DE2237396C2 - Ellipsen-Zeichengerät - Google Patents

Ellipsen-Zeichengerät

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DE2237396C2
DE2237396C2 DE19722237396 DE2237396A DE2237396C2 DE 2237396 C2 DE2237396 C2 DE 2237396C2 DE 19722237396 DE19722237396 DE 19722237396 DE 2237396 A DE2237396 A DE 2237396A DE 2237396 C2 DE2237396 C2 DE 2237396C2
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Willi G.H. 8080 Fuerstenfeldbruck Gajewi
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Gebr Haff 8962 Pfronten GmbH
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Gebr Haff 8962 Pfronten GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L11/00Non-circular-curve-drawing instruments
    • B43L11/02Non-circular-curve-drawing instruments for drawing conic sections
    • B43L11/04Non-circular-curve-drawing instruments for drawing conic sections for drawing ellipses

Description

bildet ist und daß die Dicke des verbreiterten Teils dem Abstand der Kreisscheiben entspricht.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteilhaft, daß das obere Querteil lose auf einem durch das Gleitstück hindurchgeführten Stift sitzt, an dessen unterem, der Zeichnungsunterlage zugewandtem Ende das zweite Querteil befestigt ist und an dessen oberem Ende eine Rändelmutter angebracht ist, die neuen uas obere Querteil verspannbar ist.
Damit die in Zeichenstellung untere Kreisscheibe zusammen mit dem Gleitstück gegenüber der oberen Kreisicheibe auch bei gelöster Rändelmutter verstellt werden können, schlägt die Erfindung vor, daß die Rändelmutter in ihrem unteren, dem Gerät zugewandten Teil hohl ausgebildet ist und daß in dem Hob träum eine über den Stift geschobene Druckfeder, zwischen Rändelmutter und oberem Querteil abgesiü'.zt, angeordnet ist.
Auf diese Weise wird ein leichtes Anliegen der Querieile an den zugehörigen Kreisscheiben erzielt, so daß sich bei jeder Bewegung des Gleitstücks jeweik diejenige Kreisscheibe mitbewegt, welche in der gewählten Bewegungsrichtung sich zwischen den zugehünsen Führungen frei bewegen kann.
Um das Mitnehmen der Scheiben noch weiter zu ver'v-'-^rn, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Querieile im Gleitstück versenkt angeordnet sind. Es genü1-!. also bereits eine sehr geringe Federkraft, um die Querteile formschlüssig im Gleitstück zu halten.
Die erfindungsgemäß vorgeschlagenen Maßnahmen sind dazu geeignet, die Handhabung des Ellipsen Zeichengeräts in überraschender Weise zu vereinfachen. Für die praktische Verwendung des Zeicheni'eräts bedeutet es eine ganz wesentliche Verbesserung gegenüber dem Stand der Technik, da nach der Lehre der Erfindung sämtliche Einstellvorgänge also das Einstellen der kleinen Halbachse als auch das Einstellen der großen Halbachse der zu zeichnenden Ellipse — nunmehr durch Betätigen einer einzigen Rändelmutter möglich ist.
In der Zeichnung sind ein Ausführungsbeispiel der Erfindung und eine schematische Darstellung der aufeinanderfolgenden Schritte zum Einstellen des Zeichengeräts auf bestimmte Ellipsenmaße dargestellt. Im einzelnen zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch das Zeichengerät, F i g. 1 a Einzelheit K gemäß F i g. 1 im vergrößerten Maßstab,
F i g. 2 eine Draufsicht auf das Zeichengerät gemäß Fig. 1,
F i g. 3 in schematischer Darstellung die Lager der kleinen Kreisscheibe beim Einstellen des kleinen Ellipsenhalbmessers,
F i g. 4 in schematischer Darstellung die Lage der großen Kreisscheibe beim Einstellen des großen Ellipsenhalbmcssers.
Gemäß den Fig. 1, la und 2 besteht der Rahmen des Zeichengeräts aus rechteckig miteinander verbundenen Leisten 1, 2,3 und 4. Diese Leisten weisen jeweils eine Geradführung Ια, 2α, 3α und 4α auf. Zwischen den Geradführungen 1 α und 3 α ist die kleine Kreisscheibe 5, zwischen den Geradführungen 2 α und 4 α die große Kreisscheibe 6 aufgenommen. Die Leisten sind in den Ecken verklebt und verstiflet. Um dem Rahmen auf der Zeichenunterlage einen besseren Halt zu geben, sind die Rahmenecken an der Unterseite mit runden Haftflecken 7 versehen. Das Gleitstücke mit dem Halter9 für den Zeicheneinsatz und der Klemmvorrichtung 10 gleitet in den Aussparungen 11 und 12 der unteren Kreisscheibe 5 und der oberen Kreisscheibe 6. In diesen Aussparungen ist das Gleitstück praktisch spielfrei verschiebbar. Der Führung des Gleitstücks und der Abstützung der beiden Kreisscheiben gegeneinander dient die mit dem Gleitstück fest verbundene Scheibe 13, welche einerseits an der Unterseite der großen Kreisscheibe und andererseits an der Oberseite der ίο kleinen Kreisscheibe anliegt. Die Teilfläche 14 der Scheibe 13 ist nach unten hin abgeschrägt und weist in der Mitte einen Markierungsstrich P auf. Der Markierungsstrich P zeigt auf der auf der kleinen Kreisscheibe 5 aufgebrachten Skala 5 den kleinen HaIbmesser und auf dem auf der großen Kreisscheibe 6 aufgebrachten Maßstab M den großen Halbmesser der zu zeichnenden Ellipse 15 an. Zum Zeichnen der Ellipse wird die Klemmvorrichtung 10 festgespannt und der im Halter 9 angeordnete Zeicheneinsatz so zeichnet die gewünschte Ellipse 15 während einer einzigen Umdrehung mittels des an der großen Kreisscheibe 6 befestigten Handknaufs 16. Während dieser Umdrehung verschieben sich die beiden Kreisscheiben zwischen ihren Führungen nach Maßgabe ihrer as Exzentrizitäten.
Die Klemmvorrichtung 10 umfaßt einen Stift 17, an dessen unterem Ende ein unteres Querteil 18 ausgebildet ist. Am oberen Ende des Stifts 17 ist die Rändelmuttsr 19 aufgeschraubt, die gegen den Druck der im Inneren der Rändelmutter angeordneten Druckfeder 20 gegenüber dem oberen Querteil 21, welches nicht mit dem Stift 17 verbunden ist, verspannbar ist. Zur Führung des Stiftes 17 und des oberen Querteiles 21 dient eine Buchse 17 a. Bei gelockerter Rändelmutter 19 sorgt die Druckfeder 20 dafür, daß das Querteil 18 stets in der entsprechenden Einsenkung im Körper 22 des Gleitstücks 8 gehalten ist; gleiches gilt auch für das obere Querteil 21. Beide Querteile sind in den entsprechenden Einsenkungen verdrehsicher gelagert. Die Scheibe 13 ist im Inneren des Körpers 22 des Gleitstücks 8 mittels der Senkschraube 23 befestigt.
Am Gleitstücke ist neben der Klemmvorrichtung 10 die Halterung 9 für den Zeicheneinsatz, z. B. einen Tuscheinsatz, einen Bleistifteinsatz oder eine Einsatzspitze, angebracht. Zur besseren Befestigung des Zeicheneinsatzes ist die Halterung 9 am Kopf mit einem Innengewinde 30 versehen, in das der jeweilige Zeicheneinsatz eingeschraubt werden kann. Die Druckfeder 24 ist zwischen einer Bohrung 25 im Körper 22 des Gleitstücks 8 und einem unteren B Jnd 26 der Halterung 9 gestützt und drückt die verschieblich im Gleitstück gelagerte Halterung nach unten. An ihrem nach oben stehenden Ende besitzt die HaI-terung einen verbreiterten Kopf 28, an dessen Unterseite ein nach unten weisender Stift 27 befestigt ist. In der abgesenkten Stellung der Halterung greift der Stift 27 'n eine entsprechende Bohrung im Körper des Gleii. iücks8 ein. Soll der Zeicheneinsatz abgehoben werden, so zieht man die Halterung am Kopf 28 nach oben, bis der Stift 27 aus der zugeordneten Bohrung austritt, und verdreht die Halterung etwas, so daß der Stift 27 sich an der oberen Oberfläche des Körpers 22 des Gleitstücks 8 abstützt. Das Anheben der Halterung erfolgt gegen den Widerstand der Druckfeder 24.
Um die in den F i g. 3 und 4 strichpunktiert angegebene Ellipse 29 mit der großen Halbachse« und
der kleinen Halbachse b mit dem oben beschriebenen Zeichengerät zu zeichnen, legt man das Gerät so über ein vorgezeichnetes Achsenkreuz, daß die Markierungspunkte B-B der Rahmenteile mit den Gleitführungen für die kleine Kreisscheibe 5 mit der Richtung der kleinen Halbachse der Ellipse und die Markierungsstriche A-A auf den Rahmenteilen mit den Gleitführungen für die große Kreisscheibe 6 mit der Richtung der großen Halbachse der zu zeichnenden Ellipse zusammenfallen. Das Einstellen der kleinen Halbachse auf der Maßeinteilung S erfolgt durch Verschieben des Gleitstücks in Richtung B-B, so lange, bis die Halterung 9 genau oberhalb der auf der Zeichenunterlage angebrachten Markierung für die kleine Achse steht (F i g. 3). Danach verdreht man die Kreisscheiben um 90°, so daß die Aussparungen in der Richtung A-A verlaufen. Jetzt verschiebt man das Gleitstück so lange, bis die Halterung 9 oberhalb einer entsprechenden Markierung auf der Zeichenunterlage für den großen Halbmesser der Ellipse 29 steht (Fig.4). In der Stellung der KreisscheibeS gemäß Fig.3 verschiebt sich bei gelockerter Klemmvorrichtung lediglich das Gleitstück gegenüber den beiden Kreisscheiben; in der Stellung der großen Kreisscheibe6 gemäß Fig.4, also in der gegenüber F i g. 3 um 90° verschwenkten Stellung der beiden Kreisscheiben, bewegt sich das Gleitstück zusammen mit der kleinen Kreisscheibe gegenüber der großen Kreisscheibe.
Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit, die beiden Achsmaße der zu zeichnenden Ellipse
ίο ohne Zuhilfenahme der Zeichenunterlage unter Verwendung der an den Kreisscheiben vorhandenen Maßstäbe einzustellen. Dabei wird auf der MaßeinleilungS der kleinen Kreisscheibe der kleine Halbmesser und auf dem Maßstab M der großen Kreisscheibe der große Halbmesser der Ellipse gegenüber der Markierung P auf dem Gleitstück eingestellt.
Mit dem Ellipsen-Zeichengerät können alle Arten von Ellipsen einschließlich ihrer mathematischen Grenzfälle Kreis, Gerade, Punkt gezeichnet werden.
Das Gerät zeichnet diese Ellipsen während einer einzigen Umdrehung der Kreisscheiben, wobei ein vollkommen glatter Kurvenverlauf erzielt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Ellipsen-Zeichengerät mit einem Rahmen, der vier, zusammen ein Rechteck bildende Geradführungen enthält, deren zwei gegenüberliegende jeweils in verschiedenen zueinander parallelen Ebenen angeordnet sind und zwischen sich je eine Kreisscheibe drehbar und verschieblich aufnehmen, mit einer auf einer der beiden Kreisscheiben in Durchmesserrichtung geradlinig verstellbaren Halterung für den Zeicheneinsatz und mit einer Führung zum gegenseitigen Verschieben der beiden Kreisscheiben in einer zur Verstellrichtung der Halterung parallelen Richtung, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung der beiden Kreisscheiben (5,6) gegeneinander ein Gleitstück (8) vorgesehea ist, das gegenüber iiner und beiden Kreisscheiben feststellbar ist und die Halterung (9) für den Zeicheneinsatz trägt.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (8) in übereinanderliegenden Aussparungen (11, 12) der beiden Kreisscheiben (5, 6) geführt ist.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (8) im Raum zwischen den Kreisscheiben (5,6) verbreitert ausgebildet ist und daß die Dicke des verbreiterten Teils (13) dem Abstand der Kreisscheiben entspricht.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (8) eine Klemmvorrichtung (10) aufweist, welche die Aussparung (11) der unteren Kreisscheibe (S) von unten und die Aussparung (12) der oberen Kreisscheibe (6) von oben überbrückende Querteile (18, 21) umfaßt, welche an den diesen zugewandten Oberflächen der Kreisscheiben mit verstellbarer Andrückkraft anliegend gehalten sind.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Querteil (21) lose auf einem durch das Gleitstück (8) hindurchgeführten Stift (17) sitzt, an dessen unterem, der Zeichenunterlage zugewandtem Ende das zweite Querteil (18) befestigt ist und an dessen oberem Ende eine Rändelmutter (19) angebracht ist, die gegen das obere Querteil (21) verspannbar ist.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rändelmutter (19) in ihrem unteren, dem Gerät zugewandten Teil hohl ausgebildet ist und daß in dem Hohlraum eine über den Stift (17) geschobene Druckfeder (20), zwischen Rändelmutter und oberem Querteil abgestützt, angeordnet ist.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Querteile (18, 21) im Gleitstück (8) versenkt angeordnet sind.
8. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (9) für den Zeicheneinsatz axial beweglich in einer angehobenen Stellung fixierbar bzw. zum Zeichnen in eine abgesenkte Stellung einrastbar im Gleitstück (8) angeordnet ist.
9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (9) mittels einer gegenüber dem Gleitstück abgestützten Feder (24) zur Zeichenunterlage hin gespannt gehalten ist.
Die Erfindung betrifft ein Ellipsen-Zeichengerät mit einem Rahmen, der vier, zusammen ein Rechteck bildende Geradführungen enthält, deren zwei gegenüberliegende jeweils in verschiedenen zueinander parallelen Ebenen angeordnet sind und zwischen sich je eine Kreisscheibe drehbar und verschieblich aufnehmen, mit einer auf einer der beiden Kreisscheiben in Durchmesserrichtung geradlinig verstellbaren Halterung für den Zeicheneinsatz und mit einer Führung
ίο zum gegenseitigen Verschieben der beiden Kreisscheiben in einer zur Verstell richtung der Halterung parallelen Richtung.
Die Erfindung strebt eine Verbesserung eines bekannten Ellipsen-Zeichengeräts dieser Art (deutsche
Offenlegungsschrift I 561 386) an. Bei dem bekannten Gerät wird die Halterung in einem Langloch in der unteren der beiden Kreisscheiben verstellt; sie gleitet dabei in einer über dem Langloch in der oberen der beiden Kreisscheiben vorhandenen Ausspa-
ao rung. Zum gegenseitigen Verstellen der beiden Kreisscheiben sind daneben noch zwei weitere Führungsschlitze in der oberen Kreisscheibe vorhanden, in die mit der unteren Kreisscheibe verbundene Führungsstücke eingreifen. Zum Einstellen der beiden Achs-
»5 maße einer zu zeichnenden Ellipse sind daher die Halterung entsprechend dem kleinen Halbmesser einzustellen und die beiden Führungsstücke entsprechend der Differenz der Halbmesser zu verschieben, wobei jeweils drei Klemmverbindungen gelöst und
nach dem Verschieben wieder festgezogen werden müssen.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, diese umständliche Manipulation bei der Einstellung der Ellipsendaten an dem bekannten
Gerät und gleichzeitig dessen Aufbau zu vereinfachen.
Erfindungsgemäß wird dies an einem Zeichengerät der eingangs erwähnten Art dadurch erreicht, daß zur Führung der beiden Kreisscheiben gegeneinander
ein Gleitstück vorgesehen ist, das gegenüber einer und beiden Kreisscheiben feststellbar ist und die Halterung für den Zeicheneinsatz trägt. Das Gleitstück ist vorteilhaft in übereinanderliegenden Aussparungen der beiden Kreisscheiben geführt. Die nach dem
Stand der Technik bekannten zusätzlichen Schlitzführungen entfallen vollkommen. Stat*, der bekannten drei Gleitstücke wird nur mehr ein einziges benötigt. Die beiden Halbmesser der zu zeichnenden Ellipse können jeweils direkt eingestellt bzw. verstellt werden.
Im Rahmen des erfindungsgemäßen Vorschlags ist eine besondere Ausbildung des Gleitstücks wesentlich. Die Klemmvorrichtung des Gleitstücks ist vorteilhaft so beschaffen, daß sie wahlweise nur gegenüber einer der beiden Kreisscheiben oder gegenüber beiden Kreisscheiben zusammen feststellbar ist. Die Erfindung erreicht dies dadurch, daß das Gleitstück eine Klemmvorrichtung aufweist, welche die Aussparung der unteren Kreisscheibe von unten und die Aussparung der oberen Kreisscheibe von oben überbrückende Querteile umfaßt, welche an den diesen zugewandten Oberflächen der Kreisscheiben mit verstellbarer Andrückkraft anliegend gehalten sind.
Um die Führung des Gleitstücks zu verbessern, aber auch um ein Verformen der Kreisscheiben beim Festziehen der Klemmvorrichtung zu vermeiden,, schlägt die Erfindung vor, daß das Gleitstück im Raum zwischen den Kreisscheiben verbreitert ausge-
DE19722237396 1972-07-29 1972-07-29 Ellipsen-Zeichengerät Expired DE2237396C2 (de)

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DE2237396B1 DE2237396B1 (de) 1973-12-06
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