DE2856118C2 - Zeichenplatte mit Klemmschiene - Google Patents
Zeichenplatte mit KlemmschieneInfo
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- DE2856118C2 DE2856118C2 DE19782856118 DE2856118A DE2856118C2 DE 2856118 C2 DE2856118 C2 DE 2856118C2 DE 19782856118 DE19782856118 DE 19782856118 DE 2856118 A DE2856118 A DE 2856118A DE 2856118 C2 DE2856118 C2 DE 2856118C2
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43L—ARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
- B43L5/00—Drawing boards
- B43L5/02—Drawing boards having means for clamping sheets of paper thereto
Description
Die Erfindung betrifft eine Zeichenplatte mit einer an eines ihrer Längsseiten unterhalb der Auflagefläche
versenkt angeordneten Klemmschiene, die zum Befestigen von Aufzeichnungsträgern auf der Oberfläche der
Zeichenplatte mittels eines Energiespeichers gegen eine schräge Anlagefläche an der Zeichenplatte andrückbar
ist und wobei die Klemmschiene einen, entsprechend der schrägen Anlagefläch'e der Zeichenplatte geneigten
Klemmschenkel aufweist.
Die auf Zeichenplatten verwendeten Aufzeichnungsträger bestehen in der Regel aus einer oder mehreren
Lagen von Schreib- oder Transparentpapier oder glatten Kunststoff-Folien und müssen rutschfest auf der
Oberfläche gehalten werden. Die Haltekraft muß dabei ausreichend kräftig sein, um auch bei häufigem Versetzen
der Zeichenhilfsmittel, wie z. B. Lineale, Winkel und dergleichen keine Lageveränderung des Aufzeichnungsträgers
zu verursachen.
Es ist bekannt, zu diesem Zweck die Kiemmschiene
Es ist bekannt, zu diesem Zweck die Kiemmschiene
ίο um einen Drehpunkt schv/enkbar auszugestalten und
mittels Feder- oder Magnetkraft gegen den Aufzeichnungsträger zu drücken. Dabei wurden auch schon verschiedene
Konstruktion ϊπ vorgeschlagen, bei denen der
Drehpunkt durch eine zur Plattenebene etwa parallele Achse (DE-GM 19 59 061) gebildet wird Zur Aufnahme
dieser Achse sind sowohl in der Zeichenplatte als auch in der Klemmschiene Lagerbohrungen notwendig, wobei
die Achse in einem der vorerwähnten Teile durch einen Preßsitz ortsfest gehalten und im anderen Teil
beweglich sein muß. Eine einfachere Gestaltung der Lagerstellen ist aus der AT-PS 3 32 760 zu ersehen, bei der
die durchgehende Schwenkachse zur Lagerung der Klemmschiene in Bohrungen derselben aufgenommen
ist, dagegen in der Zeichenplatte in einem offenen Schlitz liegt.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, die Herstellung der in Zeichenplatten versenkt angeordneten Klemmschienen
selbst zu vereinfachen und zu verbilligen und darüber hinaus die Montage zu erleichtern. Die Montage
soll ermöglicht werden, ohne daß zusätzliche Befestigungsteile vorzusehen sind.
Außerdem soll eine gute Haltekraft auf die Aufzeichnungsträger
übertragen werden, wobei andererseits die von der Bedienungsperson aufzubringende Kraft zum
Lösen der Kiemmschiene niedrig sein soll, um das Öffnen bereits mit leichtem Fingerdruck ausführen zu können.
Eine zusätzliche Bedienungserleichterung soll dadurch erreicht werden, daß die kraftschlüssig gegen den
Aufzeichnungsträger wirkende Kl&fi.-nschiene in geöff
netem Zustand verriegelbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an die Kiemmschiene ein zu der schräg verlaufenden
Unterseite des Klemmschenkels axialsymmetrisch, etwa im gleichen Winkel schräg verlaufender Führungssteg
angeformt ist und daß in der Zeichenplatte ein im spitzen Winkel zur Anlagefläche verlaufender Führungsschacht
vorgesehen ist. in dem der Führungssteg längsbeweglich gef'jhrt ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen
Zeichenplatte sind ir den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch die Zeichenplatte mit
der eingesetzten Klemmschiene in Schließstellung.
F ι g. 2 einen Querschnitt durch die Zeichenplaiie mit
der eingesetzten Kiemmschiene in geöffneter Lage.
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Zeichenplaüe mit der Kiemmschiene und dem Vernegelungsghed und
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Zeichenplaüe mit der Kiemmschiene und dem Vernegelungsghed und
Fig.4 eine Teilansicht des Klemmschenkels der
Klemmschiene, an der Zeichenplatte anliegend.
In die Zeichenplatte 1 ist unmittelbar neben der herkömmlichen Führungsnut 2, die zur Führung des Zeichenlineals
dient, eine Vertiefung 3 eingeformt, die zur Zeichenebene hin in eine schräge Anlagefläche 4 ausläuft.
Innerhalb der Anlagefläche 4 ist ein Profilstrang 5 befestigt, der entweder aus Moosgummi besteht, oder
aus Kunststoff mit magnetischen Einschlüssen. Tiefer in die Zeichenpiatte eingeformt ist, durch einen Absatz 6
begrenzt, eine weitere Aussparung 7, die wiederum am Boden einen zusätzlichen Ausschnitt 8 enthält. Von der
Aussparung 7 sind mehrere, schräg nach unten weisende Führungsschächte 9 in den Korpus der Zeichenplatte 1
eingeformt. Aus der F i g. 3, die eine Draufsicht auf die Zeichenplatte 1 mit aufgetrennter Klemmschiene darstellt,
ist die Ausbildung des am tiefesten gelegenen Ausschnittes 8 zu ersehen, der eine zusätzliche Rastkante
10 enthält. Außerdem sind an der schrägen Anlagefläche 4 der Zeichenpiatte 1 mehrere Papieranschläge 11
angeformt, womit ein Ausruhten der Aufzeichnungsträger
vorgenommen werden kann.
Die Klemmschiene 12 ist aJs Kunststofftei! ausgeführt
und weist an ihrer Unterseite mehrere Aufnahmeöffnungen 13 auf, in welche die Federn 14 eingesteckt sind.
Um eine gute Materialverteilung, bei der im Spritzgußverfahren hergestellten Klemmschiene 12 zu erreichen,
sind die Aufnahmeöffnungen 13 an einer Abstufung 15 angeordnet Gegenüber der Abstufung 15 is' an der
Klemmschiene 12 ein Klemmschenkel 16 angeformt, dessen Unterseite schräg nach oben verläuft Etwa im
gleichen Winkel schräg nach unten verlaufen mehrere Führungsstege 17, die den Führungsschächten 9 in der
Zeichenplatte 1 angepaßt sind. In der Mitte ihrer Länge ist in die Klemmschiene 12 eine Griffmulde 18 eingeformt,
bei der wenigstens eine Seitenwand, um eine bessere Griffigkeit zu erreichen. Stufen 19 aufweist, während
die gegenüberliegende Griffmulde 20 glatt ausgebildet sein kann, weil dieser Bereich keine Angriffsfläche
zum Bedienen der Klemmschiene 12 darstellen muß.
In die Griffmulde 18 der Klemmschiene 12 ist ein
Arretierschieber 21 eingesetzt, der seinerseits eine in Längsrichtung der Klemmschiene 12 verlaufende konkav
ausgebildete Mulde 22 aufweist und der an seiner Unterseite einen Riegel 23 trägt
In der Fig. 1 ist die, in der Zeichenpiatte 1 angeordnete
Klemm.r-;hiene 12 in der Ruhelage dargestellt, in
welcher sie mittels des Klemmschenkels 16 an dem Profilstrang 5 anliegt. Die Anlagekraft wird in diesem Fall
durch die Feder 14 aufgebracht. In der Zeichnung selbst ist kein Aufzeichnungsträger abgebildet, dieser wird offensichtlich
zwischen dem Klemmschenkel 16 und dem Profilstrang 5 eingeklemmt. Eine besonders hohe Haltekraft
wird dadurch erreicht, daß die Klemmschiene parallel
verschiebbar ausgebildet ist. so daß bei einer Zugbeanspruchung
am Aufzeichnungsträger die Tendenz besteht, den Aufzeichnungsträger verstärkt festzuhalten.
Dies beruht auf den vorliegenden Reibungsverhältnissen zwischen dem Profilurang 5 und dem Aufzeichnungsträger
einerseits und andererseits zwischen dem Klemmschenkel 16 und dem Aufzeichnungsträger. Diese
Reibungsverhältr.isse reichen aus um die parallel bewegliche Klemmschiene 12 noch fester gegen den Aufzeichnungsträger
zu drücken. Die gleichen Verhältnisse liegen vor, wenn anstatt einer Feder 14 der Klemmschenkel
16 aus magnetisierbarem Material besteht und der Profilstrang 5 magnetisiert ist. Auch in diesem Fall
wird durch die Führungsstange 17 die Klemmschiene 12 stärker gegen den Aufzeichnungsträger gedrückt.
In der Fig.2 ist die, vom Aufzeichnungsträger bzw.
der Anlagefläche 4 abgehobene Klemmschiene 12 dargestellt Um dies zu erreichen, wird von der Bedienungsperson
der Daumen aer linken Hand in die Griffmulde gelegt, wobei sich die übrigen Finger am Rand der Zeichenplatte
1 abstützen können. Durch Drücken gegen die mit Stufen 19 versehene Griffmulde 18 wird die
Klemmschiene 12 in Richtung zur Führungsnut 2 bewegt Dabei gleiten die Führungsstege 17 in den Führungsschächten
9 und heben den Klemmschenkel 16 von der schrägen Anlagefläche 4 ab. Wird diese Bewegung
so weit durchgeführt, bis der Riegel 23 am Arretierschieber 21 hinter der Rastkante 10 zu liegen kommt, so
kann der Arretierschieber 21 in Richtung des dargestellten Pfeiles nach oben verschoben werden, so daß der
Riegel 23 die Klemmschiene 12 in der geöffneten Lage
ίο festhält Das Verschieben des Arretierschiebers 21 in
Richtung des Pfeiles läßt sich ebenfalls mit dem Daumen bewerkstelligen, es braucht dazu nicht die zweite Hand
zu Hilfe genommen zu werden. Im geöffneten Zustand der Klemmschiene 12 läßt sich das Papier bzw. die Aufzeichnungsträger
aus anderen Werkstoffen zwischen den Klemmschenkel 16 und die Anlagefläche 4 einschieben,
bis es zur Anlage an den Papieranschlägen 11 kommt und dort ausgerichtet wird. Zum Klemmen der
Aufzeichnuagsträger wird ein leichter Druck gegen die Griffmulde 18 ausgeübt, so daß der Au-atierschieber 21
gegen die Richtung des Pfeiles bewegbar in. Nach dem
Entriegeln der geöffneten Klemmschiene 12 geht diese unter Wirkung der Feder 14 in die Klemmlage zii-ück.
Wird anstelle der Feder 14 zum Erzeugen der Klemmkraft ein i>rofilstrang 5 verwendet der magnetische Eigenschaften
aufweist, so ist die Klemmschiene 12 so weit in den Bereich des Profilstranges, gegen die schräge
Anlagefläche 4 zu bewegen, bis die Magnetwirkung eintreten kann.
Die Vorteile der Zeichenplatte mit der neuartigen Klemmschiene bestehen insbesondere darin, daß die
Klemmschiena selbst als einfaches Spritzgußteil hergestellt
werden kann und darüber hinaus keine zusätzlichen Lagerstellen benötigt werden, um die Klemmschiene
zu verschwenken. Die Führungsmittel zur Parallelverschiebung der Klemmschiene sind an diese angeformt
und die damit zusammenwirkende Gegenstücke lassen sich auf einfache Weise in die Zeichenpiatte
selbst einformen.
Neben der billigen Herstell- und Montierbarkeit hat die Klemmschiene zusätzlich den bedeutenden Vorteil,
daß durch die schräge Gestaltung der Führungsmittel und der Klemmflächen zwischen Zeichenplctte und
Klemmschiene, beim Auftreten einer K-aft am Aufzeichnungsträger eine Art Selbstverstärkung im
Klemmbereich auftritt. Dadurch wird ein sicheres Befestigen der Aufzeichnungsträger erreicht
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Zeichenplatte mit einer an einer ihrer Längsseiten unterhalb der Auflagefläche versenkt angeordneten
Klemmschiene, die zum Befestigen von Aufzeichnungsträgern auf der Oberfläche der Zeichenplatte
mittels eines Energiespeichers gegen eine schräge Anlagefläche an der Zeichenplatte andrückbar
ist und wobei die Klemmschiene einen, entsprechend der schrägen Anlagefläche der Zeichenplatte
geneigten Klemmschenkel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an die Klemmschiene
(12) ein zu der schräg verlaufenden Unterseite des Klemmschenkels (16) axialsymmetrisch, etwa im
gleichen Winkel schräg verlaufender Führungssteg (17) angeformt ist und daß in der Zeichenplatte (1)
ein im spitzen Winkel zur Anlagefläche (4) verlaufender Führungsschacht (9) vorgesehen is{ in dem
der FührET'psteg(17) längsbeweglich geführt ist.
2. Zeichenplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmschiene (12) mittels des Führungssteges (17) in dem Führungsschacht (9)
zwischen zwei Anschlägen verschiebbar gelagert ist, wobei die schräge Anlagefläche (4) einen ersten Anschlag
und die Seitenwand dir Vertiefung (3) einen
zweiten Anschlag auf der Zeichenplatte (1) bilden.
3. Zeichenplatte nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmschenkel
(16) aus magnetisierbarem Material besteht und auf der Anlage) idche (4) ein Profilstrang (5) aus magnetisierbarem
Werkstoff befestig" ist.
4. Zeichenplatte nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß zir -sehen der Zeichenplatte
(1) und der Klemmschiene (12) wenigstens zwei Federn (14) eingespannt sind, die an der Zeichenplatte
(1) in den Aussparungen (7) und an der Klemmschiene (12) jeweils an einer Abstufung (15)
der Aufnahmeöffnungen (13) anliegen.
5. Zeichenplatte nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte der Klemmschierte
(12) eine Griffmulde (18) eingeformt ist.
6. Zetchenplatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in die Griffmulde (18) der Klemmschiene
(12) am Boden in einem Durchbruch ein längsverschiebbarer Arretierschieber (21) eingesetzt
ist, an den ein mit einer Rastkante (10) in einem Ausschnitt (8) der Zeichenplatte (1) zusammenwirkender
Riegel (23) angeformt ist.
7. Zeichenplatte nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der von der Zeichenebene
der Zeichenplatte (1) abgewandten Seitenlinie der schrägen Anlagefläche (4) mehrere Papieranschläge
(11) angeformt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782856118 DE2856118C2 (de) | 1978-12-23 | 1978-12-23 | Zeichenplatte mit Klemmschiene |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782856118 DE2856118C2 (de) | 1978-12-23 | 1978-12-23 | Zeichenplatte mit Klemmschiene |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2856118A1 DE2856118A1 (de) | 1980-07-10 |
DE2856118C2 true DE2856118C2 (de) | 1985-08-14 |
Family
ID=6058374
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782856118 Expired DE2856118C2 (de) | 1978-12-23 | 1978-12-23 | Zeichenplatte mit Klemmschiene |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2856118C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3728433C1 (en) * | 1987-08-26 | 1988-05-19 | Faber Castell A W | Drawing board with a clamping rail |
DE9309015U1 (de) * | 1993-06-11 | 1994-10-20 | Rotring Int Gmbh | Zeichenplatte |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7100541U (de) * | 1971-04-08 | Hebel U | Aufspannvorrichtung fur blattförmiges Gut | |
DE1959061U (de) * | 1967-02-09 | 1967-04-20 | Faber Castell A W | Einrichtung zur zeichenpapierbefestigung an zeichenplatten. |
DE2018666C3 (de) * | 1970-04-18 | 1980-06-26 | Marabuwerke Erwin Martz Gmbh & Co, 7146 Tamm | Zeichenplatte |
DE2203138C3 (de) * | 1972-01-24 | 1980-01-31 | Walter Hebel | Klemmvorrichtung zum Aufspannen blatt-, folien- oder plattenförmiger Gegenstände |
-
1978
- 1978-12-23 DE DE19782856118 patent/DE2856118C2/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3728433C1 (en) * | 1987-08-26 | 1988-05-19 | Faber Castell A W | Drawing board with a clamping rail |
DE9309015U1 (de) * | 1993-06-11 | 1994-10-20 | Rotring Int Gmbh | Zeichenplatte |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2856118A1 (de) | 1980-07-10 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: A.W. FABER - CASTELL UNTERNEHMENSVERWALTUNG GMBH & |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |