DE622950C - Anzeige- oder Druckvorrichtung, insbesondere fuer selbstanzeigende Waagen - Google Patents

Anzeige- oder Druckvorrichtung, insbesondere fuer selbstanzeigende Waagen

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DE622950C
DE622950C DESCH92701D DESC092701D DE622950C DE 622950 C DE622950 C DE 622950C DE SCH92701 D DESCH92701 D DE SCH92701D DE SC092701 D DESC092701 D DE SC092701D DE 622950 C DE622950 C DE 622950C
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Darmstadt Maschf GmbH
Carl Schenck AG
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Darmstadt Maschf GmbH
Carl Schenck Eisengiesserei und Maschinenfabrick Darmstadt GmbH
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G23/00Auxiliary devices for weighing apparatus
    • G01G23/18Indicating devices, e.g. for remote indication; Recording devices; Scales, e.g. graduated
    • G01G23/38Recording and/or coding devices specially adapted for weighing apparatus
    • G01G23/40Recording and/or coding devices specially adapted for weighing apparatus mechanically operated
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
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    • G01G23/00Auxiliary devices for weighing apparatus
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    • G01G23/20Indicating weight by mechanical means

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Description

  • Anzeige- oder Druckvorrichtung, insbesondere für selbstanzeigende Waagen Die Erfindung betrifft eine Anzeige- oder Druckvorrichtung insbesondere für selbstanzeigende Waagen, bei der ein der Meßgröße entsprechender, nur in einer Richtung fortlaufender Ausschlag des Meßgliedes durch mehrere verschiedenen Werteinheiten (Stellenwerten) zugeordnete Anzeigemittel in eine mehrstellige Zahl zerlegt wird. Anzeigevorrichtungen dieser Art sind in Form von Schraubenmikroskopen bekannt. Bei diesen werden die als Meßglied und gleichzeitig als Ablesemittel dienenden. Fäden nach Erreichen der Meßlage verstellt, bis der nächstliegende Teilstrich der feststehenden Skala (Kreisteilung) erreicht ist. Diese Verschiebebewegung wird durch ein Schraubengetriebe in vergrößertem Maßstab auf eine Anzeigevorrichtung übertragen und dort abgelesen. Hieraus wird die den niedrigeren Werteinheiten (Stellenwerten) zugehörige Teilanzeige erhalten, während sich die Teilanzeige der höheren Werteinheiten aus dem Anzeigewert des Teilstriches, bis zu dem das Meßglied verschoben wurde, ergibt.
  • Die Genauigkeit der Anzeige der Schraubenmikroskope hängt jedoch von der Geschicklichkeit und Übung des Beobachters ab, nämlich von den persönlichen Fehlern, die bei der Einstellung der genannten Fäden auf den Teilstrich der höheren Werteinheit begangen werden. Außerdem eignen sich die bekannten Schraubenmikroskope nicht zur Anbringung eine- Druckvorrichtung. Beim Gegenstand der Erfindung wird ebenfalls die Zerlegung des fortlaufenden Anschlages des Meßgliedes entsprechend verschiedenen Stellenwerten in der Weise ausgeführt, daß das Meßglied aus seiner Meßlage (Einspiellage) auf die nächstliegende Meßmarke der höheren Stellenwerte bewegt wird, während diese Teilbewegung auf das Anzeigewerk für die niederen Stellenwerte durch ein Übersetzungsgetriebe in vergrößertem Maßstabe übertragen wird. Das Neue besteht demgegenüber darin, daß zur Begrenzung der Teilbewegung des Meßgliedes bis zur nächstliegenden Meßmarke der höheren Stellenwerte an diesem mechanische, den höheren Stellenwerten zugeordnete Anschläge (etwa in Form eines gezahnten Bogens) vorgesehen sind, mit denen ein nach dem Erreichen der Einspiellage einrückbares, an einem festen Teil abgestütztes Hemmglied (z. B. eine Sperrklinke) zusammenwirkt, derart, daß die Teilbewegung des Meßgliedes (Zahnbogens) zwangsläufig zum Stillstand kommt.
  • Bei Schieblehzen, bei denen die Teilbewegungen des Meßgliedes durch ein Übersetzungsgetriebe auf das Anzeigewerk für die niedrigeren Einheiten übertragen werden, ist zwar die Anordnung mechanischer Anschläge zur Begrenzung der relativen Teilbewegungen zwischen dem Meßglied in der Meßstellung und dem nächstliegenden höheren Stellenwert bekannt; dort befinden sich aber die mechanischen Anschläge nicht an dem Meßgliede, sondern die mit der Teilung für die höheren Stellenwerte versehene Schiene ist als Zahnstange ausgebildet, in deren Kerben die Zähne eines auf dem Schieber des verstellbaren Schenkels angeordneten Kammes eingreifen. Bei diesen bekannten Schublehren wird außerdem das Meßglied (der verstellbare Schenkel) nicht nach erfolgter Messung gegen den dem nächstliegenden höheren Stellenwert zugeordneten mechanischen Anschlag bewegt, sondern es wird umgekehrt von der Anschlagstellung aus in die Meßstellung gebracht, in der die Ablesung erfolgt. Infolgedessen können diese Schiebelehren _ zu Irrtümern bei dem Ablesen des gemessenen Wertes führen, weil im allgemeinen das Anzeigeglied für die höheren Dezimalen zwischen zwei Wertangaben steht und nicht auf einen bestimmten Wert zeigt. Ein Abdruck des Anzeigeergebnisses würde ebenfalls leicht Anlaß zu Irrtümern geben. Derartige Konstruktionen wären daher für eine Verbindung mit einer Druckvorrichtung wenig geeignet.
  • Andererseits sind Neigungswaagen mit Druckvorrichtungen bekannt, bei denen die Zerlegung des Meßwertes mit Hilfe der bekannten Stufensegmente und von Tastgliedern erfolgt, die je einem bestimmten Stellenwert zugeordnet sind. Die einzelnen Übertragungsmittel sind voneinander unabhängig, und die Anzeige- oder Druckscheiben können daher in kurzer Zeit eingestellt werden. Doch beeinträchtigt die Unabhängigkeit die Zuverlässigkeit des Anzeige- oder Druckergebnisses. Liegt beispielsweise das Ergebnis zwischen 499 und 500, so kann es vorkommen, daß an der Hunderterscheibe schon die Ziffer 5 erscheint; während die niedrigeren Dezimalen noch 99 zeigen, so daß als Endergebnis 599 statt 499 erscheint. Im Gegensatz dazu stehen die Teilanzeigen bei dem Erfindungsgegenstand in mechanischer Abhängigkeit voneinander, so daß Fehlstellungen der genannten Art ausgeschlossen sind, während andererseits das Anzeigewerk oder die Typenscheiben für den Abdruck ebenfalls sehr schnell eingestellt werden.
  • Beim Gegenstand der Erfindung ist ferner zweckmäßig ein Verstellorgan angeordnet, das sowohl die .Teilbewegungen des Meßgliedes (Zahnbogens) bewirkt als auch die gesondert schwingbar gelagerte Skala der nachgeordneten Stellenwerte mit Übersetzung ins Schnelle einstellt.
  • Die Anzeige der niedrigeren, mit Über-Setzung ins Schnelle übertragenen Dezimalstellen kann nochmals in gleicher Weise zerlegt werden.
  • Eine der zahlreichen möglichen Ausführungsformen des Erfindungsgedankens, und zwar aus dem Anwendungsgebiet der selbsttätigen Waagen mit Typendruckeinrichtung ist schematisch in Abb. i und 2 dargestellt. Abb. 3 und 4 stellen Teile der Vorrichtung in vergrößertem Maßstab und in verschiedenen Stellungen dar.
  • Die Vorrichtung besitzt einen im Gehäuse gelagerten Neigtingsgewichtshebel i, der in bekannter Weise derart ausgebildet ist, daß der Ausschlagwinkel proportional der Last zunimmt. Mit dem Neigungsgewichtshebel i ist ein Segmentkörper 2 verbunden, dessen Umfang in eine dem Wiegeb-ereich entsprechende Anzahl gleicher Teile geteilt ist. Der Gewichtswert jedes Teils ist gleich derjenigen Dezimaleinheit, welche mit der ersten Typenreihe ermittelt werden soll. In der Abbildung ist z. B. angenommen, daß es sich r um eine Wiegefähigkeit von i 5o kg handelt und daß mit der ersten Typenreihe die Zehner registriert werden sollen. Der Umfang des Segmentkörpers 2 muß dann in 15 Teile geteilt werden. Jedem dieser Teile entspricht nun eine Drucktype auf dem Typenbogen 3 und ein Zahn auf dem Zahnbogen 4 des Segmentkörpers 2.
  • Für die kleineren Gewichtseinheiten, im vorliegenden Beispiel für die Einer, dient ein zweiter Segmentkörper 5 mit einem Typenbogen 6. Dieser Segmentkörper 5 ist, verbunden mit einem Zahnsegment 7, ebenfalls drehbar im Gehäuse gelagert. Das Zahnsegment 7 steht im Eingriff mit einem Segmenthebel8, der wiederum drehbar im Gehäuse gelagert ist. Zu dem Zahnbogen 4 gehört eine Sperrklinke 9, die durch Verbindungsteile i9, ii mit einem Hebel 12 in Verbindung steht und durch Herabdrücken desselben eingelegt werden kann. Mit dem Hebel 12 kann außerdem über den Winkelhebel i i ein seitlich vom Hebel 12 liegendes, durch lose Anlage an einer senkrechten Fläche geführtes Druckstück 13, an welchem der eine Schenkel des Hebels 8 anliegt, auf den Kranz 14 des Segmentkörpers 2 herabgelassen und damit der'Neigungsgewichtshebel i in seiner jeweiligen Lage zunächst festgehalten werden (Abb. 2). Schließlich dient der Hebel 12 auch zur Betätigung des für den Abdruck des W iegeergebnisses vorgesehenen Druckhebels 16, mit dem er durch einen Lenker 15 verbunden ist. Die Wiegekarte wird bei 17 eingeführt.
  • Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist die folgende: Bei Belastung der Waage schwingt zunächst der Neigungsgewichtshebel aus. Ist er in seiner neuen Gleichgewichtslage zur Ruhe gekommen, so wird die Wiegekarte bei 17 eingeführt und der Hebel 12 abwärts gedrückt. Bei dieser Bewegung wird zunächst das " in einem Langloch des Winkelhebels i i hängende Druckstück 13 auf den Kranz 14 des Segmentkörpers 2 herabgelassen, so daß dieser durch das Eigengewicht des Druckstückes in seiner Einspiellage festgehalten ist. Bei weiterer Bewegung des Hebels 12 wird- dann über die Verbindungsteile ii und io die Sperrklinke 9 in den Zahnbogen q, eingelegt, wie in Abb. 3 dargestellt.
  • Inzwischen hat sich der Winkelhebel i i mit seinem unteren Schenkel in dem hierin befindlichen Langloch auf den seitlichen Zapfen des Druckstückes 13 aufgesetzt und übt auf dieses bei weiterer Abwärtsbewegung des Hebels 12, einen schräg gerichteten Druck aus.. Die tangential zum Segmentumfang gerichtete Komponente dieses Druckes dreht nun mittels des Druckstückes 13 den Neigungsgewichtshebel mit dem Seggnentkörper 2 gegen die in die Verzahnung des Bogens 4. eingelegte Sperrklinke 9, bis der Zahnbogen mit dem nächsten Zahn an der Sperrklinke anstößt (s. Abb. q.).
  • Hierdurch ist einmal die für das Meßergebnis in Frage kommende Zahlentype (im Beispiel »7«) des Typenbogens 3 an die Druckstelle gebracht worden. Gleichzeitig ist aber auch durch die an dem Druckstück 13 befindliche Rolle der obere Schenkel des Hebels 8 gedreht worden und hat damit durch den Zahnbogen 7 auch den Segmentkörper 5_ gedreht. Damit ist nun auch die für das Meßergebnis in Frage kommende Type (im Beispiel »5«) des Typenbogens 6 an die Abdruckstelle gelangt (s. Abb. 4); denn die Übersetzung zwischen Hebel 8 und Segmentkörper 5 ist so gewählt, daß bei einer Verschiebung des Segmentkörpers 2 um einen seiner Teile der Typenbogen 6 um- die Gesamtzahl seiner Teile gedreht wird.
  • Nachdem nun beide Typenbogen die dem Gewichtsergebnis entsprechende Stellung eingenommen haben, wird durch den noch immer in Abwärtsbewegung befindlichen Hebel 12 durch die Lasche 15 der Druckhebel 16 abwärts gedrückt und damit das Gewichtsergebnis auf die Wiegekarte, den Registrierstreifen o. dgl. abgedruckt. Die Betätigung der Wiege- und Registriervorrichtung ist also sehr einfach. Bei dem hier gewählten Ausführungsbeispiel ist dazu lediglich ein Herabdrücken des Hebels 12 erforderlich.
  • Damit sind jedoch die Ausführungsmöglichkeiten des Erfindungsgedankens selbst hinsichtlich des eben beschriebenen besonderen Ausführungsbeispiels für eine Gewichtsermittlung keineswegs erschöpft. Besonders die nach Erreichung der Gleichgewichtslage in Wirkung tretende Vorrichtung kann in der verschiedensten Weise,und mit den mannigfaltigsten Mitteln gelöst werden. Desgleichen sind auch verschiedene Ausführungsformen des für die niederen Einheiten bestimmten Meßsystems möglich, wofür z. B. auch Typenräder mit vollem Kreisumfang verwendet werden können. Beliebig ist vor allem auch die Wiegefähigkeit sowie die Art der Unterteilung der Typenbogen, deren Zahl keineswegs auf zwei beschränkt ist. In letzterem Falle ist der Erfindungsgedanke sinngemäß auch auf die weiteren Einzelmeßsysteme anzuwenden.
  • Erwähnt sei schließlich, daß die Betätigung der Waage auch durch einen elektrischen oder sonstigen Kraftantrieb erfolgen kann, wobei im besonderen eine elektrische Druckknopfsteuerung möglich ist. Die Waage kann zugleich auch zum Ablesen der Gewichtsergebnisse eingerichtet sein, und zwar derart, daß das Gewichtsergebnis entweder in einer Zahlenreihe erscheint oder als Skalenwert.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anzeige- oder Druckvorrichtung, insbesondere für selbstanzeigende Waagen, bei der ein der Meßgröße entsprechender, nur in einer Richtung fortlaufender Ausschlag des Meßgliedes durch mehrere verschiedenen Werteinheiten (Stellenwerten) zugeordnete Anzeigemittel in eine mehrstellige Zahl zerlegt wird, indem das Meßglied aus seiner Meßlage (Einspiellage) auf die nächstliegende Meßmarke dieser höheren Einheiten bewegt wird, während diese Teilbewegung auf das Anzeigewerk für die niedrigeren Einheiten durch ein Übersetzungsgetriebe in vergrößertem Maßstabe übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung der Teilbewegung des Meßgliedes bis zur nächstliegenden Meßmarke der höheren Stellenwerte an diesem mechanische, den höheren Stellenwerten zugeordnete Anschläge (etwa in Form eines gezahnten Bogens q.) vorgesehen sind, mit denen ein nach dem Erreichen der Einspiellage einrückbares, an einem festen Teil abgestütztes Hemmglied (Sperrklinke g) . zusammenwirkt, derart, daß die Teilbewegung des Meßgliedes (Zahnbogens q.) zwangsläufig zum Stillstand kommt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch ein Verstellorgan (13), das sowohl die Teilbewegung des Meßgliedes (Zahnbogens q.) bewirkt als auch die gesondert schwingbar gelagerte Skala (6) der nachgeordneten Stellenwerte mit Übersetzung ins Schnelle einstellt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine derartige Führungseinrichtung (i i) für das Verstellorgan (13), daß es sich nach dem Einspielen der Meßvorrichtung zunächst gegen das MeBglied (Skalensegment ¢) legt und dieses so in an sich bekannter Weise feststellt, während weiterhin eine Verstellkraft auf das Organ (r3) einwirkt, so daB dieses nunmehr das Anzeige- oder Druckorgan (3) der höheren Stellenwerte bis zum Anliegen des Sperrzahnes (9) am Ende der jeweiligen Zahnlücke des Zahnbogens (q.) auf den nächst niederen vollen Wert der höheren Stellenwerte einstellt und dabei gleichzeitig durch übertragungsmittel (7, 8) die Anzeige- bzw. Druckvorrichtung (6) der nächst niederen Stellenwerte verstellt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE763112C (de) * 1938-06-01 1952-05-02 Toledo Scale Mfg Company Druckvorrichtung fuer selbstanzeigende Waagen
DE1044435B (de) * 1956-09-28 1958-11-20 Bizerba Waagenfabrik Wilhelm K Anzeige- oder Druckwerk fuer Waagen
DE1044434B (de) * 1956-09-28 1958-11-20 Bizerba Waagenfabrik Wilhelm K Anzeige- oder Druckwerk fuer Waagen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1044435B (de) * 1956-09-28 1958-11-20 Bizerba Waagenfabrik Wilhelm K Anzeige- oder Druckwerk fuer Waagen
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