DE847202C - Anordnung zum Aufzeichnen von Kreisevolventen - Google Patents

Anordnung zum Aufzeichnen von Kreisevolventen

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DE847202C
DE847202C DEH1027A DEH0001027A DE847202C DE 847202 C DE847202 C DE 847202C DE H1027 A DEH1027 A DE H1027A DE H0001027 A DEH0001027 A DE H0001027A DE 847202 C DE847202 C DE 847202C
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DE
Germany
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ruler
arrangement according
base circle
tangent
following
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Expired
Application number
DEH1027A
Other languages
English (en)
Inventor
Johannes Dr Heidenhain
Hans Dipl-Ing Kaiser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Priority to DEH8346A priority patent/DE847802C/de
Priority to GB10512/52A priority patent/GB704506A/en
Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/14Cooking-vessels for use in hotels, restaurants, or canteens
    • A47J27/16Cooking-vessels for use in hotels, restaurants, or canteens heated by steam
    • A47J27/17Cooking-vessels for use in hotels, restaurants, or canteens heated by steam with steam jacket
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L11/00Non-circular-curve-drawing instruments
    • B43L11/08Non-circular-curve-drawing instruments for drawing involutes

Description

  • Anordnung zum Aufzeichnen von Kreisevolventen Bekanntlich werden Zalinr:ider, die in der llaschineninduStrie in großer Zahl benötigt werden. voi-zug:iN-eise in Evolventenverzahnung tiergestellt, cl. li, die 1# lanken der Zähne weisen die Form einer hreisevolvente auf. Diese Form der Ziihne mu$ sehr genau eingehalten werden, weini man ein einwandfreies und geräuschloses Arbeiten der Getriebe erreichen will. Die hergestellten Zahnräder müssen also bezüglich ihrer Zahnformen ini; # til'erstur J Genauigkeit 1 geprüft werden, was im allgemeinen niit optischen Mitteln erfolgt. Zu diesem Zweck wird eine sehr genaue Zeichnung des Zahnrads angefertigt, finit der vermittels einer Projektions(!inrichtung der Prüfling verglichen wird. l)ie Anfertigung dieser Vergleichszeichnung bereitet #grofle Mühe, da die Evolvente punktweise konstruiert werden muß. Außerdem ist die hierdurch erreichte Genauigkeit beschränkt, weil di; wahre Evolvente durch Gerade oder Kreisbogen i?ur angenähert wird. Berücksichtigt man ferner, da$ immer wieder neue Zahnradtypen und -größen erzeugt werden, so ist leicht ersichtlich, daß der Aufwand an Zeichenarbeit beträchtlich ist.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Zirkel, der es gestattet, jede gewünschte Evolvente schnell und genau zu zeichnen. Bekanntlich ist die Evolvente die Bahn eines Punktes eines um den Kreis herumgelegten Fadens, die dieser beim Abwickeln des Fadens beschreibt. Hieraus ergibt sich die einfachste Form des Evolventenzirkels, der aus einem Kreiszylinder besteht, um den ein Stahlband herumgeführt ist. Befestigt man am freien Ende diese. Stahlbands einen Schreibstift, so beschreibt dieser leim Abwickeln die Evolvente. Zur Anpassung alt verschieden große Grundkreise benötigt man ein, -entsprechende Zahl von genau geschliffenen Zylin-(lern, was einen untragbar großen Aufwand darstellt. Um diesen zu vermeiden, kann man den Grundkreis selbst durch ein Stahlband verwirk liehen, das durch Spannlineale auf den gewünschten Radius eingestellt wird. In diesem Fall nähert man den Grundkreis durch Sehnen an, wodurch die Genauigkeit zu wünschen übrig läßt. Außerdem ist in beiden Fällen der Schreibstift nicht einwandfrei geführt, so daß man von der Geschicklichkeit des Zeichners abhängig ist.
  • Mit dem Zirkel gemäß der Erfindung werden die geschilderten Nachteile vermieden. Die Handhalsung des Geräts ist nicht schwieriger, als die eines normalen Kreiszirkels, so daß sich die mühsame Arbeit der punktweisen Konstruktion derEvolvente erübrigt und trotzdem höchste Präzision erzielt wird. Das erfindungsgemäße Zeichengerät besteht in seinem grundsätzlichen Aufbau aus einem einen Zeichenstift tragenden starren Lineal, das an dem vorgegebenen Grundkreis abwälzbar ist. Ausfültrungsheispiele sind in den Zeichnungen dargestellt.
  • Das Prinzip des Evolventenzirkels gemäß der Erfindung sei an Hand der Fig. I und 2 näher erliiutert. In der perspektivischen Darstellung der Fig. 1 und 2 ist mit G der Grundkreis bezeichnet, an den die Evolvente gezeichnet werden soll. Auf dem Grundkreis G rollt das Führungsrad 7 in Pfeilrichtung ab. Dieses Rad kann als Zahn- oder Reibungsrad ausgebildet sein. Seine Bewegung wird über (las Schraubenrädergetriebe 8 und 8° auf das Leitrad 3 übertragen. Dessen Achse bewegt sich in Richtung des Pfeils 6 und dreht sich um seine Achse in Richtung des Pfeils g. Die Übersetzung zwischen Führungsrad 7 und Leitrad 3 ist derart gewählt, daß ihre Umfangsgeschwindigkeiten genau gleich groß sind. Die von dem Führungsrad 7 auf dem Grundkreis G abgewälzte Bogenlänge wird also im Maßstall t : t auf das Leitrad 3 übertragen. Das Leitrad 3 treibt seinerseits durch Verzahnung oder Reibung das Tangentenlineal 2 an. Wenn das Lineal 2 stets tangential zum Grundkreis G geführt wird, beschreibt der hieran angeordnete Schreibstift I die eingezeichnete Evolvente in Pfeilrichtung 1o. In Fig.2 ist die Prinzipskizze in Seitenansicht wiedergegeben. Die Bezugszeichen entsprechen denen der Fig.i.
  • In Fig.3 ist eine praktische Ausführungsform des Evolventettzirkels gemäß der Erfindung in Draufsicht wiedergegeben. Man erkennt das Führungsrad 7, welches auf dem Grundkreis G abrollt. Dieses Rad 7 ist gemeinsam mit dem Schraubenr:idergetriebe 8 und 8° und dem Leitrad 3 in dem Schlitten t l gelagert, der seinerseits mit dem Leit Stab 5 fest verbunden ist. Letzterer ist in der Führung t verschiebbar. Diese Führung .1 wird mit ihrer Spitze in den Mittelpunkt .11 des Grundkreises G eingestochen. Die waagerechte Achse des Führungsrades 7 liegt genau in radialer Richtung zum Grundkreis G, zeigt also auf den -Mittelpunkt _-l. Durch Verschieben der Leitstange 5 111 der Führung .4 kann das Führungsrad 7 auf jeden gewünschten Kreisbogen eingestellt Nverden.
  • Das Tangetltenlineal 2 ist in dem Schlitten 12 geführt, Letzterer kann sich um die Achse des Leitrades 3 drehen. Die Tangentenrichtung des Lineals 2 an den Grundkreis G wird durch die llilfsstange 13 mittels der Führung 14 im Schlitten 1 2 für jeden eingestellten Grundkreisradius gewährleistet. Zu diesem Zweck ist die Führung .I zweiteilig ausgebildet. In dem einen Teil ist die Lagerung für den Leitstab 5 angebracht, im anderen Teil die für die Hilfsstange 13. Nach Einstellung des Knickwinkels zwischen beiden Lagerungen wird dieser durch eine Klemmschraube bei .11 festgelegt. Eine weitere Fixierung erfolgt durch die Kletumung -sei 15. Bewegt man also den Zirkel in Richtung des Pfeils 6, so beschreibt der ans Lineal 2 angebrachte Schreibstift i die Evolvente E.
  • Das Tangentenlineal 2 kann, insbesondere -sei der Zeichnung von langen Evolventen, eine beachtliche Länge aufweisen. Um eine sichere Führung auf dem Zeichenbrett gewährleisten zu können, ist es vorteilhaft, an dem dem Schreibstift entgegengesetzten Ende des Lineals 2 eine Führungsroller anzubringen, die in der Fig. 3 nicht dargestellt ist.
  • In der in Fig. 3 wiedergegebenen Einstellung des Zirkels kann man Evolventen zeichnen, die nach rechts konkav sind, wie aus der Wirktltlgsweise ersichtlich ist. Um auch linkskonkave Evolventen zu zeichnen, muß man den Leitstab 5 und die Hilfsstange 13 aus der Führung 4 herausziehen und von der anderen Seite einstecken. Dieser Fall ist in Fig. q dargestellt.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann man das Tangentenlineal 2 an -seiden Enden mit einem Schreibstift I und 16 versehen, wie aus Fig. 5 ersichtlich ist. Hierdurch erspart man sich das Umstecken des Zirkels und kann mit einer Einsteckung die entgegengesetzt geöffneten Evolventen E' und E" aufzeichnen. Die übrigen Bezugszeichen entsprechen denen der Fig. 1, 2, 3 und 1.
  • In den Fig.6, 7 und 8 ist eine andere Ausführungsform des Zirkels gemäß der Erfindung dargestellt. Hiernach besteht das Gerät aus zwei kegeligen Tellerscheiben 17 und 18, die auf einer gemeinsamen Achse angeordnet sind, deren Spitze 21 in den Mittelpunkt des Grundkreises G eingestochen wird. Das den Schreibstift ig tragende Tangentenlineal 20 wird zwischen den einander zugekehrten konischen Flächen der Tellerscheiben 17 und i8 geführt, zu welchem Zweck der Schlitten 22 mit dem Handgriff 23 dient, der durch einen Längsschlitz im Lineal 2o hindurchgreift. Die Feder 24 preßt das Lineal 20 tangential an den Berührungskreis in den durch die Tellerscheiben 17 und 18 gebildeten Doppelkegel. was durch die Schienen 27 und 28 sichergestellt ist. An Stelle der Feder =-t kann das Anpressen an den Kreisbogen auch z. B. durch magnetische Kräfte erfolgen. Die Veränderung des Abstands der Tellerscheiben 17 und 18 kann z. B. durch eine feingängige Schraube ins Handgriff 25 vorgenommen werden. Hiermit wird die Basis des Doppelkegels und damit der Grundkreisradius verändert.
  • Die Handhabung des Zirkels ist folgende: Nach Einstellung desGrundkreisradius durch Einstellung des :'Ustands der Tellerscheiben bleiben diese fest auf der Zeichenebene liegen. Bewegt man jetzt die Führung 22 vermittels des Handgriffs 23 in Richtung des Pfeils 26, so wälzt sich das Lineal 20 an dem Berührungskreis mit dem Radius R ab, und der Schreibstift i9 beschreibt von o beginnend die gewünschte Evolvente E.
  • Man kann auf diese Weise die Evolventen für jeden Grundkreisradius zwischen den Werten Rm", und Rm"X gemäß den Fig. ; und 8 zeichnen. Für größere oder kleinere Radien müssen die Tellerscheiben durch entsprechende ersetzt werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung ztitn Aufzeichnen von Kreisevolventen an beliebig grolle Grundkreise, dadurch gekennzeichnet, daß ein starres Lineal (2, 2o), das einen Zeichenstift (i, 16) trägt, an dein vorgegebenen Grundkreis abwälzbar ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Tatigentenlineal (2) über ein Getriebe (8,8",3) von einem auf demGrundkreis abrollenden Führungsrad (7) mit radial zum Grundkreis ausgerichteter Achse derart gesteuert ist, daß der Vorschub des Lineals dem abgewälzten Kreisbogen entspricht. 3. :Anordnung nach Anspruch i und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius des Grundkreises mit Hilfe eines Leitstabes (5), der in einer um den Kreismittelpunkt (31) drehbaren Führung (4) verschiebbar und feststellbar ist, einstellbar ist. Anordnung nach Anspruch i und/oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hilfsstange (i3) die tangentiale Lage des die Evolvente beschreibenden Lineals (2) für alle Grundkreise gewährleistet. 5. Anordnung nach Anspruch i und/oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage des Tangentenlineals (2) mit Hilfe von Klemmvorrichtungen (M, 15) fixierbar ist. 6. Anordnung nach Anspruch i und/oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Lineal (2) an dem dem Schreibstift (t) entgegengesetzten Ende mit einer Stütz- und Führungsrolle versehen ist. ;. Anordnung nach Anspruch i und/oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Lineal (2) an beiden Enden einen Schreibstiit (i, 16) trägt. B. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Tangentenlineal (2o) zwischen zwei feststehenden, übereinanderliegenden kegeligen Tellerscheiben (i7, i8), deren Konusflächen einander zugekehrt und die konzentrisch zum Grundkreis (G) angeordnet sind, tangential abwälzbar ist. g. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der senkrechte Abstand der Tellerscheiben (i7, 18) von einander veränderlich ist. io. Anordnung nach Anspruch 8 und/oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Tangentenlineal (2o) durch Federkraft gegen die Konen der Tellerscheiben (i7, 18) gepreßt wird. i i. Anordnung nach Anspruch 8 und/oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Tangentenlineal (2o) durch magnetische Kräfte gegen die Konen der Tellerscheiben (17,18) gepreßt wird. 12. Anordnung nach Anspruch 8 und/oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die Tellerscheiben (i7, 18) auswechselbar sind.
DEH1027A 1949-12-29 1949-12-29 Anordnung zum Aufzeichnen von Kreisevolventen Expired DE847202C (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH1027A DE847202C (de) 1949-12-29 1949-12-29 Anordnung zum Aufzeichnen von Kreisevolventen
DEH8346A DE847802C (de) 1949-12-29 1951-04-29 Doppelwandiger Kochkessel fuer Dampfbeheizung
GB10512/52A GB704506A (en) 1949-12-29 1952-04-25 Improvements in and relating to jacketed vessels for indirect heating with steam or water under high pressure

Applications Claiming Priority (2)

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DEH1027A DE847202C (de) 1949-12-29 1949-12-29 Anordnung zum Aufzeichnen von Kreisevolventen
DE704506X 1951-04-28

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1241626B (de) * 1960-07-25 1967-06-01 Hellmut Kress Zeichengeraet zum Darstellen von Stirnschnitten an Evolventenzahnraedern mit Gerad- und Schraegverzahnung
DE4018537A1 (de) * 1990-06-09 1991-12-12 Michail Efune Geraet zum zeichnen eines zahnradprofils
CN106904030A (zh) * 2017-04-21 2017-06-30 郑州航空工业管理学院 一种渐开线平面作图仪

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DE4018537A1 (de) * 1990-06-09 1991-12-12 Michail Efune Geraet zum zeichnen eines zahnradprofils
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