DE1040815B - Maschine zum Bedrucken von Skalen, insbesondere fuer Thermometer - Google Patents
Maschine zum Bedrucken von Skalen, insbesondere fuer ThermometerInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F17/00—Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Bedrucken von Skalen, z. B. mit Ziffern als
Gradbezeichnung für die Skalen von Fieberthermometern.
Bekanntlich sind solche Skalen mit unterschiedliehen
Teilungen versehen, d. h., der Abstand zwischen dem Gradstrich für 37° C und 41° C schwankt entsprechend
dem lichten Querschnitt der Kapillaröffnung. Es kommt dabei also praktisch darauf an, für
jedes hergestellte Thermometer den Standl des Quecksilberfadens
in der Kapillare bei 37° C und 41° C zu bestimmen und durch eine Markierung am Glaszylinder
oder an der Kapillare festzuhalten. Der Abstand zwischen diesen Punkten wird auf eine Skala übertragen,
welche zunächst nur eine Gradeinteilung erhält. Soll nun diese Gradeinteilung durch Ziffern
kenntlich gemacht werden, so müssen diese Ziffern hinsichtlich ihrer Lage mit der jeweiligen Gradeinteilung
übereinstimmen. Es kommt also darauf an, jede Ziffer genau über den zugehörigen Gradstrichen anzuordnen.
Bisher geschah dies durch Bedrucken von Hand, d. h., es wurden einzelne Gummistempel und Druckerschwärze
für das Aufdrucken der Ziffern benutzt. Es kommt noch hinzu, daß der Aufdruck der Ziffern üblicherweise
in zwei Farben vorgenommen werden muß, um z. B. bei Fieberthermometern die Normaltemperatur
von 37° C noch besonders kenntlich zu machen. Diese Ziffer wird meistens in Rot gedruckt,
während die übrigen Ziffern mit schwarzer Farbe hergestellt werden.
Die geschilderten Umstände, einmal das unterschiedliche Teilen der Skalen sowie die Ausführung
der Ziffern in zwei Farben, haben bisher eine Anwendung eines maschinellen Vorgangs für das Bedrucken
der Skalen unmöglich gemacht, und man hat sich damit abgefunden, das Stempeln von Hand durchzuführen.
Dazu benötigte man sehr geübte Arbeitskräfte, welche die für einen Massenartikel notwendige Fertigkeit
bzw. Schnelligkeit aufbringen mußten, wobei nicht zu verhindern war, daß das Bedrucken der Skalen
hinsichtlich der Sauberkeit der abgedruckten Ziffern und deren ausgerichteten Lage zueinander ungleich
ausfiel. Es mußten aus diesem Grunde an manchen Skalen noch nachträglich Korrekturen vorgenommen
werden.
Gemäß der Erfindung ist nunmehr ein maschinelles Bedrucken aller Skalengrößen mit sämtlichen Ziffern
und in mehreren Farben in einem Arbeitsgang möglich. Dabei wird durch einen einfachen Einstellvorgang
eine Kombination von Ziffern, welche als Gummistempel ausgebildet sind, in sich hinsichtlich
ihrer Abstände sowohl in der Längs- als auch in der Querrichtung verändert und die Skala durch einen
Maschine zum Bedrucken von Skalen,
insbesondere für Thermometer
insbesondere für Thermometer
Anmelder:
Kurt Sauerteig,
Gehren (Thür.), Königseer Str. 14
Kurt Sauerteig, Gehren (Thür.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
weiteren Einstellvorgang in eine ausgerichtete Lage zu dieser Stempelkombination gebracht.
Zweckmäßig geschieht dies dadurch, daß die Stempelkombination Verstellorgane aufweist, welche z. B.
als Keilstücke ausgebildet sind und ein Spreizen der Stempel in der Längsrichtung bewirken, wobei von
einem sogenannten Feststempel, z. B. 37° C, bei Fieberthermometern
ausgegangen wird. Dementsprechend vergrößern bzw. verkleinern sich die Abstände zwischen
den Stempeln beiderseits von diesem Feststempel. Die weitere Ausbildung ist derart, daß die Skala
in einer Halterung befestigt wird, welche es gestattet, einen Justierpunkt (37° C) an der Skala in Übereinstimmung
mit einer Marke an einem Schlittenteil für die Halterung zu bringen. Dadurch befindet sich die
Skala ohne weiteres in einer ausgerichteten Lage zur Stempelkombination bzw. zu dem in dieser Kombination
befindlichen Feststempel (37° C), wenn die Halterung durch die Funktion des Schlittens mit der
Skala unter die Stempelkombination gelangt. Ein weiterer Einstellvorgang ist jedoch noch hinsichtlich
eines weiteren Justierpunktes (41° C) vorzunehmen, was dadurch geschieht, daß ein mit dem erwähnten
Verstellorgan arbeitendes Gestänge die zweite Marke (41° C) auf diesen Justierpunkt einstellt.
Die weiteren Einrichtungen, welche das gleichzeitige Auftragen zweier Farben bewirken und den
Druckvorgang erzeugen, werden in der nachfolgenden Beschreibung im einzelnen erläutert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in vier Ansichten dargestellt, und zwar zeigt
Abb. 1 die Maschine von oben,
Abb. 2 eine Seitenansicht und
809 657/220
Abb. 3 und 4 Einzelheiten der Stempelkombination.
Wie aus Abb. 1 ersichtlich, ist die Maschine auf eine längliche Grundplatte 1 aufgebaut, welche quer
zu ihrer Längsrichtung eine Schlittenführung aufgesetzt erhält. Das Schlittenteil 2, welches auf dieser
Schlittenführung gleitet, und zwar bewegt durch den Handhebel 3, dient zur Aufnahme der Skala 4. Auf
diese Skala sind in der Abb. 1 lediglich die Zehnerteilstriche der Graduierung angedeutet. Neben dem
Teilstrich, welcher zum besseren Verständnis die 41° C Ziffer trägt, befindet sich eine Marke 5, welche über
ein Gestänge mit der Stempelkombination 6 verbunden ist. Die Einstellung dieser Marke 5 erfolgt mittels
Handrad 7 unter gleichzeitiger Beeinflussung der Stempelkombination. Dieser Vorgang und die Anordnung
selbst wird in ihren Einzelheiten in einem späteren Absatz noch beschrieben.
Gegenüber dem Teilsrich 37° C befindet sich eine weitere Marke 8, welche mit dem beweglichen Schlittenteil
2 fest verbunden ist. Die Halterung der Skala 4 ist gegenüber dem Schlitten 2 längs verstellbar. Die
Einstellung der eingelegten Skala gegenüber der Marke 8 (37° C) erfolgt durch Handrad 10 über eine
Zahnstange 11, welche ein Verschieben der Skalenhalterung bewirkt. Eine Hebelkombination 9 läßt
Haltestifte 9 α gegenüber der Skala wirksam werden. Der Griffhebel 9 b dient zum In- und Außerstellungbringen
der Haltestifte 9 a.
Durch Bewegen des Handhebels 3 in der Pfeilrichtung (Abb. 1) wird der Schlitten 2 mit der Skala 4
unter die Stempelkombination 6 geschoben. Der nun folgende Vorgang des Bedrückens der Skala 4 geschieht
derart, daß die Stempelkombination unter der Wirkung eines geringen Drucks von Hand auf den
Knopf 12 an einer Schlittenführung 13 senkrecht nach unten gleitet und die Ziffernstempel in Berührung mit
der Skala bringt. Diese Anordnung ist der Abb. 2 deutlich zu entnehmen.
Eine in der gleichen Abbildung sichtbare Druckfeder 13 α dient als Gewichtausgleich für die Stempelkombination
und sorgt dafür, daß diese stets nach oben gegen den Anschlag 13 b gedrückt wird. Eine
Anschlagschraube 12a begrenzt den Tiefgang der Stempelkombination 6 und damit die Intensität des
Stempeldrucks auf die Skala.
Das Einfärben der Stempel und das Aufbereiten der Stempelfarbe ist natürlich dem Abdrucken vorangegangen
und wird durch eine Einrichtung bewirkt, welche ebenfalls vom Handhebel 3 angetrieben wird.
Er ist zu diesem Zweck über mehrere gelenkartige Zwischenstücke 3a mit einem Gabelhebel 14 gekuppelt.
Das gabelförmige Ende dieses Hebels 14 veranlaßt die Schienen 15 eines Farbschlittens, sich in Richtung
von und zur Stempelkombination 6 zu bewegen. Im wesentlichen besteht der Farbschlitten aus einem
Glasteller 15c, welcher sich unter einem Farbwerk 16 hindurch von und zur Stempelkombination 6 bewegt
und einer ortsfesten Führungsplatte 15 b. Mit der Bewegung der beiden Schienen 15 in zwangsläufiger Verbindung
stehend, erteilt ein Schieber 17 dem Färbwerk 16 den zur Farbübertragung notwendigen Antrieb.
Das Farbwerk selbst besteht aus einer üblichen Kombination von Metall- und Gummiwalzen, welche
das Verreiben der Farbe und das Übertragen derselben auf den Glasteller bewirken.
Das Einfärben der Stempel geschieht vom Glasteller 15 α aus, welcher zu diesem Zweck unter die
Stempelkombination gelangt und wobei ein leichter Druck auf den Knopf 12 genügt, die Stempel mit der
Farbe auf dem Glasteller in Berührung zu bringen.
Das wesentliche Teil der Maschine, die Stempelkombination 6, wird an Hand von Abb. 3 und 4 nunmehr
in ihren Einzelheiten beschrieben.
In einem kastenförmigen Gehäuse für die Stempelkombination 6 befinden sich mit Flächen versehene
zylindrische Teile 18 als Träger der Gummistempel 19 (punktiert dargestellt), welche an der Unterseite des
Gehäuses herausragen. Zwischen den zylindrischen Teilen 18 sind einzelne Keile 20 beweglich angeordnet.
Ein Keil 21 ist fest mit einer äußeren Schiene 22 verbunden. Der Stempelträger »37« ist dagegen mit
einer mittleren Schiene 23 fest verbunden. Mehrere Druckfedern 24 und 25 halten die Keile und Stempelträger
kraftschlüssig zusammen. Ein mit schräg zueinander verlaufenden Schlitzen versehenes Führungsteil
26 ist durch Kugellager 27 mit den Schienen 22 und 22 a verbunden und wird durch einen Zahnbeirieb
28 bzw. durch das diesen zugehörigen Handrad 7 in Längsrichtung bewegt. Dieses Führungsteil 26 beeinflußt
je nach seiner Stellung die Schienen 22 und 22 a, d. h. sie rücken zueinander oder auseinander. Dadurch
werden die Keile 20 und 21 mehr oder weniger tief zwischen die Zylinderteile 19 eindringen und die
Abstände der Zahlenstempel werden dementsprechend verschieden groß eingestellt. Wesentlich ist hierbei,
daß dieses Spreizen der Zahlenstempel beiderseits des Zahlenstempels »37« erfolgt, welcher als einziger unbeweglich
gelagert ist. Ihm gegenüber liegt zwischen den Stempel »36« und »38« der bereits erwähnte feste
Keil 21, welcher sich ebenfalls seitlich nicht verschieben kann und zur Aufnahme einer zusätzlichen Markierung
z. B. einem Stempel in Sternform dient. Die Schienen können durch kegelige Stellschrauben 29
und 30, welche in gegenüberliegende Schrägflächen der Schienen 23 und 23a eindringen, ebenfalls gespreizt
werden und die Stempel lassen sich dadurch auf breite und schmale Skalen einstellen. 'Ein Winkelteil 31,
welches durch Federung an den Stempelträger für die 41-Grad-Marke angedrückt wird, steuert bei jeder
Veränderung des Stempel-Zwischenraums einen Zeiger bzw. eine Strichmarke 5. Diese dient zur Einstellung
auf den Gradstrich 41 der zu stempelnden Skala.
Claims (4)
1. Maschine zum Bedrucken von Skalen, z. B. mit Ziffern als Gradbezeichnung für die Skalen
von Thermometern, wobei die Skalenteilung entsprechend den unterschiedlichem Kapillarweiten
der Thermometer verschiedene Gradabstände aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß aine Kombination
von als Gummistempel ausgebildeter Ziffern in sich durch von Hand einstellbares, den
Gradabständen entsprechendes Spreizen der Zwischenräume sowohl in der Längs- als auch in
der Querrichtung einstellbar ist, während die Skala durch einen weiteren Einstellvorgang in
eine ausgerichtete Lage gegenüber einem Feststempel innerhalb dieser Stempelkombination
gelangt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme der Gummistempel
zylindrische Körper vorgesehen sind, welche mit als Keilstücke ausgebildeten Verstellorganen
zusammenarbeiten, derart, daß die Keilstücke durch Verstellen von Hand zwischen die
zylindrischen Körper eindringen und diese beiderseits eines sogenannten. Feststempels, z. B. der
37-Grad-Stempel bei Fieberthermometern, durch Vergrößern oder Verkleinern der Stempelabstände
über eine Anzeigevorrichtung in Übereinstimmung
mit einem Justierpunkt der Skala zu bringen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Skala, in einer Halterung
befestigt ist, welche durch Einstellen von Hand einen weiteren Justierpunkt in Übereinstimmung
mit einer Marke an einem Schlittenteil bringt, um der Skala eine ausgerichtete Lage zur Stempelkombination
bzw. zu einem in dieser Kombination befindlichen Feststempel zu geben.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem wechselseitigen
Anordnen der Gradbezeichnung· ein Anpassen der beiden Seiten der Ziffern, an die
unterschiedlichen Skalenbreiten vorgesehen ist, derart, daß die als Träger für die Gummistempel
dienenden zylindrischen Körper an voneinander und zueinander verstellbare Schienen anliegen
und ein Spreizen der beiden Seiten der Ziffern quer zur Skalen längs richtung eintritt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES54005A DE1040815B (de) | 1957-06-24 | 1957-06-24 | Maschine zum Bedrucken von Skalen, insbesondere fuer Thermometer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES54005A DE1040815B (de) | 1957-06-24 | 1957-06-24 | Maschine zum Bedrucken von Skalen, insbesondere fuer Thermometer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1040815B true DE1040815B (de) | 1958-10-09 |
Family
ID=7489554
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES54005A Pending DE1040815B (de) | 1957-06-24 | 1957-06-24 | Maschine zum Bedrucken von Skalen, insbesondere fuer Thermometer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1040815B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1205297B (de) * | 1961-09-14 | 1965-11-18 | Elektro App Werke Berlin Trept | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Skalen, insbesondere Messgeraeteskalen |
DE1284658B (de) * | 1965-02-20 | 1968-12-05 | Blackman Seymour Norman | Glasthermometer |
DE1498493B1 (de) * | 1964-12-18 | 1970-12-03 | Blackman Seymour Norman | Verfahren zur Endfertigung eines Glasthermometers |
-
1957
- 1957-06-24 DE DES54005A patent/DE1040815B/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1205297B (de) * | 1961-09-14 | 1965-11-18 | Elektro App Werke Berlin Trept | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Skalen, insbesondere Messgeraeteskalen |
DE1498493B1 (de) * | 1964-12-18 | 1970-12-03 | Blackman Seymour Norman | Verfahren zur Endfertigung eines Glasthermometers |
DE1284658B (de) * | 1965-02-20 | 1968-12-05 | Blackman Seymour Norman | Glasthermometer |
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