DE1209539B - Einstellvorrichtung zur Einstellung eines zu verzahnenden zylindrischen Werkstueckes an Rollmaschinen - Google Patents

Einstellvorrichtung zur Einstellung eines zu verzahnenden zylindrischen Werkstueckes an Rollmaschinen

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DE1209539B
DE1209539B DEM54735A DEM0054735A DE1209539B DE 1209539 B DE1209539 B DE 1209539B DE M54735 A DEM54735 A DE M54735A DE M0054735 A DEM0054735 A DE M0054735A DE 1209539 B DE1209539 B DE 1209539B
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DEM54735A
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Willard Burton Mccardell
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Michigan Tool Co
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Michigan Tool Co
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Publication date
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    • B21HMAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
    • B21H5/00Making gear wheels, racks, spline shafts or worms
    • B21H5/02Making gear wheels, racks, spline shafts or worms with cylindrical outline, e.g. by means of die rolls
    • B21H5/027Making gear wheels, racks, spline shafts or worms with cylindrical outline, e.g. by means of die rolls by rolling using reciprocating flat dies, e.g. racks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21HMAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
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    • B21H9/02Feeding arrangements for rolling machines or apparatus manufacturing articles dealt with in this subclass for screw-rolling machines
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Turning (AREA)

Description

  • Einstellvorrichtung zur Einstellung eines zu verzahnenden zylindrischen Werkstückes an Rollmaschinen Die Erfindung betrifft eine Einstellvorrichtung zur Einstellung eines zylindrischen Werkstückes in die Rollstellung zwischen zwei in entgegengesetzter Richtung relativ zueinander bewegbaren zahnstangenförmigen Rollwerkzeugen mit an den Rollwerkzeugen befestigten Anschlägen für das Werkstück.
  • Eine derartige Einstellvorrichtung ist bereits bei Maschinen zum Rollen von Rändelungen zylindrischer Werkstücke bekannt. Bei einer bekannten derartigen Maschine, deren Rollwerkzeuge vertikal ausgerichtet sind und dementsprechend während des Bearbeitungsvorganges in vertikaler Richtung verschoben werden, wird das Werkstück frei auf eine Platte aufgelegt, die am unteren Ende eines der zahnstangenförmigen Rollwerkzeuge befestigt ist. Dabei ist das Rollwerkzeug an seinem der Platte zugewandten Ende etwas gegenüber dem Rändelprofil zurückgenommen. Ein gegenüber dem in vertikaler Richtung verschiebbaren Rollwerkzeug angeordnetes feststehendes Rollwerkzeug weist bei dieser bekannten Einrichtung an seinem oberen Ende eine Schrägfläche auf, die etwas über die senkrechte Projektion des frei aufgelegten Werkstückes hinausragt. Wird nun das bewegliche Rollwerkzeug mit dem Werkstück abwärts bewegt, so wird letzteres durch die Schrägfläche des feststehenden Werkzeuges in die Ausnehmung des beweglichen Werkzeuges hineingeschoben, worauf dann der eine Rändelung herstellende Rollvorgang eingeleitet wird. Das Werkstück wird bei Inbetriebnahme dieser bekannten Einrichtung also zunächst gewissermaßen sich selbst überlassen und dann nur durch die Schrägfläche in seine Bearbeitungsstellung hineingeschoben. Hierdurch mag eine für das Rändeln eines Werkstückes durchaus brauchbare einfache Lösung erzielt sein; diese Lösung eignet sich jedoch nicht zur Herstellung hochwertiger Verzahnungen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einstellvorrichtung für das zylindrische Werkstück zu schaffen, durch die letzteres vor dem Angriff der Werkzeuge durch Spannglieder justiert wird, die erst in einem Augenblick außer Aktion treten, in welchem bereits der Angriff der Rollwerkzeuge am Werkstück stattgefunden hat. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß an jedem der beiden Rollwerkzeuge ein durch eine Feder für seine Angriffsstellung am Werkstück vorgespanntes Spannglied als Werkstückanschlag befestigt ist, daß ein fester Anschlagteil zur Anlage an der Stirnfläche des Werkstückes vorgesehen ist und daß die beiden Spannglieder zugleich am Anschlagteil und am Werkstück angreifen. Durch diese Einstellvorrichtung wird also nicht nur die Lage des Werkstückes in Achsrichtung festgelegt, sondern gleichzeitig dafür gesorgt, daß das Werkstück auch genau in Achsrichtung des erwähnten Endanschlages eingestellt ist.
  • Gemäß einer Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes weisen die Spannglieder je einen federbelasteten Schieber und je einen auf dem zugeordneten Werkzeug bewegbaren und feststellbaren Führungsteil für den Schieber auf, welcher den Schieber in Richtung der Werkzeugbewegung führt. Schließlich ist in besonders vorteilhafter Weise zusätzlich unterhalb des Werkstückes ein Stützteil angeordnet, welcher an einem der Werkzeuge befestigt ist. Auf diesem Stützteil liegt das Werkstück vor Einleitung des Rollvorganges auf, so daß die Werkstücklage auch in vertikaler Richtung genau vorbestimmt werden kann.
  • Die Erfindung wird nunmehr an Hand der Figuren näher beschrieben. Es zeigt F i g. 1 eine mit der Einstellvorrichtung gemäß der Erfindung ausgerüstete Verzahnungsmaschine, bei der sich die Verzahnungswerkzeuge in ihrer Ausgangsstellung befinden, F i g. 2 eine vergrößerte Darstellung des Mittelabschnitts der Verzahnungsmaschine gemäß F i g. 1 in einer Stellung, in welcher die Verzahnungswerkzeuge sich bereits in fester Anlage am Werkstück befinden und die Teile der Einstellvorrichtung vom Werkstück gelöst sind, F i g. 3 eine Draufsicht auf die Einstellvorrichtung gemäß der Erfindung, aus der die Lage der einzelnen Anschläge in ihrer Betriebsstellung ersichtlich ist, F i g. 4 einen Schnitt entsprechend der Linie 4-4 in F i g. 3, aus welchem die Lage des zusätzlichen Stützteils ersichtlich ist, F i g. 5 einen Schnitt entsprechend der Linie 5-5 in Fig.3, F i g. 6 einen Schnitt durch eine modifizierte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes entsprechend der Darstellung in F i g. 4.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist mit zwei zahnstangenförmigen Werkzeugen 11 und 12 verbunden. Die Werkzeuge 11 und 12 bewegen sich in zwei parallel verlaufenden Betten in entgegengesetzter Richtung zueinander. Dabei berühren sie die zylindrische Oberfläche eines Werkstückes 13, auf dem sie durch Rollen, d. h. durch sparlose Verformung eine Verzahnung herstellen. Die Erfindung eignet sich besonders für Fälle, in denen das Werkstück 13 nicht ohne weiteres drehbar in zentrierter Stellung gelagert sein kann, wenn die Werkzeuge 11 und 12 im Eingriff stehen und in entgegengesetzten Richtungen am Werkstück vorbeibewegt werden.
  • Die in den F i g. 1 bis 6 gezeigte Einstellvorrichtung besteht aus einem ersten Spannglied 25, einem zweiten Spannglied 26, einem Stützteil 27 und einem Anschlagteil 28. Die Spannglieder 25 und 26 sind gleichen Aufbaues und an den Blöcken 23' bzw. 23 befestigt.
  • Der Aufbau des Spanngliedes 26 ist aus den F i g. 3, 4 und 5 ersichtlich; der des Spanngliedes 25 ist derselbe. Das Spannglied 26 enthält einen Führungsteil 29, der durch einen Bolzen 31 mit der oberen Oberfläche des zur Halterung des Werkzeuges 11 dienenden Blocks 23 verbunden ist. Diese Oberfläche ist mit einer Längsaussparung 32 versehen. Die Aussparung 32 gestattet eine einstellbare Befestigung der Platte 29 am Block 23 und erstreckt sich in der Bewegungsrichtung der Werkzeuge 11 und 12. Die Platte 29 weist einen erhabenen Abschnitt 33 auf, der in die Aussparung 32 hineinragt.
  • In der Platte 29 ist eine Bohrung 34 vorgesehen, die sich parallel zur Bewegungsrichtung der Werkzeuge erstreckt. Diese Bohrung 34 ist für Teile kleinen Durchmessers ungeeignet, da sie zur oberen Oberfläche 35 der Platte 29 hin offen ist (s. F i g. 5). In dieser Bohrung 34 ist gleitbar ein Schieber 36 gelagert. Dieser Schieber 36 besitzt an seinem vom Werkstück 27 entfernt liegenden Ende eine innere Ausnehmung 37. In dieser Ausnehmung 37 befindet sich eine Schraubendruckfeder 38. Diese Feder ragt aus der Ausnehmung 37 hervor. Eine Platte 39, die an der vom Werkstück 13 entfernt liegenden Kante der Platte 29 befestigt ist, trägt das äußere Ende der Feder 38.
  • An einer Seite eines jeden Schiebers 36 ist ein Schlitz 40 angebracht. In diesen Schlitz 40 ragt ein von der Platte 29 gehaltener Anschlag 41 hinein, um Endstellungen für die Gleitbewegung des Schiebers festzulegen.
  • Das dem Werkstück 13 zugekehrte Ende des Schiebers 36 besitzt einen am Werkstück anliegenden Abschnitt 42, der sich rechtwinklig zum Hauptabschnitt des Schiebers 36 erstreckt. An dem Abschnitt 42 ist eine Fläche 43 zur Anlage an dem Werkstück 13 vorgesehen. Wie aus F i g. 3 und 4 ersichtlich ist, besitzt auch der Schieber 36' des Spanngliedes 25 einen Abschnitt 42', der sich rechtwinklig dazu erstreckt. Der Abschnitt 42' besitzt eine Fläche 43', die an der Seite des Werkstückes 13 anliegt, welche der von der Fläche 43 berührten diametral gegenüberliegt. Die Schieber 36 und 36' können Flächen aufweisen, die mit den Flächen 35 der Platten 29 in einer Ebene liegen, so daß den Werkzeugen 11 und 12 ein genügend großes Spiel zur Verfügung steht.
  • Der Stützteil 27 besteht aus einem Auflagestück, das durch einen Bolzen 44 mit dem Ende des Blocks 23 verbunden ist, das in der Ausgangsstellung der Zahnstangen dem Werkstück 13 am nächsten liegt. Da es sich bei dem Block 23 um den unteren Block handelt, liegt demzufolge der Stützteil 27 unterhalb des Werkstückes 13. Die Dicke des Stützteils 27 ist so zu wählen, daß das Werkstück 13 bezüglich seiner vertikalen Stellung richtig eingestellt werden kann. Der Längsschlitz 45 im Stützteil 27, durch den ein Bolzen 44 hindurchragt, gestattet eine Einstellung des Blocks parallel zur Bewegungsrichtung der Werkzeuge.
  • Der Anschlagteil 28 begrenzt die Einstellung des Werkstückes 13. Der Anschlag hat eine flache Endfläche 46, an der das angrenzende Ende des Werkstückes 13 anliegt. Dieses Werkstückende ist an den Kanten abgefast, um dem Werkzeug Spiel zu lassen. Der Durchmesser des dem Werkstück 13 zugekehrten Abschnitts von dem Anschlagteil 28 entspricht genau dem des Werkstückes 13, d. h. dem Durchmesser des Werkstückrohlings. Der Hauptabschnitt des Anschlags 46 ist drehbar in einem feststehenden Lager 47 gelagert. Die Länge der Abschnitte 42 und 42' der Schieber 36 und 36' ist so bemessen, daß die genannten Schieberabschnitte gleichzeitig sowohl den Anschlagteil 28 als auch das Werkstück 13 berühren. Die Schieber 36 und 36' dienen also dazu, das Werkstück parallel zur Bewegungsrichtung der Werkzeuge einzustellen und zu halten.
  • Im Betrieb nehmen die Teile eine in F i g. 1 gezeigte Ausgangsstellung ein, wobei die Führungszähne der Werkzeuge 11 und 12 in kleinem Abstand zum Werkstück 13 stehen. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich der Stützteil 27 unterhalb des Werkstückes 13 und trägt dieses. Die Schieber 36 und 36' berühren die gegenüberliegenden Seiten des Werkstückes und des Anschlags 28. Dabei werden die Federn 38 zusammengedrückt, so daß sie die Schieber gegen das Werkstück und den Anschlag 28 drücken. Das Werkstück 13 liegt an der Stirnfläche 46 des Anschlags 28 an und wird somit entsprechend der Richtung seiner Achse eingestellt.
  • Durch Betätigung der Flüssigkeitsantriebe 22 bewegen sich Werkzeug 11 in F i g. 1 nach rechts und Werkzeug 12 nach links. Die an den Blöcken 23 und 23' befestigten Platten 29 bewegen sich mit den Werkzeugen, wodurch sich die Federn 38 ausdehnen und ein Anliegen der Schieber 36 und 36' am Werkstück 13 und dem Anschlag 28 aufrechterhalten können. Der Stützteil 27 beginnt sich von der Unterseite des Werkstückes 13 wegzubewegen. Zur gleichen Zeit bewegen sich die Führungszähne der Werkzeuge 11 und 12 in Berührungsstellung mit dem oberen und unteren Abschnitt der zylindrischen Oberfläche des Werkstückes 13 (s. F i g. 4).
  • Nachdem die Werkzeuge 11 und 12 das Werkstück 13 sicher festhalten, löst sich der Stützteil 27 vollends vom Werkstück. Sobald die äußeren Enden der Schlitze 40 die Anschläge 41 berühren, löst jede weitere Bewegung der Werkzeuge 11 und 12 die Schieber 36 und 36' aus ihrer Berührung mit dem Werkstück 13 und dem Anschlag 28. Zu ungefähr dem gleichen Zeitpunkt wird der Stützteil 27 vom Werkstück 13 getrennt. Das Werkstück 13 wird jedoch von den Werkzeugen 11 und 12 und dem Anschlag 28 in seiner genauen Stellung gehalten. Wenn die Werkzeuge 11 und 12 ihren Arbeitsgang gegenüber dem Werkstück 13 beendet haben, kann das Werkstück 13 aus der Maschine genommen werden.
  • F i g. 6 zeigt eine geänderte Ausführungsform der Erfindung. Danach besitzen die Schieber 48 und 48' an Stelle der flachen Oberflächen 43 und 43' V-förmige Vertiefungen 49 und 49'. Diese V-förmig vertieften Oberflächen berühren das Werkstück 51 und den Anschlag 28 an zwei diametral sich gegenüberliegenden Seiten, so daß das Werkstück gegen Bewegungen in wechselseitig rechtwinklig zueinander stehenden Richtungen festgehalten ist. Somit ist es nicht mehr notwendig, einen Stützteil 27 vorzusehen, der das Werkstück in vertikaler Richtung trägt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Einstellvorrichtung zur Einstellung eines zylindrischen Werkstückes in die Rollstellung zwischen zwei in entgegengesetzter Richtung relativ zueinander bewegbare zahnstangenförmige Rollwerkzeuge mit an den Rollwerkzeugen befestigten Anschlägen für das Werkstück, d a d u r c h a e -kennzeichnet, daß an jedem der beiden Werkzeuge (11, 12) ein durch eine Feder (38) für seine Angriffsstellung am Werkstück vorgespanntes Spannglied (25, 26) als Werkstückanschlag befestigt ist, daß ein fester Anschlagteil (28) zur Anlage an der Stirnfläche des Werkstückes (13) vorgesehen ist und daß die beiden Spannglieder (25, 26) zugleich am Anschlagteil (28) und am Werkstück angreifen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannglieder (25, 26) je einen federbelasteten Schieber (36) und je einen auf dem zugeordneten Werkzeug (11) in Richtung der Werkzeugbewegung bewegbaren und feststellbaren Führungsteil (29) für den Schieber (36) aufweisen, in dem der Schieber in Richtung der Werkzeugbewegung geführt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen, unterhalb des Werkstückes (13) liegenden Stützteil (27), der an einem der Werkzeuge (11) befestigt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: »The Iron Age«, 1954, Heft 1, S. 111.
DEM54735A 1962-01-02 1962-11-07 Einstellvorrichtung zur Einstellung eines zu verzahnenden zylindrischen Werkstueckes an Rollmaschinen Pending DE1209539B (de)

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