DE398296C - Schraffiervorrichtung - Google Patents

Schraffiervorrichtung

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DE398296C
DE398296C DEE29244D DEE0029244D DE398296C DE 398296 C DE398296 C DE 398296C DE E29244 D DEE29244 D DE E29244D DE E0029244 D DEE0029244 D DE E0029244D DE 398296 C DE398296 C DE 398296C
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DE
Germany
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triangle
rail
stop
ruler
hatching
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Expired
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DEE29244D
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GIUSEPPE D'ERAMO
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GIUSEPPE D'ERAMO
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L7/00Straightedges
    • B43L7/027Plural non-adjustable straightedges fixed at right angles
    • B43L7/0275Triangles

Landscapes

  • On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)

Description

  • Schraffiervorrichtnng. Gegenstand der Erfindung ist eine Schraffiervoxrichtung, bei der ein Zeichendreieck und ein zweites Zeichendreieck oder ein Lineal abwechselnd gegenseitig zueinander in gleicher Richtung urn einen regelbaren Zwischenraum verschoben werden. Bei bekannten Schraffiervorrichtungen dieser Art. wird die Verschiebung des einen Dreiecks zu dem anderen Dreieck bzw. dem Lineal durch zwei an letzterem vorgesehene Anschläge begrenzt, von denen der eine verstellbar ist, um den Abstand der Linien verschieden groß ausführen zu können. Eine andere bekannte Schraffiervorrichtung besitzt eine besondere Führungsschiene, an welcher die beiden Anschläge angeordnet sind. Diese Führungsschiene ist ein von den beiden alnderen Teilen ganz unabhängiger, besonderer Teil. Beirie bekannten Schraffiervonnichtungen besitzen den Nachteil, daß sie infolge der Anordnung zweier Anschläge nicht die erforderliche Einfachheit besitzen, die bei solchen Zeichengeräten eowohl hinsichtlich des Gebrauches als auch der Anschaffungskosten, sehr wichtig ist.
  • Bei der Schraffiervorrichtung nach der Erfindung ist eine erhebliche Vereinfachung und Herstellungsverbilligung dadurch erreicht, daß die aneinanderliegenden Seiten der beiden Zeichendreiecke bzw. des. Zeichendreieckes und des Lineals. stufenaxtig abgesetzt sind, so daß@ jede dieser Seiten einen Anschlag bildet, der die Verschiebung der beiden Teile auf der einen Seilte begrenzt. Daidurch wird nur ein einziger besonderer Anschlag erforderlich, der die Verschiebung der beiden Teile auf der anderen Seite begrenzt. Dieser einzige Anschlag bildet zugleich. den einzigen zusätzlichen Teil, der zugleich dais Mittel zur Einstellung der Schraflurweite enthält.
  • Die Zeichnung stellt eine Schraftle_ rvofrichtung gemäß: der Erfindung dar, bei welcher zwei Zeichendreiecke verwendet sind. Abb. i ist eine Draufsicht, Abb. 2 ein Schnitt nach Linie i-i und Abb.3 ein Schnitt nach Linie 2-2 in Abb. r. Das Dreieck a liegt mit seiner Hypotenuse einer der Katheten des Drreiecl6 b an. Diese Kathetenseite und die Hypotenusenseite des Dreieckes u äind stufenartig abgesetzt, so daß jede dieser Seiten den Anschlag e bildet, welcher die Verschiebung der beiden Dreiecke auf der einen Seite begrenzt. Auf dem Dreieck a ist. neben der Hypotenusenseite ein Führungsstück c befestigt, auf weichem parallel zur Hypotenuse eine Schiene d mittels Schwalbenschwanzführung verschiebbar ist (Abb. Z). Mittels einer einen Schlitz f in der Schiene d durchgreifenden, in dem Dreieck a sitzenden Kopfschraube h kann die Schiene d nach ihrer Einstellung an dem Dreieck a festgestellt werden (Abb. 3). Das neben dem Schlitz f befindliche Ende der Schiene d besitzt einen die Hypotenusenseite überragenden Anschlag g, welcher den zweiten Anschlag für das Dreieck b bildet. Die Dreienkea und b können nun zwilschen den Anschlä= geie undg zueinander verschoben werden, und zwar in dem durch die Einstellung der Schiene d bedingten Maße.
  • Um den Abstand der Schraffierlinien nach einer Maßeinteilung ausführen zu können, ist die Schiene d mit einem Ausschnitt versehen, durch welchen eine Maßeinteilung auf dem Führungsstück c freigelegt wird. Die Schiene ist am Rande dieses Ausschnittes mit einem Index bzw. einem Noniur, (Zehntelzeiger) versehen, welcher die Einstellung der Schiene zu der iL\Iaßeinteilung auf dem Führungsstück c ermöglicht bzw. angibt.
  • Varteilhatt ist die Maßeinteilung in Millimetern und in Zollteilen ausgeführt, um die Einstellung der Schiene d sowohl nach Millimetern als auch zugleich nasch dem Millimetermaß. entsprechenden Zollteilen ausführen bzw. ablesen zu können.
  • Die gegenseitige Anordnung der beiden Dreiecke kann auch eine andere als beim dargestellten Ausführungsbeispiel sein; eis kann beispielsweise das eine Dreieck in einer Führungsrille dzs anderen Dreieckes bzw. Lineales verschiebbar sein.

Claims (1)

  1. PA'rENT-ANspRUcH: Schraffiervorrichtung, bei der ein Zeichendreieck und ein zweites Zeichendreieck oder ein Lineal abwechselnd gegenseitig zueinander, in gleicher Richtung um einen einstellbaren Zwischenraum verschoben werden, dädurch gekennzeichnet, daß die aneinanderliegenden Seiten der beiden Zeichendreiecke (bzw. die eine Seite des Zeichendreieckes und die ihr anliegende Seite des Lineals) stufenartig abgesetzt sind, so daß jede dieser beiden Seiten den einen Anschlag (e) bildet, während der andere Anschlag (g) sich an einer nach einer Maßeinteilung einstellbaren Schiene (d) befindet, die an einem der beiden gegeneinander verrschiebbaren Teile (a, b) befestigt ist.
DEE29244D 1923-03-28 1923-03-28 Schraffiervorrichtung Expired DE398296C (de)

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