DE753253C - Einrichtung zum Steuern des Ausschlages mechanischer Schwingungen - Google Patents

Einrichtung zum Steuern des Ausschlages mechanischer Schwingungen

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Publication number
DE753253C
DE753253C DESCH113701D DESC113701D DE753253C DE 753253 C DE753253 C DE 753253C DE SCH113701 D DESCH113701 D DE SCH113701D DE SC113701 D DESC113701 D DE SC113701D DE 753253 C DE753253 C DE 753253C
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DE
Germany
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vibrations
deflection
contacts
control lever
controlling
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Expired
Application number
DESCH113701D
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English (en)
Inventor
Edwin Dr-Ing Erlinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Carl Schenck AG
Original Assignee
Carl Schenck Maschinenfabrik GmbH
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Publication date
Application filed by Carl Schenck Maschinenfabrik GmbH filed Critical Carl Schenck Maschinenfabrik GmbH
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B11/00Automatic controllers
    • G05B11/01Automatic controllers electric
    • G05B11/012Automatic controllers electric details of the transmission means

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Apparatuses For Generation Of Mechanical Vibrations (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Steuern des Ausschlages mechanischer Schwingungen Es sind Einrichtungen zum Steuern des Ausschlages mechanischer Schwingungen be- kannt, bei denen der schwingende Teil mit Kontakten versehen ist, die den Strom des die Schwingungen erregenden Antriebes in Abhängigkeit von den Schwingungen beeinflussen. Derartige Einrichtungen, sind entweder in ihrer Schaltung sehr kompliziert, oder die Steuerungswirkung wird durch die hei jeder Schwingung stattfindende Kontaktschalteng dürch frühzeitige Zerstörung der Kontakte oder ähnliche Einflüsse beeinträchtigt.
  • Die Erfindung hat gegenüber den, bekannten Einrichtungen den Vorteil, daß eine Kontaktschaltung nur dann stattfindet, wenn die Schwingungsausschläge von ihrem Sollmaß abweichen. Sie besteht darin, daß der von den Schwingungen beeinflußte Teil der Kontakte an einem Steuerhebel angeordnet ist, der sich infolge seiner Massenträgheit oder einer Dämpfungswirkung oder infolge. gleichzeitiger Beeinflussung durch beide seine Stellung über mehrere Schwingungen hinweg beibehält. Der Steuerhebel ist hierbei doppelarmig ausgebildet. Der eine Arm tastet die, Schwingungen des zu steuernden Schwingungssystems ab, während der andere Arm, zweckmäßig an seinem Ende, mit einem Kontakt versehen ist. Wird an diesem Steuerhebel eine Masse oder eine Dämpfungseinrichtung befestigt, so folgen die Bewegungen dieses Schwinghebels nicht mehr den Einzelschwingungen des schwingenden Systems, sondern lediglich den Aus.schlagsveränderungen. Entsprechen die .=#,usscliläge dem gewünschten Sollwert, dann steht der Steuerhebel in seiner Mittelstellung. Werden sie größer, dann drückt das schwingende System den `I'astliefiel zurück. Der Steuerhebel folgt dieser Pewegung, hat aber infolge seiner Trägheit oder infolge einer Dämpfungs-,virkung während einer Schwingperiode nicht genügend "Zeit, um in seine Lage zurückzukehren, so daß er praktisch am Ausschlagsende stehenbleibt. Ist auf diese Weise der Steuerhehl aus seiner- Mittellage gebracht, so schliefst er einen Kontakt, der den Strom des die @rli.wingungen hervorrufenden Erregermotors so ändert, daß durch Änderung der Drehzahl die Schwingungen wieder auf den ursprünglichen 4@'ert zurückkehren. Verkleinern sich dagegen die Schwingungen des zu steuernden Schwingungssystems, dann folgt ihnen der Testhebel unter dein Einfluß einer beliebigen, verhältnismäßig geringen Kraft, die beispielsweise durch eine schwache Feder oder durch die Schwerkraft hervorgerufen werden kann. Hierbei wird ein. anderer Kontakt geschlossen, durch den der Antriebsmotor ebenfalls, jedoch in umgekehrter Richtung als hei größer werdendem Ausschlag, beeinflußt wird. Die Schwingungsausschläge werden durch diese. Beeinflussung des Erregers beispielsweise durch Schnellerlaufen desselben vergrößert; sobald die Ausschläge ihren Sollwert wieder erreicht haben, kehrt der Steuerhebel wieder in seine Mittellage zurück, die Kontaktgabe hört auf, und die Schwingungsausschläge behalten ohne weitere Kontaktgabe ihren eingestellten Sollwert bei, his durch neue Störungen der Steuerliebel zu neuen Kontaktschaltungen veranlaßt wird. In der Zeichnung ist der Erfit*dungsb danlce schematisch dargestellt: a ist ein schwingender Körper, der zusammen mit den Federn b und c ein schwingendes System bildet, dessen Schwingungen geregelt hzw. gesteuert werden sollen. Mit dem Teil a ist ein Arm d fest verbunden, der in geringem Maße nachgiebig sein kann und daher zweckmäßig aus einer harten Feder gebildet wird. Dieser Arm d arbeitet zusammen mit einer Tastschrauhe e, die an dein einen Arm des Steuerhebels f einstellbar befestigt ist. Am äußeren Ende des längeren Armes des Steuerhebels befindet sich ein Kontaktstück ä, das mit einer Leitung 1i. elektrisch verbunden ist. Ferner befindet sich an dem Arm feine Masse i und der Kolben k einer Dämpfungseinrichtung. Zu beiden Seiten des beweglichen Kontaktstückes g befinden sich die festen oder gegebenenfalls etwas nachgiebigen Kontaktstücke l und tii., die finit den beiden Polen einer beliebigen Stromquelle verbunden sind. Die Kontakt; «-erden überbrückt durch einen Widerstand n. in dessen Mitte die Leitung o zti eincm Motor p führt. Ferner ist die l-rregung dieses -Motors mit dem Wid.°rstand u cerlitinden. Schließlich ist der Arm f noch mit einer schwachen Feder q verbunden.
  • Die Sch-Nvingungsausschläge «-erden durch die Tastschrauhe e eingestellt. Bei Mittelstellung des Steuerliehels soll der Arm d diese Schraube bei jeder Schwingung gerade noch berühren. wenn die Schwingungsausschläge die gewünschte Größe haben. Werden die Schwingungen größer, dann wird die Schraube c bei jeder Schwingung nach rechts gedrückt. und der lange Arm des Steuerhebels geht nach unten. Hierbei berühren sich die Kontakte g und in. Da die Schwingungen verhältnismäßig rasch erfolgen, kann der Steuerhebel f nicht zwischendurch in seine in der Zeichnung dargestellte Mittellage zurückkehren, er bleibt vielmehr infolge seiner Trägheit und infolge der Dämpfung in seiner unteren Lage und bekommt hei jeder Schwingung wieder einen Anstoß nach unten. Die Kontakte ä und tn bleiben also geschlossen. L)aran ändert auch der geringe nach oben gerichtete Zug der Feder c1 nichts. Durch die Berührung der Kontakte g und ni wird ein Stromkreis geschlossen, der von dem Pluspol über einen 'feil des Widerstandes ii, durch die Wicklung :nies Verstellmotors p und von da über die Kontakte unmittelbar zti dein Minuspol fließt. Das hat eine Drehung des Motors p in der eitlen oder anderen Richtung zur Folge, wodurch beispielsweise der Widerstand eines weiteren die Schwingungen des Körpers a erregenden %lotc-)rs verstellt oder in sonstiger Weise auf diesen Antriebsmotor eingewirkt werden kann, mit dem Ziel, die Schwingungen der :-lasse a zu verkleinern. Sobald diese Verkleinerung eintritt, erreicht der Arm d die Schraube e bei seinen Schwingungen nicht mehr, infolgedessen wandert der Schwinghebel infolge des schwachen Zuges der Feder q langsam nach, wobei sich die Kontakte- und in voneinander lösen und der Anker des Verstellmotors stromlos wird. Die ursprünglich vorgesehenen Schwingungsausschläge sind wieder erreicht und die Regelung ist beendet.
  • Werden aus irgendwelchen Gründen die Schwingungen der Masse a kleiner als vorgesehen, dann wandert die Testschraube ebenfalls den kleiner werdenden Schwingungen nach. Der Steuerhebel f kommt dadurch aus seiner Mittellage nach obere, wobei sich die Kontakte J und l berühren. \ uninehr fließt ein Strom von dem Pluspol über die Kontakte g und 1 sowie die Leitung h zu der Wicklung des Motors p -und vom dieser über einen Teil des Widerstandes tt zum Minuspol zurück. Dies hat gleichfalls eine Drehung des Verstellmotors, jedoch im umgekehrten Sinn wie vorhin zur Folge. Dadurch kann der Widerstand des Erregermotoers verstellt oder in sonstiger Weise auf diesen eingewirkt werden, um die Schwingungsausschläge beispielsweise durch Drehzahlerhöhung zu vergrößern. Während dieses Vorganges drückt der Arm d die Schraube e und damit den Verstellhebel f bei jeder Schwingung um einen geringen Betrag nach rechts, so, daß sich nach einiger Zeit die Berührung zwischen. den Kontakten g und l wieder löst und der Regelvorgang zum Stillstand kommt, nachdem der normale Schwingungsausschlag erreicht ist.
  • An Stelle der Verwendung einer Feder q könnte der Versstellhebel nach links hin verlängert und dort mit einem. Gewicht versehen werden, wodurch gleichfalls ein geringer Druck der Testschraube e nach links hervorgerufen werden könnte. Wesentlich dabei ist, ebenso wie bei der Benutzung einer Feder, daß der Schwinghebel ein Schwingun gssystem. mit sehr niedriger Eigenfrequenz bildet, damit er den verhältnismäßig schnellen Schwingungen, die gesteuert werden sollen, nicht unmittelbar folgen kann. In den meisten Fällen wird es genügen, den Testhebel nur einseitig anzubringen, so daß er nur den einen Umkehrpunkt der Schwingungen abtastet. In manchen Fällen dürfte es jedoch nveckmäßig sein, an Stelle des einen seitlichen Testhebels noch einen weiteren Tastheb:el anzuordnen. Wenn das Schwingungssystem durch einen sehr schwachen Motor angetrieben. wird, ist es möglich, ihn nicht mittelbar wie in der Zeichnung dargestellt, sondern unmittelbar zu regeln, indem beispielsweise die Kontakte unmittelbar mit der Felderregung des Antriebsmotors verbunden sind, wobei ihnen Widerstände parallel geschaltet Sind, die im Falle der Regelung ganz oder teilweise überbrückt werden.

Claims (1)

  1. PATUNTANSPPUCII: Einrichtung zum Steuern des Ausschlages mechanischer Schwingungen mittels einer durch die Schwingungen des zu steuernden Körpers betätigten elektrischen Kontakteinrichtung, die unmittelbar oder mittelbar auf die Drehzahl des die Schwingungen erregenden Antriebs einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der die Kontakte tragende Teil auf einem besonderen Steuerhebel angeordnet ist, der mit einem einstellbaren Anschlag von einem Teil der schwingenden Masse in die Stellung des größten Ausschlages lexvegt wird und in dieser Stellung infolge seiner Massenträgheit oder einer Dämpfungswirkung oder beider zugleich verharrt und durch eine schwache Kraft in sich dauernd wiederholendem Anschlag gehalten wird. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 3o6 054., 526 105, 568 o92, 584 123, 59-1- 741, 684 387; . britische Patentschrift Nr. 203 3I.9: -schweizerische Patentschrift Nr. 158 935.
DESCH113701D 1937-08-31 1937-08-31 Einrichtung zum Steuern des Ausschlages mechanischer Schwingungen Expired DE753253C (de)

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Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE306054C (de) *
GB203319A (en) * 1922-08-29 1924-08-14 Buhler Freres Improvements in apparatus for preventing an over-great amplitude of oscillation of freely oscillating parts of machinery
DE526105C (de) * 1931-06-02 Gerd Stieler Von Heydekampf Elektromagnetisch in der Eigenfrequenz erregtes mechanisches Schwingungsgebilde
CH158935A (de) * 1930-12-31 1932-12-15 Heinrich Schieferstein Georg Verfahren und Einrichtung zur Steuerung mechanischer, schwingender Gebilde.
DE568092C (de) * 1933-01-14 Otto Muck Dipl Ing Resonanzrelais mit einer elektrisch erregten Zunge
DE584123C (de) * 1931-02-27 1933-09-22 Otto Beck Antrieb fuer hin und her gehende Schuettelvorrichtungen, insbesondere fuer Ruettelsiebe
DE594741C (de) * 1935-03-26 1934-03-21 Rudolf Rohde Schuettelrutsche, insbesondere mit Schwingungszahlen ueber 600/Min. und Schwingungsamplituden unter 1 cm
DE684387C (de) * 1936-03-31 1939-11-27 Alfred J Amsler Vorrichtung zum Anzeigen und fortlaufenden Aufzeichnen der Grenzwerte von in entgegengesetzter Richtung wechselnden Belastungen mittels einer Messfeder, insbesondere bei Werkstoffpruefmaschinen

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