DE277819C - - Google Patents

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DE277819C
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DE1913277819D
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B3/02Rulers with scales or marks for direct reading
    • G01B3/04Rulers with scales or marks for direct reading rigid
    • G01B3/08Rulers with scales or marks for direct reading rigid extensible

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- Λ! 277819 — KLASSE 42 b. GRUPPE
AMERICAN PATENT SALES CO. in NEW YORK.
Ausziehbarer Maßstab. Patentiert im Deutschen Reiche vom 21. März 1913 ab.
Die Erfindung betrifft einen ausziehbaren Maßstab derjenigen bekannten Art, bei der mehrere gleitbar übereinander angeordnete Teile des Maßstabes durch Klammern miteinander verbunden sind, die an einem Teil befestigt sind und in Längsnuten des benachbarten Teiles eingreifen, um so auseinandergezogen und ineinandergeschoben werden zu können.
Während bei den bisher bekannten Maßstäben
ίο dieser Art die einzelnen Teile immer frei gleitbar ,bleiben, ist nach der Erfindung die Anordnung so getroffen, daß sämtliche Einzelteile des Maßstabes mit Ausnahme des ersten in der zusammengeschobenen Stellung sich ver-
!5 riegeln, so daß der zweite Teil gegenüber dem dritten nicht eher auseinandergezogen werden kann, bis der erste Teil vollständig ausgezogen ist, und daß ferner der dritte Teil gegenüber dem vierten nicht eher ausgezogen werden kann, als bis der zweite gegenüber dem dritten vollständig ausgezogen worden ist usw. Es ist ferner Vorkehrung getroffen, um die verschiedenen Teile des Maßstabes in der ausgezogenen Stellung gegenseitig zu verriegeln, so daß ihre Beziehungen zueinander nicht geändert werden können. Wenn der erste Teil' vollständig ausgezogen ist, dann wird er in dieser ausgezogenen Stellung gegenüber dem zweiten Teil verriegelt ; wenn dann der zweite Teil vollständig ausgezogen ist, dann verriegelt er sich in der ausgezogenen Stellung gegenüber dem dritten Teil usw.
Es ist eine selbsttätige Einrichtung getroffen, um nacheinander die letzterwähnten Verriegelungsvorrichtungen selbsttätig auszulösen. Diese Auslösungen sind so eingerichtet, daß die Auslösung für den ersten Teil von Hand erfolgt, worauf dann beim Zusammenschieben des Maßstabes dessen verschiedene Teile unmittelbar beim Anlangen in ihrer zusammengeschobenen Lage die Sperrung für den nächsten Teil auslösen usw.
Zum Verriegeln der verschiedenen Teile in der zusammengeschobenen Lage kann irgendeine geeignete Sperrvorrichtung dienen; ebenso kann auch irgendeine geeignete Sperrvorrichtung zum Verriegeln der verschiedenen Teile in der ausgezogenen Lage verwendet werden. Nach dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung bestehen diese Sperrvorrichtungen aus an den einzelnen Teilen angebrachten, unter Federwirkung stehenden Hebeln, die gegen einen Absatz des benachbarten Teiles greifen, und diese Sperrhebel sind zweckmäßig so zueinander angeordnet, daß der zum Verriegeln der Teile in der ausgezogenen Lage dienende Hebel den nächstfolgenden Hebel selbsttätig entriegelt.
Fig. ι ist eine Oberansicht und
Fig. 2 eine Seitenansicht eines aus vier Teilen bestehenden Maßstabes.
Fig.3 ist ein vergrößerter. Querschnitt nach 3-3 in Fig. i.
Fig. 4 ist ein senkrechter Schnitt nach 4-4 in Fig. 3 und zeigt die Teile in der zusammengeschobenen Lage.
Fig. 5 ist eine der Fig. 4 ähnliche Ansicht und zeigt zwei Teile des Maßstabes in der ausgezogenen Lage.
Fig. 6 ist eine Oberansicht der Klammer mit dem Hebel zum Verriegeln der Teile in der ausgezogenen Lage, und
Fig. 7 ist eine Oberansicht dieser Klammer mit dem Hebel zum Verriegeln der Teile in der zusammengeschobenen Lage.
Die Teile i, 2, 3 und 4 des Maßstabes sind übereinander angeordnet. Eine an dem Teil 1 befestigte Metallklammer 5 greift mit ihren abwärts gebogenen Seiten 6 um diesen Teil und hat an ihren Aufwärtsbiegungen 7 nach einwärts gerichtete Kanten, die in Längsnuten 9 des Teiles 2 so eingreifen, daß die beiden Teile gegeneinander verschoben werden können. Eine gleiche Klammer 5 des Teiles 2 greift gleitbar in den Teil 3 ein, dessen Klammer 5 dann wieder in den Teil 4 eingreift.
Diese Klammern sind an den Maßstabteilen auf beliebige zweckentsprechende Weise befestigt, vorzugsweise mittels Spitzen 10 (Fig. 7), die von dem Material der Klammer aufgebogen und in die. Oberfläche der hölzernen Maßstab-
ao teile eingedrückt sind. Jeder von den Zwischenteilen 2 und 3 des Maßstabes hat an beiden Enden je eine solche Klammer, eine an der Unterseite und die andere an der Oberseite (Fig. 2), und der Eingriff dieser Klammern von einem Maßstabteil nach dem andern wirkt, wenn diese ausgezogen sind, nach Art eines Anschlages, um zu verhindern, daß der eine Teil von dem andern sich löst.
Zum Verriegeln der einzelnen Teile in der zusammengeschobenen Lage ist jeder von ihnen mit Ausnahme des Teiles 1 mit einer Aussparung versehen, in der sich ein Hebel 11 befindet. Dieser dreht sich um einen Zapfen 12, der in aufwärts gerichteten Lageransätzen 13 der Klammer untergebracht ist. Der Hebel ist für gewöhnlich mit seinem linksseitigen Ende (Fig. 4) niedergedrückt, während sein rechtsseitiges Ende gehoben ist, so daß es durch eine Öffnung 14 hindurchtritt und gegen ein Widerlager 15 des darüber befindlichen Maßstabteiles anliegt, um dadurch zu verhindern, daß der Teil 2 gegenüber dem Teil 3 nach rechts ausgezogen wird. Zum Heben des Hebels in diese Stellung kann eine beliebige Feder dienen, als welche hier ein gebogener Teil 16 des Hebels 11 dient. Dieser Hebel besteht aus federndem Material, wie z. B. Messing.
Das linksseitige Ende des Hebels 11 wird für gewöhnlich durch die Feder 16 nach abwärts gedrückt und befindet sich gegenüber einer Öffnung 17 der Klammer 5. Diese ist zweckmäßig mit einer Zunge 18 versehen, die nach links gerichtet und aufwärts in einen Fortsatz der Aussparung hineingebogen ist. Jeder der Teile 2 und 3 hat einen Sperrhebel dieser Art.
Zum Sperren des Teiles 1 in der ausgezogenen Lage gegenüber dem Teil 2 dient ein in einer Aussparung 19 des Teiles 1 gelagerter Hebel 20, der sich um einen Zapfen 21 dreht.
Dieser ist in aufgebogenen Ansätzen 22 der Klammer des Teiles 1 angebracht. Dieser Hebel wird für gewöhnlich durch eine Feder 23 nach abwärts gedrückt (Fig. 4 und 5), und zwar besteht hier die Feder aus einem gebogenen Ende des Hebels, das gegen die Fläche der Klammer anliegt.
Das rechtsseitige Ende des Hebels 20 ist mit einem Absatz 24 versehen, der aus dem aufwärts gebogenen Hebelende besteht, das zweckmäßig mit einer Biegung nach rechts geht.
Im zusammengeschobenen Zustande des Maßstabes ist der Teil 1 gegenüber dem Teil 2 nicht verriegelt, und wenn der Teil 1 gegenüber dem Teil 2 nach rechts bewegt wird, dann gelangt das Ende 24 des Hebels 20 gegenüber dem Loch 17 der am rechtsseitigen Ende des Teiles 2 befindlichen Klammer in dem Augenblick, wenn der Teil 1 seine voll ausgezogene Lage erreicht hat, wobei dann die daran befindliche Klammer die entsprechende Klammer 5 am Ende des Teiles 2 erfaßt. Die Feder 23 am Hebel 20 ist kräftiger als die Feder 16 am Hebel 11, und indem der Absatz 24 unter der Wirkung der Feder 23 durch die Öffnung 17 gedrängt wird, hebt er das linksseitige Ende des Hebels 11 und drückt den darauf befindlichen Absatz in die Öffnung 14 und außer Eingriff mit dem Absatz 15 des Teiles 3, so daß nun der Teil 2 gegenüber dem Teil 3 nach rechts ausgezogen werden kann.
Gleichzeitig verhindert der an dem Hebel 20 befindliche Absatz 24, da er in die Öffnung 17 eingetreten ist, ein Zurückschieben des Teiles 1 aus der ausgezogenen Lage, indem dann dieser Absatz 24 gegen die Wandungen der Öffnung 17 greift.
Jeder der Teile 2 und 3 hat einen dem Hebel 20 des Teiles 1 entsprechenden Hebel, nur daß diese Hebel in Aussparungen am linksseitigen Ende dieser Teile statt zwischen den Enden wie bei dem Teile 1 angebracht sind.
Die Teile des Maßstabes können z. B. jeder 20 cm lang und so eingerichtet sein, daß jeder um 15 cm über den benachbarten Teil hinweg ausgezogen wird, mit Ausnahme des Teiles 1, der beispielsweise nur um 10 cm über den Teil 2 hinausgezogen wird. Wenn demnach der Teil 1 um 10 cm ausgezogen worden ist, dann ist der Maßstab 30 cm lang, und jeder folgende ausgezogene Teil fügt dann weitere 15 cm zu der Länge des Maßstabes hinzu. Diese Größenverhältnisse können natürlich beliebig geändert werden.
Vermöge der beschriebenen Neuerung lassen sich immer zwei und nur zwei Teile des Maßstabes zueinander bewegen, und in dem Augenblick, wo die Grenze dieser Bewegung bei
einem Teil erreicht wird, findet die Entriegelung des nächsten Teiles statt, so daß dieser dann ausgezogen werden kann.
Das untere linksseitige Ende jedes der Hebei 20 ist nach auswärts in eine Öffnung 25 in der Fläche des zugehörigen Maßstabteiles hineingebogen und ist mit einer Abschrägung 26 versehen; wenn demnach der Hebel durch die Feder 23 im Sinne Verriegeins des zugehörigen Maßstabteils in der ausgezogenen Stellung gegenüber dem benachbarten Teil bewegt wird, dann reicht die Abschrägung 26 des Hebels 20 durch die Öffnung hindurch, wie bei den Teilen 1 und 2 in Fig. 5 ersichtlich ist. Soll der Maßstab aus seiner ausgezogenen Stellung in die zusammengeschobene Stellung gebracht werden, dann drückt man gegen die Abschrägung 26, so daß dadurch der Hebel entgegen der Feder 23 niedergedrückt und der Sperransatz 24 in seine Aussparung bewegt wird, so daß dann der Teil 1 von. dem Teil 2 entriegelt und ein Zusammenschieben ermöglicht ist. Unmittelbar am Ende der Zusammenschiebebewegung stößt das linksseitige Ende des Teiles 1 gegen die Abschrägung 26 des Hebels 20 am Teil 2 und bringt dadurch den Absatz 24 dieses Hebels außer Eingriff mit dem Teil 3, so daß der Teil 2 zusammengeschoben werden kann usw.
Indem der Absatz 24 des Hebels 20 außer Berührung mit dem Hebel 11 gelangt, bringt die Feder 16 den Absatz dieses Hebels durch die Öffnung 14 hindurch und in Eingriff mit dem Absatz 15 des darüber befindlichen Maßstabteils, so daß dadurch diese Teile in der zusammengeschobenen Stellung miteinander verriegelt werden.
Wie demnach ersichtlich, befinden sich somit, einerlei, ob der Maßstab zusammengeschoben oder zum Teil ausgezogen ist, immer zwei und nur zwei Teile des Maßstabes entweder in freiem oder entriegeltem Zustande, so daß sie gegeneinander gleiten können, und wenn der Maßstab voll ausgezogen worden ist, sind sämtliche- Teile des Maßstabes gegen ein Zusammenschieben verriegelt.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, schreiten die auf dem Teil 1 vermerkten Maßeinheiten von rechts nach links fort, und wenn der Maßstab so liegt, daß der Teil 1 sich oben befindet, dann schreiten sämtliche Maßeinheiten fortlaufend von rechts nach links. Beim gewöhnlichen Gebrauch ist aber der Teil 1 der zu unterst befindliche, und wenn der Maßstab dann so liegt, daß sich der Teil 4 zu oberst befindet, dann schreiten die Maßeinheiten des Teiles 4 von links nach rechts fort, so daß (wenn z. B. die Einheiten aus Zoll bestehen) der erste Zoll sich am linksseitigen Ende des betreffenden Teiles und der achte Zoll sich an dessen rechtsseitigem Ende befindet. Dagegen sind an sämtlichen anderen Teilen des Maßstabes, wenn dieser sich in der oben angenommenen Lage befindet, die Maßeinheiten in der umgekehrten Reihenfolge angegeben, d. h. der neunte Zoll würde sich dann am äußersten rechtsseitigen Ende des Teiles 1 befinden, und die Ablesung würde von rechts nach links und von neun aufwärts fortschreiten. Demzufolge sind, wenn der Teil 4 sich zu oberst befindet und der Teil 1 um beispielsweise zwei Zoll ausgezogen wird, die Maßeinheiten nacheinander von links nach rechts an dem zu oberst befindlichen Teil 4 abzulesen, wobei der zehnte Zoll an der Stelle erscheint, wo der Teil 1 über den darunter befindlichen Teil 2 hervortritt. Es kann demnach der den Maßstab Benutzende bei dieser Lage immer den genauen Betrag ablesen, um den der Maßstab ausgezogen worden ist, oder er kann das richtige Maß dadurch ablesen, daß er an dem Ende des Teiles 4 vorbeisieht und das Maß an der freigelegten Fläche des dem Teil 4 benachbarten Teiles abliest.
Wenn z. B. der Teil 1 um vier Zoll ausgezogen worden ist, dann sieht der den Maßstab Benutzende an dem rechtsseitigen Ende des Teiles 4 vorbei und bemerkt dann die freigelegte Ziffer 12, und wenn er dann den Teil 2 gegenüber dem Teil 3 um zwei Zoll weiter auszieht, dann sieht er die Ziffer 14, wodurch ihm angezeigt wird, daß die zurzeit gemessene Länge 14 Zoll beträgt.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Ausziehbarer Maßstab mit Verriegelung der ausziehbaren Schiebeglieder untereinander, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst nur der zu unterst befindliche Schieber sich frei ausziehen' läßt, worauf er sich mit dem zunächst darüber befindlichen verriegelt und zugleich diesen von dem über ihm befindlichen entriegelt usw., so daß ein weiter oben befindlicher Schieber nur dann ausgezogen werden kann, wenn samtliehe unter ihm befindlichen Schieber voll ausgezogen worden sind.
2. Ausziehbarer Maßstab nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zusammenschieben des ausgezogenen Maß-Stabes nur von dem einen, z. B. dem rechtsseitigen Ende aus nach Lösen der Verriegelung des an diesem Ende zu unterst befindlichen Schiebers möglich ist, der dann seinerseits die Entriegelungen der darüber befindlichen Schieber nacheinander bewirkt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DE1913277819D 1913-03-21 1913-03-21 Expired DE277819C (de)

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DE277819T 1913-03-21

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ID=33557988

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DE1913277819D Expired DE277819C (de) 1913-03-21 1913-03-21

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DE (1) DE277819C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0824240A2 (de) 1996-08-10 1998-02-18 Eckhard Dr. Salzsieder Verfahren und Anordnung zur Bestimmung individualspezifischer Insulinwirkäquivalente körperlicher Aktivität

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0824240A2 (de) 1996-08-10 1998-02-18 Eckhard Dr. Salzsieder Verfahren und Anordnung zur Bestimmung individualspezifischer Insulinwirkäquivalente körperlicher Aktivität

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