüfmaschinen für Wechselbeanspruchungen der Probestücke in zwei einander entgegengesetzten Richtungen zwischen zwei vorgeschriebenen Grenzen braucht man eine Meßvorrichtung, die in jedem Augenblick des Versuchs die Belastungsgrenzen abzulesen und diese zudem in ein Schaubild aufzuzeichnen ermöglicht. Dieses ist z. B. der Fall bei hydraulisch betriebenen Prüfmaschinen, in deren Arbeitszylinder Flüssigkeitsdruckwechsel erzeugt und in diesem gemessen werden sollen, oder bei Prüfmaschinen, bei denen am Probestück mechanisch erzeugte Belastungswechsel auf einen Plungerkolben, eine Meßdose 0. dgl. übertragen und an diesem gemessen werden sollen, oder bei Prüfmaschinen, bei denen am Probestück mechanisch erzeugte Belastungswechsel auf eine Feder übertragen und daran gemessen werden sollen.
  • Bisher werden für diese und ähnliche Zwecke Manometer, insbesondere registrierende Manometer, angewendet. Bei diesen beeinflussen jedoch die Anzeige- und Aufzeichnungsorgane die Manometerfeder, wodurch Meßungenauigkeiten entstehen können.
  • Es sind auch schon Meßvorrichtungen mittels Meßfeder und optischer Anzeige bekanntgeworden, die für die Messung der Grenzwerte von sich sehr schnell ändernden Belastungen nicht geeignet sind, weil sie viel zu empfindlich sind und sich mit der Zeit von selbst verstellen.
  • Ferner sind Meßvorrichtungen bekanntgeworden, bei denen die Grenzlagen einer Meßfeder durch Mikrometerschrauben abgetastet werden. Hierbei muß ein Beobachter die Mikrometerschrauben verstellen, bis eine Berührung derselben mit dem an der Meßfeder angebrachten Anschlag eintritt. Diese Verstellung muß sowohl für den oberen als auch für den unteren Grenzwert erfolgen, und sie muß von Zeit zu Zeit wiederholt werden, um festzustellen, ob diese Werte sich nicht verändert haben. Das Abtasten erfolgt hier somit nicht selbsttätig.
  • Durch die Vorrichtung gemäß der Erfindung werden die vorstehend aufgezeigten Nachteile der bekannten, demselben Zweck dienenden Vorrichtungen beseitigt. Die Erfindung geht von einer Vorrichtung aus, bei der zum Anzeigen und fortlaufenden Aufzeichnen der Grenzwerte von in entgegengesetzter Richtung wechselnden Belastungen eine Meßfeder benutzt wird, und die Erfindung besteht darin, daß mit dem Ende der Meßfeder, an dem die Belastungen angreifen, Anschläge verbunden sind, die auf zwei Fühlhebel so einwirken, daß letztere in entgegengesetztem Drehsinne in den beiden Belastungsgrenzen entsprechende Endlagen gebracht und beim Zurückgehen der Grenzbelastungen durch einen mitr tels Reibungsübertragung auf sie einwirken den Antrieb zurückgedreht werden. Auf diei Weise erfolgt hier ein selbsttätiges Abtasteii j der Grenzwerte, wodurch das Messen wesentlich erleichtert und vereinfacht wird.
  • In den Figuren sind zwei 2tusführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt, und zwar zeigt Fig. I einen Aufriß einer Vorrichtung nach dem ersten Beispiel, Fig. 2 einen Horizontalschnitt zu Fig.I und Fig. 3 einen Aufriß einer Vorrichtung nach dem zweiten Beispiel.
  • Bei der Vorrichtung zum Bestimmen der Belastungsgrenzen in einer Flüssigkeitskam mer I nach Fig. I und 2 steht letztere mit dem Arbeitszylinder einer Prüfmaschine für Wechselbelastungen in Verbindung. Mit 4 ist die Meßfeder bezeichnet, die nur in einem einzigen Sinne beansprucht werden kann. Der in der Kammer 1 herrschende Flüssigkeitsdruck treibt den Plungerkolben 2 gegen das Führungsstück 3, das an der Meßfeder 4 hängt und sich um den gleichen Betrag der Meßfederlängung abwärts bewegt. Das Führungsstück 3 weist einerseits einen Anschlagstift 5 auf, der mit einem Fühlhebel 6 zusammenwirkt. Auf diesen Fühlhebel stützt sich eine Zahnstange 7 ab, die in ein Zahnritzel 8 eingreift, das mit einem Zeiger g verbunden ist. Auf der Zahnstange 7 sitzt ferner ein Schreibstift I0, der die Längsbewegung der Stange auf die Trommel II aufzeichnet. Am Führungsstück 3 befindet sich auf der dem Anschlagstift 5 gegenüberliegenden Seite ein zweiter Führungsstift I2, der von unten her mit einem zweiten auf der gleichen Achse wie der Fühlhebel 6 gelagerten Fühlhebel I3 zusammenwirkt, auf den sich eine Zahnstange I4 abstützt, in die ein Zahnritzel I5 eingreift, das mit einem Zeiger I6 verbunden ist. Ferner weist die Zahnstange I4 einen Schreibstift 17 auf, der die Längsbewegung dieser Stange 14 auf der Schreibtrommel II neben der Aufzeichnung des Schreibstiftes I0 aufzeichnet. Die Schreibtrommel wird bei IS in bekannter Weise durch geeignete Mittel (Uhrwerk, Transmission o. dgl.) in gleichförmige Umdrehung versetzt.
  • Die kontinuierliche Rückführung der beiden Fühlhebel 6, I3 erfolgt mittels einer Reibscheibe I9, gegen deren glatten Rand sich die Innenseiten der Fühlhebelenden federnd abstützen und welcher letztere durch Reibung mitnimmt, wenn sich die Scheibe dreht.
  • Dreht sich die Scheibe im Sinne des Pfeiles in Fig. 2, so werden die Fühlhebel 6 und I3 in den in der Fig. I durch Pfeile angedeuteten Richtungen mitgenommen, welche den Richtungen entgegengesetzt sind, in denen die Anschlagstifte 5 und 12 auf die Fühlhebel 6 rç^. 13 einwirken. Die Scheibe 19 wird bei urch geeignete Mittel (Uhrwerk, TransiSsion o. dgl.) in gleichförmige Umdrehung versetzt.
  • Die beschriebene Vorrichtung wirkt wie folgt: Die Belastungen in der Flüssigkeitskammehr 1 wirken auf das Führungsstück 3 in dessen Bewegungsrichtung ein und verändern dadurch die Länge der Meßfeder 4 entsprechend der Größe der Belastungsänderung. Da das Spiel der Feder 4 in der Bewegungsrichtung nicht beschränkt ist, so verläuft ihre Längenänderung entsprechend den Belastungsänderungen, und die Endlagen des Führungsstückes entsprechen den darauf wirkenden Grenzbelastungen. Um die Grenzbelastungen ablesen und aufzeichnen zu können, ist es nötig, die Grenzlagen des Führungsstückes, das während der Belastungsänderungen beständig hin und her schwingt, durch Organe abzutasten und letztere so lange in ihren Lagen festzuhalten, bis in ihren Grenzlagen eine Änderung eintritt. Als Tastorgane dienen hier die zwei nebeneinanderliegenden und auf einer gemeinsamen Achse drehbaren Fühlhebel 6 und I3, welche von entgegengesetzten Seiten her mit den zwei am Führungsstück 3 der Feder 4 angebrachten Anschlagstiften 5, I2 in Berührung kommen und von diesen zurückgedrängt werden, wobei sie an den Anschlagstiften gleiten und sich drehen, bis sie ihre Endlagen erreicht haben, welche den Grenzen des Federweges entsprechen. Die Reibscheibe Ins), welche durch Reibung so auf die beiden Fühlhebel einwirkt, daß sie beständig das Bestreben haben, sich rückläufig zu U bewegen, sorgt dafür, daß die Fühlhebel 6, I3 immer wieder in Berührung mit den Anschlagstiften 5, I2 kommen, falls sich der Federweg und damit auch der Weg der Stifte 5, 12 verkleinert. Andererseits verhindert die Reibscheibe, daß die Fühlhebel 6, I3 bei einer Vergrößerung des Weges der Anschlagstifte 5, I2 von letzteren nach außen geschleudert werden. Die Kraft, mit weIcher die Scheibe 19 die Fühlhebel « 6, I3 zurückdrängt, wird so klein gewählt werden, daß sie nicht imstande ist, die von der Feder 4 gelieferte Kraft, welche die Fühlhebel 6, 13 nach außen drängt, zu überwinden und das Spiel der Feder 4 merklich zu beeinträchtigen.
  • Andernfalls wäre der Federweg kein getreues Abbild der auf die Feder wirkenden Belastungsänderungen, und die Grenzlage der beiden Fühlhebel 6, I3 würde nicht genau den Belastungsgrenzen entsprechen.
  • Bei jedem ganzen Spiel der Feder 4 kommt jeder der Anschlagstifte 5, 12 am Ende seines Weges in Berührung mit dem entsprechenden Fühlhebel 6, I3, drängt ihn nach auswärts und läßt ihn im nächsten Augenblick wieder frei, so daß die Reibscheibe 19 ihn so lange wieder in entgegengesetzter Richtung treiben kann, bis der gleiche Anschlagstift ihn beim nächsten Spiel der Feder 4 von neuem wieder aufwärts drängt. Während dieser Zeit erreicht der zweite Anschlagstift den zweiten Fühlhebel und drängt ihn in eine Grenzlage, die der entgegengesetzten Belastungsgrenze der Feder 4 entspricht, worauf sich dasselbe Spiel wiederholt wie beim ersten Fühlhebel.
  • Je langsamer das Triebwerk der Reibscheibe 19 im Vergleich mit der Frequenz der Belastungswechsel läuft, um so weniger weichen die scheinbaren Grenzlagen der Fühlhebel von ihren idealen Grenzlagen ab. Wird das Yiebwerk synchron mit den Belastungswechseln angetrieben, so ist die rückläufige Bewegung der Fühlhebel bei jedem Spiel der Feder gleich groß, welches auch die Frequenz der Belastungswechsel sei.
  • Das Anzeigen der Grenzlagen der beiden Fühlhebel 6, I3 erfolgt durch das Zifferblatt 21 mittels der zwei Zeiger 9, I6, von denen der eine, 9, die untere, der andere, I0 die obere Relastungsgrenze der Feder 4 zeigt. Ferner erfolgt das Aufzeichnen der Grenzlagen durch die zwei Schreibstifte I0 I7, welche auf der Schreibtrommel II die Belastungsgrenzen aufzeichnen. Die Schreibtrommel II wird z. B. von der Maschine aus, welche die Belastungs-Wechsel erzeugt, mit gleichförmiger Geschwindigkeit angetrieben, während sich die beiden Schreibstifte I0 I7 auf einer Linie parallel zur Trommelachse entsprechend den Belastungsgrenzen einstellen und so zwei Schaubilder aufzeichnen, deren entsprechende Werte nebeneinanderliegen.
  • Jede der beiden zur Obertragung der Fühlhebel neigungen auf die entsprechenden Zeiger 9, I6 dienenden Zahnstangen 7, 14 bildet mit der Gleitfläche am Fühlhebel 6, I3 denselben Winkel wie die Gleitfläche des entsprechenden Anschlagstiftes 5, 12 mit dessen Bewegungsrichtung. Neigt sich daher einer der beiden Fühlhebel 6, I3 um einen gewissen Winkel, so dreht sich der entsprechende Zeiger 9, IG vor dem Zifferblatt 21 um einen Winkel, der in konstantem Verhältnis zur Winkelbewegung des Fühlhebels 6, I3 steht.
  • Ferner ist der Weg jedes der am freien Ende der Zahnstangen 7, 14 angeordneten Schreibstiftes I0 I7 proportional zum Winkelweg des entsprechenden Zeigers 9, I6.
  • Zur Messung der Grenzen wechselnder Belastungen, die auf mechanischem Wege erzeugt werden und nur in einer einzigen Richtung erfolgen, kann eine ganz ähnliche Vorrichtung wie in Fig. I und 2 verwendet werden, indem der Plungerkolben 2 weggelassen und das Führungsstück 3 so ausgebildet wird, daß die Belastung unmittelbar auf dieses einwirkt, und zwar in dem der Meßfeder 4 entgegengesetzten Sinne.
  • Bei der Vorrichtung nach Fig. 3 ist eine Meßfeder 4' dargestellt, die auf Zug und Druck beansprucht werden kann, und sie weist ein Führungsstück 3 zur Aufnahme von mechanischen Zug- und Druckwirkungen auf, so daß mit dieser Vorrichtung die Grenzen von mechanischen Belastungen, die zwischen einer positiven und einer negativen Grenze veränderlich sind, gemessen werden können.
  • Die Zahnstangen könnten bei entsprechender Anordnung und Ausbildung der Fühlhebel anstatt senkrecht auch waagerecht angeordnet sein, um den Einfluß ihres Gewichtes auszuschalten.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Vorrichtung zum Anzeigen und fortlaufenden Aufzeichnen der Grenzwerte von in entgegengesetzter Richtung wechselnden Belastungen mittels einer Meßfeder, insbesondere bei Werkstoffprüfmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Ende der Meßfeder (4, 4'), an dem dieBelastungen angreifen, Anschläge (5, I2) verbunden sind, die auf zwei Fühlhebel (6, I3) so einwirken, daß letztere in entgegengesetztem Drehsinne in den beiden Belastungsgrenzen entsprechende Endlagen gebracht und beim Zurückgehen der Grenzbelastungen durch einen mittels Reibungsübertragung auf sie einwirkenden Antrieb (20) ! zurückgedreht werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das nicht feste Ende der Meßfeder (4, 4') mit einem die Anschläge tragenden Führungsstück (3, 3') verbunden ist, an dem die Belastungen angreifen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Fühlhebel (6, I3) eine gemeinsame Drehachse besitzen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zwischen den Fühlhebeln (6, I3) angeordnete, mit gleichförmiger Geschwindigkeit umlaufende Reibscheibe (19), gegen die die beiden Fühlhebel federnd angedrückt werden.
DEA78966D 1936-03-31 1936-03-31 Vorrichtung zum Anzeigen und fortlaufenden Aufzeichnen der Grenzwerte von in entgegengesetzter Richtung wechselnden Belastungen mittels einer Messfeder, insbesondere bei Werkstoffpruefmaschinen Expired DE684387C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE753253C (de) * 1937-08-31 1952-04-07 Carl Schenck Maschinenfabrik D Einrichtung zum Steuern des Ausschlages mechanischer Schwingungen
US6943197B2 (en) * 2002-06-21 2005-09-13 Howard I. Maibach Topical administration of pharmacologically active bases in the treatment of inflammatory dermatoses
EP2947443A1 (de) 2014-05-22 2015-11-25 Hans Sasserath GmbH & Co. KG. Manometeranordnung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE753253C (de) * 1937-08-31 1952-04-07 Carl Schenck Maschinenfabrik D Einrichtung zum Steuern des Ausschlages mechanischer Schwingungen
US6943197B2 (en) * 2002-06-21 2005-09-13 Howard I. Maibach Topical administration of pharmacologically active bases in the treatment of inflammatory dermatoses
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