DE19817240C1 - Maßstabvorrichtung - Google Patents

Maßstabvorrichtung

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Maßstabvorrichtung (2, 2') mit einem Grundkörper (4) und einem auf dem Grundkörper (4) angebrachten Skalenträger (12), der mindestens eine Skala (52, 54, 62, 64) mit einer Mehrzahl von bezifferten Strichen, Punkten oder dergleichen Skalenmarkierungen (56, 58) trägt. Damit sich in einfachster Weise eine Vielzahl verschiedener Maßstäbe einstellen läßt und damit sich die Maßstabvorrichtung (2, 2') darüber hinaus zum Ermitteln der Länge von Strecken und/oder zum Unterteilen von Strecken in eine beliebige Anzahl von gleichgroßen Teilen eignet, insbesondere auch von Strecken auf Plänen oder Zeichnungen, die einen durch Vergrößerung oder Verkleinerung veränderten unbekannten Maßstab aufweisen, besteht der Skalenträger (12) erfindungsgemäß aus einem elastisch dehnbaren Material, und es ist ein Verstellmechanismus zur stufenlosen Veränderung des Abstands zwischen benachbarten Skalenmarkierungen (56, 58) durch Dehnung bzw. Schrumpfung des Skalenträgers (12) und der Skala (52, 54, 62, 64) vorgesehen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Maßstabvorrichtung mit einem Skalenträger, der mindestens eine Skala mit einer Mehrzahl von bezifferten Strichen, Punkten oder dergleichen Skalenmarkierungen trägt und aus einem elastisch dehnbaren Material besteht, sowie mit einem Verstellmechanismus zur stufenlosen Veränderung des Abstands zwischen den benachbarten Skalenmarkierungen durch Dehnung oder Schrumpfung des Skalenträgers und der Skala.
Zur Erstellung von Plänen oder technischen Zeichnungen bei der Planung von Bauwerken bzw. bei der Konstruktion von Anlagen, Maschinen oder dergleichen Objekten werden gewöhnlich Maßstabvorrichtungen in Form von Linealen oder Zeichendreiecken verwendet.
Um das Messen oder Abtragen von Streckenlängen außerhalb des metrischen Längenmaß-Systems, beispielsweise im amerikanischen Längenmaß-System, zu ermöglichen und/oder beim Messen und Abtragen von Streckenlängen zwecks Vergrößerung der Mess- oder Zeichengenauigkeit die vorhandene Länge der Maßstabvorrichtung besser auszunutzen, ist es zweckmäßig, Maßstabvorrichtungen mit mehreren linearen Skalen mit unterschiedlichen Maßstäben zu versehen.
In der Regel werden Pläne oder technische Zeichnungen mit einem für den jeweiligen Zweck geeigneten Zeichnungsmaßstab erstellt, gewöhnlich mit einem ganzzahligen Längenverhältnis zwischen Zeichnung und Objekt, das je nach Größe der Zeichnung bzw. des Objekts beispielsweise 1 : 10, 1 : 20, 1 : 25 oder 1 : 100 betragen kann. Die Zeichnungen sind gewöhnlich an einem Teil der aufgetragenen Strecken mit einer Bemaßung versehen, d. h. Zahlenangaben, welche die Längen der Strecken zum Beispiel in Millimeter oder Meter unmittelbar wiedergeben. Außerdem tragen die Zeichnungen üblicherweise eine Maßstabsangabe, so daß sich auch solche Strecken, die nicht mit einer Bemaßung versehen sind, durch Messen mit einem Lineal mit entsprechendem Maßstab unmittelbar aus der Zeichnung entnehmen lassen.
Während derartige Zeichnungen früher zumeist im Original oder als Kopie im Originalmaßstab verwendet wurden, ist dies in letzter Zeit aus verschiedenen Gründen häufig nicht mehr der Fall: zum einen ist es mit den heute auf dem Markt befindlichen Kopiervorrichtungen einfach möglich, Zeichnungen beim Kopieren zu vergrößern oder zu verkleinern, zum Beispiel um sie in ein Format zu bringen, das eine Fernübertragung per Telefax oder ein Einscannen mittels eines Flachbettscanners gestattet, oder um große Zeichnungen zum Mitführen auf eine Baustelle oder in einen Fertigungsbetrieb handlicher zu machen. Dabei wird häufig ein Verkleinerungs- oder Vergrößerungsverhältnis gewählt, das durch die jeweiligen Papierformate bestimmt wird, so daß zum Beispiel bei einer im Maßstab 1 : 1 erstellten Zeichnung nach einer Verkleinerung von DIN A3 auf DIN A4 der Maßstab 1 : 1,41 beträgt. Ähnliche "krumme" Maßstäbe, d. h. Maßstäbe ohne ein ganzzahliges Abbildungsverhältnis entstehen zum Beispiel auch, wenn auf einem Computer erstellte Zeichnungen auf einem Drucker für ein Standard-Papierformat ausgedruckt werden, da der Drucker aus technischen Gründen einen umlaufenden leeren Rand benötigt, so daß in dem Standard-Papierformat erstellte Zeichnungen vor dem Ausdrucken etwas verkleinert werden müssen.
Zeichnungen mit krummen Maßstäben erschweren es, Maße direkt aus der Zeichnung zu entnehmen. Zur Ermittlung der Längen von unbemaßten Strecken muß dort zuerst der tatsächliche Maßstab ermittelt und anschließend die Streckenlängen mit einem Taschenrechner oder durch Kopfrechnen berechnet werden. Dieser Vorgang ist nicht nur mühselig, sondern stellt auch eine häufige Fehlerquelle dar.
Als Maßstabvorrichtung mit mehreren Skalen sind vor allem Lineale mit sternförmigem Querschnitt und insgesamt sechs Flächen üblich, welche jeweils mit einer oder mehreren Skalen versehen sind, wobei die Skalen unterschiedliche Maßstäbe besitzen. Derartige Lineale sind beispielsweise in der DE OS 26 32 223 oder in der DE U 76 22 564 beschrieben. Jedoch läßt sich auf diesen Linealen wegen der begrenzten Anzahl von Flächen nur eine eingeschränkte Anzahl von unterschiedlichen Maßstäben auftragen.
Aus der DE 38 40 645 A1 ist weiter bereits ein Maßstablineal bekannt, das eine Aufnahme für eine Reihe von Codekarten mit unterschiedlichen Maßstäben aufweist, so daß insgesamt bis zu 60 gebräuchliche Maßstäbe in unterschiedlichen Kombinationen möglich sind. Zum einen können jedoch auch auf einem derartigen Lineal nicht sämtliche möglicherweise entstehenden krummen Maßstäbe berücksichtigt werden. Zum anderen ist bei der Arbeit mit diesem Lineal die genaue Kenntnis des Zeichnungsmaßstabs für die richtige Auswahl der Codekarte erforderlich, die dem Benutzer bei den durch Vergrößerung oder Verkleinerung entstandenen krummen Maßstäben zumeist nicht oder nicht mit ausreichender Genauigkeit bekannt ist.
Entsprechendes gilt für weitere bekannte Maßstablineale mit einer großen Anzahl unterschiedlicher Maßstäbe, wie sie zum Beispiel in der DE 28 40 669 C3 und der DE 36 28 266 A1 offenbart sind. Bei einem unbekannten Zeichnungsmaßstab wird zudem mit zunehmender Anzahl der verfügbaren Maßstäbe die Suche nach dem richtigen Maßstab auf dem Maßstablineal immer zeitaufwendiger.
Weiter ist aus der DE-OS 24 14 176 bereits eine Vorrichtung mit einer Trägerkonstruktion und einem Skalenträger bekannt, der aus einer austauschbar auf der Trägerkonstruktion befestigbaren rechteckigen Folie besteht. Die Folie ist mit einem expandierenden Strahlenbündel bedruckt, wobei sie sich entlang von beliebigen Knicklinien quer zur Richtung der Strahlen knicken läßt, so daß die Strahlen entlang der Knicklinie eine Skala mit dem gewünschten Maßstab bilden. Wenn jedoch der Maßstab der Zeichnung unbekannt ist, erfordert die Verwendung der bekannten Vorrichtung ebenfalls eine langwierige Suche nach der richtigen Knicklinie. Außerdem ist die bekannte Vorrichtung ziemlich unhandlich.
Ein weiteres nicht selten auftretendes Problem bei der Arbeit mit Bauplänen oder Konstruktionszeichnungen besteht darin, eine vorgegebene Strecke auf der Zeichnung in eine Anzahl N von gleich großen Teilen zu unterteilen. Mit Hilfe eines Lineals ist dies nur dann möglich, wenn das Lineal eine Skala trägt, die zum einen zwei Markierungen aufweist, welche sich mit den Endpunkten der Strecke zur Deckung bringen lassen, und zum anderen zwischen diesen beiden Markierungen weitere Markierungen in gleichen Abständen besitzt, deren Anzahl N-1 beträgt. Im Fall der eingangs genannten Zeichnungen mit krummem Maßstab ist bei bekannten Maßstabvorrichtungen gewöhnlich weder das eine noch das andere der Fall.
Aus der DE OS 28 43 290 ist eine Linealvorrichtung zwar bereits bekannt, mit der sich eine Strecke in eine beliebige Anzahl von Teilen unterteilen läßt. Die bekannte Vorrichtung weist ein Lineal mit einem Nullpunkt auf, der mit einem Endpunkt der zu unterteilenden Strecke zur Deckung gebracht wird, bevor dann das Lineal solange um den Nullpunkt verschwenkt wird, bis sich genau senkrecht über dem anderen Endpunkt der Strecke eine geeignete Markierung befindet, die vom Nullpunkt durch ein ganzzahliges Vielfaches der gewünschten Anzahl von Teilen getrennt ist. Anschließend werden auf der vom Lineal gebildeten Hilfsstrecke zwischen dem Nullpunkt und der Markierung oberhalb des Endpunkts Punkte zwischen einzelnen gleich großen Teilstrecken in der gewünschten Anzahl markiert und zuletzt durch Projektion Unterteilung durchgeführt. Dazu ist jedoch ein nicht unbeträchtlicher Zeitaufwand erforderlich.
Weiter ist aus der DE 197 29 728 A1 eine Maßstabvorrichtung der eingangs genannten Art bekannt, die als Maßstrang oder Maßband ausgebildet ist und benutzt wird, um bei einer Reihe in gleichen Abständen entlang einer Strecke angeordneter Gegenstände deren Anzahl unabhängig vom jeweiligen Abstand zu ermitteln, oder um bei einer geplanten Vergrößerung oder Verkleinerung des Abstands dieser Gegenstände bei gleicher Streckenlänge deren Einteilung entlang der Strecke neu festzulegen. Die bekannte Maßstabvorrichtung besteht ausschließlich aus dem elastisch dehnbaren Skalenträger und einem Verstellmechanismus, der von einem an einem Ende des Skalenträgers befestigten Hängebügel oder Hängering, sowie einem verschiebbar auf dem Skalenträger angebrachten Schiebegerüst gebildet wird, das sich in beliebigen Verschiebepositionen reibschlüssig auf dem Skalenträger fixieren läßt und eine Öse trägt, wobei sich der Hängebügel oder Hängering einerseits und die Öse andererseits an einem Nagel, Mauerhaken, Bodenpflock oder dergleichen Befestigungselement einhängen lassen, um den Skalenträger entlang der Strecke zu befestigen und die jeweils eingestellte Dehnung zu bewahren. Mit der bekannten Maßstabvorrichtung ist es jedoch nicht möglich, einen durch Fixieren des Schiebegerüsts auf dem Skalenträger und durch Einhängen des Hängebügels oder Hängerings und der Öse im Abstand an zwei Befestigungselementen eingestellten Maßstab auf eine andere, kürzere oder längere Strecke zu übertragen, um dort zum Beispiel dieselben Abstände zwischen den Gegenständen festzulegen. Weiter ist es auch nicht möglich, bei Kenntnis der Länge einer Strecke die Länge anderer Strecken mit Hilfe der gedehnten Maßstabvorrichtung zu ermitteln, wenn die Strecken nicht miteinander fluchten und die Maßstabvorrichtung somit umgehängt werden muß, da sich nach einem Umhängen der zuvor eingestellte Maßstab nicht ohne weiteres wiederherstellen läßt. Außerdem läßt sich die bekannte Maßstabvorrichtung nicht zur Ermittlung oder Abtragung von Streckenlängen auf technischen Zeichnungen oder dergleichen verwenden, weil sich dort an den Endpunkten der zu messenden oder abzutragenden Strecken keine Möglichkeiten zur Befestigung des Hängebügels oder Hängerings bzw. der Öse finden.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Maßstabvorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß eine Übertragung eines einmal eingestellten Maßstabs auch auf Strecken mit anderer Länge möglich ist, und daß auf beliebigen Unterlagen Streckenlängen ermittelt oder abgetragen werden können, ohne daß die Vorrichtung dazu an der Unterlage befestigt werden muß.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein langgestreckter starrer Grundkörper vorgesehen wird, an dem das eine Stirnende des Skalenträgers befestigt ist, sowie ein Stellorgan des Verstellmechanismus, an dem das andere Stirnende des Skalenträgers befestigt ist, wobei das Stellorgan beweglich auf dem Grundkörper befestigt und in Bezug zum Grundkörper in beliebigen Verstellpositionen arretierbar ist, so daß es den Skalenträger in einem gewünschten eingestellten Dehnungszustand hält.
Durch die Befestigung der beiden entgegengesetzten Stirnenden des Skalenträgers an dem langgestreckten starren Grundkörper bzw. an einem beweglich auf dem Grundkörper montierten Stellorgan sowie durch die Arretierbarkeit des Stellorgans in beliebigen Verstellpositionen in Bezug zum Grundkörper kann auch ohne eine Befestigung der Vorrichtung an einer Unterlage, d. h. allein durch Anlegen der Vorrichtung an eine abzumessende oder zu übertragende Strecke eine gewünschte Dehnung des Skalenträgers und damit ein gewünschter Maßstab für die Strecke eingestellt werden. Durch Arretierung des Stellorgans auf dem Grundkörper kann der gedehnte Skalenträger anschließend in dem jeweils eingestellten Dehnungszustand gehalten werden und die Vorrichtung dann an eine andere Strecke angelegt werden. Dabei spielt die Länge der Strecken Strecke angelegt werden. Dabei spielt die Länge der Strecken keine Rolle, so daß eine Übertragung des eingestellten Maßstabs auf beliebige Strecken möglich ist, und somit auch die Ermittlung von deren Länge bei Kenntnis der Länge der ersten Strecke. Die erfindungsgemäße Maßstabvorrichtung eignet sich besonders gut zum Abmessen und Übertragen von Strecken auf technischen Zeichnungen, was insbesondere nach einer Verkleinerung oder Vergrößerung beim Kopieren mit ungeradem Verkleinerungs- bzw. Vergrößerungsverhältnis, wie zum Beispiel von DIN A3 auf DIN A4, von großer Bedeutung ist.
Beim Dehnen des elastisch dehnbaren Materials durch eine in einer Richtung aufgebrachte Zugkraft werden die Mitten von Punkten, Strichen oder anderen Skalenmarkierungen der aufgedruckten Skala proportional zur Längenausdehnung des Materials stetig auseinanderbewegt und nehmen wieder ihre ursprünglichen Abstände ein, wenn das Material bei einer Zugkraftentlastung aufgrund seiner elastischen Rückstellkraft wieder auf seine ursprüngliche ungedehnte Länge schrumpft.
Zur Unterteilung einer Strecke in eine vorgegebene Anzahl N von Teilstrecken lassen sich zwei durch N-1 Markierungen auf der Skala getrennte Markierungen durch Dehnung des Skalenträgers mit den Endpunkten der zu unterteilenden Strecke zur Deckung bringen, woraufhin sich die Strecke einfach durch Übertragung der N-1 Markierungen von der Skala auf die Strecke in die N Teilstrecken unterteilen läßt.
Weiter lassen sich auf einer Zeichnung mit unbekanntem Maßstab Streckenlängen verhältnismäßig einfach ermitteln, sofern eine oder mehrere Strecken auf dem Zeichnungsoriginal mit einer Bemaßung versehen worden sind. Dazu wird der Skalenträger mit Hilfe des Verstellmechanismus zweckmäßig soweit gedehnt, daß die Endpunkte der mit der Bemaßung, beispielsweise 1600 mm, versehenen Strecke auf der Zeichnung neben dem Nullpunkt und einer Markierung auf der Skala zu liegen kommen, deren Bezifferung, zum Beispiel 16 oder 32 mm, mit der Länge der bemaßten Strecke in einem einfachen Verhältnis 1 : 100 bzw. 1 : 50 steht. Nunmehr läßt sich die Länge jeder anderen Strecke auf der Zeichnung ermitteln, indem man bei unverändertem Skalenmaßstab den Nullpunkt der Skala an das eine Ende der Strecke anlegt und die Zahl am anderen Ende der Strecke mit dem Nenner des zuvor gewählten Verhältnisses multipliziert.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der Skalenträger langgestreckt ist und in seiner Längsrichtung mehrere geradlinige Skalen mit unterschiedlichen Abständen zwischen zwei benachbarten Skalenmarkierungen trägt, die hintereinander, nebeneinander und/oder ineinandergreifend auf dem Skalenträger angeordnet sein können.
Da durch die Dehnung des Skalenträgers auch die Skalenmarkierungen selbst gedehnt werden, treten bei einer sehr großen Dehnung des Skalenträgers Ungenauigkeiten auf, weshalb eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung vorsieht, daß der Skalenträger maximal um das 2 bis 2,5-fache gedehnt wird. Um trotzdem eine Maßstabsveränderung über einen großen Bereich zu ermöglichen, sind vorzugsweise mehrere verschiedene lineare Skalen auf dem Skalenträger angebracht, bei denen der Abstand zwischen dem Nullpunkt und einer vorgegebenen Zahl, zum Beispiel 10, bei ungedehntem Skalenträger 1, 2, 5, 10, 20, 50 bzw. 100 Maßeinheiten und bei gedehntem Skalenträger entsprechend 2, 5, 10, 20, 100 bzw. 200 Maßeinheiten beträgt. Dadurch kann erreicht werden, daß der Maßstab einer um das 2 bzw. 2,5-fache gedehnten Skala dem Maßstab der nächsten ungedehnten Skala entspricht, so daß sich beliebig viele Maßstäbe ohne fehlende Zwischenmaßstäbe einstellen lassen.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß neben dem Skalenträger auf dem Grundkörper eine Markierung angebracht ist, an der sich beim Dehnen des Skalenträgers eine auf diesem vorgesehene Skala vorbeibewegt, welche das Verhältnis zwischen dem Maßstab bei ungedehntem Skalenträger und dem Maßstab in der augenblicklichen Stellung des gedehnten Skalenträgers anzeigt, so daß sich der augenblicklich eingestellte Maßstab des Skalenträgers leicht ablesen läßt.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung besteht der Skalenträger aus einem streifenförmigen Band aus einem dünnen elastischen Material, vorzugsweise aus einem Gummimaterial, da sich dieses beim Aufbringen einer Zugkraft entlang seiner gesamten Länge proportional zur Gesamtdehnung dehnt und bei einer Zugkraftentlastung ohne eine bleibende Verformung wieder seine ursprüngliche Gestalt annimmt.
Ein Dehnen des Skalenträgers durch eine in eine Richtung wirkende Zugkraft wird am einfachsten dadurch erreicht, daß von zwei entgegengesetzten Stirnenden eines schlauch- oder streifenförmigen Skalenträgers eines mit dem Grundkörper und das andere mit einem in Bezug zum Grundkörper beweglichen und vorzugsweise in beliebigen Verstellpositionen arretierbaren Stellorgan des Verstellmechanismus verbunden ist.
Während es grundsätzlich möglich ist, nahezu jeden beliebigen Verstellmechanismus mit einem ortsfesten Grundkörper und einem gegenüber diesem beweglichen Stellorgan zu verwenden, wie beispielsweise eine Rolle zum Auf- und Abwickeln des Skalenträgers, die um eine zur Längsachse der Skala senkrechte Drehachse drehbar auf dem Grundkörper gelagert ist, wird vorzugsweise ein in Richtung der Längsachse des Skalenträgers gegenüber dem Grundkörper verschiebbares Stellorgan verwendet, das zweckmäßig in Form eines Schlittens auf dem Grundkörper verschiebbar oder teleskopierbar ins Innere des Grundkörpers eingeschoben ist und sich in beliebigen Verstellpositionen gegenüber dem Grundkörper arretieren läßt.
Um eine Verwendung der Maßstabvorrichtung als Lineal zu ermöglichen, weist sie gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung mindestens eine in Längsrichtung der Skala oder der Skalen verlaufende Anlage- und/oder Zeichenkante auf, die jeweils ganz oder teilweise von einer geraden Kante des Grundkörpers, des Stellorgans und/oder vom Skalenträger gebildet werden kann, der dazu zweckmäßig quer zu seiner Längsrichtung um eine Kante des Grundkörpers und/oder des Stellorgans herumgelegt ist und vorzugsweise zwei an der Kante aneinandergrenzende Breitseitenflächen des Grundkörpers und/oder des Stellorgans überlappt, so daß auf beiden Breitseitenflächen Skalen angebracht werden können.
Im folgenden wird die Erfindung anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1a: eine perspektivische Ansicht einer als Lineal ausgebildeten erfindungsgemäßen Maßstabvorrichtung bei ungedehntem Skalenträger;
Fig. 1b: eine perspektivische Ansicht der Maßstabvorrichtung aus Fig. 1a bei teilweise gedehntem Skalenträger;
Fig. 1c: eine Draufsicht auf den von der Maßstabvorrichtung abgenommenen ungedehnten Skalenträger;
Fig. 2: eine teilweise weggebrochene perspektivische Ansicht der Maßstabvorrichtung aus Fig. 1;
Fig. 3: eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht von Einzelteilen der Maßstabvorrichtung;
Fig. 4: eine Draufsicht auf eine Breitseite der zusammengebauten Maßstabvorrichtung;
Fig. 5: eine Seitenansicht auf eine Anlage- und/oder Zeichenkante der Maßstabvorrichtung;
Fig. 6 und 7: Stirnseitenansichten von entgegengesetzten Stirnseiten der Maßstabvorrichtung;
Fig. 8: eine Querschnittsansicht der Maßstabvorrichtung entlang der Linie 8-8 aus Fig. 4;
Fig. 9: eine perspektivische Ansicht einer anderen als Lineal ausgebildeten erfindungsgemäßen Maßstabvorrichtung bei gedehntem Skalenträger;
Fig. 10: eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht von Einzelteilen der Maßstabvorrichtung aus Fig. 9;
Fig. 11: eine Vorderseitenansicht einer auf der Maßstabvorrichtung aus Fig. 9 und 10 montierbaren Maßstabsanzeige.
Die in der Zeichnung dargestellten erfindungsgemäßen Maßstabvorrichtungen 2, 2' bestehen im wesentlichen aus einem Grundkörper 4, einem mit mehreren Skalen versehenen langgestreckten Skalenträger 12 aus einem elastisch dehnbaren Material, der an seinem einen Stirnende 14 fest mit dem Grundkörper 4 und an seinem anderen Stirnende 16 fest mit einem in Bezug zum Grundkörper 4 in Längsrichtung der Skalen verschiebbaren Stellorgan 18 eines Verstellmechanismus verbunden ist, mit dem sich das Stellorgan 18 unter Dehnung bzw. Schrumpfung des Skalenträgers 12 in Längsrichtung der Skalen verschieben läßt, um den Abstand zwischen benachbarten Skalenmarkierungen der Skalen und somit deren Maßstab stufenlos zu verändern.
Bei der Maßstabvorrichtung 2 in den Fig. 1 bis 8 besteht der Grundkörper 4 aus einer langgestreckten, im Querschnitt etwa tropfenförmigen Hülse 20 aus Metall oder steifem Kunststoffmaterial, beispielsweise aus Polystyrol. Wie am besten in Fig. 3 und 8 dargestellt, weist die Hülse 20 im Querschnitt zwei geradlinige konvergierende Schenkel 22, 24 auf, die durch ein kreisbogenförmiges Joch 25 verbunden sind. Die beiden Schenkel 22, 24 besitzen unterschiedliche Längen, wobei der kürzere Schenkel 22 mit seiner Spitze 26 in einem geringen Abstand von der Spitze 28 des anderen Schenkels 24 über dessen Innenseite endet, so daß zwischen der Spitze 26 und der Innenseite des Schenkels 24 ein schmaler Spalt 30 gebildet wird. Die Hülse 20 ist an ihrem einen Stirnende offen und an ihrem anderen Stirnende durch eine quer zur Längsrichtung der Hülse 20 ausgerichtete dünne Platte 32 verschlossen, die eine axiale Durchgangsbohrung 34 aufweist.
Das Stellorgan 18 der Maßstabvorrichtung 2 besitzt im wesentlichen den gleichen tropfenförmigen Querschnitt wie der Grundkörper 4 und besteht wie dieser aus einer Hülse 36 aus Metall oder Kunststoffmaterial, deren Gestalt im wesentlichen der Gestalt der Hülse 20 entspricht. Jedoch besitzt die Hülse 36 etwas kleinere Abmessungen, so daß sie sich durch das offene Ende der Hülse 20 in diese einführen läßt und mit ihrer Außenseite gegen die Innenseite der Hülse 20 anliegend in Längsrichtung der Hülsen 20, 36 verschiebbar in dieser geführt ist (vgl. Fig. 2 und 8). In dieser Position ragt der etwas längere Schenkel 38 der Hülse 36 durch den Spalt 30, wobei seine Spitze 40 genau über der Spitze 28 des Schenkels 24 liegt, so daß die Spitzen 28, 40 der beiden längeren Schenkel 24, 38 entlang der Maßstabvorrichtung 2 eine schmale durchgehende Kante bilden, die in einer zu den Außenseiten der Schenkel 24, 38 senkrechten Ebene liegt.
Die Hülse 36 ist ebenfalls an einem Ende durch eine quer zu ihrer Längsrichtung ausgerichtete dünne Platte 42 verschlossen, wobei die beiden Platten 32, 42 nach dem Zusammenbau der Maßstabvorrichtung 2 an deren entgegengesetzten Stirnenden angeordnet sind. In das andere Ende der Hülse 36 ist eine Metall- oder Kunststoffscheibe 44 mit einer axialen Durchgangsbohrung 46 fest eingesetzt. Die Länge der Hülse 36 ist etwas größer als diejenige der Hülse 20, so daß ihr geschlossenes Ende ein Stück weit aus der Hülse 20 übersteht, wenn die beiden ineinandergreifenden Hülsen 36, 20 ganz zusammengeschoben sind.
Der Skalenträger 12 besteht im wesentlichen aus einem dünnen streifenförmigen Gummiband 48, dessen entgegengesetzte Stirnenden 14, 16 am geschlossenen Ende der Hülse 20 bzw. am geschlossenen Ende der Hülse 36 zum Beispiel durch Aufkleben fest angebracht sind, so daß das Gummiband beim Teleskopieren, d. h. beim Auseinanderziehen der beiden Hülsen 20, 36 in deren Längsrichtung elastisch gedehnt wird. Das Gummiband 48 ist zur Ausbildung einer durchgehenden Anlage- und/oder Zeichenkante 50 mit seiner Längsmitte um die von den Spitzen 28, 40 der Schenkel 24, 38 entlang der Hülsen 20, 36 gebildete Kante herumgelegt, wobei es die Außenseiten der beiden Schenkelpaare der Hülse 20 bzw. 36 teilweise überlappt. Die entgegengesetzten Längsseitenränder des Gummibandes 48 sind etwa im Bereich des Übergangs zwischen dem Joch 25 und den Schenkeln 22, 24 angeordnet.
Das Gummiband 48 besteht aus einem reversibel dehnbaren gummielastischen Material, wie beispielsweise einem zur Herstellung von Luftballons verwendeten Gummimaterial, das sich beim Auseinanderziehen ohne Überdehnung etwa auf das 6- fache seiner ungedehnten Länge dehnen läßt und bei einer anschließenden Zugkraftentlastung seiner elastischen Rückstellung wieder auf seine ursprüngliche Länge schrumpft.
Grundsätzlich ist es auch möglich, einen schlauchförmigen Skalenträger zu verwenden, der die gesamte Außenseite der Hülsen 20 und 36 bedeckt. Aufgrund der Querkontraktion des Gummimaterials bei einer Längsdehnung wird der Skalenträger in diesem Fall jedoch stärker gegen die Außenseite der beiden Hülsen 20, 36 angepreßt, so daß in diesem Fall die Hülsen 20 und 36 zweckmäßig auf ihrer Außenseite mit einer Beschichtung aus Teflon® oder einem anderen schlüpfrigen Material versehen werden.
Das Gummiband 48 ist über den beiden, von den Außenseiten der Schenkelpaare gebildeten Breitseitenflächen der Maßstabvorrichtung 2 jeweils angrenzend an die Anlage- und/oder Zeichenkante 50 mit einer Skala 52, 54 versehen. Die beiden auf das Gummiband 48 aufgedruckten Skalen 52, 54 bestehen jeweils aus einer Mehrzahl paralleler Strichmarkierungen 56, 57, 58 mit drei verschiedenen Längen, die jeweils in gleichen Abständen zwischen den beiden entgegengesetzten Endpunkten der Skalen 52, 54 angeordnet sind, sowie zwei Reihen von Zahlen über den längsten Strichmarkierungen 58. Die Stirnenden 14, 16 des Gummibands 48 sind jenseits der Skalenendpunkte auf den Hülsen 20 bzw. 36 befestigt, wobei der dazwischen angeordnete Teil des Gummibands 48 bei ungedehntem Skalenträger 12 beginnend an den Endpunkten leicht gespannt auf den Schenkeln der Hülsen 20, 36 aufliegt. Die Strichmarkierungen 56, 57, 58 der beiden Skalenpaare 52, 54 sind über die Anlage- und/oder Zeichenkante 50 durchgehend aufgedruckt.
Wie am besten in Fig. 1c dargestellt, besitzen die beiden Zahlenreihen der Skala 52 ebenso wie die beiden Skalenreihen der Skala 54 an ihrem linken Skalenende einen Nullpunkt, weisen jedoch zwischen den Strichmarkierungen 58 zweier identischer Zahlenpaare, wie beispielsweise 0 und 10, jeweils unterschiedliche Abstände auf, die in ungedehntem Zustand bei der unteren (der Kante 50 benachbarten) Zahlenreihe der Skala 52 10 mm, bei der oberen Zahlenreihe der Skala 52 20 mm, bei der oberen Skalenreihe der Skala 54 25 mm und bei der unteren Skalenreihe der Skala 54 50 mm betragen. Durch Dehnung des Skalenträgers 12 können diese Abstände bis über das Doppelte vergrößert werden. Das heißt, bei einem auf die doppelte Länge gedehntem Skalenträger 12 beträgt der Abstand zwischen den Strichmarkierungen 58 der Zahlenpaare 0 und 10 der unteren Zahlenreihe der Skala 52 20 mm, was mit dem Abstand zwischen denselben Zahlenpaaren in der oberen Zahlenreihe bei ungedehntem Skalenträger übereinstimmt. Dasselbe gilt für die Skala 54 und im wesentlichen auch für die beiden oberen Zahlenreihen der Skalen 52 und 54, wobei hier jedoch die Abstände bei einer Dehnung um das 2,5-fache übereinstimmen. Außerdem überlappen sich die Zahlen in den Zahlenreihen der beiden Skalen 52, 54, so daß sich durch Teleskopieren der Hülsen 20, 36 jeder beliebige Maßstab zwischen dem Maßstab der unteren Zahlenreihe der Skala 52 und dem Maßstab der unteren Zahlenreihe der Skala 54 einstellen läßt. Die kürzeren Strichmarkierungen 56 sind jeweils in der Nähe der Anlage- und/oder Zeichenkante in einem gegenseitigen Abstand angebracht, der 1/10 des Abstandes der Strichmarkierungen 58 entspricht.
Zwischen den eng nebeneinander angeordneten Strichmarkierungen 56 können zur Vergrößerung der Ablesegenauigkeit bei gedehntem Gummiband 48 noch weitere Markierungen (nicht dargestellt) angeordnet sein, welche zweckmäßig die Form eines schmalen gleichschenkligen Dreiecks aufweisen, dessen Spitze der Anlage- und/oder Zeichenkante 50 zugewandt ist und das nur bei gedehntem Gummiband 48 als Dreieck sichtbar ist, während es bei geschrumpftem Gummischlauch 48 einen dünnen Strich bildet.
In der Nähe der Längsseitenränder des Gummibandes 48 ist jeweils auf der Außenseite der äußeren Hülse 20 ein Pfeil 60, 61 und benachbart zu dessen Spitze auf dem Skalenträger 12 eine Maßstabskala 62, 64 aufgedruckt, deren Markierungen beim Dehnen des Skalenträgers 12 an der Spitze des Pfeils 60, 61 entlangwandern. Die Maßstabsskalen 62, 64 sind so beziffert, daß der Pfeil 60 bei ungedehntem Skalenträger 12 auf den Maßstab 1 : 2 bzw. 1 : 4 und bei nahezu vollständig auseinandergezogenen Hülsen 20, 36 auf den Maßstab 1 : 1 bzw. 1 : 2 zeigt, während der Pfeil 61 bei ungedehntem Skalenträger 12 auf den Maßstab 1 : 10 bzw. 1 : 5 und bei nahezu vollständig auseinandergezogenen Hülsen 20, 36 auf den Maßstab 1 : 5 bzw. 1 : 2,5 zeigt. Die Pfeile 60, 61 zeigen so den jeweils eingestellten Maßstab in Abhängigkeit von der betrachteten Zahlenreihe der Skala 52 bzw. 54 an.
Die Maßstabskala 62 enthält auch eine Markierung 66, die anzeigt, daß an den Strichmarkierungen 56 einer weiteren, mit 1", 2", 3" usw. bezeichneten Zahlenreihe der Skala 52 eine Streckenlänge in Inch unmittelbar abgelesen werden kann, wenn der Pfeil 60 bei einem gegenüber dem ungedehnten Skalenträger 12 auf das 1,27-fache gedehntem Skalenträger 12 mit der Markierung 66 übereinstimmt.
Innerhalb der inneren Hülse 36 befindet sich weiter eine Exzenterscheibe 74, die starr mit einem Betätigungshebel 76 auf der Außenseite des geschlossenen Stirnendes der Hülse 20 verbunden ist. Die Verbindung wird durch eine Welle 78 hergestellt, die an ihrem einen Ende die Exzenterscheibe 74 und an ihrem anderen Ende den Betätigungshebel 76 trägt. Im zusammengebauten Zustand erstreckt sich die Welle 78 durch die Durchgangsbohrungen 34, 46 in der Platte 32 und der Scheibe 44.
Die Exzenterscheibe 74 ist so geformt, daß sie sich beim Verschwenken des Betätigungshebels 76 in der inneren Hülse 36 verkeilt und diese dadurch in einer gewünschten Ausziehposition in Bezug zur Hülse 20 festhält. Die Exzenterscheibe 74 bildet außerdem einen Anschlag, der etwa bei 2,2-facher Dehnung des Skalenträgers 12 gegen die Innenseite der Scheibe 44 anschlägt und dadurch ein weiteres Herausziehen der Hülse 36 aus der Hülse 20 verhindert.
Bei einer Verwendung der Maßstabvorrichtung 2 als Zeichengerät oder Lineal bilden die vom Gummiband 48 überlappten Außenseiten der Schenkel 22, 24 die Auflagefläche zum Auflegen der Maßstabvorrichtung 2 auf ein Zeichenbrett oder dergleichen.
Im Unterschied dazu besteht bei der in den Fig. 9 und 10 dargestellten Maßstabvorrichtung 2' der Grundkörper 4 aus zwei im Abstand angeordneten parallelen Stäben 80, 82 mit dreieckigem Querschnitt, die an ihren entgegengesetzten Stirnenden in zwei rautenförmigen Halterungen 84, 86 befestigt sind. Zur Befestigung der Stäbe 80, 82 weisen die Halterungen 84, 86 auf ihren einander gegenüberliegenden Innenseiten jeweils eine an den Querschnitt der Stäbe 80, 82 angepaßte Ausnehmung 88, 90 auf, in welche die Stirnenden der Stäbe 80, 82 eingesetzt sind. Die beiden Halterungen 84, 86 sind jeweils in der Mitte zwischen den Ausnehmungen 88, 90 mit Durchgangsbohrungen 92, 94 versehen, in denen eine Gewindestange 96 drehbar gelagert ist. Zwei in Längsrichtung der Maßstabvorrichtung 2' über die Halterungen 84, 86 überstehende Stirnenden der Gewindestange 96 tragen drehfest auf der Gewindestange 96 montierte Verstellräder 98, 100, mit deren Hilfe die Gewindestange 96 in den Durchgangsbohrungen 92, 94 gedreht werden kann. Die gegen die entgegengesetzten Außenseiten der Halterungen 84, 86 anliegenden Verstellräder 98, 100 dienen auch dazu, die Gewindestange 96 axial unverschiebbar festzuhalten.
Auf den Stäben 80, 82 ist ein Schlitten 102 in Längsrichtung der Maßstabvorrichtung 2' verschiebbar gelagert, dessen Querschnitt im wesentlichen dem Querschnitt der Halterungen 84, 86 entspricht. Der Schlitten 102 weist zur Führung auf den Stäben 80, 82 zwei an deren Querschnitt angepaßte Durchgangsöffnungen 104, 106 auf und ist zwischen den beiden Durchgangsöffnungen 104, 106 mit einer Gewindebohrung 108 versehen, durch welche sich die Gewindestange 96 erstreckt.
Durch Drehen der Gewindestange 96 kann der Schlitten 102 entlang der Maßstabvorrichtung 2' verschoben werden, wobei der Gewindeeingriff zwischen dem Außengewinde der Gewindestange 96 und dem Innengewinde der Gewindebohrung 108 eine Arretierung des Schlittens 102 bewirkt, wenn keines der Verstellräder 98, 100 betätigt wird.
Die Maßstabvorrichtung 2' besitzt einen Skalenträger 12 in Form eines Schlauchs 110 aus gummielastischem Material, der an seinen entgegengesetzten Stirnenden 16 bzw. 14 am Schlitten 102 bzw. an der einen Halterung 86 befestigt ist und sich in Abhängigkeit von der Verschiebeposition des Schlittens 102 über einen kleineren oder größeren Teil der Länge der Stäbe 80, 82 erstreckt. Der Gummischlauch 110 ist über den längeren Schenkeln der Dreikantstäbe 80, 82 mit aufgedruckten Skalen versehen, die unterschiedliche Maßstäbe aufweisen. Die Maßstäbe können wie bei der Maßstabvorrichtung 2 linear sein, jedoch können zusätzlich oder alternativ auch logarithmische Maßstäbe vorgesehen werden. Die Strichmarkierungen der Skalen erstrecken sich bis zu einer Außenkante 112 der Stäbe 80, 82, wobei diese vom Gummischlauch 110 überdeckten Kanten 112 die Anlage- oder Zeichenkanten 50 der Maßstabvorrichtung 2' bilden.
Der Schlauch 110 besteht ganz oder teilweise aus transparentem Gummi, so daß durch ihn hindurch auf den Dreikantstäben 80, 82 angebrachte Markierungen oder feste Skalen (nicht dargestellt) abgelesen werden können, welche den Pfeilmarkierungen oder Skalen der Maßstabvorrichtung 2 entsprechen.
Auf der Gewindestange 96 ist ein Anschlag (nicht dargestellt) vorgesehen, der eine weitere Verschiebung des Schlittens 102 verhindert, wenn sich der Skalenträger 12 in seiner ungedehnten Position (Nullstellung) befindet. Eine Überdehnung des Skalenträgers 12 wird dadurch verhindert, daß der Schlitten bei etwa 2,6-facher Dehnung des Skalenträgers 12 gegen die Halterung 84 anschlägt.
Auf der Maßstabvorrichtung 2' kann wahlweise eine in Fig. 11 dargestellte Maßstabsanzeige 118 angebracht werden, welche das jeweilige Verhältnis zwischen der augenblicklichen gedehnten Länge und der ungedehnten Länge des Skalenträgers 12, das heißt ausgehend von einem Maßstab 1 : 1 bei ungedehntem Skalenträger 12 den augenblicklichen Maßstab anzeigt. Die vorzugsweise starr mit der Halterung 84 verbundene Maßstabanzeige 118 weist eine Hohlwelle 114 auf, die mit einer Stellschraube 124 auf der Gewindestange 96 festgeklemmt ist. Die Drehung der Gewindestange 96 und damit der Hohlwelle 114 wird über eine Planverzahnung 116 auf ein Zahnradgetriebe 120 und von diesem auf ein Zählwerk 122 übertragen.

Claims (24)

1. Maßstabvorrichtung mit einem Skalenträger, der mindestens eine Skala mit einer Mehrzahl von bezifferten Strichen, Punkten oder dergleichen Skalenmarkierungen trägt und aus einem elastisch dehnbaren Material besteht, sowie mit einem Verstellmechanismus zur stufenlosen Veränderung des Abstands zwischen den benachbarten Skalenmarkierungen durch Dehnung oder Schrumpfung des Skalenträgers und der Skala, gekennzeichnet durch einen langgestreckten starren Grundkörper (4), an dem das eine Stirnende (14) des Skalenträgers (12) befestigt ist, sowie ein Stellorgan (36, 102) des Verstellmechanismus, an dem das andere Stirnende (16) des Skalenträgers (12) befestigt ist, wobei das Stellorgan (36, 102) beweglich auf dem Grundkörper (4) befestigt und in Bezug zum Grundkörper (4) in beliebigen Verstellpositionen arretierbar ist, so daß es den Skalenträger (12) in einem gewünschten eingestellten Dehnungszustand hält.
2. Maßstabvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Skalenträger (12) langgestreckt ist, und daß die Skala (52, 54) geradlinig ist und sich in Längsrichtung des Skalenträgers (12) erstreckt.
3. Maßstabvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Skalenträger (12) mindestens eine lineare Skala (52, 54) trägt.
4. Maßstabvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Skalenträger (12) mehrere Skalen (52, 54) mit unterschiedlichen Abständen zwischen den Skalenmarkierungen (58) zweier identischer Zahlenpaare trägt.
5. Maßstabvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände zwischen den Skalenmarkierungen (58) zweier identischer Zahlenpaare von einer Skala (52) bei maximal gedehntem Skalenträger (12) größer oder gleich den Abständen zwischen den Skalenmarkierungen (58) einer anderen Skala (54) bei ungedehntem Skalenträger (12) sind.
6. Maßstabvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Skalenträger (12) mindestens eine logarithmische Skala trägt.
7. Maßstabvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Skalen (52, 54) in Längsrichtung des Skalenträgers (12) nebeneinander angeordnet ist.
8. Maßstabvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Skalen in Längsrichtung des Skalenträgers hintereinander angeordnet ist.
9. Maßstabvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch mindestens eine neben dem Skalenträger (12) auf dem Grundkörper (4) angeordnete Strich- oder Pfeilmarkierung (60, 61), die in Verbindung mit einer Skala einen augenblicklich eingestellten Maßstab des Skalenträgers (12) zeigt.
10. Maßstabvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Skalenträger (12) aus einem gummielastischen Material besteht.
11. Maßstabvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Skalenträger (12) aus einem streifenförmigen Gummiband (48) besteht.
12. Maßstabvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Skalenträger (12) aus einem Gummischlauch (110) besteht.
13. Maßstabvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das gummielastische Material des Skalenträgers (12) ganz oder teilweise transparent ist.
14. Maßstabvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch mindestens eine in Längsrichtung der Skala (52, 54) verlaufende Anlage- und/oder Zeichenkante (50).
15. Maßstabvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlage- und/oder Zeichenkante (50) mindestens teilweise von einer geraden Kante des Grundkörpers (4) gebildet wird.
16. Maßstabvorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlage- und/oder Zeichenkante (50) mindestens teilweise vom Skalenträger (12) gebildet wird.
17. Maßstabvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Skalenträger (12) auf mindestens einer Breitseitenfläche des Grundkörpers (4) an der Anlage- und/oder Zeichenkante (50) entlang erstreckt.
18. Maßstabvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, gekennzeichnet durch eine selbstsperrende Schraubenspindel (96) zum Bewegen und Festhalten des Stellorgans (102) in einer beliebigen Verstellposition.
19. Maßstabvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, gekennzeichnet durch eine Klemmvorrichtung (74, 76, 78) zum Festklemmen des Stellorgans (36) in einer beliebigen Verstellposition.
20. Maßstabvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellorgan einen Schlitten (102) umfaßt, der in Bezug zum Grundkörper (4) in Längsrichtung der Skala verschiebbar ist.
21. Maßstabvorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (102) auf einer Linearführung (80, 82) des Grundkörpers (4) gleitend gelagert ist.
22. Maßstabvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (4, 20) und das Stellorgan (36) ineinandergreifen und teleskopierbar sind.
23. Maßstabvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellorgan eine Rolle umfaßt, die zum Auf- und Abwickeln des Skalenträgers um eine zur Längsachse der Skala senkrechte Drehachse drehbar ist.
24. Maßstabvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Skalenmarkierungen bei gedehntem Skalenträger (12) die Form eines Dreiecks aufweist.
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