DE7809551U1 - Vorrichtung zum anordnen von zeichen auf einem untergrund - Google Patents

Vorrichtung zum anordnen von zeichen auf einem untergrund

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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F1/00Originals for photomechanical production of textured or patterned surfaces, e.g., masks, photo-masks, reticles; Mask blanks or pellicles therefor; Containers specially adapted therefor; Preparation thereof
    • G03F1/90Originals for photomechanical production of textured or patterned surfaces, e.g., masks, photo-masks, reticles; Mask blanks or pellicles therefor; Containers specially adapted therefor; Preparation thereof prepared by montage processes
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    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
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Description

Vorrichtung zum Anordnen von Zeichen auf einem Untergrund
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Anordnen von Zeichen auf einem Untergrund unter Verwendung einer an sich bekannten, diese Zeichen tragenden übertragungsfolie.
Solche auch als "Durchdruckfolie" bezeichnete Folie ist allgemein bekannt; eine solche Folie besteht aus einem Bogen, auf dem die unterschiedlichen Zeichen, z. B. Majuskeln, Minuskeln, Ziffern und andere Zeichen, in Zeilen geordnet, angeordnet sind. Bei Anwendung wird der Bogen auf solche Weise über den Untergrund, auf den die Zeichen angeordnet werden müssen, verschoben, daß ein anzuordnendes Zeichen auf der Folie sich oberhalb der Stelle, wo es angeordnet werden muß, befindet; daraufhin wird durch Reiben über die Folie mit einem harten Gegenstand das Zeichen übertragen.
Diese bekannte Ausführungsform hat eine Anzahl Nachteile. Es kommt häufig vor, daß beim Bewegen der Folie über den Untergrund Zeichen oder Teile von Zeichen unbeabsichtigt auf den Untergrund übertragen werden, aber es ist ein größerer Nachteil, daß in vielen Fällen, abhängig von der Art der Arbeiten, wobei die Folie angewandt wird, gewisse Zeichen oder Ziffern mehr als andere benutzt werden, ohne daß der Hersteller der Folie dem in genügendem Maße Rechnung trafen kann; in der Praxis stellt es sich dann heraus, daß man, wenn von einem Bogen die Zeichen eines gewissen Typs verbraucht sind, diesen Bogen, auf dem oft noch eine große Anzahl benutzbarer Zeichen vorhanden sind, nicht weiter verwendet, sondern wegwirft und einen neuen Bogen nimmt- Dies führt zu einer erheblichen Verschwendung und hohen Kosten.
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Lie Neuerung bezweckt, diese Nachteile zu beseitigen. Zu diesem Zweck schlägt die Neuerung vor, daß die Übertragungsfolie als eine Anzahl länglicher Streifen, je mit einer Anzahl Zeichen der gleichen Art, aufgenommen in einem Tragrahmen, ausgebildet ist.
Es ist flir den Benutzer nun nicht mehr notwendig, komplette Bogen vorrätig zu halten, jedoch kann man sich darauf be daränken, Streifen mit den spezifisch gewünschten
ZO *ί Γ» Vi O Tt Λ λ α -ϊνι H an Φτ»ο nrr»r» Vnmöv* α-η ιτολ-λ^ >-ιλ4- *.ir%T*A λμ <**■«·*·**-»* η 4- ·Ι « ·* — — *-.%^-· j «· ^. ν -*..».*. ν· ν./«λ J. ^. l_fc£^«. 1.AAAAU VIi UfaX.L(*}V« VJ. VA.1.LW U VY \^ J. VA^JLX f V UJLXCl Wig
8u halten; wenn ein Streifen mit einem gewissen Zeichen aufgebraucht ist, wird dieser durch einen neuen ersetzt, während die anderen Streifen an ihrer Stelle bleiben. Dies führt nicht nur zu einer beträchtlichen Ersparnis, indem die vorzeitige Ersetzung kompletter Bogen wegfällt, sondern überdies wird eine Ersparung erzielt infolge der Tatsache, daß man sich nur solche Zeichen, die man für e.i te spezifische Anwendung braucht, anschaffen wird.
Ein anderer Vorteil ist die Tatsache, daß man durch Unterbringung der Streifen in einem Rahmen dafür sorgen kann, daß die Unterseite der Streifen, welche die Zeichen trägt, in nicht angedrücktem Zustand nicht auf dem Untergrund ruht, eo daß unbeabsichtigtes Überdrucken der Zeichen vermieden und das Lösen der Zeichen erleichtert wird.
Der Tragrahmen ist vorzugsweise mit mindestens zwei, auf Abstand voneinander gelegenen, gegenseitig parallelen Seiten umfaßt, auf welche die Streifen mit den Endrändern angeordnet werden können.
Diese Seiten können mit daraus hervorragenden Stiften, die eit entsprechenden Öffnungen in den Endrändern der Streifen Eusammenarbeiten, versehen sein.
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Es ist auch möglich, die Streifen auf den Tragrahmen zu befestigen, zumal die Seiten mit einer glatten Oberflächenschicht, an welchen die Übertragungsstreifen heften können, versehen sind.
Auch ist eine Ausbildung möglich, wobei die Seiten mit einer selbtklebenden Schicht versehen sind.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann man ein Flihrungs organ benutzen, das als eine flache Brücke mit einem über den Rahmen passenden Teil und zwei auf beiden Seiten der die Streifen tragenden Seiten des Rahmens herausragenden Teilen ausgebildet ist, innerhalb welcher Brlicke der Rahmen in einer Richtung quer zur Längsrichtung der Streifen verschiebbar ist, während in jeder der herausragenden Teile eine Laufrolle aufgenommen ist, deren Drehachse zur Verschiebungsrichtung des Rahmens parallel ist.
Ein als Handgriff ausgebildetes Führungsorgan kann an einer Seite mit mindestens einem, über eine Seite des Tragrahmens passenden, flachen Haken versehen sein, in dem diese Seite In einer Richtung quer zur Längsrichtung der Streifen verschiebbar ist, während er mit einer Laufrolle, deren Drehachse der Verschiebungsrichtung des Rahmens parallel ist, versehen ist.
Die Erfindung betrifft weiter einen Zeichen tragenden Streifen aus Übertragungsfolienmaterial.
Die Neuerung wird erläutert anhand der Zeichnung. Hierin ist:
Figur 1 eine perspektivische Abbildung einer ersten Ausbildung gemäß der Neuerung,
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Figur 2 eine perspektivische Abbildung einer zweiten Ausbildung gemäß der Neuerung,
Figur 3 eine perspektivische Abbildung eines in
Kombination mit diesen Ausbildungen anzuwendenden Fiihrungs organs,
Figur 4 eine Draufsicht eines handgrifförmigen
Führungsorgans, zu verwenden in Kombination mit der Ausbildung gemäß Figur 2,
Figur 5 eine Seitenansicnt, teilweise im Querschnitt, dieses Fiihrungsorgans.
In Figur 1 iat mit der Bezugsziffer 1 ein z. B. aus Kunststoff hergestellter, rechtwinkliger Rahmen mit den langen Seiten 2 a, 2 b und den kurzen Seiten 3a, 3 b in seinem Ganzen angegeben. Auf jeder der langen Seiten 2 a, 2 b ist ein Streifen 4 a, 4 b einer sehr glatten Folie angeordnet, velche Folie die Eigenschaft besitzt, daß andere darauf festgedriickte folienförmige Schichten dadurch darauf kleben bleiben, daß es möglich ist, alle Luft zwischen einer solchen Folie und einer darauf angeordneten anderen Folie w^g-Eudriicken, so daß eine zweite Folie an der sehr glatten Folie 4 a, 4 b lösbar haftet.
Ie Rahmen ist eine Anzahl streifenörmiger Folien 5 a, 5 b usw. angeordnet, jede von dem sogenannten "Übertragertyp11, also Folien, die an einer Seite mit spiegelbildlich angeordneten Zeichen (Buchstaben, Ziffern, Lesezeichen usw.) versehen sind, die durch Reiben mit einem hai'. η Gegenstand auf der anderen Seite auf einen Untergrund angeordnet werden können.
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Die Zeichen sind je Sorte auf den Streifen angeordnet} es kann da z. B. sein ein Zeichen mit nur Ziffern, ein Streifen mit nur einem der häufig angewandten Buchstaben aas dem Alphabet, z. B. dem Buch.stai.en e, gewissen Zeichensymbolen, usw. Wenn die Zeichen eines gewissen Streifens benutzt sind, kann dieser Streifen durch einen neuen ersetzt werden, ohne daß es notwendig ist, die anderen Streifen zu ersetzen, was selbstverständlich im Vergleich mit den bekannten Übertragungsfolien eine beträchtliche Ersparnis bedeutet, wobei wie es sich in der Praxis herausgestellt hat, daß der Benutzer meistens den ganzen Bogen wegwirft, wenn von einer gewissen Anzahl Zeichen alle benutzt sind.
Statt der sehr glatten Folienschichten 4 a, 4 b ist es auch möglich, auf den langen Seiten 2 a, 2b einen selbstklebenden Streifen anzuordnen; solche auf zwei Seiten selbstklebende Streifen sind handelsüblich und der Benutzer kanr. selber, wenn die Klebeigenschaften verloren gegangen sind, einen neuen Streifen anordnenc
Figur 2 zeigt eine Abwandlung des Rahmens; hier sind die langen Seiten 6 a, 6 b des in seinem Ganzen mit der Ziffer 7 angegebenen Rahmens je mit einer Reihe kleiner, herausragender Stifte 8 besetzt. Die Übertragungsfolienstreifen 9 sind mit entsprechenden Öffnungen versehen und die Übertragungsstreifen werden zwischen den Stiften der einander gegenüberliegenden Reihen festgehalten.
Bei beiden Ausführungen ist es vorteilhaft, daß immer in dem Zustand, wo kein Druck auf den Folienstreifen ausgeübt wird, ein kleiner Abstand zwischen den betreffenden Streifen und dem Untergrund verbleibt, womit vorkommen wird, daß beim Verschieben des Rahmens mit den Streifen über den Untergrund
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unabsichtlichlich Zeichen oder Zeichenteile auf diesen Untergrund übertragen v/erden, wie dies oft bei den bekannten Transferfolienbogen wohl der Fall ist, während die Lösung zu übertragender Zeichen gefördert wird.
Die Anwendungsweise der Vorrichtung gemäß der Neuerung ist wie folgt. Der ganze Rahmen wird soweit verschoben bzw. versetzt, daß das gewünschte zu übertragende Zeichen sich über der gewünschtenStelle befindet, wonach in der üblichen Weise durch Reiben mit einem harten Gegenstand Über die Obenseite des Folienstreifens das Zeichen an der betreffenden Stelle übertragen wird.
Die Neuerung betrifft weiter ein Hilfsmittel zum Führen des Rahmen» im Betrieb in solcher Weise, daß dieser nur in zwei gegenseitig senkrechten Richtungen bewegt werden kann.
Figur 3 zeigt eine erste Ausbildung dieses Hilfsmittels, in seinem Ganzen mit der Bezugsziffer 10 angegeben. Es ist brückenförraig und vorzugsweise aus einem transparenten Kunststoff hergestellt. Die Brücke 10 besteht aus einer Mittelplatte 11 mit zwei Seitenteilen 12, 13 mit einem solchen gegenseitigen Abstand, daß ein Rahmen 1 oder 7 genau dazwischen paßt und also in Längsrichtung verschiebbar ist. In jedem der Seitenteile ist eine Laufrolle 14 bzw. 15 aufgenommen, deren Rotationsachse mit der Richtung, in dtj der Rahmen 1 oder 7 unter der Brücke 10 verschoben werden kann, parallel ist. Die Wirkung ist deutlich: die Bewegung des Rahmens in der einen Richtung wird erzielt durch das Verßchieben unter der Brücke 10, wobei die Brücke 10 an ihrer Stelle bleibt; die Bewegung des Ganzen in senkrecht dazu j ßtehender Richtung wird erzielt durch Versetzen der Rollen 14, 15,
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Die Figuren 4 und 5 zeigen eine andere Aus "bildung dieses Führungsorgans, das in seinem Ganzen mit der Bezugsnumtner 16 angegeben ist. Dieses Führungsorgan ist bestimmt zur Anwendung in Kombination mit einem Rahmen der in Figur 2 angegebenen Art; das Fiihrungs organ ist handgriffförmig mit einer Oberplatte 17 und zwei Seitenplatten 18 ausgebildet, zwischen denen dia Rolle 19 geführt ist; die Seitenplatten 18 haben an der Vorderseite eine winklige Aussparung 19 a, unter welcher die Seite 6 b des Rahmens «it dea Übertragungsfolienstreifen 9 paßt; in den Lippen 20 a, 20 b, 20 c, in welche die Oberplatte 17 ausläuft, • ind Rillen 21 vorgesehen zur Führung der aufrechtstehenien Stifte 8, die aus der Seite 6 b herausragen. Auch hier Wird die Bewegung des Rahmens in Längsrich-öung dadurch ereielt, daß das Führungsorgan stillgehalten wird und der Rah-■en darunter bewegt wird, während die Bewegung in Querrichtung durch Versetzen des Fiihrungs organs in einer Richtung zur Längarichtung des Rahmens erzielt wird.

Claims (7)

Schutzansprüche
1) Vorrichtung zum Anordnen von Zeichen auf einem Untergrund mit einer diese Zeichen tragenden Übertragungsfolie, die in einem Tragrahmen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsfolie als eine Anzahl länglicher Streifen, je mit einer Anzahl Zeichen der gleichen Art, ausgebildet ist.
2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der !Dragrahmen mindestens zwei, im Abstand zueinander angeordnete, gegenseitig parallele Seiten aufweist, auf welche die Streifen mit den Endrändern angeordnet sind.
3) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese Seiten mit daraus herausragenden Stiften, zusammenarbeitend mit entsprechenden Öffnungen in den Endrändern der Streifen, versehen sind.
4) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese Seiten mit einer glatten Oberflächenschicht, worauf die Übertragungsstreifen haften können, versehen sind.
5) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ! diese Seiten mit einer selbstklebenden Schicht versehen \ sind. I
6) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, ; daß als Führungsorgan eine flache Brücke mit einem über i den Rahmen passenden Teil und zwei auf beiden Seiten der ; die Streifen tragenden Seiten des Rahmens herausragenden ί Teile vorgesehen ist, wobei innerhalb der Brücke der Rahmen ; in einer Richtung quer zur Längsrichtung der Streifen ver-
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schiebbar ist, während in jedem der herausragenden Teile eine Laufrolle aufgenommen ist, deren Drehachse parallel zur Verschieberichtung des Rahmens liegt.
7) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsorgan als Handgriff ausgebildet ist und an einer Seite mit mindestens einem, über eine Seite des Tragrahmens passenden flachen Haken, in dem diese Seite in einer Richtung quer zur Längsrichtung der Streifen verechiebbar ist, versehen ist und eine Laufrolle aufweist, deren Drehachse zur ■Verschiebungsrichtung des Rahmens parallel liegt.
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DE19787809551 1977-04-06 1978-03-31 Vorrichtung zum anordnen von zeichen auf einem untergrund Expired DE7809551U1 (de)

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NL7703817A NL162596C (nl) 1977-04-06 1977-04-06 Inrichting voor het aanbrengen van tekens op een ondergrond, alsmede tekens dragende strip te gebruiken bij deze inrichting.

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL7905960A (nl) * 1979-08-02 1981-02-04 Wilhelmus Martinus Van De Kamp Inrichting voor het aanbrengen van tekens op een ondergrond.

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Publication number Publication date
NL162596C (nl) 1980-06-16
NL7703817A (nl) 1978-10-10
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