DE2840669C3 - Lineal mit mehreren Skalen - Google Patents
Lineal mit mehreren SkalenInfo
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B3/00—Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
- G01B3/02—Rulers with scales or marks for direct reading
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Description
Die Erfindung betrifft ein Lineal mit mehreren Skalen, die einzeln in Arbeitsstellung verschiebbar sind,
bestehend aus einem mit einer Ziehkante ausgebildeten länglichen Linealkörper, auf dem mehrere dünne,
längliche, jeweils mit einer der Skalen an einem ihrer Längsränder versehene Lamellen flach übereinander
geschichtet gelagert sind, wobei durch eine Verschiebemechanik wahlweise jeweils eine der Lamellen in
Arbeitsstellung verschiebbar und in ihr festhaltbar ist, in
welcher ihr Skalenrand in geringem Abstand parallel zur Ziehkante liegt
Aus der CH-PS 4 58 122 ist ein derartiges Mehrbkalenlineal
bekanntgeworden, bei dem in einer entsprechenden, längsverlaufenden Ausnehmung vier Lamellen
mit aufgeprägten Maßstäben gelagert sind. Die Lamellen sind einzeln senkrecht zu ihrer Längsrichtung
verschiebbar, so daß sie jeweils in gewissem Abstand parallel zur Ziehkante in Arbeitsstellung liegen. Die den
Schiebevorgängen dienende Mechanik erfordert es, zum Zwecke der Auswahl eines bestimmten Maßstabes
zunächst alle über der betreffenden Lamelle bzw. alle unter ihr befindlichen anderen Lamellen nacheinander
in Arbeitsstellung zu bringen und zurückzuziehen und sodann zur Verschiebung der gewünschten Lamelle in
ihre Arbeitsstellung zudem noch präzise an einer ganz bestimmten Stelle dej insgesamt möglichen Verstellweges
anzuhalten.
Die Ausführung des bekannten Mehrskalenlineals hat außer dieser in erheblichem Maße umständlichen und
zeitraubenden Handhabung noch den weiteren Nachteil, diß die Skalenränder aller Lamellen nicht nahe
genug an die Ziehkante herausschiebbar sind, so daß zwangsläufig beim Ablesen Parallaxenfehler auftreten.
Überdies sind die verbleibenden Abstände zwischen der Ziehkante und den in Arbeitsstellung geschobenen
Lamellen bei dem bekannten Mehrskaienlineal verschieden.
Aus der US-PS 26 34 504 ist ein mit drei einzeln in Arbeitsstellung verschiebbaren Skalen ausgestattetes
Mehrskalenlineal bekanntgeworden. Bei diesem Lineal lassen sich zwar die einzelnen Lamellen beliebig nahe an
die Ziehkante herausschieben, so daß eine parallaxenfreie Ablesung möglich ist, jedoch erfordert die
Verschiebung jeder Lamelle das mittels je einer Fingerkuppe zu bewerkstelligende Betätigen zweier
Schaltknöpfe an den Enden des Linealkörpers und dabei die visuelle Überwachung der richtigen Auswahl der
zusammengehörenden Schaltknöpfe, d. h. wegen der Länge des Lineals und der stirnseitigen Anordnung der
Schaltknöpfe an den Enden ein Hin- und Herbeugen zumindest des Kopfes. Außer der Begrenzung auf eine
geringe Zahl unterzubringender Lamellen ist auch hier die Handhabung nachteilig.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Maßstablineal der eingangs genannten Art mit der
Möglichkeit der Einstellung verschiedene! Skalen zu schaffen, welches einfach und sicher zu handhaben ist
und bei dem mit jeder der einstellbaren Skalen ein parallaxenfreies Ablesen bzw. Übertragen von Strecken
und jede der mit einem Lineal ausführbaren Zeichenarbeiten ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 festgelegten Merkmale
gelöst. Weitere Ausführungsformen der Erfindung sind durch die in den Unteransprüchen genannten Merkmale
gekennzeichnet.
Durch die Erfindung ist es in vorteilhafter Weise möglich, ein Zeichenlineal zu schaffen, das ohne
weiteres beispielsweise zehn verschiedene Skalen aufnehmen kann und dessen Bauhöhe und Gewicht
dennoch nicht wesentlich größer sind als bei einem herkömmlichen Zeichenlineal, wobei jede in Arbeitsstellung
geschobene Skala in gleich geeigneter Weise benutzt werden kann wie die an der Ziehkante
eingeprägte Skala. Das erfindungsgemäße Lineal eignet sich besonders für die Verwendung an Zeichenmaschinen,
wobei insbesondere das nachteilige Aufstecken und
Neueinwinkeln der Lineale mit den anderen Maßstaben entfällt. Für den Maßstabwechsel genügt bei dem
erfindungsgemäßen Lineal ein kurzer Schub mit einem Finger.
Die Erfindung wird im folgenden unter Hinweis auf die Figuren in der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. la und Ib eine schematische Darstellung eines
erfindungsgemäßen Lineals in Draufsicht und im seitlichen Schnitt,
Fig.2a bis 2d eine vereinfachte Darstellung des
Aufbaus tr.d der Funktion einer erfindungsgemäßen Ausfühmngsform eines Lineals mit zwei verschiedenen
Skalen,
Fig.3 den Querschnitt einer mit einer Ziehkante versehenen Lamelle.
Das Lineal weist einen Linealkörper 1 auf, dessen auf der Zeichenunterlage aufliegende Unterfläche glatt
ausgebildet und an einem Längsrand als eine normale Ziehkante 2 ausgeformt ist. Die gegenüberliegende
Längsseite des Lineals trägt eine mit geringem Abstand über der Zeichenunterlage liegende Tuschziehkante 3,
die aus durchsichtigem Material bestehen kann. Auf der Ziehkante 2 ist ein in Originalteilung, beispielsweise in
Zentimetern und Millimetern ausgeführter Grundmaßstab 40 eingeprägt. Parallel zum Grundmaßstab 40
liegen in größerem Abstand in zurückgezogener Ruhestellung mehrere dünne Lamellen 51, 52, 53,... in
stufenweiser Anordnung übereinander, auf denen jeweils eine der Skalen 41, 42, 43, ... in den
verschiedenen Maßstäben zum Grundmaßstab 40 aufgetragen ist, etwa die Skala 41 im Verhältnis * : 2,
Skala 42 im Verhältnis 1 :5 usw. Die Skalen können vorteilhafterweise verschiedene Farben tragen.
Im folgenden wird unter Hinweis auf die F i g. 2a bis 2d eine Ausführungsform und die Funktion der
erfindungsgemäßen, für die Positionierung der Lamellen 51,52,... in der Arbeitsstellung und deren Zurückziehen
in die Ruhestellung geeigneten mechanischen Einrichtung erläutert. Die Darstellung in der Zeichnung ist
schematisch vereinfacht und auf lediglich zwei Lamellen beschränkt. Die Betätigung der Einrichtung erfolgt
durch Fingerdruck auf die Schubhebel 61 und 62,..., die jeweils den Lamellen 51 und 52 zugeordnet sind. Die
Lamellen 51 una 52 bestehen aus dünnem Federstahlblech, etwa nach Art von Rasierklingen, und sind leicht
zylindrisch gekrümmt, wie aus Fig. Ib erkennbar ist.
Die Lamellen können auch aus Kunststoffmaterial gefertigt sein. Beide bis auf eine später erläuterte
Ausnahme deckungsgleich ausgebildeten Lamellen 51 und 52 können in beispielsweise mit halben rechten
Winkeln schräg zu ihren Längsseiten verlaufenden Führungsschlitzen 81 und 82 seitlich gleiten. Djrch die
Führungsschlitze 81 und 82 greifen je ein Führungsstift 83 und 84 hindurch, die ihrerseits fest auf dem
Linealkörper 1 verankert sird. Beide Lamellen werden durch je eine eigene Zugfederkraft (schematisch durch
die Pfeile 71 und 72 dargestellt) in der zurückgezogenen Ruhelage gehalten.
Etwa in der Mitte zwischen beiden Führungsschlitzen 81 und 82 befindet sich in beiden Lamellen 51 und 52 ein
Konturenschlitz 85, dessen Form z. B. aus der Zeichnung der Fi g. 2a erkennbar ist. Das Wesentliche der Kontur
dieses Konturenschlitzes ist die zwischen den Punkten A und ßüber C verlaufende Kurve; die entsprechende
Funktion wird später erläutert. Durch den Konturenschlitz 85 greift eine zwischen der stark und der
gestrichelt gezeichneten Stellung bewegbare Sperrolle 86 hindurch, die dbrch eine Federkraft (symbolisiert
durch den Pfeil 73) in der stark gezeichneten Stellung gehalten wird.
Auf der Lamelle 51, die auf der dem Betrachter zugewandten Seite der Einrichtung liegen soll, ist der
Schubhebel 61 angebracht; durch einen Schütz 87 in der Lamelle 51 greift der Schubhebel 62, der an der Lamelle
52 befestigt ist, hindurch. Hierin unterscheiden sich, wie erwähnt, die Formen der sonst deckungsgleichen
Lamellen 51 und 52.
Wird beispielsweise der Schubhebel 62 gemäß F i g. 2b nach links oben verschoben, so bewegt sich die
Lamelle 52 parallel zu sich und schräg seitlich nach links oben, wobei die Flanke A bis ßdes Konturenschlitzes 85
dieser Lamelle 52 die Sperrolle 86 nach schräg links unten drückt. Die Sperrrolle 86 wird so lange zum
Ausweichen gegen die Federkraft 73 gezwungen, bis die Lamelle 52 zum Endanschlag vorgeschoben ist. In dieser
Stellung, der Arbeitsstellung der Lamelle 52, kann die Sperrolle 86 in die zwischen den Stellen B, C und D des
Konturenschlitzes 85 befindliche Ausnehmung zurückgleiten, wodurch sie dann die Lamelle 52 festhält. Wird
jetzt die Lamelle 51 am Schubhebel 61 in Richtung schräg nach links oben verschoben, so entriegelt
wiederum die Flanke A bis B ihres Konturenschützei 85
die Lamelle 52, so daß diese durch die Federkraft 72 in ihre Ruhestellung zuriickgleitet. Die Lamelle 51 kann
ebenfalls aus dieser zunächst nur etwas vorgeschobenen Lage heraus in die Ruhestellung zurückgezogen werden
(Fig.2b), wodurch der Grundmaßstab wieder frei sichtbar wird, oder die Lamelle 51 wird ebenfalls in ihre
Arbeitsstellung gerückt (F i g. 2c) und von der Sperrolle 86 festgehalten (Fig. 2d). Diese Einrichtung läßt sich
ohne Schwierigkeiten für eine große Anzahl von Lamellen aufbauen. Es können auch mehr als zwei
Führungsschlitze und mehr als ein Konturenschlitz vorgesehen werden. Ebenso können die Schlitze mit
anderer, aufeinander abgestimmter Neigung und Form verlaufend ausgebildet sein.
Um das einwandfreie Anliegen der Skalen 41, 42, 43, ... der Lamellen 51, 52, 53, ... an der Ziehkantc 2 zu
gewährleisten, kann gemäß einer besonderen Ausführungsform jede einzelne Lamelle in Querschnittsrichtung
gesehen eine leichte Krümmung aufweisen und derart verschiebbar ausgebildet sein, daß sich in der
Arbeitsstellung eine leichte elastische Spannung ergibt, die den Skalenrand mit geringer Kraft auf die Ziehkante
2 drückt. Es kann jedoch erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß die Lamellen 51, 52, 53, ... an ihren
Skalenrändern 21,22,23,... magnetisierbar ausgestaltet
und an der Ziehkante 2 Reihen von kleinen Dauermagneten 18 oder Dauermagnetleisten 19 eingelassen sind,
so daß die Lamellen in der Arbeitsstellung ebenfalls dicht auf die Ziehkante gezogen werden. Ferner ist es
erfindungsgemäß vorteilhaft, wenn eine Schutzleiste 20 über den geschichtet liegenden Lamellen 51, 52, 53,...
angebracht ist, die mit leichtem, federnden Druck auf die jeweils in Arbeitsstellung geschobene Lamelle drückt,
so daß diese mit dem Skalenrand auf der Ziehkante 2 genügend fest aufliegt und ausschließlich mit der Skala
unter der Schutzleiste 20 herausragt. Außer dem Effekt des Andrückens des Skalenrandes an die Ziehkante 2
ergibt sich eine Schutzwirkung gegen das Eindringen von Fremdkörpern in den Bereich der Lamellen 51, 52,
53, .. Für den Schutz vor Fremdkörpereindringen kann auch eine mit Samot oder dergleichen umgebene
Schutzleiste vorgesehen sein.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist die Lamelle 59 eine besondere
Ziehkante 17 auf und ist vorzugsweise als oben auf den anderen Lamellen 51, 52, 53, ... liegende Lamelle
vorgesehen. In Arbeitsstellung ragt diese Lamelle 59 im Gegensatz zu den die Skalen 41, 42, 43, ... tragenden
Lamellen 51, 52, 53,... um einen kleinen Abstand über die Ziehkante 2 hir,;;i.s und liegt außerdem frei über der
Zeichenunter ,ige.
Sämtliche Lamellen 51,52,..., 59, die Schutzleiste 20 und alle sonstigen Teile der Mechanik sind vorteilhafterweisc von einer in den Figuren nicht dargestellten Deckplatte überdeckt, durch die die Schubhebel 61, 62, ... hindurchragen. An einem Ende oder an beiden Enden Lsi der Linealkörper 1 so ausgestaltet, daß er in einfacher Weise ar. der Mechanik einer Zeichenmaschine lösbar befestigt werden kann.
Sämtliche Lamellen 51,52,..., 59, die Schutzleiste 20 und alle sonstigen Teile der Mechanik sind vorteilhafterweisc von einer in den Figuren nicht dargestellten Deckplatte überdeckt, durch die die Schubhebel 61, 62, ... hindurchragen. An einem Ende oder an beiden Enden Lsi der Linealkörper 1 so ausgestaltet, daß er in einfacher Weise ar. der Mechanik einer Zeichenmaschine lösbar befestigt werden kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Lineal mit mehreren Skalen, die einzeln in Arbeitsstellung verschiebbar sind, bestehend aus
einem mit einer Ziehkante ausgebildeten länglichen Linealkörper, auf dem mehrere dünne, längliche,
jeweils mit einer der Skalen an einem ihrer Längsränder versehene Lamellen flach übereinander
geschichtet gelagert sind, wobei durch eine Verschiebemechanik wahlweise jeweils eine der
Lamellen in Arbeitsstellung verschiebbar und in ihr festhaltbar ist, in welcher ihr Skalenrand in geringem
Abstand parallel zur Ziehkante liegt, dadurch
gekennzeichnet,
daß alle Lamellen (51,52,...) mittels etwa senkrecht
oder schräg zu ihren Längsseiten verlaufenden Führungsschlitzen (81,82) in Form von Langlöchern,
durch die auf dem Linealkörper (1) feststehende Führungsstifte (83, 84) hindurchragen, verschiebbar
gelagert sind,
daß jede Lamelle (51, 52, ...) jeweils mindestens einen (z. B. starr) an ihr befestigten Schubhebel (61
bzw. 62) aufweist,
und daß die übrigen Lamellen an den Orten der Schubhebel (61,62) Schlitze (87) aufweisen, durch die
die freie Beweglichkeit aller Schubhebel (ζ. Β. 62) relativ zu allen übrigen nicht verschobenen Lamellen
(51,53,...) gewährleistet ist.
2. Lineal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede in Arbeitsstellung geschobene Lamelle
an ihrem Skalenrand mit einer geringen Kraft gegen die Ziehkante (2) drückbar ausgebildet ist.
3. Lineal nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Skalenrand (ζ. Β. 21) der
jeweiligen Lamelle (51,52,...) in der Arbeitsstellung
— durch die Biegespannung der Lamelle selbst — unter Druck auf der Ziehkante (2) aufliegt.
4. Lineal nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Skalenränder (21, 22, ...)
jeder der Lamellen (51, 52, ...) magnetisierbar ausgebildet sind und an der Ziehkante (2) eine Reihe
von Dauermagneten (18) oder eine oder mehrere dauermagnetische Leisten (19) angebracht sind.
5. Lineal nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Linealkörper (1) über den
geschichteten Lamellen (51, 52,...) eine mit Druck auf die jeweils in Arbeitsstellung geschobene
Lamelle einwirkende Schutzleiste (20) angebracht ist.
6. Lineal nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine
der Lamellen (59) eine Ziehkante (4) aufweist, die in Arbeitsstellung der Lamelle (59) über die Ziehkante
(2) des Linealkörpers (1) hinausragt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782840669 DE2840669C3 (de) | 1978-09-19 | 1978-09-19 | Lineal mit mehreren Skalen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782840669 DE2840669C3 (de) | 1978-09-19 | 1978-09-19 | Lineal mit mehreren Skalen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2840669A1 DE2840669A1 (de) | 1980-03-27 |
DE2840669B2 DE2840669B2 (de) | 1981-03-26 |
DE2840669C3 true DE2840669C3 (de) | 1981-10-29 |
Family
ID=6049811
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782840669 Expired DE2840669C3 (de) | 1978-09-19 | 1978-09-19 | Lineal mit mehreren Skalen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2840669C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19817240C1 (de) * | 1998-04-18 | 2000-01-27 | Niels Diness | Maßstabvorrichtung |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2510484A1 (fr) * | 1981-07-30 | 1983-02-04 | Guibert Philippe | Regle a echelles superposables |
US5822875A (en) * | 1995-08-09 | 1998-10-20 | Siemens Aktiengesellschaft | Scanning electron microscopic ruler and method |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2634504A (en) * | 1952-09-30 | 1953-04-14 | Jr Roscoe C Jennings | Draftsman's scale |
CH458122A (fr) * | 1967-06-30 | 1968-06-15 | Kohli Emile | Règle graduée à échelles mobiles |
-
1978
- 1978-09-19 DE DE19782840669 patent/DE2840669C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19817240C1 (de) * | 1998-04-18 | 2000-01-27 | Niels Diness | Maßstabvorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2840669B2 (de) | 1981-03-26 |
DE2840669A1 (de) | 1980-03-27 |
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