DE2615015C3 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2615015C3 DE2615015C3 DE2615015C3 DE 2615015 C3 DE2615015 C3 DE 2615015C3 DE 2615015 C3 DE2615015 C3 DE 2615015C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- measuring
- slide
- dipstick
- displacement
- crossbar
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 claims description 18
- 238000005259 measurement Methods 0.000 claims description 18
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 claims description 6
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 2
- 101700076142 ERL1 Proteins 0.000 description 1
- 240000004841 Meum athamanticum Species 0.000 description 1
- 230000003993 interaction Effects 0.000 description 1
- 230000035515 penetration Effects 0.000 description 1
Description
Die Erfindung bezieht sieh auf eine Schieblehre für
»o Tiefenmessungen, bestehend aus einem Meßstab mit
Meßskala und einem Schieber mit Nonius-Einteilung, wobei die einander gegenüberliegenden Enden von
Schieber und Meßstab jeweils Meß- und Anschlugflächen aufweisen und das Ende des Meßstabes sowie
J5 das die Meß- und Anschlagflüchen aufweisende Ende
des Schiebers jeweils T-formig oder im wesentlichen T-förmig ausgebildet ist und die im rechten Winkel
zur Verschieberichtung stehenden Begrenzungsflächen ües T-Querbalkens als Meß- und Anschlagflächcn
dienen, wobei sie mit parallel hierzu gerichteten Meß- und Anschlagflächen am zugeordneten Ende
des Schiebers kooperieren.
Eine Schieblehre der vorgenannten Gattung ist durch das DE-Gbm 19 04 252 und die DD-PS 58 178
bekanntgeworden. Diese Druckschriften haben zwar jeweils Meßvorrichtungen für Nutenabstände zum
Gegenstand, vermögen aber bei weitem nicht, den an hochwertige Schieblehren für Tiefenmessungen gestellten
Anforderungen zu genügen. Beim Gegen-
♦° stand des DE-Gbm 19 04 252 handelt es sich um eine
einfache Abstands-Meßlehre, mit der zwar Nutabstände oder Ausnehmungen in Bohrungen oder an
Außenflächen gemessen werden können, die Ermittlung der Meßwerte jedoch sehr umständlich ist, und
zwar insbesondere deswegen, weil bei der bekannten Meßlehre nur ein einfacher Nonius vorgesehen ist.
Des weiteren können mit der bekannten Meßlehre nach dem DE-Gbm 19 04 252 auch keine Messungen
bis zum Grunde einer Bohrung durchgeführt werden, weil die dort mit 2 bezifferte Schraube im Wege ist.
Schließlich wirken sich auch noch die beim Gegenstand des DE-Gbm 19 04 252 als kreisrunde Meßscheiben
ausgebildeten Meßflächen, insbesondere bei Tiefenmessungen in Bohrungen, nicht sehr vorteilhaft
aus.
Das im vorstehenden Gesagte gilt im wesentlichen auch hinsichtlich der bereits obenerwähnten DD-PS
58 178. Auch mit dieser bekannten Prüfvorrichtung können anfallende Messungen in Bohrungen oder an
Wellen, wie sie z. B. in den Unterlagen der vorliegenden Anmeldung gezeigt und beschrieben sind, nur bedingt
durchgeführt werden. Insbesondere weist auch die bekannte Prüfvorrichtung nach der DD-PS 58178
lediglieh eine einzige Nonius-Skala aul.
Aulgabe der Erfindung ist es, eine Schieblehre so zu gestalten, daß sie nicht nur für Tiefenmessungen,
sondern darüber hinaus auch für Einstichmessungen - und zwar sowohl an Bohrungen, Nuten und derglei-
ehe η wie auch ;tn Wellen - geeignet ist, und zwar sollen
diese Messungen schnell, sicher und ohne langwieriges Umiechncn an ilen verschiedenartigsten Variationen
von Bauteilen durchführbar sein.
Gemäß der Erfindung ist eine solche Schieblehre gekennzeichnet durch die Vereinigung der Merkmale,
daß die MeIi- und Anschlagflächen bildenden T-tormigen
Enden des Schiebers etwa nasenförmig ausgebildet und in Verschieberichtung 1 mm bre;t sind, JaB
am T-frirmigen Ende des Meßslabes auf einer Seite ein entsprechendes 1 mm breites nasenförmiges MeB-
und Anschlagteil angeordnet ist, daß die nasenlörmigen Meß- und Anschlagteile des Schiebers und des
Meßstabes quer zur Verschieberichtung um etwa I mm über die seitliche BegrenzungsHäche des
T-Querbalkensdes Meßstabes und des Schiebers hinausragen,
daß das nasenförmige Ende des Schiebers aul einer Seite um etwa I mm quer zur Verschieberichtung
über die entsprechende gegenünerliegende Abmessung des T-Querbalkens des Maßstabes hinausragt,
und daß der Schieber beidseitig des MeBstabes in an sich bekannter Weise je eine Nonius-Skala
aufweist, die in Verschieberichtung um 1 mm versetzt zueinander angeordnet sind.
Durch die Zeitschrift »technica« (1971), 20. Jahrgang,
vom 22. 1. "'.. Seite 127, ist es zwar an sich bekannt, bei einem Ticlenmaß eine zweite, geg .nüber
der ersten Nonius-Skala versetzte Nonius-Skala vorzusehen. Es handelt sich aber bei der in der vorgenannten
Druckschrift beschriebenen und gezeigH'n Sehieblehre nicht um eine Schieblehre gemäß dem
Gattungsbegriff der vorliegenden Anmeldung.
Die bei der erfindungsgemäßen Schieblehre vorgesehene doppelte Nonius-Skala ermöglicht in Zusammenwirken
mit den übrigen Merkmalen der Erfindung eine rasche, sichere Durchführung sämtlicher anfallender
Messungen ohne die bei bekannten Schieblehren erforderlichen langwierigen Meßkorrekturen.
Zum Heispiel gestattet es das Merkmal des gegenüber dem T-Querhalken des Meßstabes in Querrichtung
einseitig überstehenden T-Querbalkens des Schiebers vorteilhaft, die betreffende Meß- und Anschlagfläche
des Schiebers am oberen Rand des auszumessenden Tiefenmaßes aufzusetzen, während der
Meßstab mit seiner äußeren Meß- und Anschlagfläche am Boden der zu messenden Vertiefung aufliegt.
Durch die nasenförmige 1 mm breite Ausbildung der Meß- und Anschlagflachen am Schiebe: wird des
weiteren vorteilhaft ein Eingreifen der Meß- und Anschlagflachen des Schiebers in Einstiche von mindestens
1 mm Breite ermöglicht. Um die erforderliche Meßgenauigkeit zu erzielen, ist es zweckmäßig, wenn
die nasenförmigen Meß- und Anschlagfläehen am Schieber jeweils Toleranzen von ± 0,01 mm «der weniger
aufweisen.
Ein weiteres zweckmäßiges Merkmal der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die T-Querbalken von
Meßstab einerseits und Schieber andererseits auf der einen Seite in Verschieberichtung fluchten. Zweckmäßig
weist hier der T-Querbalken auf dieser Seite - ebenso wie der Schieber - ein nasenförmiges Meß-
und Anschlagteil auf, welches quer zur Verschieberichtung um etwa 1 mm über die seitliche Begrenzungsfläche
des Querbalkens hinausragt. Auch dieses Merkmal dient vorteilhaft einer einfachen, sicheren
und genauen Messung von Einstichen von einer Mindestbreite von 1 mm.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind aus den Unteranspruchen sowie - an Hand eines
Auslührungs- und mehrerer Anwenilungsbeispiele der Zeichnung und der nachstehenden Beschreibung
zu entnehmen. Hs zeigt
Fig. 1 eine Schieblehre nach der Erfindung in vergrößerter
Darstellung,
Fig. 2 die Schieblehre nach Fig. 1 im Querschnitt, Fig. 3 den Meßkopl der Schieblehre nach F"ig. 1
und 2,
Fig. 4 ein zu vermessendes Bauteil mit Vertiefung und ringförmigem Einstich, und
Fig. 5 ein zu vermessendes wellenförmiges Bauteil
mit zu vermessenden Absätzen und Einstichen.
Wie aus Fig. 1-3 ersichtlich, besteht die erfin-
Wie aus Fig. 1-3 ersichtlich, besteht die erfin-
:5 duni'sgemaße Schieblehre im wesentlichen aus einem
Schieber 10, dereine Führungsnut 11 aufweist, in der
ein Meßstab 12 in Pfeilrichtung 13 verschiebbar angeordnet ist. Der Meßstab 12 ist an seinem vorderen
Ende T-förmig verbreitert, wobei er Meß- und An-
»° schlagllächen 14-17 bildet. Aus Fig. 1 geht hervor,
daß der Abstand der zueinander parallelen Meß- und Anschlagflachen 14,15 bzw. 14, 16 jeweils 5 mm mit
einer Toleranz von -f (). - 0,25 mm beträgt.
Auch der Schieber 10 ist an seinem dem T-förmigen
»5 Meßstabende zugewandten Ende etwa T-förmig ausgebildet,
wobei er nasenförmige Meß- und Anschlagteile 18, 19 aufweist. Die Anschlugteile 18. 19 haben
Hintersehneidungen 20, 21 und bilden parallel zueinander liegende MeU- und Anschlagflachen 22, 23. Der
Abstand der Meß- und Anschlagflachen 22.23 beträgt - wie aus Fig. 1 ersichtlich - jeweils 1 mm mit einer
Toleranz von * 0,01 mm.
Ein entsprechendes nasenförmiges Meß- und Anschlagteil
24 isl auch am T-Iörmigen Ende des Meß-
J5 Stabes 12 vorgesehen. An seiner Ruckseite ist eine
Hinterschneidung 25 mit einer daran angrenzenden Meß- und Anschlagfläche 17 gebildet. Die Abmessungen
des Anschlagteils 24 entsprechen denen der Anschlagteile 18, 19 am Schieber 10.
Aus Fig. 1 ist des weiteren zu entnehmen, daß das nasenförmige Anschlagteil 19 des Schiebers 10 quer
zur Verschieberichtung 13 um 1 mm über die entsprechende Abmessung der Anschlag- und Meßflächen
14,15 hinausragt. Bei Tiefenmessungen (z. B. an dem
Ai aus Fig. 4 ersichtlichen Bauteil 26) ist es dadurch
möglich, den Schieber 10 mit seiner Meß- und Anschlagfläche 22 auf dem oberen Rand 27 aufzulegen
und mit dem T-förmigen Ende des Meßstabes 12 in das Innere der Vertiefung 28 des Bauteiles 26 einzufahren,
bis die Meß- und Anschlagfläche 14 am Boden 29 des Bauteiles 26 aufliegt. Es ist aber auch genauso
gut möglich, mit der Meß- und Anschlagfläche 22 bzw. 23 an den Begrenzungsflächen 30 bzw. 31 des Einstiches
32 zur Anlage zu kommen und dann die Tiefen-SS maße von diesen Flächen bis zum Boden 29 des Bauteiles
26 zu messen.
Wie aus Fig. 1 weiterhin hervorgeht, weist die erfindungsgemäße
Schieblehre zwei Nonius-Skalen auf, die mit 33, 34 bezeichnet sind. Die beiden Nonius-Skalen
33, 34, sind um 1 mm zueinander in Verschieberichtung 13 versetzt. Benutzt man als Meßflächen
die beiden äußeren Meßflächen 14 und 23 (Maß A), so ist die obere Nonius-Skala 33 zu benutzen. Benutzt
man dagegen für Messungen die beiden Meßflächen 14 und 22 (Maß B), so ist die untere Nonius-Skala
34 zu verwenden.
In Fig. 3-5 sind nun einige Anwendungsmöglichkeiten
der erfinduneseemäüen Schiehlehre peyriot
Will man die (icsiimtticfc der Bohrung 28 des Bauteiles
26 messen, so sind hierzu wie durch das MaH Ii angedeutet - die beiden MeßUächen 14. 22 zu verwenden.
Ebenso bei Messung des Abstandes von der unteren Begrenzungsllache 30 des Einstiches 32 bis
zum Botlen 29 des Bauteiles 26. In beiden Fällen ist
unter Verwendung der unteren Nonius-Skala 34 das jeweilige MaU Ii unmittelbar abzulesen.
Bei Messung des Abstandes von der oberen Begrerizursgsflache
3! des Hinstiches 32 zum Boden 29 des Bauteiles 26 sind dagegen die Mettflächen 14 und
23 zu verwenden. Auch hier dient zur Ermittlung des MaUes wiederum die Nonius-Skala 34; jedoch ist in
diesem Fall zu dem abgelesenen Mali noch I mm hinzuzuzählen, so daß sich das Matt H + 1 ergibt.
Bei den Tiefenmessungen an dem Bauteil 26 nach Fig. 4 erweist es sich als zwcckmättig, daU die Ecke
35 zwischen den beiden Mettflächen 14 und IS abgerundet
ausgebildet ist. Es ist dadurch vorteilhaft möglich, Tiefenmessungen auch dann genauestens auszuführen,
wenn die Kante 36 zwischen dem Boden 29 und der Umlangsfläche der Bohrung 28 des Bauteiles
26 einen geringen Radius aufweist.
Ein Vergleich von Fig. 3 und 5 läßt nun weitere Anwendungsmöglichkeiten der erfindungsgemäßen
Schieblehre erkennen. Bei dem in Fig. 5 dargestellten und mil 37 bezeichneten Bauteil handelt es sich um
eine Welle, die einen Absatz 38 und zwei Einstiche 39, 40 autweist. Bei den Einstichen 39, 49 kann e^
sieh z. B. um Einstiche an Wellen für Sichel ungsringe handeln. Bei den mit Ii bezeichneten Maßen kommt
wiederum - wie bereits oben beschrieben - die untciu
Nonius-Skala 34 zui Anwendung, während als Meß-
!lachen entweder die Flächen 14 und 22 (Maße Ii)
oder die !'lachen 14 und 23 (Maße Ii -i 1) dienen
• o Bei den mit A bezeichneten Maßen findet dagegen
die obere Nonius-Skala 33 Verwendung. Als MeUI'lächen dienen hierbei die MeUflächen 14 und 23
(Maß A) bzw. 14 und 22 (Maß A - 1) bzw. 17 um: 22 (Maß A -2).
'5 Aus dem Vorstehenden wird deutlich, daß mit dei
erfindungsgemäßen Schieblehre, d. h. mit Hilfe dei beiden Nonius-Skalen 33, 34 und der Meß- und Anschlagflächen
14-17 und 22, 23 sämtliche TiclcnmaUi an den dargestellten Bauteilen 26, 37 vermessen wer-
»° den können. Selbstverständlich ist es auch möglich
ähnliche Tielenmaße an beliebigen andersartiger Bauteilen mittels dei erlindungsgemäUen Schicblelm
in einfacher Weise zu ermitteln. Die Teile nach F"ig. 4 und 5 stellen lediglieh Anwendungsbeispiele dar, un
»5 die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten der erlin
dungsgemäUen Schiehlehre zu veianschaulichen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Schichlchre lur Tiefenmessungen, bestehend
aus einem Meßstab mit Meßskala und einem Schieber mit Nonius-Hinieilung, wobei die einander
gegenüberliegenden Hnden von Schieber und Meßstab jeweils Meß- und Anschlagflachen aulweisen
und das Ende des Meßstabes sowie das die Meß- und AnschlagHachcn aufweisende Ende des
Schiebers jeweils T-Iöimig oder im wesentlichen T-Iörmigausge bildet ist und die im rechten Winkel
zur Verschieberichtung stehenden Begrenzungsllachen des T-Queihalkens als Meß- und Anschlagilachen
dienen, wobei sie mit parallel hierzu gerichteten Meß- und Anschlugflüchen am zugeordneten
Ende des Schiebers kooperieren, gekennzeichnet durch die Vereinigung der Merkmale, ifaü die MeH- und Anschlagflachen
bildenden T-förmigen Enden (18, 19) des Schiebers (10) etwa linsenförmig ausgebildet und in
Verschieberichtung (13) 1 mm breit sind, daß am T-förmigen Ende des Meßstabes (12) auf einer
Seite ein entsprechendes 1 mm breites nasenföi miges
Meß- und Ansehlagteil (24) angeordnet ist, daß die nasenförmigen Meß- und Anschlagteile
des Schiebers (10) und des Meßstabes (12) quer zur Verschieberichtung (13) um etwa 1 mm über
die seitliche Begrenzii-ngsfläche des T-Querbalkens
des Meßstabes und des Schiebers hinausragen, daß das nusenformige Ende (19) des Schiebers
(10) auf einer Seite um etwa 1 mm quer zur Verschieberichtung (13) über die entsprechende
gegenüberliegende Abmessung des T-Querbalkens des Meßstabes ί H2) hinausragt, und daß der
Schieber (10) beidseitig des Meßstabes (12) in an sich bekannter Weise je eine Nonius-Skala (33
bzw. 34) aufweist, die in Verschieberichtung (13) um 1 mm versetzt zueinander angeordnet sind.
2. Schieblehre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Meß- und Anschlagflächcn
(22, 23) am Schieber (10) bildenden nasenförmigen Teile (18, 19) jeweils Toleranzen von
t 0,01 mm oder weniger aufweisen.
3. Schieblehre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der T-Querbalken des Meßstabes
(12) außen auf der Seite, auf der die MeIJ- und Anschlagflächen (22, 23) des Schiebers (10)
in Querrichtung überstehen, abgerundet ausgebildet ist (35).
4. Schieblehre nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der T-Querbalken des Meßstabes (12) in Verschieberichtung (13) eine Breite von 5 mm
aufweist.
5. Schieblehre nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Breitenabmessung des T-Querbalkens des Meßstabes (12) Toleranzen
von + 0/ — 0,25 mm aufweist.
6. Schieblehre nach einem oiler mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die T-Querbalken von Meßstab (12) einerseits und Schieber (10) andererseits auf der einen
Seite in Verschieberichtung (13) fluchten.
7. Schichlchrc nach einem oder mehreren der
vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Meß- und Anschlagflächen (15-17,
23) an den Übergangen in iängsgerichtete Flächen
liinteischnitten sind (20. 21. 25).
S. Schieblehre nach einem oder mehreren der
vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichne!, daß die seitlich übel die Breite des Meßstabes
(12) hinausragenden Teile des T-Querbalkens des Meßstabes quer /ui Verschieberichtung (13) eine
Tiefe von einerseits 5 mm, andererseits von 5 bzw. (i mm aufweisen.
'). Schieblehre nach einem oder mehreren der vorteilenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der T-Querhalkcn des Meßstabes (12) quer zur Verschieberichtung (13) desselben eine
Gesamtbreite von etwa 2! mm aufweist.
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
CH665022A5 (de) | Schieblehre. | |
DE2915033C2 (de) | ||
DE3127745A1 (de) | Zusatzgeraet fuer einen gliedermassstab | |
DE3045355C2 (de) | ||
DE2615015C3 (de) | ||
DE2848045C3 (de) | Schieblehre mit Zifferblatt | |
DE2615015B1 (de) | Schieblehre fuer Tiefenmessungen | |
DE1698006C3 (de) | Aus Einzelstücken zusammengesetzter Längenmaßstab | |
DE827300C (de) | Verstellbarer Zeichenwinkel | |
DE2462276C3 (de) | Gerät zum Messen der Höhe eines auf einer Unterlage stehenden Gegenstandes oder zum Anreißen eines solchen Gegenstandes in einer vorgegebenen Höhe | |
CH418655A (de) | Messinstrument | |
DE8910334U1 (de) | Gliedermaßstab für Aussen- und Innenmessungen | |
DE102018101891B3 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Winkelmessung | |
DE762200C (de) | Meßgerät für Innenmessung, insbesondere für tiefe Bohrungen | |
DE7610781U (de) | Schieblehre für Tiefenmessungen | |
DE29701281U1 (de) | Turmförmige Kalibriervorrichtung für Außenmaß-Meßgeräte | |
DE10209972A1 (de) | Fasenmeßgerät | |
DE742107C (de) | Schublehre | |
DE890269C (de) | Schieblehre mit beweglichem Nonius | |
DE3211504A1 (de) | Vorrichtung zum ausmessen von tueren bei der altbaurenovierung | |
DE834904C (de) | Kombinationsmassstab | |
DE917507C (de) | Messaufsatz fuer Messuhren | |
DE398296C (de) | Schraffiervorrichtung | |
DE2634045A1 (de) | Gewindemessgeraet | |
DE8533694U1 (de) | Sortierschablone für Schrauben, Nägel u.dgl. |