DE314973C - - Google Patents
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- DE314973C DE314973C DE1917314973D DE314973DD DE314973C DE 314973 C DE314973 C DE 314973C DE 1917314973 D DE1917314973 D DE 1917314973D DE 314973D D DE314973D D DE 314973DD DE 314973 C DE314973 C DE 314973C
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B5/00—Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
- G01B5/02—Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring length, width or thickness
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- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)
Description
AUSGEGEBEN
AIM 16. OKTOBER 1919
AIM 16. OKTOBER 1919
der gemessenen Längen.
Die Erfindung' betrifft eine Vorrichtung
zum Längenmessen von Körpern oder Flächen mit großen Längenabmessungen und dient
zum unmittelbaren selbsttätigen Anzeigen der gemessenen Längen. Die neue Längenmeß-Vorrichtung
enthält in ihren wesentlichen Teilen einen festen und einen .beweglichen
. Maßstab; der letztere ist an oder in dem festen Maßstab geführt und trägt Maßzahlen;
der feste Maßstab hingegen besitzt in bestimmten, einem geeigneten Längenmaß entsprechenden
Abständen eine Mehrzahl von Schauöffnungen und auf diese Schauöffnungen
können die Maßzahlen des beweglichen Maßstabes durch eine an sich bekannte und
geeignete Schaltvorrichtung eingestellt -wer den, wobei -mit der Einstellung die gemessenen
Längen unmittelbar, d.h. bei der Ausführung der . Messung, an den einzelnen
ao Schauöffnungen abgelesen werden können. Es sind bereits eine ganze Anzahl von Meßapparaten
bekannt geworden, bei denen entweder ein einziger Maßstab vorhanden ist oder aber, die sich auf der Verwendung von
zwei selbständigen und besonders eingerichteten Meßlatten aufbauen.
Im ersteren Falle ist innerhalb des Meßstabes lediglich ein Schaltorgan vorgesehen,
welches auf eine Zahlentrommel oder auf eine ähnliche Anzeigevorrichtung einwirkt,
und zwar immer erst dann, nachdem die zu messende Ware an dem Maßstab entlanggeführt
ist oder umgekehrt, der Maßstab an der Ware oder auf dem Erdboden .(bei Feldmessungen)
...
Bei der zweiten Art von Meßapparaten sind an den beiden Enden der .beiden Meßlatten
besondere Schaltstücke .zum Verschieben eines im Innern jeder Latte angeordneten
Zahlenbandes vorgesehen. Das Zahlenband für j ede Latte enthält eine besondere
und von derjenigen der anderen Latte abweichende Zahlenreihe, was durch die Länge der
beiden Meßlatten und das Zusammenwirken beider bei der Längenmessung notwendigerweise
bedingt ist.
Für beide Arten von bekannten Meßeinrichtungen besteht noch die Eigentümlichkeit, ·
daß.die Schaltung oder das Anzeigen der vorgenommenen Messung stets erst nach ausge- 50-führtet'
Messung oder frühestens mit dem Augenblick erfolgt (und das gilt für die zweite Gattung von Meßeinrichtungen), in
welchem die entsprechenden Enden der bei-
den Maßstäbe fest gegeneinander geschoben werden. Demgegenüber zeigt die neue Meßvorrichtung
den in ihrem Aufbau bedingten prinzipiellen Unterschied, daß der innere bewegliche
Maßstab zuerst eingestellt wird und dann erst das Anlegen an die zu messende Strecke erfolgt, so daß sofort die tatsächliche·
Längenabmessung angezeigt wird, in dieser Benutzungsweise wird mit der neuen Meßvorrichtung
die Sicherheit der Ablesung und die Ausschaltung von Fehlern in erheblichem Umfange gesteigert und gleichzeitig die Meßhantierung
vereinfacht.
Zur Erläuterung· des Erfindungsgedankens sind zwei Ausführungsbeispiele dargestellt,
und zwar zeigen:
Fig. ι einen (an fünf Stellen unterbrochenen) Grundriß der ersten Ausführungsform
einer Meßeinrichtung, an der Längsseitc eines Ladentisches angebracht, die
Fig. 2, 3 und 4 Einzelheiten,
Fig. S einen Schnitt nach E-F der Fig. 4, Fig. 6 einen Schnitt nach A-B der Fig. 1 und
Fig. 2, 3 und 4 Einzelheiten,
Fig. S einen Schnitt nach E-F der Fig. 4, Fig. 6 einen Schnitt nach A-B der Fig. 1 und
"Fig. 7 einen Schnitt nach C-D der Fig. 3. Ferner zeigt:
Fig. 8 den (an vier Stellen unterbrochenen) Grundriß der zweiten Ausführungsform als
Meßband,
. Fig. 9 den Grundriß einer Einzelheit, und zwar des Zahlenschiebers,
Fig. 10 den zu Fig. 8 gehörigen Aufriß und Fig. 11 einen Schnitt nach /-/ der Fig. 8.
Auf den Zeichnungen (Fig. 1 bis 7) bezeichnet 3 den festen und 4 den beweglichen,
in dem festen angeordneten Maßstab: Der feste Maßstab sitzt auf der Längsseite 1 der
Tischplatte 2 (Fig. 5 und 6); an seinem einen Ende Ist der Maßstab 4 mit einer Verzahnung'5
versehen (Fig. 1). An dem beweglichen Maßstab 4 anliegend ist im Stabinnern auf
gleicher Höhe mit der Zahnung ein Schaltorgan 6 angeordnet. Dieses Schaltorgan besitzt
eine Klinke 7, die unter der Wirkung einer Feder 8 steht. Das Schaltorgan 6 wird
durch die Schraubenfeder 9 in der in Fig. 1 gezeichneten Stellung gehalten. Übejr dem
Schaltorgan ist ein Schlitz 1.1 (Fig. 1 und 3)
angeordnet, durch den ein Knopf 12 ragt, der zur Betätigung des Schaltorganeso von
Hand dient. Die Längsbewegung des letzteren wird durch die Länge des Schlitzes 11
im Maßstab begrenzt. Gegenüber der Klinke 7 ist in der Maßstabwandung eine Aussparung 14' vorgesehen, die an einem
Ende durch eine Fläche 14 begrenzt ist.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, befindet sich die Klinke 7 des Schaltorganes außer Eingriff
mit der Zähnung des Körpers 4. Wird das Schaltorgan 6 mittels des Schiebers nach
vorwärts verschoben, so gleitet das hintere linde der Schaltklinke unter Einwirkung der
Feder 8 über die schiefe Fläche 14 nach außen und der Teil yx der Klinke kommt in
Eingriff mit der Zähnung 5; bei weiterem Verschieben des Schaltorganes erfolgt sodann
eine Verschiebung des Körpers 4 nach vor-Avärts. Wird am Ende der Schaltung der
Schieber freigegeben, so zieht die Feder 9 das Schaltorgan zurück, wobei der Körper
nicht mitgenommen wird, wie aus Fig. 1 ohne weiteres ersichtlich ist.
Fig. ι zeigt den beweglichen Maßstab 4
in der Anfangsstellung; dieselbe soll einer ersten Meßstrecke entsprechen; die unter den
Schauöffnungen sichtbaren Zahlen sind dann o, I, 2, 3, 4 und geben in Metern den Abstand
der zu den Schauöffnungen gehörenden Maßstriche an. Erfolgt nun eine Schaltung des
Schaltorganes 6, so werden die Zählen 5, 6, 7, 8 unter den Schauöffnungen 15 sieht-,
bar usw.
Der ι m messende Teil des Maßstabes zwischen den Maßstrichen zweier aufeinanderfolgender
Schauöffnungen kann noch in 10
' oder 100 Teile unterteilt sein.
Soll z. B. mit dieser Einrichtung an einem Tuchballen eine bestimmte Anzahl Meter,
z.B. 10, abgemessen . werden, so wird der Ballen bei C auf den Tisch gesetzt und Tuch
abgerollt, bis das vordere Stoffende auf die Linie O zu liegen kommt, sodann wird bei
der Schauöffnung mit der Zahl 4 am Tuch ein Zeichen gemacht und mittels des Schaltorganes
der bewegliche Stab 4 vorwärts be-. wegt, hierauf der Ballen weiter abgerollt, bis
das Merkzeichen am Tuch über der Linie Null steht (unter der Schauöffnung ist die
Zahl 4 sichtbar), sodann wird bei der Schauöffnung mit der Zahl 8 am Stoff wieder ein
Merkmal gemacht, der Maßstab 4 vorwärts geschaltet und durch weiteres Anrollen vom
Ballen das letzte Merkzeichen am Stoff über die Linie O eingestellt (unter der Anfangsschauöffnung
O ist nunmehr die Zahl 8 siehtbar, ebenso unter der Schlußschauöffnung).
Die dritte Schauöffnung zeigt sodann die Zahl 10 an; am Maßstrich dieser Schauöffnung
ist dann das Tuch des Ballens zu
: trennen, wenn iö m dem Ballen entnommen werden sollen. Die mit dem neuen Maßstab
vorzunehmende Handhabung zeigt, daß an dem Meßstrich einer beliebigen Schauöffnung
jedesmal die volle Anzahl Meter abgelesen werden kann und daß zur Einstellung der
Maßzahlen der einzelnen Teilstrichgruppen jeweils nur eine ganz kleine Schaltbewegung
des beweglichen Maßstabes erforderlich ist.
Das Zurückziehen des beweglichen Maß-
■ Stabes 4 in seine. O-Stellung (Anfangsstellung)
geschieht mittels des Knopfes 16, der am Körper 4 befestigt ist und durch den
Schlitz ±7 in der Wandung der Meßlatte 3 nach außen ragt. Die Länge des Schlitzes
ist so bemessen, daß nach Anstoßen des Knopfes an das rechte Ende des Schlitzes der Körper 4 seine O-Stellung erreicht hat.
Selbstredend könnte das Abrollen von Tuch auch von der Ausgangsstellung O aus beginnen.
Bei breiter Tischplatte oder größerer Fläche ist es angezeigt, auf jeder Breitseite
des Tisches einen Maßstab anzuordnen.
• Der Maßstab kann auch in andere körperliche Flächen (Boden, Wände usw.) eingebaut
bzw. an solchen angeordnet sein und zum Längenmessen beliebigen Stoffes, ζ. Β.
!5 Textilwaren, Leder, Ledersurrogaten, Seil-
und Drahtwaren usw., dienen.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel ist angenommen, das Meßband habe eine Länge
von A bis B.
Es besitzt als festen Maßstab eine Hülse 1
in Form eines flach gedrückten Schlauches . und in welcher als verschiebbarer Maßstab
ein Zahlenschieber 2 (aus beliebigem Material) angeordnet ist. Die Hülle 1 ist beiderends
mit Ösen 3 versehen, zum Halten des Meßbandes, sowie in Abständen von je 1 m
mit Schauöffnungen 4, durch welche einzelne Zahlen des Zahlenschiebers 2 sichtbar sind.
In der Hülle 1 sind ferner bei den Enden Schlitze 5· vorgesehen, durch die Stifte 6 des
Zahlenschiebers . treten. Die Länge dieser Schlitze ist gleich der in Fig. 9 mit 6" bezeichneten
Länge einer Zahlenserie des Zahlenschiebers. Die Anordnung und Festsetzung der einzelnen- Schauöffnungen, der
zugehörigen Maßstriche und der 'einzelnen Gruppenstriche mit ihren Zahlenbezeichnungen
ist nach den gleichen Beziehungen geregelt, wie sie bei dem ersten Beispiel ange-
geben sind.
Auf dem Zahlenschieber sind 20 Gruppen von je fünf. Zahlen markiert. Die erste
Gruppe rechts besteht aus den folgenden Zahlen: i, 21, 41, 61, 81, die zweite aus den
Zahlen 2, 22, 42, 62, 82 und die zwanzigste aus den Zahlen 20, 40, 60, 80, too. Der
Abstand vom Anfang einer Serie zum Anfang der folgenden bzw. von irgendeiner Zahl
einer Serie, zur entsprechenden Zahl der folgenden Serie ist 1 m. Fig. 1 zeigt den Zahlenschieber
in der Anfangsstellung.
Dieselbe soll dem ersten Meßschritt entsprechen; die unter den Schauöffnungen 4
sichtbaren Zahlen, sind dann 1, 2 ... 19, 20 und geben direkt in Metern den Abstand der
betreffenden Schauöffnung' zum Ende B an. Beim zweiten Meßschritt sollen die Zahlen
21, 22 . . . 39,40 unter den Schauöffnungen erscheinen; beim dritten die Zahlen .41,
42 ... 59, 60 usw.
Der Zahlenschieber 2 ist ■ an einem Ende mit seitlichen Ausnehmungen 7 versehen.
Diese letzteren besitzen gleichen Abstand voneinander, wie die Zahlen auf dem Schieber
2. In der Hülle 1 ist ferner ein Schlitz 9 gebildet, durch welchen hindurch in der in
Fig. 8 gezeichneten Stellung eine der Ausnehmungen 7 sichtbar ist. Ein unter Federwirkung
stehender .Deckschieber 8 verdeckt hierbei einen Teil des Schlitzes 9. Die Länge
des Schlitzes 9 von α bis b ist gleich dem Abstand zweier Zahlen des Zahlenschiebers 2,
d.h. einem Verschiebungsschritt des Zahlenschiebers um den Längenwert des Meßbandes.
Am Ende b des Schlitzes 9 ist auf der Unterseite der Hülle 1 eine seitliche Ausnehmung
11 von gleicher Größe wie die Ausnehmungen 7 vorgesehen.
Die Handhabung des Meßbandes ist z. B. 'folgende: .
Zwei Meßgehilfen halten die beiden Enden des Meßbandes an den Ösen fest, wobei das
Band angestreckt gehalten wird; die Stelle B bringt der hintere Meßgehilfe zunächst an
den Anfang der Strecke (erster Meßschritt). Bevor der zweite Meßschritt vorgenommen
wird, steckt der vordere Gehilfe einen Körper, z. B. einen Stift in die ihm sichtbare
Ausnehmung 7, schiebt den Stift und damit den Zahlenschieber 2 nach links, wobei der
Deckschieber 8 unter Überwindung der Feder 10 mitgeschoben wird. Hat der Stift
das linke Ende des Schlitzes 9 erreicht, kommt er über . die Ausnehmung 11 der
Hülle f zu stehen und tritt durch dieselbe.
Das Durchtreten des Stiftes nach unten versichert dem Meßgehilfen, daß ein Verschiebungsschritt
richtig' vollzogen ist. Das Meßband wird nun um 20 m vorwärts getragen,
d.h. bis die Stelle B desselben dahin gelangt ist, wo vorher die Stelle A war; jetzt
geben die Zahlen unter den Schauöffnungen die Entfernung (in Metern) vom Anfang der
zu messenden Strecke an: 21, 23 ... 39, 40. Beträgt die zu messende Strecke nicht mehr
als 40 m, so ist nun deren Größe in Metern direkt an den Schauöffnungen abzulesen. Erfordert
die: Messung weitere Schritte so werden für jeden derselben die gleichen Manipulationen
wieder vollzogen. Das Zurückschiebeil des Zahlenschiebers in seine Anfangsstellung
geschieht mittels des Stiftes 6 beim Ende B.
Claims (1)
- Patent-Anspruch :Längenmeßvorrichtung als Meßstab oder Meßband, gekennzeichnet durch einen festen und einen beweglichen Maßstab, die beide in ihren Längenabmessungen genau übereinstimmen und von denen derbewegliche Maßstab Maßzablen inGruppen ! folgenden Zahlengruppen des beweglichenträgt, während der feste Maßstab derart j Maßstabes jeweils unter den Schauöffnuneine Mehrzahl von in einer bestimmten gen eingestellt werden können, wobei dieLängeneinheit voneinander entfernten | Itinstellung zweckmäßig durch eine an Schauöffnungen trägt, daß zusammenge- sich bekannte Schaltvorrichtung· erfolgenhörige Maßzahlen in zwei aufeinander- kann.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.BERLIN CKDRUCKT IN DEI! ItEICHSIjRLXKEIlEI.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH75671T | 1916-10-10 | ||
CH76212T | 1917-06-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE314973C true DE314973C (de) | 1919-10-16 |
Family
ID=33553238
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1917314973D Expired DE314973C (de) | 1916-10-10 | 1917-10-24 |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE314973C (de) |
-
1917
- 1917-10-24 DE DE1917314973D patent/DE314973C/de not_active Expired
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