DE933413C - Vorrichtung zum Pruefen von Zahnflanken - Google Patents

Vorrichtung zum Pruefen von Zahnflanken

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DE933413C
DE933413C DEM24189A DEM0024189A DE933413C DE 933413 C DE933413 C DE 933413C DE M24189 A DEM24189 A DE M24189A DE M0024189 A DEM0024189 A DE M0024189A DE 933413 C DE933413 C DE 933413C
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Germany
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rolling
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tooth flanks
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Expired
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DEM24189A
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Inventor
Karl Mueller
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B7/00Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques
    • G01B7/28Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring contours or curvatures

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Prüfen von Zahnflanken Die Erfindung betrifft eine zum Prüfen von Zahnflanken auf ihre Abweichung von der Evolventenform dienende Vorrichtung mit einem Rollkörper, der an dem im Ruhezustand zu prüfenden Zahnrad befestigt ist und an dessen Zylinderfläche sich schlupffrei ein Wälzlineal abwälzt, an welchem ein Anzeigegerät mit einem die Zahnflanke berührenden Taster gleitend geführt und feststellbar ist. Man verwendet solche Vorrichtungen für große und schwere Räder.
  • Bei einer bekannten Prüfvorrichtung dieser Art sind das Wälzlineal und der Rollkörper durch Bänder schlupffrei verbunden.
  • Es ist jedoch erwünscht, die schlupffreie Führung des Wälzlineals auf dem Rollkörper durch Fortfall der biegsamen Bänder zu vereinfachen. Erfindung gemäß wird diese Aufgabe durch magnetische Ausgestaltung von Rollkörper und Wälzlineal gelöst, derzufolge ein magnetischer Kraftfluß durch die Berührungsstelle beider fließt und einen gegenseitigen Schlupf durch Reibung verhindert. Diese Ausgestaltung bietet auch den Vorteil, daß die Wälzbewegung völlig schlupffrei und äußerst genau stattfindet und daß man nach Aufhebung des magnetischen Kraftflusses das Lineal in Längsrichtung verschieben und damit den Taster bequem an einen anderen Zahn anlegen kann.
  • Vorzugsweise ist der Rollkörper als Zylindersegment ausgebildet, das verstellbar auf der am Zahnrad befestigten Tragplatte sitzt, die vorwiegend aus nichtmagnetischem Werkstoff besteht.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. In dieser zeigt Fig. 1 einen Grundriß der Vorrichtung mit magnetischer Haftung des Wälzlineals am Rollkörper, Fig. 2 den zur Fig. I gehörigen Aufriß, Fig. 3 eine Seitenansicht dieser Vorrichtung, teilweise im Schnitt nach der Linie III-III, und Fig. 4 die Aufzeichnungsvorrichtung im Grundriß, teilweise im Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3.
  • Auf die Stirnfläche des zu prüfenden Zahnrades 1, die in einer Ebene senkrecht zur Achse dieses Zahnrades liegt, wird eine Grundplatte 2 aufgelegt und mittels Schrauben 3 und einer Schiene 4 am Zahnrad befestigt. Die Schiene 4 liegt unten am Zahnrad an. Die Schrauben gehen durch radiale Schlitze 40 der Platte 2 hindurch, so daß sich ein und dieselbe Platte 2 auf Rädern verschiedenen Durchmessers befestigen läßt, wobei die Schrauben 3 dicht am äußeren Umfang des Zahnrades verlaufen.
  • Auf der oberen, ebenen Fläche der Grundplatte, die senkrecht zur Radachse verläuft, sind die Wälzorgane angebracht, die aus einem Rollkörper 5 und einem Wälzlineal 6 bestehen. Im vorliegenden Fall ist der Rollkörper als Zylindersegment 5 ausgebildet. Er ist auf der Grundplatte 2 durch zwei Schrauben 7 einstellbar befestigt. Zu diesem Zweck hat die Platte 2 radiale Schlitze2a, durch welche die Schrauben 7 hindurchgehen Der Radius der Zylinderfläche des Rollkörpers 5 ist ebenso groß bemessen wie der Radius des Grundkreises Do (Fig. 4). Das Segment muß so eingestellt werden, daß sich seine Zylinderfläche mit diesem Grundkreis Do genau deckt. Um das zu erreichen, sind in Ansätzen 41 der Platte 2 parallele, waagerechte Einstellschrauben s angeordnet, an die sich der Rollkörper 5 anlegt. Als Maß für die Einstellung kann entweder der Abstand der Zylinderfläche des Segments von der Radachse oder von den Zahnköpfen benutzt werden. Im letzteren Fall muß der Außendurchmesser des Zahnrades bekannt sein.
  • Das Wälzlineal 6, das sich an dem Rollkörper 5 schlupffrei abwälzen soll, wenn es geschwenkt wird, ist auf der Grundplatte 2 gleitend geführt. Vorzugsweise ist eines der beiden Wälzorgane 5, 6 als Elektromagnet und das andere als ein daran magnetisch haftender Anker ausgebildet, während die Tragplatte 2 aus einem nichtmagnetischen Stoff besteht. Im vorliegenden Fall ist es das Wälzlineal, welches einen Elektromagnet darstellt. Es enthält. zu diesem Zweck eine Magnetspule g; die von einer Nut aufgenommen wird, welche zwei in der Längsrichtung der Schiene verlaufende, parallele Abschnitte hat, die dicht an den Enden der Schiene durch quer verlaufende Abschnitte verbunden sind.
  • Die Spule ist durch biegsame Kabel 42 an eine Gleichstromquelle angeschlossen, die im vorliegenden Fall aus einem Gleichrichter 30 besteht, der seinerseits mit einem Wechselstromnetz verbunden ist Eine der Zuleitungen enthält einen Schalter 3I.
  • Zur Erzeugung der Wälzbewegung wird das Lineal 6 auf der Grundplatte 2 um den Rollkörper 5 herum mittels einer Schraubspindel 10 geschwenkt.
  • Diese läuft drehbar in einem Spurlagerkörper 43, der um eine lotrechte Achse schwenkbar am Lineal 6 gelagert ist. Eine auf der Schraubspindel Io befindliche Mutter II sitzt um eine lotrechte Achse schwenkbar auf einem Halter I2, der seinerseits auf der Grundplatte 2 befestigt ist. Die Schraubspindel trägt ein Handrad 44.
  • Das Lineal 6 ist auf seiner Vorderseite mit einer längs verlaufenden Schwalbenschwanzführung 45 versehen, auf welcher ein Schlitten I3 gleitet. Der Schlitten kann an jeder beliebigen Stelle der Gleitführung durch zwei an ihm gelagerte Klemmschrauben 14 festgestellt werden. Der Schlitten trägt den Taster und die Aufzeichnungsvorrichtung Er hat zu diesem Zweck eine lotrechte Bohrung zur Aufnahme einer Säule 15 sowie eine Klemmschraube I7, mit deren Hilfe die Säule in jeder beliebigen Lage eingestellt werden kann. Die Säule 15 ist gegen Drehung im Schlitten I3 gesichert.
  • Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist dies dadurch erreicht, daß die Säule durch ein Querhaupt 46 mit einer zu ihr parallelen Stange 32 verbunden ist, die durch eine weitere lotrechte Bohrung des Schlittens I3 hindurchgeht. Unten an der Säule 15 sitzt ein Gehäuse 22, in welchem um eine lotrechte Achse 47 schwenkbar der zweiarmige Tasthebel I6 gelagert ist, dessen einer Arm in der Richtung des zu prüfenden Zahnrades aus dem Gehäuse 22 herausragt und zur Anlage an die zu prüfende Zahnflanke F gebracht werden kann, während der andere Arm I8 durch ein Kuppelglied 48 mit dem kürzeren Arm eines Winkelhebels 19 verbunden ist, dessen längerer Arm eine Schreibfeder 20 trägt. Der Winkelhebel 19 ist im Gehäuse 22 um eine lotrechte Achse 49 schwenkbar gelagert. Ferner trägt das Gehäuse 22 ein Lager 50 für die waagerechte Welle ei einer Schreibtrommel2I, auf der das Schreibpapier aufgespannt ist, über welchem die Schreibfeder 20 spielt. Die Welle 51 ist mittels eines Reibradgetriebes 24 von verstellbarem Übersetzungsverhältnis mit einer Scbsblrscheibe 26 gekuppelt, die in einem am Gehäuse 22 sitzenden Lager 52 läuft.
  • Um die Schnurscheibe 26 herum ist eine Saite 25 (Fig. 3) geschlungen, deren unteres Ende durch ein Gewicht 28 belastet ist, während das obere Ende über eine Ablenkrolle 27 zu einem Schieber 29 verläuft. Die Rolle 27 ist an einem Halter 53 gelagert, der mittels -eines Tragarmes 54 am Schlitten I3 befestigt ist. Der Schieber 29 ist in einer T-Nut 55 auf der Stirnfläche der Platte 2 verschiebbar.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Der Taster I6 berührt die Zahnflanke auf der Eingriffslinie E.
  • Diese Eingriffslinie liegt in der Ebene der Rückseite 6a des Wälzlineals und verläuft daher tangential zum Grundkreis Do (Fig. 4). Die Seite 6a des Lineals haftet infolge der magnetischen Anziehung schlupffrei an der Zylinderfläche des Rollkörpers.
  • Dreht man nun das Handrad 44, so wälzt sich das Lineal 6 am Rollkörper 5 ab. Dabei wird der Taster I6 an dem Zahnprofil F waagerecht entlang geführt und überträgt etwaige Abweichungen des Profils von der Evolventenform über den Winkelhebel 19 auf die Schreibfeder 20. Während dieser Schwenkung des Lineals ändert sich der Abstand der Ablenkrolle 27 von dem Schieber 29, und daher wird die Schnurscheibe 26 in Umlauf versetzt.
  • Diese Umlaufbewegung wird durch das Reibradgetriebe 24 auf die Schreibtrommel 2I übertragen.
  • Die Feder 20 zeichnet daher eine Linie auf, welche etwaige Fehler des Profils in Gestalt einer Kurve i wiedergibt.
  • Durch Lösen der Klemmschraube I7 und Verstellen der Säule 15 kann man den Taster I6 parallel zur Achse des zu prüfenden Zahnrades verstellen und daher die Zahnflanke in verschiedenen Höhenlagen prüfen.
  • Will man die nächste Zahnflanke prüfen, so braucht man hierzu lediglich die Klemmschrauben I4 zu lösen und den Schlitten I3 auf der Gleitbahn 45 um eine Zahnteilung zu verschieben.
  • Will man die auf der anderen Seite der Zähne gelegenen ZahnflankenG prüfen (Fig.4), so muß hierzu der Taster I6, der gemäß Fig. 4 rechts steht, in die gleiche Stellung links von der Radmitte gebracht werden. Dies geschieht durch Verschieben des Lineals 6 gegenüber dem Rollkörper 5, nachdem zuvor die magnetische Haftung durch Öffnen des Schalters 3I gelöst worden ist. Nach Wiedereinschalten des Stromes wird der Schlitten I3 auf der Gleitbahn45 des Lineals 6 derart eingestellt, daß der Taster I6 die Zahnflanke G berührt. Der Trommelantrieb wird dann umgestellt, worauf das Gerät zur Aufnahme bereit ist.
  • Das beschriebene Ausführungsbeispiel kann in mannigfacher Hinsicht abgeändert werden. So wäre es möglich, dem Rollkörper die Gestalt eines vollen Ringes zu geben, wenn es sich um die Prüfung kleinerer Räder handelt. Das bietet den Vorteil, daß Messungen an verschiedenen Stellen des Radumfanges möglich sind.
  • Auch war davon ausgegangen worden, daß das zu prüfende Zahnrad I in liegender Lage ruht, so daß seine Achse lotrecht steht. Es versteht sich jedoch, daß die Erfindung keineswegs darauf beschränkt ist.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Zum Prüfen von Zahnflanken auf ihre Abweichung von der Evolventenform dienende Vorrichtung mit einem an dem im Ruhezustand zu prüfenden Rad befestigten Rollkörper, an dessen Zylinderfläche sich schlupffrei ein Wälzlineal abwälzt, an welchem ein Anzeigegerät mit einem die Zahnflanken berührenden Taster gleitend geführt und feststellbar ist, gekennzeichnet durch magnetische Ausgestaltung von Rollkörper (5) und Wälzlineal (6), derzufolge ein magnetischer Kraftfluß durch die Berührungsstelle beider fließt und einen gegenseitigen Schlupf durch Reibung verhindert.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollkörper als Zylindersegment (5) ausgebildet ist, das verstellbar auf einer am Zahnrad befestigten Tragplatte sitzt, die vorwiegend aus einem nichtmagnetischen Stoff besteht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, bei welcher der Taster mit einer Aufzeichnungsvorrichtung verbunden ist, deren Registrierstreifen während der Messung einen Papiervorschub erfährt, dadurch gekennzeichnet, daß der Papiervorschub von dem Abrollen des Wälzlineals (6) an dem zylindrischen Rollkörper (5) abgeleitet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch I oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Taster (I6) und eine den Registrierstreifen tragende Trommel (21) an einem Tragorgan (15, 22, 23, 50) sitzen, welches an dem das Anzeigegerät tragenden Schlitten (I3) parallel zur Achse des zu prüfenden Zahnrades verstellbar befestigt ist.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 374 586.
DEM24189A 1954-08-20 1954-08-20 Vorrichtung zum Pruefen von Zahnflanken Expired DE933413C (de)

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DEM24189A DE933413C (de) 1954-08-20 1954-08-20 Vorrichtung zum Pruefen von Zahnflanken

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DEM24189A DE933413C (de) 1954-08-20 1954-08-20 Vorrichtung zum Pruefen von Zahnflanken

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DE933413C true DE933413C (de) 1955-10-06

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DEM24189A Expired DE933413C (de) 1954-08-20 1954-08-20 Vorrichtung zum Pruefen von Zahnflanken

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DE (1) DE933413C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3134246A1 (de) * 1981-08-29 1983-03-31 Willy Dr.-Ing. 7500 Karlsruhe Höfler Messgeraet zum pruefen des zahnflankenprofils und ggf. der zahnschraege

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE374586C (de) * 1923-04-26 Fried Krupp Akt Ges Vorrichtung zur Pruefung von Verzahnungen

Patent Citations (1)

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DE3134246A1 (de) * 1981-08-29 1983-03-31 Willy Dr.-Ing. 7500 Karlsruhe Höfler Messgeraet zum pruefen des zahnflankenprofils und ggf. der zahnschraege

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