DE202022100890U1 - Wasserwaage mit Markierungseinrichtung - Google Patents

Wasserwaage mit Markierungseinrichtung Download PDF

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Abstract

Wasserwaage (100) mit einem rahmenförmigen Grundkörper (10), mindestens einer Libelle (11A, 11B, 11C, 11D), mindestens einer Markierungseinrichtung (12A, 12B, 12C) und einer Positioniereinrichtung (13),
wobei sich die Positioniereinrichtung (13) wenigstens im Wesentlichen parallel zu einer Längsachse (L) des Grundkörpers (10) erstreckt und innerhalb des rahmenförmigen Grundkörpers (10) angeordnet ist, und
wobei die mindestens eine Markierungseinrichtung (12A, 12B, 12C) von der Positioniereinrichtung (13) gehalten ist und parallel zu einer Längsrichtung (L) des Grundkörpers (10) entlang der Positioniereinrichtung (13) bewegbar ist, um je nach Bedarf an verschiedenen Markierungspositionen entlang der Positioniereinrichtung (13) positioniert zu werden, um ein Markieren an verschiedenen, definierten Markierungspositionen zu ermöglichen,
dadurch gekennzeichnet, dass die Positioniereinrichtung (13) eine Stange (14) mit einer zumindest abschnittsweisen Verzahnung (16) und/oder einem zumindest abschnittsweise ausgebildeten Gewinde aufweist und die mindestens eine Markierungseinrichtung (12A, 12B, 12C) entlang der Stange (14) verschiebbar ist, insbesondere schrittweise, um an einer gewünschten Position entlang der Stange (14) positioniert zu werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wasserwaage mit einem rahmenförmigen Grundkörper, mindestens einer Libelle, mindestens einer Markierungseinrichtung und einer Positioniereinrichtung, wobei sich die Positioniereinrichtung wenigstens im Wesentlichen parallel zu einer Längsachse des Grundkörpers erstreckt und innerhalb des rahmenförmigen Grundkörpers angeordnet ist, und wobei die mindestens eine Markierungseinrichtung von der Positioniereinrichtung gehalten ist und parallel zu einer Längsrichtung des Grundkörpers entlang der Positioniereinrichtung bewegbar ist, um je nach Bedarf an verschiedenen Markierungspositionen entlang der Positioniereinrichtung positioniert zu werden, um ein Markieren an verschiedenen, definierten Markierungspositionen zu ermöglichen.
  • Wasserwaagen mit Markierungseinrichtungen sind aus dem Stand der Technik grundsätzlich bekannt, beispielsweise aus der DE 197 49 026 A1 sowie der EP 1 126 239 A1 . Diese ermöglichen zwar ein stufenloses Verstellen bzw. Positionieren der Markierungseinrichtungen. Ein genaues Positionieren ist durch die stufenlose Einstellbarkeit jedoch erschwert.
  • Vor diesem Hintergrund ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine alternative Wasserwaage mit wenigstens einer Markierungseinrichtung bereitzustellen, welche insbesondere ein schrittweises Verstellen der Markierungseinrichtung ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Wasserwaage mit den Merkmalen gemäß Schutzanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Schutzansprüche, der Beschreibung und der Figuren. Der Wortlaut der Ansprüche wird durch ausdrückliche Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht.
  • Eine erfindungsgemäße Wasserwaage weist einen rahmenförmigen Grundkörper, mindestens eine Libelle, mindestens eine Markierungseinrichtung und eine Positioniereinrichtung auf. Die Positioniereinrichtung erstreckt sich dabei wenigstens im Wesentlichen parallel zu einer Längsachse des Grundkörpers und ist innerhalb des rahmenförmigen Grundkörpers angeordnet. Die mindestens eine Markierungseinrichtung ist von der Positioniereinrichtung gehalten und parallel zu einer Längsrichtung des Grundkörpers entlang der Positioniereinrichtung bewegbar, insbesondere verschiebbar, um je nach Bedarf an verschiedenen Markierungspositionen entlang der Positioniereinrichtung positioniert zu werden, um ein Markieren an verschiedenen, definierten Markierungspositionen zu ermöglichen.
  • Eine Wasserwaage gemäß der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Positioniereinrichtung eine Stange mit einer zumindest abschnittsweise ausgebildeten Verzahnung und/oder einem zumindest abschnittsweise ausgebildetem Gewinde aufweist und die mindestens eine Markierungseinrichtung entlang der Stange schrittweise verschiebbar ist, um an einer gewünschten Position entlang der Stange positioniert zu werden.
  • Mittels einer solchen Stange kann auf einfache Art und Weise ein schrittweises Verstellen der Markierungseinrichtung erreicht werden. Ferner lässt sich mithilfe einer derartigen Stange auf einfache Art und Weise eine Arretierungseinrichtung zum Arretieren der Markierungseinrichtung an einer gewünschten Position entlang der Stange realisieren.
  • Hierdurch ermöglicht eine derartige, erfindungsgemäße Wasserwaage das Markieren von einem oder mehreren Befestigungspunkten in einem Arbeitsgang und mit einem Gerät ohne eine zusätzliche Abstandsmessung. Weist die Wasserwaage mehrere Markierungseinrichtungen auf, können diese beispielsweise anhand einer Schablone, an welche die Wasserwaage angelegt wird, positioniert werden, insbesondere mit dem gewünschten Abstand zueinander. Ist die Wasserwaage derart ausgebildet, dass sich die Markierungseinrichtungen arretieren lassen, braucht die Wasserwaage nur noch zum Setzen der Markierungen an die Wand gehalten werden an der gewünschten Position mit gewünschter Ausrichtung und die Markierungen gesetzt zu werden. Es ist keine separate Abstandsmessung mehr erforderlich.
  • Ferner ist kein separates Markierwerkzeug mehr erforderlich. Dies ist in Form wenigstens einer Markierungseinrichtung bereits in die Wasserwaage integriert.
  • Durch die Anordnung der Positioniereinrichtung innerhalb des rahmenförmigen Grundkörpers lässt sich eine kompakte Wasserwaage bereitstellen, bei welcher insbesondere die Positioniereinrichtung und/oder die Markierungseinrichtung gut geschützt sind, da sie von dem Grundkörper umgeben sind. Hierdurch kann auch bei einer kompakten Ausgestaltung der Wasserwaage die Gefahr von Beschädigungen der Positioniereinrichtung und/oder der Markierungseinrichtung beim Aufbewahren der Wasserwaage in einer Werkzeugkiste zusammen mit anderen Werkzeugen reduziert werden.
  • Die Verzahnung bzw. das Gewinde der Stange kann sich statt nur abschnittsweise, d.h. nur über einen Teil der Länge der Stange, aber auch über die gesamte Stange erstrecken. In einigen Fällen kann es jedoch vorteilhafter sein, wenn die Verzahnung bzw. das Gewinde sich jeweils nur über einen mittleren Abschnitt oder über mehrere einzelne Abschnitte in der Mitte erstreckt, wobei im Fall von mehreren einzelnen Abschnitten, diese insbesondere jeweils durch Abschnitte ohne Verzahnung oder Gewinde voneinander getrennt sein können. Erstreckt sich die Verzahnung bzw. das Gewinde nicht bis ganz nach außen, kann eine einfachere Befestigung am bzw. im Grundkörper an den Enden der Stange erreicht werden.
  • Für einen besonders guten Schutz gegen Beschädigungen und außerdem für eine stabile Ausgestaltung der Wasserwaage ist der rahmenförmige Grundkörper bevorzugt in Umfangsrichtung vollständig geschlossen ausgebildet. Alternativ kann der Grundkörper aber in Umfangsrichtung auch nur teilweise geschlossen ausgebildet sein und beispielsweise nur an drei von vier Seiten geschlossen sein oder wie eine Art unterbrochener Rahmen ausgebildet sein.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung einer Wasserwaage gemäß der vorliegenden Erfindung weist die Wasserwaage bevorzugt wenigstens zwei Libellen auf, insbesondere wenigstens eine Libelle für eine Anzeige einer Ausrichtung in vertikaler Richtung und eine Libelle für eine Anzeige einer Ausrichtung in horizontaler Richtung. Hierdurch lässt sich eine verbesserte, insbesondere eine einfachere und ergonomischere Handhabung der Wasserwaage erreichen und auf einen Blick gleichzeitig eine Ausrichtung in vertikaler Richtung und in horizontaler Richtung prüfen. Die Wasserwaage kann aber auch mehr als zwei Libellen aufweisen. Insbesondere können in Längsrichtung der Wasserwaage bzw. entlang einer oder beiden Längsseiten der Wasserwaage mehrere Libellen zum Prüfen einer horizontalen und/oder vertikalen Ausrichtung bzw. einer Ausrichtung parallel zur Längsrichtung der Wasserwaage und/oder senkrecht dazu angeordnet sein. Und/oder an einem oder beiden Enden an einer kurzen Seite des Grundkörpers können bevorzugt ein oder mehrere Libellen zum Prüfen einer vertikalen und/oder horizontalen Ausrichtung bzw. einer Ausrichtung senkrecht und/oder parallel zur Längsrichtung der Wasserwaage angeordnet sein.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung einer Wasserwaage gemäß der vorliegenden Erfindung weist der Grundkörper bevorzugt einen wenigstens im Wesentlichen rechteckförmigen oder einen wenigstens im Wesentlichen trapezförmigen Rahmen auf, insbesondere einen trapezförmigen oder rechteckförmigen Rahmen, oder ist ein trapezförmiger oder rechteckförmiger Rahmen. Hierdurch lässt sich eine besonders einfach herzustellende und kompakte Wasserwaage bereitstellen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung einer Wasserwaage gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Wasserwaage, insbesondere der Grundkörper und die Stange, teleskopierbar ausgebildet, insbesondere in Längsrichtung. Hierdurch kann eine Wasserwaage bereitgestellt werden, welche sich einerseits durch handliche Abmessungen auszeichnet und welche somit gut transportiert und verstaut werden kann, und welche andererseits das Setzen vieler Markierungen auch über eine längere Distanz ermöglicht.
  • Eine besonders einfache Teleskopierbarkeit lässt sich erreichen, wenn die Stange nicht im Bereich der Verzahnung oder des Gewindes teleskopierbar ist, sondern außerhalb eines Bereichs mit Verzahnung oder Gewinde geteilt ist und die zugehörigen Teleskopelemente bzw. Verbindungsstücke außerhalb dieses Bereichs teleskopartig ineinandergreifen. Hierdurch kann auf einfache Art und Weise sichergestellt werden, dass ein Verschieben der Markierungseinrichtung bzw. der einzelnen Markierungselemente funktioniert bzw. kein „Sprung“ oder eine „Stufe“ in Verzahnung oder Gewinde auftritt.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung einer Wasserwaage gemäß der vorliegenden Erfindung enthält der Grundkörper vorzugsweise einen Aluminiumwerkstoff oder besteht aus einem Aluminiumwerkstoff. Hierdurch lässt sich eine besonders leichte, aber dennoch ausreichend stabile und insbesondere verwindungssteife Wasserwaage bereitstellen. Je höher die Verwindungssteifigkeit ist, desto höher ist die Genauigkeit der Wasserwaage.
  • Besonders bevorzugt ist der Grundkörper zumindest abschnittsweise aus einem Aluminiumprofil hergestellt bzw. weist zumindest abschnittsweise ein Aluminiumprofil auf. Hierdurch kann mit wenig Materialgewicht eine hohe Steifigkeit des Grundkörpers erreicht werden.
  • Der Grundkörper kann wenigstens abschnittsweise mit einer Beschichtung versehen sein und beispielsweise zumindest teilweise oder vollständig lackiert sein oder pulverbeschichtet sein oder dergleichen. Die Beschichtung kann dabei derart gewählt sein, dass sie elektrisch isolierend und/oder wärmeisolierend wirkt und/oder nur als Verschleißschutz dient und/oder ein verbessertes Handling ermöglicht. Die Beschichtung kann beispielsweise eine Anti-Rutsch-Beschichtung sein. Der Grundkörper kann auch zumindest abschnittsweise gummiert sein oder dergleichen.
  • Bevorzugt ist der Grundkörper derart ausgestaltet und gegebenenfalls beschichtet, dass ein Beschädigung eines Objekts, beispielsweise einer Wand, beim Anlegen der Wasserwaage an das Objekt, vermieden wird.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung einer Wasserwaage gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Verzahnung der Stange vorzugsweise zumindest abschnittsweise, insbesondere über ihre gesamte Länge, gleichmäßig ausgebildet. D.h. die Abstände zwischen den Zähnen der Stange sind bevorzugt äquidistant. Hierdurch lässt sich auf einfache Art und Weise ein einfaches, schrittweises Positionieren der Markierungseinrichtung erreichen, insbesondere ein einfaches, schrittweises Verschieben der Markierungseinrichtung jeweils um eine gleiche Distanz.
  • Die „Zähne“ bzw. Gewindegänge der Stange müssen dabei nicht so ausgebildet sein, dass zwingend ein Abwälzen der Markierungseinrichtung auf der Stange möglich ist. D.h. die Verzahnung der Stange muss beispielsweise keine Zykloidenverzahnung oder dergleichen sein. Es ist vielmehr ausreichend, wenn die „Zähne“ der Stange derart ausgebildet sind, dass einerseits ein Bewegen, insbesondere ein Verschieben der Markierungseinrichtung entlang der Stange möglich ist, und ferner insbesondere außerdem vorzugsweise grundsätzlich ein Arretieren, insbesondere ein Ausbilden einer Rastverbindung zwischen der Markierungseinrichtung und der Stange, um die Markierungseinrichtung an der gewünschten Markierungsposition zu arretieren, d.h. zu verriegeln.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung einer Wasserwaage gemäß der vorliegenden Erfindung weist die Wasserwaage insbesondere zwei oder mehr Markierungseinrichtungen auf, die jeweils von der Positioniereinrichtung gehalten sind und entlang der Stange verschiebbar sind, um an einer gewünschten Position entlang der Stange positioniert zu werden. Hierdurch lassen sich besonders einfach zwei oder mehr Markierungen mit einem Arbeitsgang setzen.
  • Insbesondere bei einer derartigen Ausgestaltung sind die Markierungseinrichtungen vorzugsweise arretierbar, insbesondere derart, dass mittels dieser ein „Kopiermaß“ an einer Schablone abgenommen werden kann und die Markierungseinrichtungen durch Arretieren an der abgenommenen Position gesichert bzw. arretiert, d.h. verriegelt, werden können. Hierdurch kann auf einfache Art und Weise die ansonsten erforderliche Abstandsmessung zwischen zwei oder mehr zu setzenden Markierungen entfallen. Das Arretieren kann beispielsweise mithilfe eines entsprechenden Rastmechanismus oder dergleichen erreicht werden.
  • Beispielsweise können mit einer derartigen Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Wasserwaage zum Markieren von zwei Bohrlöchern für die Befestigung eines Objekts, beispielsweise an einer Wand, beide Bohrlöcher und damit auch der Abstand zwischen den Bohrlöchern am zu befestigenden Objekt abgegriffen werden und die Markierungseinrichtungen der Wasserwaage entsprechend eingestellt und in ihrer Position arretiert werden. Unmittelbar im nächsten Arbeitsgang können dann die erforderlichen, zu setzenden Markierungen mittels der Wasserwaage, insbesondere mithilfe der im richtigen Abstand arretierten Markierungseinrichtungen mit dem von der Schablone bzw. dem Objekt abgegriffenen Abstand an der Wand gesetzt werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung einer Wasserwaage gemäß der vorliegenden Erfindung ist vorzugsweise wenigstens eine Markierungseinrichtung abnehmbar und/oder austauschbar. D.h. vorzugsweise ist wenigstens eine Markierungseinrichtung derart an der Positioniereinrichtung angeordnet, dass sie abgenommen und/oder ausgetauscht werden kann und beispielsweise gegen eine andere oder eine neue Markierungseinrichtung ausgetauscht werden kann (bspw. Markierungseinrichtung zum Markieren mit Stift gegen Markierungseinrichtung mit Dorn zum Körnen). Hierdurch kann auf einfache Art und Weise eine Wasserwaage bereitgestellt werden, welche je nach Bedarf mit der erforderlichen Art und Anzahl an Markierungseinrichtungen versehen werden kann, so dass sämtliche Markierungen in einem Arbeitsgang gesetzt werden können (sofern dies mit der jeweiligen Wasserwaage aufgrund der Abmessungen möglich ist).
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung einer Wasserwaage gemäß der vorliegenden Erfindung ist mindestens eine Markierungseinrichtung vorzugsweise an wenigstens einer Position entlang der Stange arretierbar, vorzugsweise an einer Vielzahl von Positionen, insbesondere an einer Vielzahl von Positionen mit einem äquidistanten Abstand zueinander. Hierdurch lässt sich auf einfache Art und Weise sicherstellen, dass nach dem Einstellen der gewünschten Position bzw. nach dem Bewegen der Markierungseinrichtung an die gewünschte Position, die Markierungseinrichtung an dieser Position verbleibt und die Markierung an der richtigen Stelle gesetzt wird, sofern die Wasserwaage richtig positioniert wird.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung einer Wasserwaage gemäß der vorliegenden Erfindung, insbesondere in einer Weiterbildung, weist die Wasserwaage vorzugsweise eine Arretierungseinrichtung zum Arretieren der Markierungseinrichtung an einer Position entlang der Stange auf, insbesondere die Markierungseinrichtung, wobei die Arretierungseinrichtung vorzugsweise im arretierten Zustand ein Feststellen der Markierungseinrichtung an der jeweiligen Position ermöglicht und im entriegelten Zustand ein Bewegen, insbesondere ein Verschieben, der Markierungseinrichtung entlang der Stange.
  • In einigen Fällen kann auf eine zusätzliche Arretierungseinrichtung verzichtet werden, insbesondere wenn die Wasserwaage derart ausgebildet ist, dass die Markierungseinrichtungen nach einem Verschieben bei einem nachfolgenden Setzen der Markierung in dieser Position verbleiben. Dies kann beispielsweise mit einer Wasserwaage erreicht werden, bei der die Verzahnung oder ein Gewinde der Stange derart ausgebildet ist, dass eine ausreichende Selbsthemmung vorhanden ist, so dass die Markierungseinrichtungen nach einem Verschieben bei einem nachfolgenden Setzen der Markierung in dieser Position verbleiben.
  • In einigen Fällen kann es vorteilhaft sein, wenn, insbesondere zusätzlich zu einer Verzahnung, die Stange magnetisch ausgebildet ist und die mindestens eine Markierungseinrichtung magnetisch an der Stange befestigbar ist, insbesondere an einer definierten Markierungsposition arretierbar oder fixierbar ist. In diesem Fall ist die wenigstens eine Markierungseinrichtung vorzugsweise ebenfalls magnetisch ausgebildet. Dazu sind die Stange und/oder die Markierungseinrichtung insbesondere aus einem magnetisierbaren oder magnetischen Material hergestellt oder umfassen zumindest ein entsprechendes Magnetelement. Beispielsweise ein entsprechend eingearbeitetes Magnetelement oder ein aufgeklebtes Magnetelement. Auf die Stange kann beispielsweise ein Magnetstreifen aufgeklebt sein, welcher insbesondere zusätzlich auch als Lineal ausgebildet sein kann.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung einer Wasserwaage gemäß der vorliegenden Erfindung, insbesondere in einer Weiterbildung, weist die Arretierungseinrichtung insbesondere wenigstens ein Rastelement auf, welches lösbar mit der Stange in Eingriff bringbar ist, so dass die Markierungseinrichtung in einem ersten Betätigungszustand des Rastelements an wenigstens einer Position entlang der Stange arretierbar ist, vorzugsweise an einer Vielzahl von Positionen, insbesondere an einer Vielzahl von Positionen mit äquidistantem Abstand zueinander, und so, dass die Markierungseinrichtung in einem zweiten Betätigungszustand des Rastelements entlang der Stange verschiebbar ist, um an einer gewünschten Position entlang der Stange positioniert zu werden. Hierdurch lässt sich ein besonders einfaches Arretieren und Lösen der Arretierung erreichen. Ein solches Rastelement kann beispielsweise ein Federarm mit einem am freien Ende angeordneten Rasthaken sein, welcher in einer Lücke der Verzahnung oder des Gewindes der Stange einrasten kann und somit ein Verschieben der Markierungseinrichtung entlang der Stange blockiert.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung einer Wasserwaage gemäß der vorliegenden Erfindung weist die Markierungseinrichtung insbesondere ein Ritzel mit einer korrespondierend zur Verzahnung oder dem Gewinde der Stange auf, wobei das Ritzel mit der Stange kämmt. Hierdurch kann eine besonders einfache Führung der Markierungseinrichtung auf der Stange erreicht werden, insbesondere ein einfaches Verschieben im entriegelten bzw. nicht arretierten Zustand, aber gleichzeitig, insbesondere in Verbindung mit wenigstens einem zusätzlichen Rastelement, auf einfache Art und Weise ein Arretieren der Markierungseinrichtung an einer gewünschten Markierungsposition realisiert werden.
  • In diesem Fall ist die Verzahnung der Stange vorzugsweise derart ausgebildet, dass ein Abwälzen des Ritzel auf der Stange möglich ist. Dazu können Stange und Ritzel beispielsweise eine Zykloidenverzahnung bilden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung einer Wasserwaage gemäß der vorliegenden Erfindung weist wenigstens eine Markierungseinrichtung vorzugsweise wenigstens ein Durchgangsloch auf, insbesondere eine Bohrung, zum Anzeichnen einer Markierung, beispielsweise mit einem Bleistift oder dergleichen an einer Wand.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung einer Wasserwaage gemäß der vorliegenden Erfindung, insbesondere alternativ oder zusätzlich, weist wenigstens eine Markierungseinrichtung vorzugsweise einen Dorn zum Ankörnen einer Markierung auf, beispielsweise zum Ankörnen einer Markierung an einer Wand. Hierzu kann die Markierungseinrichtung beispielsweise einen Blechstreifen aufweisen, welcher leicht federnd ausgebildet ist, beispielsweise aus Federstahl, welcher an einer Unterseite im Bereich eines freien Endes einen Dorn aufweisen kann, welcher derart ausgebildet ist, dass durch Drücken des Blechstreifens in Richtung Wand bei an der Wand positionierter Wasserwaage der Dorn leicht in die Wand gedrückt wird und somit eine Markierung in der Wand durch Ankörnen erzeugt wird.
  • In einer weiteren, besonders vorteilhaften Ausgestaltung einer Wasserwaage gemäß der vorliegenden Erfindung weist wenigstens eine Markierungseinrichtung insbesondere ein Durchgangsloch, insbesondere eine Bohrung, zum Anzeichnen einer Markierung auf, welches beispielsweise an einem ersten Ende von einem Blechstreifen der Markierungseinrichtung angeordnet sein kann, und einen Dorn zum Ankörnen einer Markierung, welcher beispielsweise an einem zweiten Ende des Blechstreifens, insbesondere an einem zweiten freien Ende des Blechstreifens, angeordnet sein kann.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung einer Wasserwaage gemäß der vorliegenden Erfindung, insbesondere in einer Weiterbildung, ist wenigstens eine Markierungseinrichtung vorzugsweise um eine Achse senkrecht zu einer Ebene, in welcher die Stange verläuft, zumindest abschnittsweise drehbar gelagert, insbesondere um 180 Grad drehbar, besonders bevorzugt, wenn die Markierungseinrichtung ein Durchgangsloch und einen Dorn aufweist, so dass wahlweise ein Anzeichnen oder Ankörnen möglich ist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung einer Wasserwaage gemäß der vorliegenden Erfindung weist wenigstens eine Markierungseinrichtung insbesondere ein Markierungselement in Form eines Blechstreifens auf, vorzugsweise aus Federstahl oder dergleichen, mit einem Durchgangsloch im Bereich eines ersten Endes und/oder mit einem Dorn an einer Unterseite im Bereich eines zweiten Endes, bezogen auf eine bestimmungsgemäße Verwendung der Wasserwaage, wobei der Dorn insbesondere im Bereich eines freien Endes des Blechstreifens angeordnet sein ist. Hierdurch lässt sich auf besonders einfache Art und Weise ein einfaches und vorteilhaftes Markierungselement bereitstellen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung einer Wasserwaage gemäß der vorliegenden Erfindung weist die Positioniereinrichtung vorzugsweise eine Längenmesseinrichtung auf, insbesondere eine Längenmessskala, beispielsweise ein Skala wie bei einem Lineal. Hierdurch lässt sich auf einfache Art und Weise eine Wasserwaage bereitstellen, welche ein besonders einfaches Einstellen einer oder mehrerer gewünschter Markierungsposition ermöglicht. Hierdurch kann auf einfache Art und Weise der Arbeitsgang eines Abmessen eines Abstands zwischen zwei Markierungen beim Setzen der Markierungen an der Wand (nach dem Setzen der ersten Markierung ausgehend von dieser, um die nächste Markierung mit dem richtigen Abstand zu dieser zu setzen) entfallen. Dadurch wird der Arbeitsgang des Markierungen Setzens erheblich vereinfacht.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung einer Wasserwaage gemäß der vorliegenden Erfindung weist die Längenmessskala bevorzugt einen Referenzpunkt auf, insbesondere einen Nullpunkt. Hierdurch lässt sich eine einfach abzulesende Längenmessskala bereitstellen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung einer Wasserwaage gemäß der vorliegenden Erfindung befindet sich der Referenzpunkt insbesondere in der Mitte der Längenmessskala und ist insbesondere derart angeordnet, dass mittels der Längenmessskala sowohl ein Abstand einer Markierungseinrichtung zum Referenzpunkt, die sich links vom Referenzpunkt befindet, direkt ablesbar ist, als auch ein Abstand zum Referenzpunkt einer Markierungseinrichtung, die sich rechts vom Referenzpunkt befindet. Hierdurch lässt sich eine besonders einfach abzulesende Längenmessskala bereitstellen, insbesondere wenn zwei Markierungen zu setzen sind.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung einer Wasserwaage gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Längenmessskala bevorzugt an der Stange befestigt. Hierdurch lässt sich die Position der Markierungseinrichtung unmittelbar ablesen. Alternativ kann die Längenmessskala aber auch am Grundkörper befestigt sein. In beiden Fällen weist wenigstens eine Markierungseinrichtung, vorzugsweise sämtliche Markierungseinrichtungen, einen Positionszeiger zum einfacheren Ablesen der Skala auf.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung einer Wasserwaage gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Längenmessskala bevorzugt austauschbar. Hierdurch lässt sich auf einfache Art und Weise eine Längenmessskala durch eine Längenmessskala mit einer anderen Auflösung oder einem anderen Einheitensystem ersetzen, was die Einsatzmöglichkeiten der Wasserwaage erweitert. Ebenso ermöglicht dies bei Abnutzung und daraus resultierender schlechter Ablesbarkeit der Längenmessskala einen einfachen Austausch und somit eine lange Nutzung der Wasserwaage bzw. der Markierungseinrichtung.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung einer Wasserwaage gemäß der vorliegenden Erfindung ist alternativ oder zusätzlich insbesondere die Positioniereinrichtung, insbesondere die Stange, austauschbar. Hierdurch lässt sich auf einfache Art und Weise eine Positioniereinrichtung durch eine Positioniereinrichtung mit einer anderen Auflösung bzw. einer anderen Schrittweite, insbesondere mit einem anderen Zahnabstand ersetzen, was die Einsatzmöglichkeiten der Wasserwaage erheblich erweitert.
  • Vorzugsweise sind dazu die Längenmessskala und/oder die Positioniereinrichtung lediglich mittels einer oder mehreren Steck-, Clips- und/oder Rastverbindungen lösbar befestigt, so dass sie schnell ausgetauscht werden können, besonders bevorzugt ohne zusätzliches Werkzeug. Die Längenmessskala kann aber auch verschraubt sein, wobei sie vorzugsweise jedoch insbesondere derart verschraubt ist, dass nach dem Lösen der Verschraubung jeweils ein Austausch möglich ist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, den Figuren und der Figurenbeschreibung. Alle vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder aber in Alleinstellung verwendbar.
  • Gemäß einer alternativen Erfindungsidee, d.h. gemäß einer weiteren Erfindung, kann die Wasserwaage auch einen rahmenförmigen Grundkörper, mindestens eine Libelle, mindestens eine Markierungseinrichtung und eine Positioniereinrichtung aufweisen, wobei sich die Positioniereinrichtung wenigstens im Wesentlichen parallel zu einer Längsachse des Grundkörpers erstreckt und innerhalb des rahmenförmigen Grundkörpers angeordnet ist, wobei die mindestens eine Markierungseinrichtung von der Positioniereinrichtung gehalten ist und parallel zu einer Längsrichtung des Grundkörpers entlang der Positioniereinrichtung bewegbar ist, um je nach Bedarf an verschiedenen Markierungspositionen entlang der Positioniereinrichtung positioniert zu werden, um ein Markieren an verschiedenen, definierten Markierungspositionen zu ermöglichen, und wobei die Positioniereinrichtung eine magnetisch ausgebildete Stange (mit oder ohne eine Verzahnung) umfasst oder ist, an der die mindestens eine Markierungseinrichtung magnetisch befestigbar ist, insbesondere an einer definierten Markierungsposition arretierbar oder fixierbar. Dazu ist die wenigstens eine Markierungseinrichtung vorzugsweise ebenfalls magnetisch ausgebildet. In diesem Fall sind die Stange und/oder die Markierungseinrichtung bevorzugt aus einem magnetisierbaren oder magnetischen Material hergestellt oder umfassen zumindest ein entsprechendes Magnetelement. Beispielsweise ein entsprechend eingearbeitetes Magnetelement oder ein aufgeklebtes Magnetelement. Auf die Stange kann beispielsweise ein Magnetstreifen aufgeklebt sein, welcher insbesondere zusätzlich auch als Lineal ausgebildet sein kann.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines bevorzugten nicht einschränkenden Ausführungsbeispiels sowie unter Bezugnahme auf die beigefügten, ebenfalls nicht einschränkenden Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
    • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Wasserwaage in Prinzipdarstellung in Seitenansicht,
    • 2a einen Ausschnitt der Wasserwaage aus 1 im Bereich einer Markierungseinrichtung in vergrößerter Darstellung im Schnitt entlang der Schnittebene A-A', und
    • 2b einen Ausschnitt der Wasserwaage aus 1 im Bereich einer Markierungseinrichtung in vergrößerter Darstellung in Draufsicht.
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Wasserwaage 100, wobei die Wasserwaage 100 einen rahmenförmigen Grundkörper 10 aufweist sowie bei diesem Beispiel außerdem insgesamt vier Libellen 11A, 11B, 11C und 11D, insgesamt drei Markierungseinrichtungen 12A, 12B und 12C sowie eine Positioniereinrichtung 13.
  • Die Positioniereinrichtung 13 ist bei diesem Ausführungsbeispiel dabei eine Stange mit einer sich nahezu über die gesamte Länge erstreckenden Verzahnung 16, welche sich im Wesentlichen parallel zu einer Längsachse L des Grundkörpers 10 erstreckt und innerhalb des rahmenförmigen Grundkörpers 10 angeordnet ist. D.h. mit anderen Worten, dass die Stange 14 in diesem Fall insbesondere eine Zahnstange 14 ist. Alternativ kann die Positioniereinrichtung aber auch eine Stange 14 mit einem zumindest abschnittsweise ausgebildetem Gewinde aufweisen und somit zumindest teilweise als Gewindestange ausgebildet sein, insbesondere ähnlich einer Spindel. Die Steigung des Gewindes ist dabei bevorzugt derart gewählt, dass einerseits ein leichtes Verschieben der Markierungseinrichtungen 12A bis 12C möglich ist, diese aber andererseits auch sicher an ihrer Position gehalten werden können, besonders bevorzugt auch ohne eine zusätzliche Arretierung. In einigen Fällen ist eine Arretierung jedoch vorteilhaft.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der rahmenförmige Grundkörper 10 dabei in Umfangsrichtung vollständig geschlossen ausgebildet und aus einem Aluminiumprofil hergestellt. „In Umfangsrichtung vollständig geschlossen“ meint dabei, wie ein Ring oder Bilderrahmen geschlossen, wobei der Grundkörper dabei nicht rund wie ein Ring sein muss, sondern auch wie in 1 gezeigt eher trapezförmig oder rechteckförmig ausgebildet sein kann. Grundsätzlich kann der Grundkörper 10 in einer alternativen Ausgestaltung in Umfangsrichtung aber auch geöffnet ausgebildet sein, ähnlich eines geschlitzten Ringes, wobei auch in diesem Fall der Grundkörper 10 nicht rund sein muss (aber darf) oder ebenfalls trapezförmig oder rechteckförmig ausgebildet sein kann.
  • Um besonders platzsparend verstaut werden zu können, ist der rahmenförmige Grundkörper 10 bzw. die gesamte Wasserwaage 100 in Längsrichtung L teleskopierbar ausgestaltet, was jeweils durch die beiden Pfeile in den langen Streben des rahmenförmigen Grundkörpers 10 symbolisiert sein soll.
  • Die Markierungseinrichtungen 12A, 12B und 12C sind jeweils an der Positioniereinrichtung 13 befestigt, insbesondere jeweils an der Stange 14, wobei die Markierungseinrichtungen 12A, 12B und 12C jeweils parallel zu einer Längsrichtung L des Grundkörpers 10 bzw. der Stange 14 verschiebbar sind, um je nach Bedarf an verschiedenen Markierungspositionen entlang der Positioniereinrichtung 13 bzw. der Stange 14 positioniert werden zu können, um das Setzen einer Markierung an verschiedenen definierten Markierungsposition zu ermöglichen, beispielsweise zum Anzeichnen oder Ankörnen eines Bohrloches.
  • Für ein besonders einfaches Positionieren sind die Markierungseinrichtungen 12A, 12B und 12C dabei jeweils mit einem Ritzel (hier nicht dargestellt) versehen, welches mit der Verzahnung 16 der Stange 14 kämmt. Hierdurch kann ein besonders einfaches Bewegen bzw. Verschieben der Markierungseinrichtungen 12A, 12B, und 12C entlang der Stange 14 erreicht werden.
  • Um einen präzises Markieren zu ermöglichen, können die einzelnen Markierungseinrichtungen 12A, 12B und 12C jeweils mittels einer in bzw. an der Markierungseinrichtung 12A, 12B bzw. 12C angeordneten Arretierungseinrichtung (hier ebenfalls nicht dargestellt), welche vorzugsweise jeweils ein lösbares Rastelement aufweist, an einer gewünschten Markierungsposition durch Verrasten bzw. Ausbilden einer Rastverbindung zwischen dem Rastelement und der Stange 14, arretiert werden.
  • Für ein besonders einfaches Positionieren, insbesondere ein präzises und gezieltes Positionieren der Markierungseinrichtungen 12A, 12B und 12C, ausgehend von einer Referenzposition R bzw. in diesem Fall einem Nullpunkt R zu den Seiten hin, insbesondere nach rechts bzw. nach links, ist die Verzahnung 16 der Stange 14 über die gesamte Länge der Stange 14 gleichmäßig ausgebildet. D. h. mit anderen Worten, dass die Stange 14 jeweils ein äquidistanten Abstand zwischen den einzelnen, hier nicht näher bezeichneten Zähnen bzw. den entsprechenden Lücken aufweist. Dadurch ist ein schrittweises Verschieben der Markierungseinrichtungen 12A, 12B und 12C bzw. ein schrittweises Arretieren auf einfache Art und Weise möglich.
  • Die Markierungseinrichtungen 12A, 12B und 12C können dabei an einer Vielzahl von Positionen angeordnet bzw. arretiert werden, wobei die einzelnen Positionen schrittweise eingenommen werden können, insbesondere schrittweise mit äquidistanten Schritten.
  • Die Arretierungseinrichtung einer Markierungseinrichtung 12A, 12B bzw. 12C ist dabei vorzugsweise derart ausgestaltet, dass das jeweils zugehörige Rastelement lösbar mit der Stange 14 in Eingriff gebracht werden kann, insbesondere derart, dass die zugehörige Markierungseinrichtung 12A, 12B bzw. 12C in einem ersten Betätigungszustand des Rastelements arretiert ist und in einem zweiten Betätigungszustand des Rastelements die Markierungseinrichtung 12A, 12B bzw. 12C entlang der Stange 14 verschiebbar ist, um an einer gewünschten Position entlang der Stange 14 positioniert werden zu können.
  • Die Markierungseinrichtungen 12A, 12B und 12C dieses Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Wasserwaage 100 weisen dabei jeweils, wie insbesondere anhand der 2a und 2b erkennbar ist, ein Markierungselement 19 in Form eines Blechstreifens 19 aus Federstahl auf, welcher an seinem ersten freien Ende ein Durchgangsloch 17 in Form einer Bohrung aufweist, und welcher an seinem zweiten freien Ende bzw. jeweils im Bereich seines zweiten freien Endes, an einer Unterseite bzw. einer in Bezug auf einen verwendungsgemäßen Zustand der Wasserwaage 100 an einer Wand zugewandten Seite, einen Dorn 18 aufweist. Das Durchgangsloch 17 bzw. die Bohrung 17 ermöglicht auf einfache Art und Weise ein Anzeichnen einer Markierung, beispielsweise an einer dahinterliegenden Wand. 2a zeigt dabei einen Ausschnitt der Wasserwaage aus 1 im Bereich einer Markierungseinrichtung in vergrößerter Darstellung im Schnitt entlang der Schnittebene A-A' und 2b einen Ausschnitt der Wasserwaage aus 1 im Bereich einer Markierungseinrichtung in vergrößerter Darstellung in Draufsicht.
  • Der Dorn 18 ermöglicht ein einfaches Ankörnen einer Markierung. Dazu kann der Blechstreifen 19 einfach an die Wand gedrückt werden. Aufgrund seiner federnden Eigenschaft federt er nach dem Andrücken an die Wand und damit nach dem Ankörnen wieder zurück in seine Ausgangsstellung.
  • Für ein besonders flexibles Markieren bzw. Setzen einer Markierung können die einzelnen Markierungselemente 19, d. h. in diesem Fall die einzelnen Blechstreifen 19, jeweils um eine Drehachse A, welche sich senkrecht zur Stange 14 erstreckt, in diesem Fall auch senkrecht zur Zeichenebene, um 180° verdreht bzw. verschwenkt werden, sodass wahlweise das Durchgangsloch 17 oben orientiert ist (bezogen auf eine horizontale Anordnung der Wasserwaage 100) oder der Dorn 18. Dazu sind die Markierungselemente 19 um die Achse A, welche senkrecht zu einer Ebene, in welcher die Stange 14 verläuft, zumindest abschnittsweise drehbar gelagert, insbesondere um 180 Grad drehbar, wobei die Markierungselemente 19 jeweils ein Durchgangsloch und einen Dorn aufweisen, so dass wahlweise ein Anzeichnen oder Ankörnen möglich ist.
  • Grundsätzlich können das Durchgangsloch 17 und der Dorn 18 aber auch übereinander oder nebeneinander am gleichen Ende eines Markierungselementes 19 angeordnet sein. Weiterhin kann das Markierungselement 19 drehbar um die Achse A gelagert sein. Es kann aber auch nicht um eine Achse A drehbar befestigt sein.
  • Für ein besonders einfaches Setzen einer Markierung weist die Wasserwaage 100, insbesondere Stange 14, ferner eine Längenmesseinrichtung 20 in Form einer Längenmessskala 20 auf, welche insbesondere abnehmbar und damit austauschbar auf der Stange 14 befestigt ist.
  • Für ein besonders einfaches Setzen einer Markierung bzw. für ein besonders einfaches Ablesen der Längenmessskala 20 weist diese einen Referenzpunkt R auf, welcher bei in etwa in der Mitte der Wasserwaage 100 angeordnet ist, sodass sowohl ein Abstand einer Markierungseinrichtung 12A, 12B bzw. 12C vom Referenzpunkt R nach links sowie auch ein Abstand vom Referenzpunkt R nach rechts direkt abgelesen werden kann.
  • Für eine besonders flexible Verwendung der Wasserwaage 100, insbesondere um eine Vielzahl von Einsatzmöglichkeiten der Wasserwaage 100 sicherzustellen, können sowohl die Markierungseinrichtungen 12A, 12B und 12C als auch die gesamte Positioniereinrichtung 13 mit der Stange 14 und auch der Längenmessskala 20 bei Bedarf ausgetauscht werden, und durch entsprechende andere Komponenten der gleichen Art ersetzt werden. Hierdurch kann beispielsweise im Fall einer verblassten Längenmessskala 20 auf einfache Art und Weise weiterhin ein gutes Ablesen ermöglicht werden und damit die Lebensdauer der Wasserwaage 100 insgesamt verlängert werden.
  • Ebenso lässt sich hierdurch bei Bedarf eine verbesserte bzw. vorteilhaftere Markierungseinrichtung 12A, 12B, 12C einsetzen, beispielsweise eine Markierungseinrichtung 12A, 12B bzw. 12C mit einem kleineren oder größeren Durchmesser der Bohrung 17 bzw. einem geometrisch anders ausgestalteten Dorn 18, oder eine Stange 14 mit einer anderen Verzahnung 16, beispielsweise mit einem anderen Zahnabstand und somit mit einer größeren oder kleineren Schrittweite zwischen den einzelnen Rastpositionen bzw. Arretierpositionen für die Markierungseinrichtungen 12A, 12B, 12C.
  • Neben den vorbeschriebenen Ausgestaltungsmöglichkeiten sind eine Vielzahl von Abwandlungen möglich, insbesondere konstruktiver Art, ohne den Schutzbereich der Patentansprüche zu verlassen.
  • Gemäß einer alternativen Erfindungsidee, d.h. gemäß einer weiteren Erfindung, kann die Wasserwaage auch einen rahmenförmigen Grundkörper 10, mindestens eine Libelle 11A, 11B, 11C, 11D, mindestens eine Markierungseinrichtung 12A, 12B, 12C und eine Positioniereinrichtung 13 aufweisen, wobei sich die Positioniereinrichtung 13 wenigstens im Wesentlichen parallel zu einer Längsachse L des Grundkörpers 10 erstreckt und innerhalb des rahmenförmigen Grundkörpers 10 angeordnet ist, wobei die mindestens eine Markierungseinrichtung 12A, 12B, 12C von der Positioniereinrichtung 13 gehalten ist und parallel zu einer Längsrichtung L des Grundkörpers 10 entlang der Positioniereinrichtung 13 bewegbar ist, um je nach Bedarf an verschiedenen Markierungspositionen entlang der Positioniereinrichtung 13 positioniert zu werden, um ein Markieren an verschiedenen, definierten Markierungspositionen zu ermöglichen, und wobei die Positioniereinrichtung 13 eine magnetisch ausgebildete Stange 14 umfasst oder ist (mit oder ohne eine Verzahnung 16), an der die mindestens eine Markierungseinrichtung 12A, 12B, 12C magnetisch befestigbar ist, insbesondere an einer definierten Markierungsposition arretierbar oder fixierbar. Dazu ist die wenigstens eine Markierungseinrichtung 12A, 12B, 12C vorzugsweise ebenfalls magnetisch ausgebildet. In diesem Fall sind die Stange 14 und/oder die Markierungseinrichtung 12A, 12B, 12C bevorzugt aus einem magnetisierbaren oder magnetischen Material hergestellt oder umfassen zumindest ein entsprechendes Magnetelement. Beispielsweise ein entsprechend eingearbeitetes Magnetelement oder ein aufgeklebtes Magnetelement. Auf die Stange kann beispielsweise ein Magnetstreifen aufgeklebt sein, welcher insbesondere zusätzlich auch als Lineal ausgebildet sein kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Wasserwaage
    10
    rahmenförmiger Grundkörper
    11A-11D
    Libelle
    12A-12C
    Markierungseinrichtung
    13
    Positioniereinrichtung
    14
    Stange mit Verzahnung
    15
    Innere des Grundkörpers (Leerraum)
    16
    Verzahnung
    17
    Durchgangsloch
    18
    Dorn
    19
    Blechstreifen
    20
    Längenmessskala
    A
    Drehachse
    L
    Längsachse des Grundkörpers
    R
    Referenzpunkt („Nullpunkt“)
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19749026 A1 [0002]
    • EP 1126239 A1 [0002]

Claims (23)

  1. Wasserwaage (100) mit einem rahmenförmigen Grundkörper (10), mindestens einer Libelle (11A, 11B, 11C, 11D), mindestens einer Markierungseinrichtung (12A, 12B, 12C) und einer Positioniereinrichtung (13), wobei sich die Positioniereinrichtung (13) wenigstens im Wesentlichen parallel zu einer Längsachse (L) des Grundkörpers (10) erstreckt und innerhalb des rahmenförmigen Grundkörpers (10) angeordnet ist, und wobei die mindestens eine Markierungseinrichtung (12A, 12B, 12C) von der Positioniereinrichtung (13) gehalten ist und parallel zu einer Längsrichtung (L) des Grundkörpers (10) entlang der Positioniereinrichtung (13) bewegbar ist, um je nach Bedarf an verschiedenen Markierungspositionen entlang der Positioniereinrichtung (13) positioniert zu werden, um ein Markieren an verschiedenen, definierten Markierungspositionen zu ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, dass die Positioniereinrichtung (13) eine Stange (14) mit einer zumindest abschnittsweisen Verzahnung (16) und/oder einem zumindest abschnittsweise ausgebildeten Gewinde aufweist und die mindestens eine Markierungseinrichtung (12A, 12B, 12C) entlang der Stange (14) verschiebbar ist, insbesondere schrittweise, um an einer gewünschten Position entlang der Stange (14) positioniert zu werden.
  2. Wasserwaage (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserwaage (100) wenigstens zwei Libellen (11A, 11B, 11C, 11 D) aufweist, insbesondere wenigstens eine Libelle (11A) für eine Anzeige einer Ausrichtung in vertikaler Richtung und eine Libelle (11 B, 11C, 11D) für eine Anzeige einer Ausrichtung in horizontaler Richtung.
  3. Wasserwaage (100) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (10) einen wenigstens im Wesentlichen rechteckförmigen Rahmen aufweist, insbesondere einen rechteckförmigen Rahmen, oder ein rechteckförmiger Rahmen ist.
  4. Wasserwaage (100) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserwaage (100), insbesondere der Grundkörper (10) und die Stange (14), in Längsrichtung (L) teleskopierbar ausgebildet ist.
  5. Wasserwaage (100) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (10) einen Aluminiumwerkstoff enthält oder aus einem Aluminiumwerkstoff besteht.
  6. Wasserwaage (100) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzahnung (16) der Stange (14) zumindest abschnittsweise, insbesondere über ihre gesamte Länge, gleichmäßig ausgebildet ist.
  7. Wasserwaage (100) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserwaage (100) zwei oder mehr Markierungseinrichtungen (12A, 12B, 12C) aufweist, die jeweils von der Positioniereinrichtung (13) gehalten sind und entlang der Stange (14) verschiebbar sind, um an einer gewünschten Position entlang der Stange (14) positioniert zu werden.
  8. Wasserwaage (100) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Markierungseinrichtung (12A, 12B, 12C) abnehmbar, vorzugsweise austauschbar, an der Positioniereinrichtung (13) angeordnet ist.
  9. Wasserwaage (100) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Markierungseinrichtung (12A, 12B, 12C) an wenigstens einer Position entlang der Stange (14) arretierbar ist, vorzugsweise an einer Vielzahl von Positionen, insbesondere an einer Vielzahl von Positionen mit einem äquidistanten Abstand zueinander.
  10. Wasserwaage (100) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserwaage (100), insbesondere die Markierungseinrichtung (12A, 12B, 12C), zum Arretieren der Markierungseinrichtung (12A, 12B, 12C) an einer Position entlang der Stange (14) eine Arretierungseinrichtung aufweist, welche im arretierten Zustand ein Feststellen der Markierungseinrichtung (12A, 12B, 12C) an der jeweiligen Position ermöglicht und im entriegelten Zustand ein Bewegen, insbesondere ein Verschieben, der Markierungseinrichtung (12A, 12B, 12C) entlang der Stange (14).
  11. Wasserwaage (100) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierungseinrichtung wenigstens ein Rastelement aufweist, welches lösbar mit der Stange (14) in Eingriff bringbar ist, so dass die Markierungseinrichtung (12A, 12B, 12C) in einem ersten Betätigungszustand des Rastelements an wenigstens einer Position entlang der Stange (14) arretierbar ist, vorzugsweise an einer Vielzahl von Positionen, insbesondere an einer Vielzahl von Positionen mit äquidistantem Abstand zueinander, und in einem zweiten Betätigungszustand des Rastelements entlang der Stange (14) verschiebbar ist, um an einer gewünschten Position entlang der Stange (14) positioniert zu werden.
  12. Wasserwaage (100) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierungseinrichtung (12A, 12B, 12C) ein Ritzel mit einer korrespondierend zur Stange (14) ausgebildeten Verzahnung aufweist, wobei das Ritzel mit der Stange (14) kämmt.
  13. Wasserwaage (100) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Markierungseinrichtung (12A, 12B, 12C) wenigstens ein Durchgangsloch (17), insbesondere eine Bohrung (17), zum Anzeichnen einer Markierung aufweist.
  14. Wasserwaage (100) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Markierungseinrichtung (12A, 12B, 12C) einen Dorn (18) zum Ankörnen einer Markierung aufweist.
  15. Wasserwaage (100) nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Markierungseinrichtung (12A, 12B, 12C) ein Durchgangsloch (17), insbesondere eine Bohrung (17), zum Anzeichnen einer Markierung aufweist und einen Dorn (18) zum Ankörnen einer Markierung.
  16. Wasserwaage (100) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Markierungseinrichtung (12A, 12B, 12C), insbesondere ein zugehöriges Markierungselement (19), um eine Achse (A) senkrecht zu einer Ebene, in welcher die Stange (14) verläuft, zumindest abschnittsweise drehbar gelagert ist, insbesondere um 180 Grad drehbar.
  17. Wasserwaage (100) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Markierungseinrichtung (12A, 12B, 12C) ein Markierungselement (19) in Form eines Blechstreifens (19) aufweist, insbesondere mit einem Durchgangsloch (17) im Bereich eines ersten Endes und/oder mit einem Dorn (18) an einer Unterseite im Bereich eines zweiten Endes.
  18. Wasserwaage (100) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Positioniereinrichtung eine Längenmesseinrichtung (20) aufweist, insbesondere eine Längenmessskala (20).
  19. Wasserwaage (100) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Längenmessskala (20) einen Referenzpunkt (R) aufweist, insbesondere einen Nullpunkt (R).
  20. Wasserwaage (100) nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Referenzpunkt (R) in der Mitte der Längenmessskala (20) befindet und mittels der Längenmessskala (20) sowohl ein Abstand einer Markierungseinrichtung (12A, 12B) zum Referenzpunkt (R), die sich links vom Referenzpunkt (R) befindet, direkt ablesbar ist, als auch ein Abstand zum Referenzpunkt (R) einer Markierungseinrichtung (12C), die sich rechts vom Referenzpunkt (R) befindet.
  21. Wasserwaage (100) nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Längenmessskala (20) an der Stange (14) befestigt ist.
  22. Wasserwaage (100) nach einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Längenmessskala (20) austauschbar ist.
  23. Wasserwaage (100) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Positioniereinrichtung (13) austauschbar ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19749026A1 (de) 1997-11-06 1999-05-12 Mayer & Wonisch Gmbh & Co Kg Wasserwaage mit Markierungshilfen
EP1126239A1 (de) 2000-02-19 2001-08-22 Oskar Ruther Wasserwaage

Patent Citations (2)

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