DE955662C - Zeichengeraet - Google Patents

Zeichengeraet

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DE955662C
DE955662C DEN9008A DEN0009008A DE955662C DE 955662 C DE955662 C DE 955662C DE N9008 A DEN9008 A DE N9008A DE N0009008 A DEN0009008 A DE N0009008A DE 955662 C DE955662 C DE 955662C
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DE
Germany
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drawing device
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Expired
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DEN9008A
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Inventor
Frede Duelund Nielsen
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L12/00Means to prevent slippage

Landscapes

  • Drawing Aids And Blackboards (AREA)
  • Length-Measuring Instruments Using Mechanical Means (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Zeichengerät mit einem Körper, der mittels zweier in gegenseitigem Abstand gelegener Stützgliedreihen, die im großen und ganzen parallel zu, jedoch in einiger Entfernung von den Zeichenkanten des Körpers verlaufen, in Abstand von seiner Unterlage gehalten wird.
Es sind Zeichengeräte dieser Art in Form von Linealen bekannt, bei denen beide Stützgliedreihen aus einem Reibungswiderstand erzeugenden Material hergestellt sind, z. B. aus Kautschuk. An der Unterseite dieser Stützglieder sind herausragende glatte Elemente z. B. in Form, von Drähten angebracht. Der Sinn dieser Anordnung besteht darin, daß das Lineal normal auf den glatten Drähten ruht, also auf seiner Unterlage leicht verschoben werden kann. Wird das Lineal jedoch gegen die Unterlage gedrückt, so werden die glatten Elemente in die Reibungswiderstand erzeugenden Stützglieder eingedrückt, so daß die Flächen dieser Glieder zum Tragen kommen und das Lineal gegen Verschieben auf der Unterlage gesichert ist.
Diese Konstruktion hat den Nachteil, daß die Hand bzw. die Finger, die das Lineal zwecks Festhaltens niederdrücken sollen, schnell ermüden. Es ist der Zweck der Erfindung, ein Zeichengerät obengenannter Art zu vermitteln, bei dem solche Ermüdungsgefahr ausgeschlossen ist.
Erfindungsgemäß ist das Gerät dadurch gekennzeichnet, daß die eine Stützgliedreihe aus einem Reibungswiderstand erzeugenden Material gebildet
ist, während die andere Stützgliedreihe aus einem Material gebildet.ist, das auf der Unterlage gleiten kann.
Ein solches Gerät kann, ohne daß ein Niederpressen erforderlich wird, lediglich dadurch bedient werden, daß es um seine glatte Stützgliedreihe geschwenkt wird, je nachdem ob die zweite, Reibungswiderstand erzeugende Stützgliedreihe gegen die Unterlage zu liegen kommen soll, so daß das Gerät ίο gegen Verschiebung gesichert ist, oder ob das Gerät verschoben werden können soll, dadurch, daß die Reibungswiderstand erzeugende Stützgliedreihe von. der Unterlage freigeschwenkt wird.
Diese Schwenkbewegungen werden erfindungsgemaß in an sich bekannter Weise dadurch erleichtert, daß der Körper des Zeichengerätes auf seiner den Stützgliedern abgewandten Seite mit einer rillenf örmigen, sich in der Länge des Körpers erstreckenden· Ausnehmung versehen ist, deren Breite im großen und ganzen dem gegenseitigen Abstand der Stützgliedreihen entspricht. In dieser Ausnehmung bzw. an ihren Rändern können die Finger der bedienenden Hand festen Halt finden, so daß sie das Gerät sowohl zu schwenken wie zu verschieben vermögen, ohne daß man das Gerät gesondert mit der Hand zu greifen braucht.
Zwecks Sicherung einer vollen Auflage insbesondere der aus Reibungswiderstand erzeugendem Material bestehenden Stützgliedreihe auf der Unterlage selbst in Fällen, wo Gefahr besteht, daß das Material des Zeichengerätkörpers sich werfen kann, kann erfindungsgemäß zu dem an sich bekannten Mittel gegriffen werden, daß der Körper in seiner Längsrichtung zur Oberseite hin durchgebogen ist, so daß er erst durch Druck endgültig gestreckt wird und damit die Stützgliedreihen zur* vollen Auflage auf die Unterlage gelangen.
Die Erfindung soll im folgenden im prinzipiellen sowie in Einzelheiten unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert werden.
Fig. ι zeigt perspektivisch ein Ausführungsbeispiel für ein Zeichengerät in Form eines Lineals, Fig. 2 eine besondere Konstruktion des in Fig. 1 gezeigten Lineals, von unten gesehen,
Fig. 3 einen Querschnitt durch ein anderes Lineal.
Fig. 4 einen Querschnitt durch ein weiteres Lineal,
Fig. s und 6 Querschnitte durch ein neues Beispiel für ein erfindungsgemäßes Zeichengerät, wobei Fig. 5 eine Ausnehmung im Gerät und Fig. 6 einen in die Ausnehmung einzubringenden Reibungswiderstand erzeugenden Körper zeigt, und Fig. 7 einen Querschnitt durch noch ein Beispiel eines erfindungsgemäßen Gerätes.
Die folgende Beschreibung geht von einem als Lineal ausgebildeten Zeichengerät aus. Die Erfindung ist jedoch nicht auf Lineale beschränkt, sondern kann auch in Verbindung mit Dreiecken, Kurvenlinealen, Reißschienen und ähnlichen Zeichengeräten verwendet werden.
Das in Fig. 1 gezeigte Lineal hat zwei Zeichenkanten 12 und 14, die den Linealkörper 10 begrenzen. Auf diesen Kanten sind Maßstäbe 16 angebracht. In der Mitte des Linealkörpers 10 ist eine Ausnehmung 18 ausgebildet. Die Ausnehmung hat die Form einer Rille und verläuft parallel zu den Zeichenkanten. Von den Kanten der Ausnehmung i8a bzw. i8& nimmt die Dicke des Linealkörpers nach den Kanten 12 und 14 hin ab. Die Breite der Ausnehmung ist generell so gewählt, daß man mit den Fingerspitzen in sie eingreifen kann.
An der Unterseite 20 des Körpers 10 sind zwei in gegenseitigem Abstand gelegene Vorsprünge 22 und 24, die Stützglieder für den Linealkörper 10 darstellen, angebracht. Diese Vorsprünge über-' ragen die Unterfläche um etwa V2 mm. In Fig. 1 sind sie als Rippen ausgebildet, die in einiger Entfernung von den Kanten 12 und 14 verlaufen.
Der Vorsprung 22 besteht aus einem Reibungswiderstand erzeugenden Material, z. B. aus Kautschuk oder einem geeigneten Kunststoff. Der Vorsprung 24 hingegen ist glatt und im Ausführungsbeispiel aus gleichem Material wie der Körper 10, z. B'. aus einem Kunststoff, hergestellt und mit ihm in einem Stück ausgebildet.
Liegt das Lineal mit beiden Vorsprüngen 22 und 24 auf seiner Unterlage, verhindert Vorsprung 22 ein zufälliges Verschieben des Lineals auf der Unterlage. Die Reibungswirkung des Vorsprunges 22 wird dadurch erhöht, daß während des Gebrauchs diejenige Hand, die das Lineal in richtiger Zeichenstellung hält, stets mit leichtem Druck auf diesem ruhen wird.
Soll das Lineal.in eine andere Zeichenstellung gebracht werden, schwenkt man den Körper 10 im Uhrzeigersinn um den Vorsprung 24, so daß der Vorsprung 22 von der Unterlage freikommt. Das Lineal kann jetzt leicht verschoben werden. Dieses Schwenken kann entweder dadurch erfolgen, daß man z. B. die Fingerspitzen in der Ausnehmung hält und sie darin etwas rollt oder daß man den Mittelfinger auf die Kante i8& und den Ringfinger und Zeigefinger auf die Kante i8a, setzt-, wodurch ein leichtes Schwenken um den Vorsprung 24 ermöglicht wird. Zwecks Erleichterung dieser Schwenkbewegung kann die Kante i80 etwas nach rechts über den Vorsprung 24 hinaus versetzt sein, wie in Fig. 1 angedeutet ist. Die Kante i86 liegt, wie gezeigt, über dem Vorsprung 22. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Lage der Kanten i8e und ι S6 den Vorsprüngen 22 und 24 gegenüber^ begrenzt; doch wird es sich empfehlen, sie mit mehr oder minder gleichem Abstand wie dem Abstand zwischen den Vorsprüngen anzubringen. Zum Beispiel kann auch die Kante i86 zwischen dem Vorsprung 22 und der Kante 14 liegen.
Das in Fig. 1 gezeigte Lineal kann gleichzeitig als Reißschiene zusammen mit einem Dreieck verwendet werden, das z. B. der Kante 12, besser je- iao doch der Kante 14 entlang geführt werden soll. Hjerbei kann der Daumen und Zeigefinger der linken Hand das Dreieck gegen die Kante 12 oder 14'halten, während man den Mittelfinger der gleichen Hand biegt und den Fingernagel in die Ausnehmung 18 bettet. Während des Verschiebens
des Dreiecks kann der Nagel in der Ausnehmung gleiten, wodurch eine sichere Führung gewährleistet ist. Der Mittelfinger drückt dabei das Lineal gegen seine Unterlage und hält es mittels des Vor-Sprunges 22 sicher in der gewünschten Stellung.
Hiernach ist es verständlich, daß sowohl der Körper des Zeichengerätes wie seine Vorsprünge verschiedenartig ausgebildet sein können, ohne daß der Rahmen des Erfindungsgedankens überschritten wird. Wie angegeben, sind die Vorsprünge normalerweise als lange, durchgehende Glieder ausgebildet, die sich in Längsrichtung der Unterseite des Zeichengerätes erstrecken. Jeder Vorsprung, der ein Stützglied bildet, kann jedoch auch aus einer größeren Anzahl von Gliedern bestehen. Diesbezügliche Ausführungsbeispiele sind in Fig. 2 gezeigt, wo eine Stützgliedreihe aus Köpfen 26 gebildet ist, während die andere Stützgliedreihe aus einer Anzahl kurzer Rippen 28 besteht.
Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel, in dem die Stützgliedreihe, um die geschwenkt werden soll, als ein Rücken 30 zwischen zwei Flächen ausgebildet ist, die einen Winkel miteinander bilden. Diese Flächen sind mit 32 und 34 bezeichnet. Der Reibungswiderstand erzeugende Vorsprung 22 ist an der Fläche 34 angebracht, so daß das Lineal festgehalten wird, wenn es bei 30 und 22 aufliegt, während es verschoben werden kann, wenn es bei 30 oder 30 und 14 aufliegt.
Besonders dieses Ausführungsbeispiel ermöglicht es, das Lineal derart auszubalancieren, daß es sein Schwergewicht entweder rechts oder links des Rückens 30 hat, so daß es in unbelastetem Zustand entweder mit oder ohne Reibungsschluß auf der Unterlage anliegt.
In Fig. ι und 3 ist der Vorsprung 22 schwalbenschwanzförmig ausgebildet und · in einer entsprechenden Rille 36 des Linealkörpers versenkt. Fig. 4 zeigt hingegen einen Vorsprung 22α in einer Rille s6u in Form eines umgekehrten Schwalbenschwanzes. Fig. 5 zeigt eine Festhalteausnehmung mit einem Schlitz 38, der im Körper 10 in einer kreisförmigen Bohrung 40 endet. Hierin ist der in Fig. 6 gezeigte Vorsprungkörper anzubringen. Dieser Körper besteht aus einem oberen Teil 42 mit kreisförmigem Querschnitt und einer Verlängerung'44, die durch den Schütz 38 hindurchragen soll, um ein Stützglied zu bilden. Teil 42 ist hohl. Auch andere Vorsprungsformen können Verwendung finden und die Vorsprungsglieder können durch Klemmwirkung, Festleimen oder ähnliche Mittel am Körper 10 festgehalten sein. Sie können aber auch mit dem Körper aus einem Stück z. B. durch Spritzguß hergestellt sein.
Ein anderes Ausführungsbeispiel ist in Fig. 7 gezeigt, wo ein Lineal in an sich bekannter Weise sowohl an seiner Unterseite 20 wie an seiner Oberseite 46 mit Stützgliedvorsprüngen 48 versehen ist. Hierdurch kann das Lineal beidseitig gebraucht werden, wodurch die Möglichkeit gegeben ist, verschiedene Maßstäbe auf den Kanten 12 und 14 anzubringen. In diesem Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß alle Vorsprünge 46 aus gleichem Material bestehen. Dieses Material ist von solcher Art, daß es der Unterlage gegenüber· nur eine leichte Reibung erzeugt. Es ist angenommen, daß die Reibung eines einzelnen Vorsprunges nicht genügend groß ist, um das Lineal in Stellung zu halten, z. B. wenn es nach rechts geschwenkt und auf dem rechten Vorsprung 48 und der Kante 12 gestützt ist. Erst in seiner waagerechten Stellung, wo sowohl der rechte wie der linke Vorsprung 48 auf der Unterlage aufliegen, ist die gesammelte Reibung beider Vorsprünge genügend groß, um das Lineal auf der Unterlage festzuhalten, insbesondere durch das Gewicht der Hand, die das Lineal festhält.
Zwecks Erzielung einer ausreichenden Reibung zwischen dem betreffenden Stützglied und der Unterlage ist es erstrebenswert, daß das'betreffende Stützglied in seiner ganzen Ausdehnung auf der Unterlage zur Auflage kommt, wenn das Lineal festgehalten werden soll. Auf der anderen Seite besteht insbesondere bei Holz und auch bei mehreren Kunststoffen, aus denen solche Lineale gemeinhin hergestellt werden, die Gefahr, das die Materialien sich werfen, so daß eine solche durchgehende Anlage des Vorsprunges gefährdet wird. Es wird deshalb zweckmäßigerweise der Linealkörper in seiner Längsrichtung zur Oberseite hin durchgebogen, so daß· in unbelastetem Zustand nur die Enden des Lineals auf der Unterlage aufliegen. Durch das Gewicht der Hand wird das Lineal dann gestreckt, und die Stützglieder kommen in ihrer gesamten Länge auf die Unterlage zu liegen.
Zur Erzielung dieser Durchbiegung kann z. B. das Stützglied 22 in Fig. 1, das bekanntlich die Form einer durchgehenden Rippe haben kann, mit Vorspannung in die Rille 36 eingelegt und in dieser befestigt werden. Zu diesem Zweck kann man der Rippe einen etwas größeren Durchmesser geben als der Rille.

Claims (9)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Zeichengerät mit einem Körper, der mittels zweier in gegenseitigem Abstand gelegener Stützgliedreihen, die im großen und ganzen parallel zu, jedoch in einiger Entfernung von den Zeichenkanten des Körpers verlaufen, in Abstand von seiner Unterlage gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Stützgliedreihe (z. B. 22) aus einem Reibungswiderstand erzeugenden Material gebildet ist, während die andere Stützgliedreihe (z. B. 24) aus einem Material gebildet ist, das auf der Unterlage gleiten kann.
2. Zeichengerät gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (10) auf seiner den Stützgliedern abgewandten Seite mit einer rillenförmigen, sich in der Länge des Körpers erstreckenden Ausnehmung (18) versehen ist, deren Breite im großen und ganzen dem gegenseitigenAbstand der Stützgliedreihen entspricht.
3. Zeichengerät gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des Körpers (10) des- Gerätes von den Rändern der Ausnehmung (18) nach den Zeichenkanten des Körpers hin abnimmt.
4. Zeichengerät gemäß· Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (18) eine solche Breite hat, daß deren eine oder beide Endkanten den Zeichenkanten näher als die Stützgliedreihen liegen.
5. Zeichengerät gemäß einem jeden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß die Unterseite des Körpers (ro) im Querschnitt aus zwei Flächen (32 und 34) zusammengesetzt ist, die einen Winkel miteinander bilden, dergestalt, daß sich ein in der Längsrichtung der Unterseite verlaufender Rücken) (30) ergibt, welcher die Stützgliedreihe bildet, die auf der Unterlage gleiten kann.
ao
6. Zeichengerät gemäß einem jeden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützgliedreihe, die auf der Unterlage gleiten kann, versetzt zur langen Gleichgewichtslinie des Körpers (10) des Gerätes ver-
as läuft.
7. Zeichengerät gemäß einem jeden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß· der Körper (ία) in seiner Längsrichtung zur Oberseite hin durchgebogen-ist.
8. Zeichengerät gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die eine der Stützgliedreihen, vorzugsweise die Reibungswiderstand erzeugende Reihe, von einem einzigen durchgehenden Glied gebildet wird., das mit Vorspannung am Körper (ro) des Gerätes befestigt ist.
9. Zeichengerät gemäß einem jeden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützgliedreihe, die auf der Unterlage gleiten kann, aus gleichem Material wie der Körper (10) des Gerätes gebildet ist.
το. Zeichengerät gemäß einem jeden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Stützgliedvorsprünge (48) sowohl auf der Unterseite (20) wie auf der Oberseite (46) des Körpers (to) angebracht sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 846 968;
österreichische Patentschrift Nr. 131 898.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 549/106 7.S6 (609 726 12.56)
DEN9008A 1953-07-01 1954-06-03 Zeichengeraet Expired DE955662C (de)

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ID=8155465

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DE (1) DE955662C (de)
FR (1) FR1085049A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3106176A1 (de) * 1981-02-19 1982-09-09 J. Rumold KG Maßstab- und Zeichengerätefabrik, 7000 Stuttgart "lineal zum ziehen von linien und/oder messen, schneiden, anlegen von schablonen oder zeichengeraeten"
EP0137950A1 (de) * 1983-08-20 1985-04-24 Walter Hebel GmbH & Co Antirutschbelag

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT131898B (de) * 1931-12-10 1933-02-25 Mathias Waditzer Lineal.
DE846968C (de) * 1951-03-31 1952-08-18 Faber Castell A W Zeichengeraet

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AT131898B (de) * 1931-12-10 1933-02-25 Mathias Waditzer Lineal.
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EP0137950A1 (de) * 1983-08-20 1985-04-24 Walter Hebel GmbH & Co Antirutschbelag

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FR1085049A (fr) 1955-01-26

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