DE3211504A1 - Vorrichtung zum ausmessen von tueren bei der altbaurenovierung - Google Patents

Vorrichtung zum ausmessen von tueren bei der altbaurenovierung

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DE3211504A1
DE3211504A1 DE19823211504 DE3211504A DE3211504A1 DE 3211504 A1 DE3211504 A1 DE 3211504A1 DE 19823211504 DE19823211504 DE 19823211504 DE 3211504 A DE3211504 A DE 3211504A DE 3211504 A1 DE3211504 A1 DE 3211504A1
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Pius Kremer
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PLUS PLAN KUNSTSTOFF VERFAHREN
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B3/20Slide gauges
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
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    • G01B5/02Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring length, width or thickness

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Length-Measuring Instruments Using Mechanical Means (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ausmessen
  • von Türen im Bereich Futter und Bekleidung bei der Altbaurenovierung, mit einem eine Maßeinteilung tragenden Grundkörper.
  • In der Altbaurenovierung ist es bekannt, um das Futter und die Bekleidung einer Zarge herum eine neue Zarge anzubringen, an der dann auch eine Tür befestigt wird. Die alte Zarge des Altbaus wird also nicht demontiert, sondern dient als Verankerungsmittel für die neue umgreifende Zarge. Da das Futter und die Bekleidung der neuen Zarge die alte Zarge vollständig überdecken, also einhüllen muß, ist es erforderlich, eine Reihe von Maßen an der alten eingebauten Zarge zu messen, mit deren Hilfe dann die Abmessungen der neuen Zarge berechnet werden. Insgesamt müssen dabei fünf Maße, jeweils an verschiedenen Stellen der Zarge gemessen werden, nämlich die Futtergesamtbreite, die Bekleidungsbreite falzseitig, die BekEidungsbreite zierseitig, der Wandabstand falzseitig und der Wandabstand zierseitig. Die Messung erfolgt bisher mit Hilfe eines Zollstocks und durch Anlegen und Peilen. Dies ist nicht nur umständlich und zeitraubend, sondern auch ungenau. Bei dem Ausmessen von profilierten Bekleidungen oder solchen, die aufgesetzte Leisten besitzen, ist das Maß nämlich schwierig und mit der erforderlichen Genauigkeit kaum durchführbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine dieserhalb bei der Altbaurenovierung einsetzbare Vorrlchtung zum Messen zu schaffen, die ein genaueres und schon leeres Maßnehmen im Bereich Futter und Bekleidung von Türen gestattet.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß an dem Grundkörper ein erster fest angeordneter, im rechten Winkel abstehender und ein zweiter, verschieblich geführter, ebenfalls im rechten Winkel abstehender Schenkel vorgesehen sind, die mit von einer Anlegekante am Grundkörper ausgehenden Maßeinteilungen versehen sind, und daß an den Schenkeln je ein Meßschieber mit Maßeinteilung in Richtung der Erstrekkung des Schiebers und parallel zu der Erstreckung des Grundkörpers verschiebbar gelagert sind. Damit wird eine Meßvorrichtung geschaffen, mit der es möglich ist, beim einmaligen Anlegen der Vorrichtung an einer Altbauzarge und mit entsprechender Einstellung der Schenkel und Schieber insgesamt die fünf benötigten Maße exakt abzunehmen. Dabei ist es durchaus möglich, daß bei dem einmaligen Maßnehmen an einer Stelle die Schenkel und die Schieber ordnungsgemäß eingestellt werden. Es braucht dann nur das Maß auf dem Grundkörper, also die Futtergesamtbreite, abgelesen zu werden. Anschließend kann die Vorrichtung durch Auseinanderschieben der Schenkel geöffnet werden, ohne daß sich die Schieber auf den Schenkeln verschieben. Damit ist es möglich nach dem Abnehmen der Vorrichtung von der Zarge auch noch die restlichen vier Maße abzulesen, und zwar die falzseitige und die zierseitige Bekleidungsbreite auf den Maßeinteilungen der Schenkel, die von den Schiebern angezeigt werden, und an den Schiebern den falzseitigen und den zierseitigen Wandabstand. Es versteht sich, daß dieses Maßnahmen an mehreren Stellen der Altbau-Zarge erfolgen muß, um diesbezüglich Ungleichmäßigkeiten festzustellen.
  • FütLinks- und Rechtsmessung bzw. überkopfmessung sind sämtliche Maßeinteilungen beidseitig am Grundkörper, auf den Schenkeln und auf den Meßschiebern vorgesehen. Damit kann die Vorrichtung jeweils um 180 ° gedreht an den verschiedenen Meßstellen eingesetzt werden. Wegen eines Wandanschlusses kann es vorkommen, daß nur eine bestimmte Ansatzmöglichkeit gegeben ist, die also durch die beidseitige Anordnung der Maßeinteilung realisiert werden kann.
  • Der feste Schenkel der Vorrichtung ist zweckmäßig kürzer als der bewegliche Schenkel ausgebildet, um auch an einem nahen Wandabschluß seitlich von der Tür noch ein Maßnehmen zu gestatten. Selbstverständlich muß die Länge der Schenkel so bemessen sein, daß übliche Bekleidungsbreiten überspannt werden.
  • Zur Führung des Meßschiebers auf dem Schenkel kann ein Gehäuse mit zwei versetzten Durchbrechungen vorgesehen sein. Dieses Gehäuse dient nur zur verschieblichen Lagerung des Meßschiebers relativ zu dem Schenkel. Es darf nur wenig auftragen und insbesondere das Anlegen an den zu messenden Kanten nicht behindern.
  • Auf dem Grundkörper können zwei Maßeinteilungen nebeneinander vorgesehen sein, von denen die eine mit einer Nullmarke am festen Schenkel und die andere dort mit einer 60-cm-Marke beginnt, wobei der Grundkörper eine Länge von 60 cm aufweist.
  • Diese Ausbildung mit der 60-cm-Marke hat sich als zweckmäßig erwiesen. Es ist damit gleichzeitig möglich, die Durchgangsbreite einer Tür zu messen, wobei das zu messende Maß dann auf der mit der 60-cm-Marke beginnenden Maßeinteilung angezeigt wird.
  • In Weiterbildung der Vorrichtung ist es möglich, daß der bewegliche Schenkel mit einem dem Grundkörper zugeordneten Ansatzkörper versehen ist, auf dem gegenläufig zu der Maßeinteilung auf dem Grundkörper eine dritte Maß einteilung angeordnet ist. Diese dritte Maßeinteilung dient zum Tiefenmessen in ganz ähnlicher Weise, wie dies auch bei Schieblehren bereits bekannt ist. Am freien Ende des lsatzkörpers und am freien Ende des Grundkörpers können einander zugeordnete, befestigte Anschläge vorgesehen sein, die zum Tiefenmessen mit Anschlag dienen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher beschreiben. Es zeigen: Fig. 1 die räumliche Darstellung eines Ausschnittes aus einer Zarge, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung, Fig. 3 einen Ausschnitt aus der Vorrichtung und Fig. 4 eine Teilansicht der Vorrichtung.
  • Fig. 1 zeigt die Problemstellung bzw. eine Altbautür in teilweiser Verdeutlichtung, um die abzunehmenden Maße darzustellen.
  • Eine solche Altbautür besitzt ein Futter 1, eine falzseitige Bekleidung 2 und eine zierseitige Bekleidung 3. Die Tür, die nicht dargestellt ist, befindet sich, wie üblich, auf der Seite der falzseitigen Bekleidung. Um eine Altbau-Zarge auszumessen, müssen fünf Maße abgenommen werden, nämlich die Futtergesamtbreite 4, die falzseitige Bekleidungsbreite 5, die zierseitige Bekleidungsbreite 6, der falzseitige Wandabstand 7 und der zierseitige Wandabstand 8. Diese Maße müssen rechts und links in der Regel je dreimal und oben einmal abgenommen werden. Es sind also auch fünf Messungen durchzuführen, so daß insgesamt 35 Meßwerte abgenommen und aufgeschrieben werden müssen. Man sieht hier deutlich, daß die Vorrichtung eine erhebliche Zeitersparnis gegen+ber der Verwendung eines Zollstockes bringt und zudem eine wesentlich größere Meßgenauigkeit aufweist.
  • Die Vorrichtung ist in Fig. 2, angesetzt an eine Zarge, dargestellt. Sie besitzt einen Grundkörper 9 mit einer Anlegekante 10. Am Grundkörper ist ein fester, im rechten Winkel abstehender Schenkel 11 angeordnet. Auf dem Grundkörper ist ein ebenfalls rechtwinklig abstehender, jedoch verschieblich gelagerter Schenkel 12 vorgesehen. Auf dem Grundkörper ist eine erste Maßeinteilung 13 angeordnet, die mit einer Nullmarke 14 am festen Schenkel 11 beginnt und mit deren Hilfe somit an der Innenkante 15 des verschiebbaren Schenkels 12 die Futtergesamtbreite 4 ablesbar ist. Die Schenkel 11 und 12 sind mit Maßeinteilungen 16 und 17 versehen, die mit ihren Nullmarken an der Anlegekante 10 oder auch versetzt dazu beginnen. Auf den Schenkeln 11 und 12 sind mit Hilfe je eines Gehäuses 18 Meßschieber 19 und 20 verschiebbar gelagert, die ebenfalls mit Maßeinteilungen 21 und 22 versehen sind. Diese Maßeinteilungen 21 und 22 wie auch die Maßeinteilungen 16 und 17 sind relativ zu der Ausladung des Gehäuses 18 bzw. gegenüber diesem ablesbar angeordnet. Die Maßeinteilungen 16 und 17 dienen zur Feststellung der Bekleidungsbreite, während die Maßeinteilungen 21 und 22 den Wandabstand wiedergeben.
  • Wie ersichtlich, ist es möglich, die Vorrichtung gemäß Fig.
  • 2 an das Futter und die Bekleidung 2 und 3 anzusetzen und dabei den verschiebbaren Schenkel 12 sowie die beiden Meßschieber 19 und 20 entsprechend einzustellen. An der Innenkante 15 wird die Futtergesamtbreite 4 abgelesen. Anschließend kann der Schenkel 12 wieder geöffnet. werden, wobei darauf zu achten ist, daß die Meßschieber 19 und ', nicht verschoben werden. Nach der Aufzeichnung der Futtergesamtbreite können dann die übrigen vier Maße abgelesen und aufgeschrieben werden.
  • Fig. 3 verdeutlicht noch einmal die Ausbildung der Vorrichtung im Bereich des Ansatzpunktes des festen Schenkels 11.
  • Auf dem Grundkörper 9 kann neben der Maßeinteilung 13 eine weitere Maßeinteilung 23 vorgesehen sein, die mit einer 60-cm-Marke 24 an der Innenkante des festen Schenkels 11 beginnt. Dabei ist an dem beweglichen Schenkel 12 ein Ansatzkörper 25 vorgesehen, der eine Länge von 60 cm besitzt. Damit ist es möglich, die Breite einer Türöffnung, also den Abstand zwischen dem Futter rechts und links zu messen. Das freie Ende des Ansatzkörpers 25 kann einen Anschlag 26 tragen. Zugeordnet ist am freien Ende des Grundkörpers 9 ein Anschlag 27 vorgesehen. Weiterhin ist der Ansatzkörper 25 mit einer dritten Maßeinteilung 28, die gegenläufig (Fig. 4) angeordnet ist, versehen. Auf diese Art und Weise ist ein Tiefenmessen mit Anschlag möglich.
  • Bezugszeichenliste: 1 = Futter 2 = falzseitige Bekleidung 3 = zierseitige Bekleidung 4 = Futtergesamtbreite 5 = falzseitige Bekleidungsbreite 6 = zierseitige Bekleidungsbreite 7 = falzseitiger Wandabstand 8 = zierseitiger Wandabstand 9 = Grundkörper 10 = Anlegekante 11 = fester Schenkel 12 = verschieblicher Schenkel 13 = Maßeinteilung 14 = Nullmarke 15 = Innenkante 16 = Maßeinteilung 17 = Maßeinteilung 18 = Gehäuse 19 = Meßschieber 20 = Meßschieber 21 = Maßeinteilung 22 = Maßeinteilung 23 = Maßeinteilung 24 = 60-cm-Marke 25 = Ansatzkörper 26 = Anschlag 27 = Anschlag 28 = Maß einteilung

Claims (7)

  1. Vorrichtung zum Ausmessen von Türen bei der Altbaurenovierung Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Ausmessen von Türen im Bereich Futter und Bekleidung bei der Altbaurenovierung, mit einem eine Maßeinteilung tragenden Grundkörper, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Grundkörper (9) ein erster fest angeordneter, im rechten Winkel abstehender Schenkel (11) und ein zweiter, verschieblich geführter, ebenfalls im rechten Winkel abstehender Schenkel (12) vorgesehen sind, die mit von einer Anlegekante (10) am Grundkörper (9) ausgehenden Maßeinteilung (16, 17) versehen sind, und daß an den Schenkeln (11, 12) je ein Meßschieber (19, 20) mit Maßeinteilung (21, 22) in Richtung der Erstreckung des Schenkels und parallel zu der Erstrekkung des Grundkörpers (9) verschiebbar gelagert sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für Links- und Rechtsmessung bzw. überkopfmessung sämtliche Maßeinteilungen (13, 16, 17, 21, 22) beidseitig am Grundkörper (9) auf den Schenkeln (11, 12) und auf den Meßschiebern (19, 20) vorgesehen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Schenkel (11) kürzer als der bewegliche Schenkel (12) ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung des Meßschiebers (19 bzw. 20) auf dem Schenkel (11 bzw. 12) ein Gehäuse (18) mit zwei versetzten Durchbrechungen vorgesehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Grundkörper (9) zwei Maßeinteilungen (13, 23) nebeneinander vorgesehen sind, von denen de eine (13) mit einer Nullmarke (14) am festen Schenkel (11) und die andere (23) mit einer 60-cm-Marke (24) beginnt und der Ansatzkörper (25) eine Länge von 60 cm aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Schenkel (12) mit einem dem Grundkörper (9) zugeordneten Ansatzkörper (25) versehen ist, auf dem gegenläufig zu der Maßeinteilung (13) auf dem Grundkörper (9) eine dritte Maßeinteilung (28) angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende des Ansatzkörpers (25) und am freien Ende des Grundkörpers (9) einander zugeordnete, befestigte Anschläge (26, 27) vorgesehen sind.
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